DE2844713B1 - Rohrheizkoerperanordnung - Google Patents
RohrheizkoerperanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrheizkörperanordnung, insbesondere einen Einschraubheizkörper, für
emaillierte Warmwasserboiler oder ähnliche Geräte mit Schutzanode, bei der die Anschlußenden des Rohrheizkörpers
durch einen Schraubflansch oder eine ähnliche Halterung hindurchgeführt sind.
Es werden in großen Stückzahlen Heißwasserkessel zur Anwendung in Wohnungen oder dgl. hergestellt,
welche auf der Innenseite emaillierte Stahlbehälter besitzen. Zum kathodischen Korrosionsschutz des
Behälters und des Mantels des Rohrheizkörpers werden Opferanoden, vorzugsweise aus Magnesium, vorgesehen.
Die bei derartigen emaillierten Stahlbehältern und Opferanoden auftretenden Probleme sind beispielsweise
in der DE-OS 20 27 314 erläutert
Auch bei den besten Emaillierungsverfahren läßt sich nicht ausschließen, daß Mikroporen im Email auftretea
Solange durch die Schutzanode ein Metallabtrag von dem Grundmetall des Behälters vermieden wird, sind
auch derartige Mikroporen unschädlich. Da die Schutzanode jedoch bestimmungsgemäß als Opferanode
wirkt, d.h. verbraucht wird, müßte sie nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsjahren ausgewechselt
werden, wobei die Betriebsdauer von dem Zustand des zu erhitzenden Wassers abhängig ist. Nun ist es
schwierig, von Seiten des Herstellerwerkes eine entsprechende Empfehlung festzulegen, da ja die
Wasserverhältnisse unterschiedlich sind. Wird eine
is Auswechslung nach einer relativ kurzen Betriebszeit
empfohlen, um auch relativ aggressivem Wasser Rechnung zu tragen, so wird dies von Seiten des
Kundendienstes und des Kunden als Zumutung empfunden, da leicht festgestellt werden kann, daß die
Schutzanode bei Betrieb in normalem Wasser noch fast nicht angegriffen ist. Wird ein längerer Zeitraum
empfohlen, kann es jedoch vorkommen, daß der Behälter bereits beschädigt ist, zumal bei Ausfall der
Opferanode — ausgehend von den Mikroporen — die Korrosion in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit zu einer
Undichtheit des Behälters führt. Unabhängig von den Empfehlungen zeigt sich jedoch, daß diese von den
Kunden meistens ignoriert werden und daß das Gerät so lange in Betrieb gehalten wird, bis entweder der
Behälter undicht wird oder der Rohrheizkörper ausfällt Der Rohrheizkörpermantel, welcher im allgemeinen
aus Kupfer oder Chrom-Nickel-Stahl besteht, hat gegenüber dem nur aus Stahl bestehenden Behälter ein
wesentlich edleres Potential. Bei den üblichen Anordnungen ist jedoch zwangsläufig der Rohrheizkörpermantel
elektrisch mit dem Behälter verbunden, d. h. die Anschlußenden des Rohrheizkörpermantels sind im
allgemeinen in einen Schraubflansch eingelötet, welcher in eine Mutter eingeschraubt wird, die zwangsläufig
elektrischen Kontakt mit der Behälterwand hat. Eingehende Untersuchungen ergaben nun, daß der
Hauptverbrauch der Opferanode auf den Rohrheizkörper zurückzuführen ist und daß sich eine mehr als
doppelt so große Lebensdauer der Opferanode ergibt, wenn der Stromfluß vom Behälter auf die Opferanode
und von dort auf den Rohrheizkörpermantel in geeigneter Weise unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Funktionsfähigkeit und die Lebensdauer
so des Opferanodensystems erheblich zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
In den Ansprüchen 4 bis 6 sind bevorzugte Verfahren zur Herstellung der Rohrheizkörperanordnung gemäß
der Erfindung beschrieben.
Die heiligenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung; es zeigt
F i g. 1 eine Rohrheizkörperanordnung teilweise geschnitten und
Fig.2 ähnlich wie in Fig. 1 einen Schnitt einer
weiteren Rohrheizkörperanordnung.
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rohrheizkörper 1 im Bereich seiner beiden
Enden parallel geführt. Unmittelbar vor dem Ende des Außenrohrmantels sind jeweils die beiden Enden des
Rohrheizkörpers in eine Platte 4 eingelötet, wodurch der Rohrheizkörper 1 für sich eine gewisse Stabilität
erhält. Der zur Befestigung des Rohrheizkörpers 1 an
TiUIHAL INSPECTED
einer Wand eines Warmwasserboilers oder dgl. dienende Schraubflansch 3 weist eine zentrische
Bohrung 8 auf, die etwa in Mitte des Bohrloches abgestuft ist. Der Durchmesser der Platte 4 ist dabei
kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 8 des Schraubflansches 3. Auf den Außenumfang der Platte 4
ist ein ringförmiger Abstandsring 6 aufgeschoben, der die Außenkante der Platte 4 U-förmig umfaßt. Als
Abstandsring kann dabei eine Gummitülle bzw. ein Isolierstoffdistanzring Verwendung finden. Nach dem
Befestigen des Abstandsrings 6 an der Platte 4 entspricht der Außendurchmesser des an der Platte 4
befestigten Abstandsringes 6 etwa dem Innendurchmesser des Schraubflansches 3. Der Rohrheizkörper 1 wird
anschließend mit der Platte 4 sowie dem daran befestigten Abstandsring in die Bohrung 8 des
Schraubflansches 3 eingeführt, wobei der im Querschnitt U-förmige Abstandsring 6 mit seinem oberen
Schenkel an der Abstufung 9 der Bohrung 8 anliegt. Auf diese Weise erhält der Rohrheizkörper 1 keinen
elektrischen Kontakt mit dem Flansch 3. Die sowohl an der Unter- wie auch an der Oberseite der Flanschbohrung
8 verbleibenden Freiräume werden mit einem Gießharz ausgegossen, wodurch der Rohrheizkörper 1
einerseits gegenüber dem Schraubflansch 3 gesichert, andererseits weiterhin isoliert gehalten wird. Von der
Oberfläche des Schraubflansches 3 stehen die von Gießharz ebenfalls eingebetteten Anschlußenden bzw.
Bolzen 2 des Rohrheizkörpers 1 ab, die über Anschlußklemmen oder dgl. mit einer entsprechenden
Spannungsquelle verbunden werden können.
Bei dem in Fig.2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Rohrheizkörper 1 ebenfalls im Bereich seiner beiden Enden parallel geführt. Auf die beiden Anschlußenden 2 ist ein hutförmiges Isolierstück 7 aufgesteckt, das mit seiner Unterseite auf die beiden Rohrmantelabschlüsse des Rohrheizkörpers 1 aufsteht und an dessen Oberseite die beiden Anschlußbolzen 2 zu deren Verbindung mit einer Spannungsquelle herausragen. Der Außendurchmesser des Isolierstückes 7 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Schraubflansches 15. Diese Anordnung wird anschließend in den Schraubflansch 15 eingeführt, bis die Krempenoberfläche des hutförmigen Isolierstückes 7 in einer Ebene mit der Oberfläche des Flanschteils 10 zu liegen kommt. Zum Befestigen des hutförmigen Isolierstückes 7 wird von dessen Oberseite her ein Flanschring 11 mit entsprechendem Durchmesser so weit aufgeschoben, bis dieser mit seinem Flanschteil 12 sowohl die Krempe 13 als auch einen Teil des in gleicher Ebene liegenden Flanschteils 10 abdeckt. Beide Flanschteile 10, 12 werden anschließend mit Hilfe einer geeigneten Methode gegeneinander gesichert. Der unter dem Isolierstück 7 verbleibende Freiraum wird anschließend mit einem Gießharz ausgegossen. Um das Eindrehen des Rohrheizkörpers 1 in die Gehäusewand eines Warmwasserboilers oder dgl. zu erleichtern, sind am Außenumfang des Flanschteiles 10 Fahnen bzw. Nasen 14 für den Werkzeugeingriff vorgesehen.
Bei dem in Fig.2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Rohrheizkörper 1 ebenfalls im Bereich seiner beiden Enden parallel geführt. Auf die beiden Anschlußenden 2 ist ein hutförmiges Isolierstück 7 aufgesteckt, das mit seiner Unterseite auf die beiden Rohrmantelabschlüsse des Rohrheizkörpers 1 aufsteht und an dessen Oberseite die beiden Anschlußbolzen 2 zu deren Verbindung mit einer Spannungsquelle herausragen. Der Außendurchmesser des Isolierstückes 7 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Schraubflansches 15. Diese Anordnung wird anschließend in den Schraubflansch 15 eingeführt, bis die Krempenoberfläche des hutförmigen Isolierstückes 7 in einer Ebene mit der Oberfläche des Flanschteils 10 zu liegen kommt. Zum Befestigen des hutförmigen Isolierstückes 7 wird von dessen Oberseite her ein Flanschring 11 mit entsprechendem Durchmesser so weit aufgeschoben, bis dieser mit seinem Flanschteil 12 sowohl die Krempe 13 als auch einen Teil des in gleicher Ebene liegenden Flanschteils 10 abdeckt. Beide Flanschteile 10, 12 werden anschließend mit Hilfe einer geeigneten Methode gegeneinander gesichert. Der unter dem Isolierstück 7 verbleibende Freiraum wird anschließend mit einem Gießharz ausgegossen. Um das Eindrehen des Rohrheizkörpers 1 in die Gehäusewand eines Warmwasserboilers oder dgl. zu erleichtern, sind am Außenumfang des Flanschteiles 10 Fahnen bzw. Nasen 14 für den Werkzeugeingriff vorgesehen.
Weiterhin ist es möglich, den gesamten Schraubkopf aus elektrisch nichtleitendem Material herzustellen, das
auf den Rohrheizkörper 1 aufgespritzt wird. Als geeignetes Material bietet sich beispielsweise ein
Polyamid oder Polycarbonat an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrheizkörperanordnung, insbesondere Einschraubheizkörper, für emaillierte Warmwasserboiler
oder ähnliche Geräte mit Schutzanode, bei der die Anschlußenden des Rohrheizkörpers durch
einen Schraubflansch oder eine ähnliche Halterung hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Rohrheizkörpers (1) in einem Körper (5) aus Isoliermaterial eingebettet
sind, der einerseits die mechanische Halterung des Rohrheizkörpers (1) in dem Schraubflansch (3)
sichert, der jedoch andererseits eine elektrische Isolation des Rohrheizkörpers (t) zum Schraubflansch
(3) gewährleistet
2. Rohrheizkörperanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) aus
Isoliermaterial aus einem Gießharz besteht.
3. Rohrheizkörperanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) sowie
der Schraubflansch (3) einstückig aus Isoliermaterial, beispielsweise einem Polyamid oder Polycarbonat,
hergestellt sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörperanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörperenden in eine Platte (4) eingelötet werden, die kleiner ist als
der Innendurchmesser des Schraubflansches (3), daß die Platte (4) mittels eines Abstandsringes (6) aus
Isoliermaterial in dem Schraubflansch (3) gehalten wird und daß die Freiräume in dem Schraubflansch
(3) über und/oder unter der Platte (4) mit einem Gießharz ausgegossen werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörperanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Anschlußenden (2) des Rohrheizkörpers (1) ein Isolierstück (7), vorzugsweise
aus einem Polycarbonat, aufgesteckt wird, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des
Schraubflansches (3) entspricht, daß diese Anordnung in den Schraubflansch eingesteckt und
gegebenenfalls entsprechend gesichert wird und daß der unter dem Isolierstück liegende Innenraum des
Schraubflansches mittels eines Gießharzes ausgegossen wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörperancrdnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial in Form eines Schraubkopfes auf den Rohrheizkörper (1) aufgespritzt
wird.
Priority Applications (2)
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DE19782844713 DE2844713B1 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Rohrheizkoerperanordnung |
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DE19782844713 DE2844713B1 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Rohrheizkoerperanordnung |
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ID=6052144
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0013295A1 (de) |
DE (1) | DE2844713B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-10-13 DE DE19782844713 patent/DE2844713B1/de not_active Withdrawn
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1979
- 1979-10-04 EP EP79103796A patent/EP0013295A1/de not_active Withdrawn
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DE3204382A1 (de) * | 1981-02-12 | 1982-10-21 | Austria Email - EHT Aktiengesellschaft, 1140 Wien | Einschraubheizkoerper |
Also Published As
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EP0013295A1 (de) | 1980-07-23 |
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