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DE284492C - - Google Patents

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Publication number
DE284492C
DE284492C DENDAT284492D DE284492DA DE284492C DE 284492 C DE284492 C DE 284492C DE NDAT284492 D DENDAT284492 D DE NDAT284492D DE 284492D A DE284492D A DE 284492DA DE 284492 C DE284492 C DE 284492C
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DE
Germany
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lever
sheets
stack
sheet
arm
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Active
Application number
DENDAT284492D
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English (en)
Publication of DE284492C publication Critical patent/DE284492C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/06Counting of flat articles, e.g. of sheets of paper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Zählen von Blättern und ähnlichen Gegen-. ständen, z. B. Postkarten, Briefmarken, Banknoten, Geldscheinen usw.
Auf den Zeichnungen ist die Maschine in Fig. ι in Seitenansicht, und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach A-B, Fig. 4 einen Schnitt nach C-D, und Fig. 5 einen Teil der Maschine im Schnitt nach E-F.
Die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsfofm der Maschine zeigt die Anordnung zweier miteinander gekuppelter und zusammenarbeitender Zählvorrichtungen, die in ihrem Wesen gleichwirkend sind. Jede dieser beiden Einrichtungen kann auch für sich allein benutzt werden. Es wird daher nur dort auf die zweite Einrichtung Bezug genommen, wo bei dieser Ausführungsform beide Einrichtungen miteinander in bezug auf ihre Wirkung im Zusammenhange stehen.
Der Blattstapel 1 ruht auf den endlosen Bändern 2, die um die Walzen 3 und 4 gelegt sind. Durch den Antrieb dieser Walzen wird in an sich bekannter Weise das unterste Blatt vom Stapel abgezogen und auf die Drähte 5 geschoben, die zwischen den Bändern 2 auf der Walze 4 mit ihren Enden ruhen. Der Antrieb der Walze 4 erfolgt von dem Elektromotor 6, der mittels eines Schneckengetriebes 7 und einer Kupplung 8 die Welle 9 antreibt. Diese Welle bewegt mittels des Kettengetriebes 10 die Welle 11, welche mittels der Kegelräder 12 mit der Welle 13 verbunden ist. Die Welle 13 treibt mittels des Kettentriebes 14 die Welle 4 an. Das Zahnrad 15, in welches die Kette 14 eingreift, ist mit einer Kupplungshälfte 16
verbunden, und beide sind lose auf der Welle 4 gelagert. Die andere Kupplungshälfte 17 ist gegen Verdrehung auf der Welle 4 gesichert und wird durch eine nachstellbare Feder 18 gegen die Kupplungshälfte 16 gepreßt. Ferner ist auf der Welle 4 eine Scheibe 19 mit keilförmigem Einschnitt befestigt, in welche der entsprechend geformte Arm 20 eines Hebels 21 eingreift. Durch Drehung dieses Hebels kann der Arm 20 mehr oder minder stark in die Nut der Scheibe 19 gedrückt werden, wodurch die AVelle 4 gebremst wird. Wird mittels des Armes 20 die Scheibe 19 festgehalten, dann schleifen die Kupplungshälften 16 und 17 aufeinander, weil· sich der Kettentrieb 14 ständig bewegt. Gibt jedoch der Arm 20 die Scheibe 19 frei, dann nimmt die Kupplungshälfte 16 mittels der Kupplungshälfte 17 die Welle 4 bei der Drehung mit. Von der Welle 4 wird noch mittels Zahnräder 22 eine Welle 23 angetrieben. Das auf dieser Welle 23 sitzende große Zahnrad 24 trägt zwei verstellbare Anschläge 25, die bei der Drehung des Zahnrades gegen einen Hebel 26 stoßen, der durch eine Stange 27 mit dem Hebel 21 verbunden ist. Der Hebel 21 ist ferner durch eine Stange 28 mit einem Hebel 29 verbunden, der auf der Welle 30 festgekeilt ist, auf welcher ein Hebel 31 angebracht ist. Dieser Hebel 31 trägt einen Arm 32, an dem eine Stange 33 sitzt, die bei der Bewegung des Hebels 31 gegen eine Klinke 34 stößt und diese anhebt. Unter der Klinke 34 sind zwei Wellen 35 und 36 drehbar gelagert, auf denen zwei Hebel 37 und 38 befestigt sind. deren gebogene freie Enden sich zwischen der Welle 13 und einer Welle 39 befinden. Beide
Wellen drehen sich in entgegengesetzten Richtungen mit gleicher Geschwindigkeit, da auf ihnen zwei ineinandergreifende Zahnräder 40 angeordnet sind. Auf der Welle 35 ist noch ein Hebel 41 befestigt, der eine Nase 42 trägt, und die -Welle 36 besitzt einen Ausschnitt 43 (Fig. 3), unter dem das obere Ende des Hebels 31 sich befindet und dessen vordere Kante 44 diesen Hebel festhält, wenn der Fühlhebel 38 in gesenkter Lage sich befindet. Auf den Wellen 13 und 39 sind noch Scheiben 45 befestigt, die durch Federn 46 gegeneinandergedrückt werden, da die Lagerung der Welle 39 verschiebbar ist.
Auf der Welle 23 ist ferner eine Nockenscheibe 47 befestigt, gegen die sich die Rolle 48 eines Hebels 49 legt. Das freie Ende dieses Hebels ist mit einer verschiebbar gelagerten Stange 50 verbunden, auf der eine Feder 51 steckt, die die Welle derart zurückdrückt, daß sich die Stange 48 gegen die Nockenscheibe legt. Das andere Ende dieser Stange trägt einen Zapfen 52, auf dem ein Hebel 53 gelagert ist, der durch eine an ihm und am Maschinengestell befestigte Feder 54 gegen einen Anschlag 55 gezogen wird. Der Hebel 53 liegt unterhalb des Armes 41, und er kann unter diesem einhergehen, wenn der Arm 41 gehoben, der Fühler 37 also gesenkt ist. Ist dagegen der Arm 41 gesenkt, dann liegt er in der Bahn des oberen Endes des Hebels 53, so daß dieser bei der Bewegung der Stange 50 gegen den Arm 41 stößt und infolgedessen unter Dehnung der Feder 54 gedreht wird (Fig. 5)· Unterhalb des Hebels 53 ist auf einer Welle 56 ein Arm 57 befestigt, gegen den der Hebel 53 bei seiner Vorbewegung stößt, wenn er sich gegen den Anschlag 55 legt. Ist indessen der Hebel 53 infolge Anschlages an den Arm 41 gehoben, dann trifft seine untere Kante bei der Vorbewegung der Stange 50 nicht gegen den Arm 57. Die Welle 56 ist nach innen hin durchgeführt, und auf ihrem inneren Ende ist ein Arm 58 befestigt, der auf einem .an der AVelle 59 befestigten Arm 60 ruht. Die Welle 59 trägt zwei weitere Arme 61 und 62, von denen der erstere unter dem freien Ende eines doppelarmigen Hebels 63 liegt. Das andere Ende dieses frei drehbar gelagerten Hebels besitzt einen Haken 64, der hinter eine Nase 65 an dem Hebel 66 greift. Der auf dem Zapfen 67 drehbar gelagerte Hebel 66 ist am einen Ende durch eine Stange 68 mit einem Griffhebel 69 verbunden, der auf der Welle 70 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 66 ist gabelartig ausgebildet und umgreift die Muffe 71 der Kupplung 8. Der Arm 62 ruht auf einem.Arm 72, der auf einer Welle 73 befestigt ist, auf der eine nach oben stehende Nase 74 angebracht ist. Diese Nase liegt in der Bahn eines Armes 75, der auf der Welle 76 eines Schneckenrades J^ angebracht ist. Das Schneckenrad erhält seinen Antrieb von der Welle 9 mittels der Zahnräder 78 und der Schnecke 79.
Auf der Welle 23 ist ferner eine Nockenscheibe 80 gelagert, gegen die ein Hebel 81 durch eine Feder 82 gezogen wird. Auf der Welle 83 dieses Hebels ist ein weiterer Hebel 84 befestigt, der durch eine Stange 85 mit einem Hebel 86 verbunden ist. Der Hebel 86 trägt an seinem freien Ende eine Platte 87, die seitlich vor einem Schacht liegt, der aus den senkrechten Leisten 88 gebildet wird.
Wird die Kupplungsmuffe 71 mittels des Handhebels 69 nach links bewegt, dann ist die Kupplung 8 eingerückt, und der Kettentrieb 14 wird durch den Kettentrieb 10 gleichförmig bewegt. Der Haken 64 greift dann hinter die Nase 65, so daß die Kupplung in ihrer eingerückten Lage gehalten wird. Die Wellen 3 und 4 stehen aber still, da der Arm 20 in der Nut der Scheibe 19 liegt und somit die Kupplungshälfte 16 auf der Kupplungshälfte 17 schleift. Trifft jetzt ein Anschlag 25 gegen den Hebel 26, dann wird der Arm 20 aus der Scheibe 19 herausbewegt und gleichzeitig der Hebel 31 derart gedreht, daß die Stange 33 die Klinke 34 anhebt und das obere Ende des Hebels 31 nach rechts hin durch den Schlitz 43 tritt (Fig. 3). Der Fühlhebel 38 wird sofort wieder durch die Feder 89 niedergezogen, und die Feder 90 zieht auch den Fühlhebel 37 nieder, da die Klinke 34 die Nase 42 freigegeben hat. Durch die Auslösung des Armes 20 kann die Drehung der Welle 4 mittels der Kupplung 16, 17 erfolgen, und infolgedessen wird das unterste Blatt vom Stapel 1 abgezogen und über die Drähte 5 zwischen die Scheiben 45 geschoben. Gelangt die vordere Kante des abgezogenen Blattes zwischen die Wellen 13 und 39, dann werden beide Fühlhebel 37, 38 gehoben, wodurch die Kante 44 den Hebel 31 freigibt, so daß dieser zurückschlagen kann. Die Folge hiervon ist, daß der Arm 20 wieder in die Nut der Scheibe 19 gedrückt und die Klinke 34 freigeben wird. Jetzt stehen also die Wellen 3 und 4 wieder still. Gleichzeitig trifft ein Nocken 91 an der Scheibe 47 gegen die Rolle 48, so daß die Stange 50 vorgescho- no ben wird. Dabei wird der Hebel 53 durch Anschlag an den gesenkten Arm 41 gedreht, so daß sein unteres Ende gehoben wird und nicht gegen den Arm 57 antrifft. Alsdann geht die Stange 50 mit dem Hebel 53 zurück, und inzAvischen fördern die Scheiben 45 das abgezogene Blatt zwischen sich hindurch und schieben es in den von den Schienen 88 gebildeten Schacht. Sobald die hintere Kante des abgezogenen Blattes zwischen den Wellen 13, 39 hindurchgegangen ist, ziehen die Federn 89, 90 die Fühlhebel 38 und 37 wieder abwärts.
■ so daß die Nase 42 sich gegen die Klinke 34 legt und der Schlitz 43 sich schrägstellt. Alsdann trifft der folgende Anschlag 25 gegen den Hebel 26, wodurch ein neuer Arbeitsvorgang eingeleitet wird.
Befinden sich nun in dem Schacht 1 keine Blätter 0. dgl., dann können die Bänder 2 kein Blatt abziehen, und die Fühlhebel 37, 38 werden nicht angehoben. Die Folge hiervon ist, daß bei dem nun folgenden Vorgehen der Stange 50 mit dem Hebel 53 der letztere, weil der Hebel 31 die Klinke 34 ausgelöst hat (Fig. 3), nicht gegen den in gehobener Lage sich befindenden Arm 41 treffen kann und infolgedessen gegen den Arm 57 schlägt. Die Welle 56 wird also gedreht und dadurch der Arm 61 gehoben. Dieser Arm bewirkt ein Senken des Hakens 64, wodurch die Nase 65 frei wird und die Kupplung 8 infolge Feder-
ao kraft sich auslösen kann. Die Welle 9 und somit die ganze Vorrichtung werden also stillgesetzt.
Die zwischen den Schienen 88 wieder aufgestapelten Blätter ruhen auf einer Platte 92, die von einer Zahnstange 93 getragen wird, in welche ein Zahnrad 94 eingreift. Dieses Zahnrad wird mittels eines Schneckengetriebes 95 gedreht, das durch einen Kettentrieb 96 von der Welle 9 bewegt wird. Nach jedem Auflegen einer Karte auf den Stapel 97 wird mittels der Nockenscheibe 80 der Hebel 81 gedreht, wodurch die Platte 87 gegen den Stapel gedrückt wird.
Die Welle 9 treibt mittels der Zahnräder 98 ein Zählwerk 99 an. Die Übersetzung dieses Zählwerkes ist derart, daß es jedes auf den Stapel 97 gebrachte Blatt einzeln anzeigt. Die Übersetzung von der Welle 9 auf das Schneckenrad yy hingegen ist derart, daß dieses Rad sich einmal herumdreht, wenn eine bestimmte Anzahl Blätter zwischen den Wänden S8 gestapelt worden ist. Wenn diese Anzahl Blätter im Stapel 97 vorhanden ist, dann stößt der Arm 75 gegen die Nase 74, so daß die Welle 73 gedreht und der Arm 72 gehoben wird. Hierdurch wird auch .der Arm 61 gehoben und demnach die Kupplung 8, wie oben beschrieben, ausgelöst. Also auch nach Aufstapelung einer bestimmten Anzahl Blätter wird die Maschine selbsttätig stillgesetzt:
Die in der Zeichnung dargestellte Ausfüh-
. rungsform der Maschine ist nun derart, daß zwei Abziehvorrichtungen derart zusammen .wirken, daß sie die abgezogenen und gezählten Blätter kreuzweise im Stapel 97 aufeinanderlegen. Ferner ist die Arbeitsweise infolge der Anordnung je zweier Anschläge 25 an den Zahnrädern 24 derart,'daß von jedem Stapel 1. hintereinander zwei Blätter abgezogen und aufgestapelt werden. Diese Wirkungsweise der Maschine ist für das Zählen und Aufstapeln von z. B. Postkarten notwendig, die mittels Automaten verkauft werden sollen. Natürlich kann auch eine andere Anzahl Anschläge an den Zahnrädern 24 angebracht sein, und es kann auch, wie oben gesagt, jede der beiden Abzieh- und Zählvorrichtungen einzeln für sich arbeiten.
Beim Zusammenarbeiten entspricht die Welle 59 der Welle 56, denn beide sind durch die Arme 58, 60 miteinander gekuppelt. Zwischen dem Stapel 97 und den Scheiben 45 können noch besonders angetriebene Gummirollen 100 angebracht sein, die die abgezogenen Blätter auf den Stapel fördern. Der Abstand zwischen der Walze 4 und der Walze 13 kann durch Verstellen des Bockes 101, auf dem der Stapel ι gelagert ist, verändert werden, so daß stets die Scheiben 45 die vordere Kante des abgezogenen Blattes erfassen, sobald die hintere Kante des Blattes aus dem Stapel heraustritt. Ein Zerreißen der abgezogenen Blätter infolge Zurückhaltens durch die Bänder 2 kann also nicht eintreten.
Mit der Welle 36 des Fühlhebels 38 könnte auch eine bei Pendeluhren bekannte Hemmvorrichtung oder ein sonstiges Sperrgetriebe verbunden sein, die auf einen angetriebenen Zähler derart einwirken, daß bei jedem Heben des Fühlers der Zähler um eine Zahl vorwärts geschaltet wird, oder es könnte die Welle 36 mittels eines Schaltgetriebes den Zähler bei jedem Hub des Fühlhebels um eine Zahl vorwärts schalten.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Zählen von Blättern und ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blätter vom Stapel (1) in bekannter Weise abziehenden endlosen Bänder (2) von einer mit einem bekannten Zählwerk verbundenen Welle (9) mittels einer Reibungskupplung (16, 17) angetrieben werden, deren mit den Walzen (3,4) der endlosen Bänder (2) verbundene Hälfte (17) beim Anlangen des abgezogenen Blattes zwischen Förderwalzen (45) durch eine Bremse (19,20) festgehalten wird, die durch einen von dem abgezogenen Blatt bewegten Fühlhebel no (38) eingerückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (20, 21) nach seiner durch dauernd umlaufende Anschläge (25) bewirkten Auslösung von der als Sperrorgan wirkenden Achse (36, 44) des Fühlhebels (38) so lange festgehalten wird, bis dieser Fühlhebel durch das abgezogene Blatt angehoben wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) einen Anschlag (75) dreht, der nach dem
Abziehen einer bestimmten Anzahl Blätter vom Stapel eine Kupplung (8) auslöst, so, daß die Antriebswelle (9) stillgesetzt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines zweiten von den abgezogenen Blättern gesteuerten Fühlhebels (37) eine in die Antriebswelle (9) eingeschaltete Kupplung (8) ausgelöst wird, wenn kein Blatt vom Stapel (1) abgezogen worden ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dauernd hin und her geschobener Hebel (53) beim Vorhandensein eines vom Stapel (1) abgezogenen Blattes durch einen mit dem Fühlhebel (37) verbundenen Anschlagarm (41) gedreht wird, so daß er an einem Arm (57) vorbeigeht, hingegen beim Fehlen eines abgezogenen Blattes an dem in Ruhelage befindlichen Anschlagarm (41) vorbeigeht und infolgedessen gegen den Arm (57) trifft, durch dessen nun erfolgende Drehung die Kupplung (8) der Antriebswelle (9) ausgerückt wird.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Blattstapel (1) und die endlosen Bänder (2) tragende Bock (101) verstellbar angeordnet ist, um die Entfernung zwischen den Förderwalzen (45) und den endlosen Bändern der Blattbreite entsprechend einstellen zu können.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebswelle (9) gleichzeitig zwei Abziehvorrichtungen angetrieben werden, die derart angeordnet sind, daß die von ihnen abgezogenen Blätter auf einen gemeinsamen Stapel in gekreuzter Lage gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT284492D Active DE284492C (de)

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