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DE2845205C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2845205C2
DE2845205C2 DE2845205A DE2845205A DE2845205C2 DE 2845205 C2 DE2845205 C2 DE 2845205C2 DE 2845205 A DE2845205 A DE 2845205A DE 2845205 A DE2845205 A DE 2845205A DE 2845205 C2 DE2845205 C2 DE 2845205C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
busbar
assembly according
modular
insulator
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2845205A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2845205A1 (de
Inventor
Raymond A. Mexico Ind. Us Diersing
Wilhelm T Cedar Rapids Ia. Us Hackenbroch
George E. Schweikle
Harris I. Lexington Ky. Us Stanback
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric USA Inc
Original Assignee
Square D Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Square D Co filed Critical Square D Co
Publication of DE2845205A1 publication Critical patent/DE2845205A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2845205C2 publication Critical patent/DE2845205C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft an der metallischen Wand von Kästen gehalterte Baugruppen für Schalttafeln mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei typischen Schalttafelbaugruppen, wie den in den US-PS 31 05 173, 31 34 050 und 31 73 063 dargestellten, sind die Stromschienen im Abstand zu einer Montagemulde aus U-förmig gebogenem Metallblech angeordnet, während die Montagemulde in einem verhältnismäßig großem Abstand an der metallischen Rückwand des Gehäuses gehaltert ist. Um die Stromschienen zu halten, sind Isolatoren eingesetzt, die üblicherweise aus wärmehärtendem Kunststoff geformt sind, bei dem relativ dicke Querschnitte erforderlich sind.
Die Schalter, durch die die aus den Stromschienen hervorstehenden Stromschienenabgriffe mit dem unterschiedlichen Verbraucher verbunden sind, tragen in der Nähe eines Endes ihres Gehäuses eine metallische Montageklammer, mit der sie an einem längs sich erstreckenden Wulst befestigbar sind, der an jeder Seitenwand der Montagemulde angeformt ist. Das der Montageklammer gegenüberliegende Ende des Schalters weist einen Anschluß zur Verbindung mit einem Stromschienenabgriff und somit zu der zugehörigen Stromschiene auf.
Der Abstand der Stromschienen von den Wänden des metallischen Gehäuses bringt für die Wärmeabstrahlungseigenschaften des metallischen Gehäuses keine Vorteile, wohingegen die Verwendung der metallischen Montagemulde und der Federklammer an dem Schalter mit der der Schalter an dem Wulst der Montagemulde befestigt ist, die Kosten erhöht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe für Schalttafeln zu schaffen, die aus einer Anzahl modular aufgebauter Isolatorglieder gebildet und in elektrischen Anlagen mit hoher Spannung und hohem Strom verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Baugruppe zur Verwendung in Schalttafeln durch die Merkmale des Hauptanspruches gekenzeichnet.
Die modularen Isolatorglieder können bequem an Stromschienen mit ausgewählter Länge und an zwei länglichen Befestigungsschienen, die in der Nähe der äußeren Kanten der Isolatorglieder angeordnet sind, montiert werden und bilden so eine leicht in einem Gehäuse befestigbare Baugruppe.
An die Isolatorglieder ist in der Nähe ihrer äußeren Kante ein in Längsrichtung sich erstreckender, elastischer Wulst einstückig angeformt, der zur Halterung eines Schaltergehäuses in eine einfache Ausnehmung in jedem Schaltergehäuse einrastbar ist. Um den Schalter leicht aus der Schalttafelbaugruppe entfernen zu können, wirkt eine Hebelkante an den Isolatorgliedern mit einer Ecke des Schaltergehäuses zusammen. Eine längliche Rippe neben dem Wulst verhindert die Montage eines ungeeigneten Schalters und verstärkt eine Rippe, auf der der Wulst angeformt ist.
Die Isolatorglieder weisen zwei im Abstand zueinander angeordnete dünne Seitenwandbereiche auf, die flächig auf der metallischen Rückwand des die Schalttafelbaugruppe halternden Gehäuses aufliegen, während ein dünner, mittlerer, gerippter Bereich an den Isolatorgliedern mit einem Abstand zu der metallischen Rückwand angeordnet ist. Auf den zwei dünnen Seitenwänden liegen weiterhin zwei äußere Stromschienen flächig auf, so daß für die beiden äußeren Stromschienen eine gute Wärmeübertragung zu dem metallischen Gehäuse sichergestellt ist. Eine zwischen den beiden äußeren Stromschienen befindliche mittlere Stromschiene liegt in der Art eines Sandwiches zwischen einer Seite des mittleren, gerippten Bereiches der Isolatorglieder und der metallischen Rückwand des Gehäuses. Zwischen der mittleren Stromschiene und der metallischen Wand des Gehäuses ist eine dünne isolierende Folie eingefügt, die auf diese Weise eine gute Wärmeübertragung ermöglicht. Die Stromschienenabgriffe zum Anschluß der Stromschienen an die Schalter sind entlang der anderen Seite des mittleren, gerippten Bereiches angeordnet, der zum Anschluß der Stromschienenabgriffe an die mittlere Stromschiene mit im Abstand zueinander befindlichen Öffnungen versehen ist.
Die Enden der Isolatorglieder sind mit dünnen überlappenden Seitenbereichen ausgebildet, um so schachtelartig ineinander zu greifen und um an den Verbindungsstellen lange Kriechstromwege zu bilden, die gegen Leckstrom schützen. Weitere gewundene Kriechstromwege sind dazu vorgesehen, den Leckstrom zwischen den Stromschienen und zwischen den Stromschienenabgriffen zu verhindern.
Ebenso sind zwischen den Stromschienen und den Stromschienen des Mittelleiteranschlusses sowie zwischen benachbarten Stromschienenabgriffen Trennwände eingefügt, wodurch die erforderliche Sicherheit gewährleistet ist und alle Kriechstromwege zum Schutz gegen elektrischen Leckstrom verlängert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalttafelanordnung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, mit entfernter Abdeckung, in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, mit geöffneter Tür, in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie V-V,
Fig. 6 die Schalttafelanordnung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Baugruppe in einer Draufsicht,
Fig. 8 die Baugruppe nach Fig. 7, in einer Rückansicht,
Fig. 9 die Baugruppe nach Fig. 7, geschnitten entlang der Linie IX-IX,
Fig. 10 die Baugruppe nach Fig. 7, geschnitten entlang der Linie X-X,
Fig. 11 modulare Isolatorglieder in einer Draufsicht und in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 12 die modularen Isolatorglieder nach Fig. 11, geschnitten entlang der Linie XII-XII
Fig. 13 die modularen Isolatorglieder nach Fig. 11, geschnitten entlang der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 ein Ende des mittleren sowie des letzten Isolatorgliedes in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. 15 eine Verbindungsstelle zwischen dem mittleren und dem letzten modularen Isolatorglied in einer seitlichen Draufsicht,
Fig. 16 die Baugruppe nach Fig. 7, geschnitten entlang der Linie XVI-XVI
Fig. 17 einen teilweise entfernten Schalter in einer Teildarstellung,
Fig. 18 eine in einen Stromschienenabgriff eingerastete Klammeranordnung eines Schalters in einer seitlichen Teilansicht und
Fig. 18a ein Schaltergehäuse mit einer Ausnehmung in einer seitlichen Teilansicht.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Schalttafelanordnung 10 zur Verwendung in Dreiphasenanlagen mit vier Leitern bei 277/480 Volt Wechselspannung dargestellt. Die Schalttafelanordnung 10 weist eine Verkleidung oder ein Gehäuse 12 mit einer Abdeckung 14, wie in Fig. 2 dargestellt, auf, die ein Gehäuse oder Kasten 16 überdeckt, in dem die inneren Einrichtungen 18, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich, angeordnet und von einer inneren Verkleidung 20 abgedeckt sind. Die innere Verkleidung oder Gehäuse 20 ist ihrerseits hinter einer Tür 22 verborgen bzw. von der überdeckt. Die Tür 22 ist, um sie zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung hin- und herzubewegen, um somit durch eine Öffnung 26 Zugang zu Schalthebeln 28 von zugehörigen Schaltern 30 zu schaffen, mit üblichen Scharnieren 24 an der Abdeckung 14 gehaltert. Die Schalter 30 können einrastbare Schalter sein, die einen Federklammeranschluß verwenden oder es können einschraubbare Schalter sein, die in der Lage sind, 14 000 Ampere symmetrischer Last bei 277/480 Volt oder 65 000 Ampere bei 120/208 Volt abzuschalten. Die einschraubbaren Schalter können ein flexibles Anschlußband, beispielsweise das in der Patentanmeldung SN 7 48 607 beschriebene, verwenden. Die Schalthebel 28 ragen durch zugehörige Durchbrüche in der inneren Verkleidung 20, wobei diese Durchbrüche durch entfernbare Abdeckungen 32 verschlossen sind, wenn der zugehörige Schalterplatz nicht belegt ist.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, weist der Kasten 16 eine Rückwand 34 auf, von der obere, untere und seitliche Wände 36 senkrecht wegstehen. Die Rückwand 34 ist an der tragenden Wand oder dem tragenden Bauteil in einer üblichen Weise befestigt oder gesichert, während die Wände 36 gängige Ausbrechöffnungen aufweisen, um die Durchführung einer geeigneten, in den an dem Kasten 16 befestigten Kabelführungen oder Rinnen enthaltenen Verkabelung zu ermöglichen. Jede der Wände 36 trägt auch eine nach innen tragende Lippe oder Flansch 38, der parallel und im Abstand zu der Rückwand 34 in der aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlichen Weise angeordnet ist, wodurch eine Öffnung begrenzt ist, durch die bei entfernter Abdeckung 14 die Entfernung der inneren Abdeckung 20 und der Anschluß der Verkabelung möglich ist.
Die inneren Einrichtungen 18 sind anhand der Fig. 7-16 veranschaulicht und weisen zwei längere gerippte oder gewellte Schienen oder Bauteile 78, die an der Rückwand 34 befestigt sind, sowie eine modulare Grundbaugruppe 80 auf, die an den Schienen 78 diese überbrückend befestigt ist, um somit eine einheitliche Baugruppe zu bilden. Die modulare Grundbaugruppe 80 enthält einen Hauptanschluß und einen Mittelleiteranschluß 82, eine Isolator- Grundbaugruppe 84 mit einer Anzahl aus thermoplastischem Material geformten modularen Isolatorgliedern 86 und 88 sowie eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Stromschienen 90, 92 und 94, an denen zugehörige U-förmige Stromschienenabgriffe oder Abzweigverbinder 96 und 98 befestigt sind, um jede Stromschiene mit dem zugehörigen Schalter 30 zu verbinden. Die Stromschienenabgriffe 96 und 98 sind entweder zur Aufnahme von einrastbaren oder von anschraubbaren Schaltern eingerichtet.
Der Hauptanschluß 82 weist eine isolierende Grundplatte 100 mit einem modularen Isolatorglied 102 auf, der an einem Ende der isolierenden Grundplatte 100 angeformt ist und auf gleicher Ebene liegend mit dem modularen Isolatorglied 86 in Eingriff steht, während die isolierende Grundplatte 100 an dem anderen Ende eine ebene Platte 104 aufweist, die im Abstand zu der Rückwand 34 des Kastens 16 und der Hauptebene des modularen Isolatorgliedes 102 angeordnet ist. Die isolierende Grundplatte 100 und die modularen Isolatorglieder 86 und 88 sind jeweils aus einem hochfesten thermoplastischen Material geformt, das die entsprechenden Wärmeübertragungs- sowie elektrischen Eigenschaften aufweist. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist ein Polyphenyloxid- Material, das unter dem Handelsnamen "Noryl" von der Firma General Electric vertrieben ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, trägt die ebene Platte 104 quer verlaufende Verstärkungsrippen 106, die mit der Rückwand 34 des Kastens 16 in Eingriff stehen. Ähnliche jeweils von einer zugehörigen Stromschiene überlappte Rippen zwischen den Enden der isolierenden Grundplatte 100 verbinden einstückig die ebene Platte 104 mit dem modularen Isolatorteil 102.
Die ebene Platte 104 hat die Form eines abgestumpften Dreiecks, dessen Kanten in Richtung auf das dem modularen Isolatorglied 102 der isolierenden Grundplatte 100 gegenüberliegende Ende konvergieren, während entlang jeder konvergierenden Kante an der ebenen Platte 104 querliegende Trennwände 108 vorgesehen sind, die sich zwischen den Stromschienen 90, 92 und 94 befinden, um einen unbeabsichtigten Kontakt mit diesen zu verhindern. Mit dem modularen Isolatorglied 102 und mit der ebenen Platte 104 sind zugehörige Seitenflächen 110 und 112 einstückig verbunden und erstrecken sich in der Nähe der gegenüberliegenden Seite der konvergierenden Kanten der ebenen Platte 104.
Die Seitenflächen 110 und 112 haben jeweils abgestufte ebene Flächenteile 114, die im Abstand zu der Rückwand 34 angeordnet sind, wobei der äußere höhere Flächenteil die jeweils zugehörige Schiene 78 überlappt.
Der niedrigere Flächenteil ragt in den Zwischenraum zwischen den konvergierenden Kanten der ebenen Platte 104 und den Schienen 78. Auch die Seitenfläche 112 ist mit einem zweiten abgestuften, ebenen Flächenteil 115 versehen, der im nahen Abstand zu der ebenen Platte 104 für das Zusammenwirken mit der zugehörigen Schiene 78 angeordnet ist. Aus dem abgestuften Flächenteil 114 stehen Rippen hervor, die auf der Rückwand 34 des Kastens 16 und den Schienen 78 aufliegen, um so die Anordnung zu versteifen. Jede Seitenfläche 110 und 112 sowie das modulare Isolatorglied 88 ist mit Ansätzen zur Schraubverbindung mit entsprechenden Schrauben 116 versehen, die durch die Schienen 78 führen, um so die modulare Grundbaugrupppe 80 an den Schienen 78 zu befestigen, während die obere Stufe des Flächenteils 114 eine leicht erhobene ebene Rippe trägt, auf der die untere Oberfläche eines jeweils zugehörigen Null-Leiters 118 bzw. 120 aufliegt.
Jeder Null-Leiter 118 und 120 ist an der entsprechenden Seitenfläche 110 bzw. 112 befestigt und beide sind durch eine metallische Querschiene 122, die sich unterhalb der ebenen Fläche 104, jedoch oberhalb der unteren Stufe des Flächenteils 114 erstreckt, miteinander verbunden. Auf der Null-Leiterschiene 118 ist eine mit Schrauben versehene Metallschiene 124 befestigt und beide Null-Leiterschienen 118 und 120 tragen geeignete Null-Leiteranschlußklemmen 126 und 128, um so die Erweiterung von Null-Leiterverbindungen für die unterschiedlichen Schaltungen und den Kasten 16 zu erleichtern. Die Null-Leiterschienen 118 und 120 zusammen mit der Querschiene 122, den Anschlußklemmen 126 und 128 bilden eine getrennte Baugruppe, die leicht als Einheit an den Seitenflächen 110 und 112 zu befestigen ist und die Schiene 124 enthalten kann. Die Enden der verschiedenen schraubbaren Bauelemente, mit denen die Anschlüsse und Stromschienen miteinander befestigt sind, sind von in den Seitenflächen 110 und 112 angeordneten Ausnehmungen aufgenommen, wobei sich die Ausnehmungen in dem Zwischenraum befinden, der von der oberen Stufe des Flächenteils 114 festgelegt ist.
Die Enden der Stromschienen 90, 92 und 94 sind an der ebenen Platte 104 mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen 130 zusammen mit jeweils einer zugehörigen Hauptanschlußklemme 132 befestigt. Jede Hauptanschlußklemme 132 weist einen einseitig eingespannten Anschluß auf, der auf einem Anschlag auf der ebenen Platte 104 aufliegt und somit eine Verlängerung der jeweiligen Verbindung der zugehörigen Stromschiene darstellt. Zwischen dem modularen Isolatorteil 102 und der ebenen Platte 104 sowie den Seitenflächen 110 und 112 sind weiterhin im Abstand zueinander aufrecht stehende Trennwände 134, senkrecht zu der ebenen Platte 104 und der Seitenfläche 112 für die Stromschiene 92 sowie die Null- Leiter 118 und 120 vorgesehen, um deren unbeabsichtigte Berührung zu verhindern.
Die Stromschienen 90, 92 und 94 sind jeweils in der Nähe der Verbindung der ebenen Platte 104 und dem modularen Isolatorteil 102 rechtwinklig abgeknickt, so daß sich die Stromschienen 90, 92 und 94 in Richtung der Schienen 78 und des modularen Isolatorteils 102 erstrecken, der sich im Abstand zu der ebenen Platte 104 und in der Nähe der Rückwand 34 des Kastens 16 befindet. Durch einen zweiten rechtwinkeligen Knick erstrecken sich nunmehr die Stromschienen 90, 92 und 94 parallel zu der langen Achse der Schienen 78. Der erste Knick in der Stromschiene 92 führt diese Stromschiene 92 durch ein Loch 136, das zwischen der zugehörigen Trennwand 134 und dem Ende der ebenen Platte 104 gebildet ist. Durch den zweiten Knick in der Stromschiene 92 ist diese Stromschiene 92 unter einen zentral auf dem modularen Isolatorteil 102 sich erhebenden, gerippten Bereich 138 geführt.
Der Bereich 138 entspricht ähnlichen gerippten Bereichen 140 und 142 auf den modularen Isolatorgliedern 86 und 88 und ist wie dieser ausgerichtet. Die gerippten Bereiche 138, 140 und 142 überlappen die mittlere Stromschiene 92, die in der Nähe der Rückwand 34 des Kastens 16 angeordnet ist, wobei jeder Bereich 138, 140 und 142 mit im Abstand zueinander hochstehenden und quer verlaufenden Trennwänden 144 versehen ist, durch die im Abstand zueinander entlang der mittleren Längsachse der Montagegruppe angeordnete Kammern 146, 148 und 150 gebildet sind, in denen die zugehörigen Stromschienenabgriffe 96 und 98 angeordnet sind. Die Trennwände 144 verhindern einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Stromschienenabgriffen 96 und 98 und erzeugen zum Schutz gegen Leckstrom lange Kriechstromstrecken. Die gerippten Bereiche der Kammern 148 und 150 enthalten einen ebenen Boden, der parallel und im Abstand zu der Rückwand 34 des Kastens 16 angeordnet ist, um einen jeweiligen Stromschienenabgriff 98 die Stromschiene 92 überdeckend und von dieser isoliert zu haltern. An den ebenen Böden der Kammern 148 und 150 sind Zentrierösen vorgesehen, die mit entsprechenden Durchlässen in der Rückseite des jeweiligen U-förmigen Stromschienenabgriffs 98 zusammenwirken, um diesen so in der richtigen Stellung zu halten.
Benachbarte Stromschienenabgriffe 98 ragen von gegenüberliegenden Seiten bzw. den äußeren Stromschienen 90 und 94 in die Kammern 148 hinein. Zwei benachbarte Trennrippen 152 sind entlang dieser Kante der Kammer 148 und entlang der gegenüberliegenden Kante der Kammer 150 angeformt, um so zu verhindern, daß ein Stromschienenabgriff in eine Kammer eingesetzt wird, der zu einer Stromschiene 90 oder 94 gehört, die der jeweiligen Trennrippe 152 benachbart ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß nicht benachbarte Stromschienenabgriffe 98 von derselben Stromschiene in jeweils benachbarte Kammern 148 und 150 führen und daß sich weiterhin ein gewundener Weg ergibt, durch den die auf der Oberfläche gemessene Entfernung zu einer benachbarten Stromschiene verlängert ist, um so eine Kriechstromstrecke von ca. 50 mm und eine Luftstrecke von ca. 25 mm zu schaffen, wie dies für in der beschriebenen Anlage verwendete Schalttafeln erforderlich ist.
Zwischen den Kammern 148 und 150 befinden sich Kammern 146, die jeweils zwei im Abstand zueinander stehende, gerippte Wände 154 aufweisen. Jede Wand 154 erstreckt sich in Richtung auf die Kammermitte, und zwar ausgehend von jeweils einer der beiden zugehörigen Trennrippen 156, die in dieselbe Richtung zeigen wie die Trennrippen 152. Die freien Enden der Wände 154 befinden sich im Abstand zueinander und weisen vorstehende Enden auf, die so gestaltet sind, daß sie mit einer entsprechenden Ausnehmung an gegenüberliegenden Enden des U-förmigen und zwischen den freien Enden der Wände 154 sitzenden Stromschienenabgriffen 96 schachtelartig zusammenwirken. Die Stromschienenabgriffe 96 sind an entsprechenden, erhabenen Teilen der mittleren Stromschiene 92 befestigt, die unterhalb der Kammer 146 und im Abstand hierzu vorbeiführt. Auf diese Weise dienen die Wände 154 und 156 auch dazu, um den entlang der Oberfläche gemessenen Abstand zwischen den Stromschienenabgriffen und benachbarten Stromschienen zu verlängern, damit sich zwischen diesen ein größerer elektrischer Isolationswiderstand ergibt.
Die Stromschiene 92, die zwischen den mittleren gerippten Bereichen 138, 140 sowie 142 und der Rückwand 34 des Kastens 16 hindurchführt, ist mit einer flexiblen, isolierenden Bewicklung 158 aus ungefähr 0,12 mm starkem Mylar versehen, das beispielsweise in der Nähe der Rückwand 34 doppelte Stärke aufweist. Die im Abstand zueinander befindlichen erhabenen Teile der Stromschiene 92 ragen durch Öffnungen in der Bewicklung 158 in die Kammern 146 und nehmen dort die zugehörigen Stromschienenabgriffe auf. Die Stromschiene 92 ist zwischen zwei länglichen Rippen 160 angeordnet, die unterhalb jedes mittleren gerippten Bereiches 138, 140 und 142 hervorstehen, um die Bewicklung 152 während des Zusammenbaus festzuhalten. An jeder Rippe 160 sind zwei weitere im Abstand zueinander parallel stehende Rippen 162 angeordnet, um zwischen diesen zwei im Abstand zueinander parallele elastische Kanten einer isolierenden Abdeckung 164 einzuschnappen zu lassen. Die Rippen 160 und 162 dienen dazu, um den entlang der Oberfläche gemessenen Abstand zwischen der Stromschiene 92 und benachbarten Metallteilen zu vergrößern, damit eine etwa 50 mm lange Kriechstromstrecke und eine 25 mm lange Luftstrecke entsteht, wie es für derartige Schalttafeln erforderlich ist.
Die jeweils äußersten Rippen 162 auf gegenüberliegenden Seiten der Stromschiene 92 stehen bis zu einer Höhe hervor, die der Höhe der Rückwand der Abdeckung 164 und der Rückwand 34 entspricht. Im wesentlichen ebene Seitenflächen 166, 168 und 170, die die Rückwand 34 berühren, sind an den äußersten Rippen 162 des jeweiligen modularen Isolatorgliedes 102 sowie der modularen Trägerisolatoren 86 und 88 einstückig angeformt und erstrecken sich jeweils in Richtung auf die zugehörige Schiene 78. Die Stromschienen 90 und 94 befinden sich auf der oberen ebenen Oberfläche der zueinander ausgerichteten isolierenden Seitenflächen 166, die zur wirksamen Wärmeübertragung zur Rückwand 34 dünner als 3,1 m gestaltet sind. Die in Fig. 13 ersichtlichen und auf bestimmten Seitenflächen 166, 168 und 170 vorgesehenen Zentrieransätze 170 a sind in zugehörigen Löchern der Stromschienen 90 und 94 aufgenommen, und in den Zentrieransätzen 170 a befindliche Schrauben dienen zur Befestigung der Stromschienen 90 und 94 auf den Isolatoren. Die Stromschienen 90 und 94 haben ihrerseits Löcher, die den entsprechenden Kammern 148 und 150 zugeordnet sind und in denen die Stromschienenabgriffe 98 befestigt sind. Mittels Schrauben 107 b (in Fig. 9 dargestellt) sind die Stromschienenabgriffe 98 an den Stromschienen 90 und 94 befestigt, wobei die Schrauben 107 b durch den Teil des Stromschienenabgriffes 98 führen, der eine Verlängerung der Rückseite des U-förmigen Stromschienenabgriffes 98 darstellt. Zusätzlich ist der die Stromschienenabgriffe 98 abstützende Boden 150 mit bei 170 in Fig. 13 veranschaulichten Zentrieransätzen versehen, die in die Stromschienenabgriffe 98 eingesteckt sind.
Die Seitenflächen 166, 168 und 170 tragen jeweils längliche querliegend angeordnete und einstückig angeformte Wände 171, die in den Fig. 11, 12 und 18 dargestellt sowie jeweils neben einer Kante der Schiene 68 angeordnet sind. Die Wand 171 steht rechtwinkelig aus den Seitenflächen 166, 168 und 170 hervor und führt in ihrem weiteren Verlauf mit einem mittleren Winkel auf die Schiene 68 zu, um diese zu überlappen und verhindert somit, daß ein ungeeignet geformter und bemessener Schalter einsetzbar ist. Eine längliche senkrecht vorstehende Befestigungsrippe 172 für Schalter 30 ist an dem abgewinkelten, die Schiene 78 überlappenden Teil der Wand 171 einstückig angeformt und erstreckt sich parallel zu der in der Nähe befindlichen inneren Kante der Schiene 78. Die Rippe 172 trägt an ihrem oberen Ende einen länglichen Wulst 174, der eine bogenförmige Außenfläche und einen längs verlaufenden mittigen Schlitz 176 aufweist. Der Wulst 174 rastet elastisch in entsprechend bogenartig geformte Ausschnitte in einem nach unten ragenden Teil 179 des Schalters 30 ein; dieser nach unten ragende Teil 179 befindet sich an jeder der beiden Halbschalen, die das isolierende Gehäuse jedes Schalters 30 bilden.
Aus jeder Rippe 172 stehen, die Schienen 78 überdeckend, Hebelkanten 180 hervor, wobei jede Hebelkante 180 benachbarte Bereiche der Kammer 146, 148 und 150 teilweise umspannt. Weiterhin sind an den Seitenflächen 166 und 178 der modularen Trägerisolatoren 102 und 86 zwischen den Hebelkanten 180 im Abstand dazu untere Kanten 182 angeordnet, und diese unteren Kanten 182 passen durch Ausschnitte in den Schienen 78.
Es ist ersichtlich, daß die modularen Isolatorglieder 102, 86 und 88 eine baukastenartige Konstruktion aufweisen, dergestalt, daß die modularen Isolatorglieder 102 und 86 jeweils mit Endstücken 184 versehen sind, die in einer Weise geformt sind, damit sie entgegengesetzt geformte Endbereiche 186 an benachbarten Isolatorgliedern 86 und 88 schachtelartig aufnehmen, wie dies in den Fig. 13-15 veranschaulicht ist.
Demgemäß weist das modulare Isolatorglied 102 die Kammer 148 und die Endkammer 146 sowie die Seitenflächen 166 mit dem Kupplungsteil 184 auf, die aus der Kammer 146 und den Seitenflächen 166 hervorstehen. Das Kupplungsteil 184 beginnt in der Nähe der mittleren Querachse der Endkammer 146 und enthält Seitenflächen 188 mit verringerter Dicke, die aus der unteren Hälfte der Seitenflächen 166 hervorragen, um von Seitenflächen 190 überdeckbar zu sein, während die Seitenflächen 190 als Bestandteil des Kupplungsteils 186 ebenfalls verringerte Dicke aufweisen, und auf der oberen Hälfte der Seitenfläche 168 des modularen Isolatorgliedes 86 hervorstehen, so daß die Kupplungsteile 184 und 186 entlang der Kanten 192 und 194 ineinandergreifen. Es ist ersichtlich, daß die verjüngten Bereiche der Seitenflächen 188 sich zu den Rändern der Schienen 78 erstrecken, und so angeordnet sind, daß die Enden ihrer Flansche die Kanten der Schienen 78 überdecken. Demgemäß enden die Rippen 171 und 172 des modularen Isolatorgliedes 102 in der Nähe der Seitenflächen 188, wohingegen sich die entsprechenden Rippen 171 und 172 des modularen Isolatorgliedes 86 bis zu dem freien Ende der Seitenfläche 190 erstrecken. Die Enden der Rippen sind jeweils von einer querliegenden Versteifungsfläche abgeschlossen und, wenn die Seitenfläche 190 so montiert ist, daß sie die Seitenfläche 188 überdeckt, bilden die Rippen 171 und 172 ein durchgehendes längliches Montagebauelement. Ab einer Stelle in der Nähe der Mittelachse der Kammer 146 sind die äußeren Trennrippen 156 der Kammer 146 in ähnlicher Weise im Querschnitt verjüngt, und von einem eine verringerte Höhe und Dicke aufweisenden Wandbereich 197 der Kammer 146 springt eine Kante 196 mit verringertem Querschnitt hervor.
Das modulare Isolatorglied 86, der in den Kupplungsteil 184 des modularen Isolatorgliedes 102 eingreift, ist mit einer endseitigen Kammer 150 ausgerüstet, die eine glatte Wand mit geringer Dicke aufweist und komplementär zu der vorspringenden Kante 196 ist, um auf diese Weise mit der Kante 196 überlappend zusammenzuwirken. Zusätzlich stehen komplementäre geformte Trennrippen 198 nach vorne aus der Kammer 150 heraus, um schachtelartig in die verjüngten Bereiche der Trennrippen 156 der Kammer 146 des modularen Isolatorgliedes 102 einzugreifen. Die endseitige Trennwand 146 der Kammer 150 ist entlang ihres unteren Bereiches ausgespart, um schachtelartig die dünne endseitige Trennwand 196 der Kammer 146 aufzunehmen.
Gegenüber dem Kupplungsende 186 ist das modulare Isolatorglied 86 mit einem weiteren Kupplungsteil 184 versehen. Der Kupplungsteil 184 auf dem modularen Trägerisolator 86 ist im wesentlichen genauso ausgebildet wie der oben beschriebene Kupplungsteil 184 des modularen Isolatorgliedes 102. Das modulare Isolatorglied 86 greift deswegen entweder in den Kupplungsbereich 186 eines zweiten modularen Isolatorgliedes 86 oder in den Kupplungsbereich 186 eines modularen Isolatorgliedes 88 ein, dessen Kupplungsbereich im wesentlichen genauso ausgebildet ist wie der Kupplungsbereich 186 des modularen Isolatorgliedes 86. Es ist ersichtlich, daß die überlappenden dünnen Kupplungsbereiche 184 und 186 es ermöglichen, daß die Isolatorglieder leicht und sicher ineinandergreifen und somit zum Schutz gegen Kriechstrom an ihrer Verbindungsstelle einen langen Kriechstromweg ergeben.
Auf diese Weise kann die modulare Grundbaugruppe 80 bis zu einer gewünschten Länge erweitert werden, die von der Länge der Stromschienen 90, 92 und 94 und den Schienen 78 abhängt, die ihrerseits gemäß der gewünschten Anzahl von in der Schalttafel unterzubringenden Schaltern 30 ausgewählt sind.
Das endseitige modulare Isolatorglied 88 weist nur eine einzige Kammer 150 sowie eine offene Blindkammer auf, die durch Verstärkungsrippen begrenzt und nicht verwendet ist. Am Ende der Flächen 150 sowie der Rippen 172 sind an dem Isolatorglied 88 erhabene, ebene und miteinander verbundenen Seitenflächen 200 angeformt. Nach unten reichende Rippen an den Seitenflächen 200 liegen auf dem Kasten 16 und den Schienen 78 auf. Aus den Seitenflächen 200 seitlich hervorstehende Ansätze 202 ermöglichen die Befestigung des letzten Isolatorgliedes 88 auf den Schienen 78 mit Hilfe entsprechender Befestigungsbauelemente 116.
Die Ansätze 202 überlappen mit Öffnungen versehene Endflansche von Stützen 204, wobei die Seitenwände der Ansätze 202 mit den Stützen 204 deren Drehung verhindern.
Die die Abdeckung 32 tragenden Stützen 204 sind an der nach hinten versetzten Rückwand an einem Ende der Verkleidung 20 befestigt. Eine nach vorne versetzte Gehäusewand an dem anderen Ende der Verkleidung 20 überdeckt den Hauptanschluß 82 und wird von zwei Stützen 206 in der Nähe der Enden der Seitenflächen 110 und 112 des Hauptanschlusses 82 gehaltert. Zur Verhinderung von Drehungen haben die Stützen 206 jeweils an einem Ende einen Ansatz, der durch entsprechend geformte Öffnungen in der zugehörigen Schiene 87 führt, wo sie dann befestigt sind. Zur Befestigung der nach vorne versetzten Gehäusewand der Verkleidung 20 weisen auch die anderen Enden jeder Stütze 206 einen entsprechenden Ansatz auf.
Ein U-förmiger Teil jedes Stromabgriffes 96 und 98 trägt in der Rückseite verschiedene im Abstand zueinander stehende Gewindelöcher, von denen eines dazu verwendet ist, einen flexiblen oder faltbaren Anschlußansatz zu befestigen, wie er bei 208 in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Bei dem einrastbaren Schalter ist zur elastischen Verbindung der Seitenwände der Stromabgriffe 96 und 98 an dem Schalter ein Federklammeranschluß 210 vorgesehen, um so, wie in den Fig. 18 und 20 dargestellt, die Verbindung herzustellen. Der andere Anschluß jedes Schalters ist in der Nähe seines anderen Gehäuseendes, das die Hebelkante 180 und die seitlichen Schienen 78 überlappt, angebracht. Der andere Anschluß ist so ausgelegt, daß die gewünschte Schaltung mit der zwischen den Schienen 78 und der Seitenwand 36 des Kastens 16 befindlichen Verkabelung in üblicher Weise anschließbar ist.
Um einen einrastbaren Schalter in der Schalttafel zu montieren, wird die Aussparung 179 in jedem Schaltergehäuse auf den Wulst 174 der Rippe 172 aufgesteckt und dann der Federklammeranschluß 210 in dem zugehörigen Stromabgriff 96 oder 98 befestigt. Das Gehäuse des Schalters 30 besteht aus zwei Hälften, die miteinander befestigt sind, und überdeckt nur einen Teil des zugehörigen Stromschienenabgriffes 96 oder 98, so daß ein zweiter Schalter 30 auf dem gegenüberliegenden Wulst 174 parallel zu dem ersten Schalter montierbar ist und mit demselben Stromschienenabgriff verbunden sein kann. Es ist verständlich, daß der elastische Wulst 174, obwohl vorzugsweise einstückig an die zugehörige Grundplatte angeformt, auch ein getrenntes mit dem Wulst verbundenes Bauteil sein kann, insbesondere weil das Gehäuse des Schalters aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist und der Wulst in jedem Falle auch thermoplastischer Kunststoff ist.
Der Ausschnitt in einer Gehäusehälfte besteht aus einer bogenförmigen Ausnehmung, die sich über einen Winkel größer als 180° erstreckt und sich mit den in Fig. 18a dargestellten begrenzenden Ansätze eng an die Abmessungen und die Form des Wulstes 174 anlehnt. Die andere Gehäusehälfte ist nur mit einem Ausschnitt versehen, der groß genug ist, um den Wulst, ohne ihn zu berühren, aufzunehmen. Die Ansätze 211 pressen beim Darüberstreifen den Wulst 174 zusammen, der sich anschließend wieder ausdehnt, so daß das Entfernen des Gehäuses von dem Wulst 174 verhindert ist. Da die Ausschnitte unterschiedlich geformt sind, ist eine genaue Zuordnung der Aussparungen in den beiden Gehäusehälften bei deren Montage nicht erforderlich und die nötige Kraft, um das Gehäuse auf dem Wulst 174 zu befestigen oder von diesem zu entfernen, ist auf diese Weise verringert.
Um den oben beschriebenen einrastbaren Schalter zu entfernen, wird das Schaltergehäuse in der Nähe der Stromschienenabgriffe 96 oder 98 um den Wulst 174 nach oben geschwenkt, so daß eine Ecke des Gehäuses, die die Hebelkante 180 überlappt, mit dieser Hebelkante 180 in Eingriff kommt. Der Hebelarm reicht nunmehr bis zu einem über dem Stromschienenabgriff befindlichen Gehäuseende und ist damit beträchtlich größer als der Abstand zwischen dem Wulst 174 und der Hebelkante 180, so daß für das Freikommen des Schalters von der Schalttafelanordnung ein günstiges Hebelverhältnis gegeben ist.
Andere Arten von Schaltern, die einen flexiblen Anschlußstreifen verwenden, können in der Schalttafel befestigt werden, indem zunächst der Anschlußstreifen an dem Stromschienenabgriff befestigt wird, und beim Aufpressen des Gehäuseausschnitts auf den Wulst, wird der Anschlußstreifen unter dem Gehäuse zusammengefaltet. Um einen derartigen Schalter zu entfernen, wird zunächst ein Schraubenzieher in eine obere Öffnung in den Schalter eingesetzt und gegen eine obere Kante des Schalters hebelartig gedrückt, um diesen, wie durch gestrichelte Linie 212 in Fig. 16 gezeigt, von dem Wulst 174 zu entfernen. Der flexible Anschlußstreifen kann dann, wie in Fig. 17 gezeigt, auseinandergefaltet werden, um so die Trennung des Anschlußstreifens von dem Stromschienenanschluß zu ermöglichen.
Die modulare Grundbaugruppe wird üblicherweise bei der Herstellerfirma zusammengesetzt, wobei die Isolatorglieder 100, 86 und 88 in der dargestellten Tandemweise angeordnet sind, während die Stromschienen 90 und 94, um die Grundbaugruppe 80 zusammenzuhalten, an den Isolatorgliedern befestigt sind. Das abgewinkelte Ende der Stromschiene 92 wird, entweder bevor oder nachdem die Stromschienen 90 und 94 an den Isolatorgliedern befestigt sind, durch die Öffnung 136 gesteckt, wobei die Stromschiene 92 bereits die Bewicklung 158 trägt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die mittlere Stromschiene 92 ungefähr 38,1 mm breit ist und daß ihre gegenüberliegenden länglichen Kanten von den seitlichen Stromschienen 90 oder 94 im wesentlichen 12,7 mm entfernt sein können, während die Stromschienenabgriffe 96 und 98 voneinander weniger als 12,7 mm und ihre Enden weniger als 25,4 mm von einer benachbarten Stromschiene entfernt sind. Nachdem die Trennrippe 167 montiert ist, wird die Haube 174 angebracht. Der Hauptanschluß 82 wird vervollständigt, indem die Null-Leiter 118 und 120 zusammen mit der Querstrebe 122 auf dem Isolatorglied 100 montiert werden, und zwar je nachdem, wie es günstiger ist, entweder vor oder nachdem die Isolatorglieder miteinander montiert sind. Natürlich kann die Grundbaugruppe 80 mit den Schienen 78 versandt werden, damit sie leicht in einem Kasten 16 am Aufstellungsort montierbar ist. Alternativ kann die Grundbaugruppe 80 bereits im Herstellerwerk in einen Kasten 16 eingebaut sein und als vollständige Schalttafel versandt werden.

Claims (18)

1. An einer metallischen Wand eines Gehäuses gehalterte Baugruppe für Schalttafeln, die die elektrische Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Schalter bildet, mit einer Anzahl modularer Isolatorglieder, von denen jeder eine von zwei mit Abstand voneinander verlaufenden ebenen Seitenflächen begrenzte ebene erste Wand aufweist und die miteinander verbunden sind, sowie mit an jedem modularen Isolatorglied vorgesehenen Einrichtungen, durch die die erste ebene Wand jedes Isolatorgliedes in Längsrichtung mit der ersten Wand eines ersten Isolatorgliedes und jede ebene Seitenfläche eines Isolatorgliedes koplanar zu den entsprechenden ebenen Seitenflächen der anderen Isolatorglieder ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ebenen Seitenflächen (66, 168) jedes modularen Isolatorgliedes (86, 88, 102) auf der metallischen Wand (34) des Gehäuses (16) mit der gesamten Fläche oder einem großen Teil der entsprechenden ebenen Seitenflächen aufliegt, und daß zum Ableiten von Wärmeenergie von der Stromschiene (90, 92) über die modularen Isolatorglieder (86, 88, 102) auf die metallische Wand (34) des Gehäuses (16) auf der anderen ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) jedes der Isolatorglieder (86, 88, 102) die Stromschiene aufliegt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Isolatorglieder (86, 88, 102) ineinander greifende Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) aufweisen, daß die ineinander greifenden Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) zweier benachbarter modularer Isolatorglieder (86, 88, 102) in der Dicke verringert, komplementär geformt und schachtelartig ineinander steckbar sind und daß diese Kupplungseinrichtungen (188, 190, 184, 186) glatte Oberflächen zur Auflage der metallischen Wand (34) und der Stromschienen (90, 94) bilden.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stromschienen (90, 94) aus einer Anzahl möglicher Längen ausgewählt ist und die Zahl der modularen Isolatorglieder (86) zu der ausgewählten Länge der Stromschiene (90, 94) paßt.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des modularen, aus thermoplastischem Kunststoff geformten Isolatorgliedes (86, 88, 102) an der Stelle der ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) weniger als 3,1 mm beträgt.
5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme einer weiteren, zwischen den modularen Isolatorgliedern (86, 88, 102) und der metallischen Wand (34) befindlichen mittleren Stromschiene (92) eingerichtet ist, die parallel zu der ersten Stromschiene (90, 94) verläuft.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Isolatorglieder (86, 88, 102) zwischen der mittleren Stromschiene (92) und der metallischen Wand (34) eine isolierende Kappe (164) tragen, die mit einer ebenen Fläche auf der metallischen Wand (34) aufliegt.
7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem modularen Isolatorglied (86, 88, 102) im Abstand zu der ersten ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) eine zweite ebene Seitenfläche (166, 168, 170) angeordnet ist, die mit einer ihrer beiden im Abstand zueinander befindlichen Oberflächen auf der metallischen Wand (34) aufliegt und mit der anderen Oberfläche eine letzte Stromschiene (90, 94) trägt, die parallel und im Abstand zu der ersten Stromschiene (90, 94) verläuft.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der mittleren Stromschiene (92) an jedem modularen Isolatorglied (86, 88, 102) zwischen der ersten und der zweiten ebenen Seitenfläche (166, 168, 170) ein mittlerer gerippter Bereich einstückig angeformt ist, der die mittlere Stromschiene überdeckt und für jede der jeweils zugehörigen Stromschienen (90, 92, 94) benachbarte Kammern (146, 148, 150) bildet.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer (146, 148, 150) ein Stromschienenabgriff (96, 98) vorgesehen ist und benachbarte Stromschienenabgriffe (96, 98) durch Trennwände (194) voneinander getrennt sind.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (170b) zur Verbindung jedes Stromschienenabgriffes (96, 98) mit einer bestimmten, zu der jeweiligen Kammer (146, 148, 150) gehörenden Stromschiene (90, 92, 94) vorhanden sind und daß zur Verhinderung des Anschlusses eines Stromschienenabgriffes (96, 98) in einer Kammer (146, 148, 150) mit einer Stromschiene (90, 92, 94), die nicht zu dieser Kammer (146, 148, 150) gehört, Trennrippen (156) vorgesehen sind.
11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippen (156) einstückig entlang einer Kante jeder zu der ersten Stromschiene (90, 94) gehörigen Kammer (148, 150) angeformt sind, während die Trennrippen (156) der zu der letzten Stromschiene (90, 94) gehörigen Kammern (148, 150) an der gegenüberliegenden Seiten angeformt sind, und für die Kammern (146) der mittleren Stromschiene (92) auf beiden Kammerseiten eine Trennrippe (156) angeformt ist.
12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu der mittleren Stromschiene (92) gehörige Kammer (146) einen Durchlaß aufweist, durch den hindurch der jeweilige Stromschienenabgriff (96) an der Stromschiene (92) angeschlossen ist.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Stromschiene (92) abgewinkelt ist, durch das Isolatorglied (102) hindurchführt und mit ihrem hinter der Abwinkelung liegenden Teil auf einer Oberfläche des Isolatorgliedes (102) aufliegt.
14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich auf dem Isolatorglied (102) der Mittelleiteranschluß (128) befindet.
15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu jeder der ebenen Seitenflächen (180) an dem Isolatorglied (102) eine ebene Platte (104) und zur Befestigung eines Endes jeder Stromschiene (90, 92, 94) eine Kammerwand vorgesehen ist.
16. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zur Aufnahme des Mittelleiteranschlusses (128) auf beiden Seiten der ebenen Platte (104) abgestufte ebenen Seitenflächen (111, 112) einstückig angeformt sind.
17. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Isolatorglied (86, 88, 102) eine Rippe (172) einstückig angeformt ist und diese Rippen (172) miteinander fluchten, während auf dem freien Ende der Rippe (172) ein Wulst (174) angeformt ist, auf dem der Schalter (30) zur Befestigung auf dem Isolatorglied (86, 88, 102) so aufdrückbar ist, daß der Schalter (30) einer der Kammern (146, 148, 150) zugeordnet ist und mit einem zugehörigen Stromschienenabgriff (96, 98) in Eingriff steht.
18. Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer (146, 148, 150) eine Hebelkante (182) einstückig angeformt ist, durch die beim Entfernen des Schalters (30) von dem Stromschienenabgriff (96, 98) das Entfernen des Schalters (30) von dem Wulst (174) unterstützt ist.
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