DE2844536A1 - Drehschwingungs-daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer reibungskupplung, vorzugsweise kraftfahrzeug-reibungskupplung - Google Patents
Drehschwingungs-daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer reibungskupplung, vorzugsweise kraftfahrzeug-reibungskupplungInfo
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Description
MüiC'ien, den 12, Oktober 1978
DR. - ING. H. FINCKE
DIPL - ING. H. BOHR B 052,- St/B/mi
DIPL-ING. S. STAEGER
MÜNCHEN 5
MÜLLERSTRASSE 31
MÜLLERSTRASSE 31
"Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Reibungskupplung,
vorzugsweise Kraftfahrzeug-Reibungskupplung"
Priorität: 13. Oktober 1977, Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehschwingurtgs-Dämpfungsvorrichtung,
der Art nach mit zwei Teilen, die mit einer begrenzten Drehschwingung gegeneinander verdrehbar angebracht
sind und miteinander durch elastische Dämpfungseinrichtungen gekoppelt sind, wobei die Drehschwingung einerseits durch diese
elastischen Dämpfungseinrichtungen und andererseits durch eine Reibungswirkung zwischen den genannten Teilen kontrolliert
wird, die durch eine axiale, elastische Verspannung abgestimmt ist, wobei eines der Teile eine Scheibe und das andere zwei
Führungsringscheiben aufweist, die einteilig beiderseits der Scheibe angeordnet sind, und wobei die Scheibe und die Führungsringscheiben
öffnungen aufweisen, von denen mindestens einige zur Anordnung der elastischen Einrichtung dienen.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere, aber nicht ausschließlich
auf den Fall ab, in dem eine derartige Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung eine Ausstattung einer Reibungskupplung
insbesondere für ein Kraftfahrzeug bildet.
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Wenn es sich um eine derartige Reibungskupplung handelt, dann ist bekanntlich eines der Teile, das sie bildet, ein Träger
für eine Reibscheibe, die an ihrem Umfang auf jeder ihrer Stirnflächen mit Reibbelägen versehen ist, die dazu bestimmt
sind, zwischen zwei Platten eingeklemmt zu werden, die zur gemeinsamen Drehung mit einer Welle verbunden sind,
in der Praxis mit einer antreibenden Welle, während der andere der genannten Teile einteilig mit einer Nabe ausgebildet
ist, die dazu eingerichtet ist, auf einer anderen Welle in Eingriff gebracht zu werden, in der Praxis auf einer
angetriebenen Welle.
Eine derartige Reibungskupplung gestattet es, eine gesteuerte übertragung eines Drehmoments zwischen diesem ihrer Bestandteile,
das zur Drehung auf der antreibenden Welle aufgezogen ist, und dem ihrer Bestandteile, das zur Drehung auf der
angetriebenen Welle aufgezogen ist, sicherzustellen, d.h. Schwingungen, insbesondere Resonanzschwingungen, auszufiltern,
die unter anderem längs der kinematischen Kette auftreten können, in der die antreibende und die angetriebene Welle
eingesetzt sind.
Wenn es sich um eine kleine Reibungskupplung handelt, die dazu bestimmt ist, ein schwaches Drehmoment zu übertragen, dann
können ihre Führungsringscheiben der doppelten Bedingung entsprechen, in Umfangsrichtung zur Übertragung dieses
schwachen Drehmoments hinlänglich widerstandsfähig zu sein, und in axialer Richtung hinlänglich flexibel zu sein, um das
elastische, axiale Einklemmen sicherzustellen, das die Reibung zwischen den beiden Teilen der Drehführungs-Dämpfungsvorrichtung
abstimmt.
Wenn es sich aber um eine Reibungskupplung handelt, die ein verhältnismäßig hohes Drehmoment übertragen muß, was
eine ihrerseits hohe, elastische Klemmwirkung beinhaltet, dann sind die Führungsringscheiben zu dick, um eine hin-
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längliche Nachgiebigkeit in axialer Richtung sicherzustellen, und man stellt in diesem Falle die elastische, axiale
Einklemmung, die die Reibung ausgleicht bzw. herstellt, mittels einer verhältnismäßig komplizierten Einrichtung
sicher, die unter anderem eine gewellte Feder umfaßt. Derartige Einrichtungen stellen im technischen Bereich allgemein
eine zufriedenstellende Lösung dar, steigern jedoch die axialen Hauptabmessungen in einer manchmal unzulässigen
Weise und belasten den Herstellungspreis.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung, die es gestattet, einen
äußerst einfachen Aufbau zusammen mit einer verringerten axialen Abmessung beizubehalten und die selbst dann verwendbar
ist, wenn das zu übertragende Drehmoment verhältnismäßig groß ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe eine Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung der oben erwähnten
Gattung dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Führungsringscheiben Schlitzanordnungen eingebracht
sind und in die Öffnungen dieser Ringscheibe derart einmünden, daß sie in dieser mindestens einen axial flexiblen
Bereich freisetzen, wobei elastische Verspannung sichergestellt ist, die die Reibwirkung zwischen den beiden Teilen
abstimmt bzw. herstellt.
Diese Klemmwirkung ist mit Vorspannung vorgesehen. Diese ergibt sich daraus, daß es der Ringscheibe gestattet ist,
zwischen ihrem freien Zustand und ihrem eingebauten Zustand eine Verformung zu erfahren.
Dank dieser erfindungsgemäßen Anordnung schwächt man nicht
übermäßig die Widerstandsfähigkeit der Führungsringscheiben in Umfangsrichtung, während bei Durchführung des Schnittbzw. Ausstanzvorganges die Schlitzanordnungen bzw. Schlitz-
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einrichtungen in die Öffnungen einmünden, deren Anwesenheit
im übrigen in den Ringscheiben insbesondere deshalb notwendig ist, um die elastischen Dämpfungseinrichtungen anzuordnen.
Die Schlitze üben keine andere Funktion aus, als daß sie sich an diese Öffnungen anschließen, wobei sie diese
geeignet machen, die Ringscheibe mit einer erhöhten axialen Flexibilität auszustatten.
Die oben ausgedrückten Gedankein werden anhand eines Beispiels noch besser verdeutlicht: wenn die öffnungen keine erfindungsgemäßen
Schlitze aufweisen, dann kann man auf der Ringscheibe in der Höhe der elastischen, axialen Kompression
eine Verformung in der Höhe eines Zehntel Millimeters beobachten. Wenn die erfLndungsgemäßen Schlitze vorgesehen
sind, dann kann diese Verformung die Größenordnung eines Millimeters annehmen, d.h. die zehnfache Größe. Es ist also
die beträchtliche Auswirkung der axialen Flexibilität bzw.
Verformbarkeit ersichtlich, die so infolge des außerordentlich
geringen Entfernens von Material erzieLt wird.
Diese Wirkung der erhöhtem axialen Machgieb igke It ergibt
sich entsprechend der Geometrie entweder aus einer Verlängerung
des kürzesten Wegt;:; zwischen der Einspannstelle, an
der die beiden Ringscheiben einteilig ineinander übergehen,
und an der Stelle, an der die ei la;; tische, axiale ElnkLemmwirkung
auftritt, oder aus dem Einsatz nur eines BruchteiLs der Gesamtsteifigkeit der Ringscheibe, oder aus dem gleichzeitigen
Auftreiten dieser beiden Wirkungen.
Wie dem auch sei, die FührungsrLngschelbe kann so dick sein,
wie man das für die Kraftübertragung eines großen Drehmoments in Umfangsrichtung wünscht, aber gleichzeitig 1st
die elastische Kompression in axialer Richtung durch die
zu diesem Zweck in der Ringscheibe ausgeschnittenen, nachgiebigen Bereiche in hervorragender Weise sichergestellt.
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An dieser Stelle muß hervorgehoben werden, daß die Schlitzanordnungen
entweder in nur einer Führungsringscheibe oder in beiden vorgesehen sein kann.
Der in der Führungsringscheibe ausgeschnittene Bereich mit erhöhter axialer Nachgiebigkeit kann jede geeignete Form
aufweisen, beispielsweise eine Ring- oder Kreisringform, oder eine Rosettenform, oder auch noch die Form mehrerer
radialer Zungen.
Die einteilige Verbindung zwischen den Führungsringscheiben am Umfang kann in Form mit Abstand angeordneter Elemente
oder in kontinuierlicher Form stattfinden, oder die Verbindung
kann auch in einem zentralen bzw. mittigen Dereich statt fLndun.
Die öffnungen können entweder aus offenen Fenstern oder aus
üffnungs- bzw. Schlitzpaaren bestehen, die . Zwischenstegen
zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung zielt auch auf eine Reibungskupplung
LniJbe.sondüre für Kraftfahrzeuge ab, die eine derartige
Dreihijchv/Liujtmgs-Dümpfungsvorrichtung aufweist, wobei
die Nabe der Kupp Lung emtweder mit der Kupplungsscheibe oder
mit dem Führungsringscheiben einteilig verbunden ist, während
die Reibscheibe im ersten Fall mit den Führungsringscheiben und im zweiten FaIL mit der Kupplungsscheibe einstückig
verbunden ist.
Ausführurigsformen der Erfindung sind nachfolgend beispielsweise
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Reibungskupplung mit einer erfindungsgemäßen Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung
ist,
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Fig. 2 eine Ansicht dieser Reibungskupplung im Schnitt
längs der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 im Schnitt eine der Führungsringscheiben der
Kupplung aus Fig. 1 und 2 vor dem Einbau zeigt,
Fig. 4 eine Teil-Halbansicht einer anderen Ausführungsform der Reibungskupplung ist,
Fig. 5 eine entsprechende Halbansicht im Schnitt längs Linie V-V in Fig. 4 ist,
Fig. 6, 8 und 10
Teil-Halbansichten von Reibungskupplungen analog zu Fig. 4 sind, jedoch jeweils verschiedene,
andere Ausführungsformen betreffen,
Fig. 7, 9 und 11
zugehörige Halbansichten im Schnitt sind, jeweils längs Linie VII-VII in Fig. 6, Linie IX-IX in
Fig. 8 und Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 7A eine Teilansicht analog Fig. 7 ist, aber die Form der Ringscheibe im Ruhezustand zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die beispielsweise eine Anwendungsform der Erfindung bei einer Reibungskupplung
zeigt.
Diese Reibungskupplung weist eine Nabe 10 auf, die mit Längsnuten 11 für ihre Antriebsverbindung mit einer Welle,
beispielsweise einer angetriebenen Welle, versehen ist, sowie eine Reibscheibe 12, die an ihrem Umfang und an jeder
ihrer Stirnflächen Reibbeläge 13 trägt, die dazu bestimmt
sind, zwischen zwei Kupplungsplatten eingeklemmt zu werden, die zur Drehung mit einer anderen Welle verbunden sind,
beispielsweise einer antreibenden Welle, um eine Kupplungsverbindung zwischen den beiden, oben erwähnten Wellen
herzustellen oder zu lösen, und ferner weist die Kupplung eine Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung auf, die zwischen
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- 12 der Nabe 10 und der Scheibe 12 eingesetzt ist.
Die Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung weist zwei koaxiale
Teile auf, die mit einer begrenzten Drehschwingung gegeneinander verdrehbar sind. Eines der genannten Teile weist eine
Scheibe 14 auf. Der andere Teil weist zwei Führungsringscheiben 15 auf. Die Führungsringscheiben 15 sind beiderseits der
Scheibe 14 angeordnet und sind mittels Quer-Verbindungseinrichtungen
16 einteilig miteinander verbunden. In dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Quer-Verbindungseinrichtungen
eine Reihe von Elementen 16 in Form von Stützen auf. Diese Elemente sind nahe dem Umfang der Führungsringscheiben
15 angeordnet. Diese Elemente 16 durchqueren frei Ausschnitte bzw. Einkerbungen 17, die in die Scheibe 14
eingebracht sind, um die oben erwähnte, winkelige Bewegung bzw. Drehschwingung zwischen den Teilen 14 und 15 zu ermöglichen.
öffnungen sind in die Scheibe 14 an der Stelle 18 sowie in die
Führungsringscheiben 15 an der Stelle 19 eingebracht. Die öffnungen 18 und 19 werden durch Fenster gebildet. Elastische
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Spiralfedern 20, sind in den Fenstern 18 und 19 derart angeordnet, daß sie in
Umfangsrichtung zwischen den Teilen 14 und 15 liegen, um sie zur Drehung miteinander zu koppeln und ihre winkelige Bewegung
bzw. gegenseitige Drehschwingung zu kontrollieren. Zwei Reibungsringscheiben 21 sind zwischen den Führungsringscheiben
15 und der Scheibe 14 derart befestigt, daß alle Ringscheiben und die Scheibe einen axialen Stapel 15, 21, 14, 21, 15
bilden.
Die Scheibe 14 ist einteilig bzw. drehfest mit der Nabe 10
an der Stelle 25 verbunden, während die Reibscheibe 12 mittels der Elemente 16 einteilig bzw. drehfest mit den Ring=c...-scheiben 15 verbunden ist.
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Schlitzanordnungen 22 sind in mindestens eine der beiden
Ringscheiben 15 eingebracht (in diesem Beispiel in eine einzige Scheibe 15 rechts in Fig. 2). Die Schlitzanordnungen
weisen mindestens einen Schlitz 22 auf, der mit seinen beiden äußeren Enden 23 und 24 in die Fenster 19 der Scheibe 15 einmündet
.
Jeder Schlitz 22 verbindet zwei aufeinanderfolgende Fenster 19, die beiderseits einer Quer-Verbindungseinrichtung 16 angeordnet
sind. Die beiden äußersten Enden 23 und 24 sind in den Ecken der Fenster 19 angeordnet, die der Achse nächstgelegen
sind. So setzt man in der Scheibe 15 einen Bereich A mit erhöhter axialer Nachgiebigkeit und allgemein kreisringförmiger
Gestalt frei, der es gestattet, elastisch den Stapel zusammenzudrücken, der die Reibungs-Ringscheiben 21 aufweist,
ohne daß es notwendig ist, irgendeine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, d.h., während man einen Aufbau beibehält,
der äußerst einfach ist und in Achsrichtung eine geringe Abmessung aufweist, selbst wenn das zu übertragende
Drehmoment groß ist.
In Fig. 3 ist hervorzuheben, daß die Scheibe 15, in der die
Schlitze 22 eingebracht sind, vor dem Einbau eine an der Stelle C ausgewölbte Form derart aufweist, daß der Axialabstand
zwischen den Scheiben 15.kleiner ist als die Breite des axialen Stapels an der Stelle 12, 21, 14, 21. Dies gestattet
im Augenblick des Einbaus wegen der Abflachung dieser ausgewölbten Form C, eine elastische Vorspannung einzuführen,
die die axiale Einklemmung der Reibungs-Ringscheiben 21 sicherstellt. Man kann nach Wunsch diese Vorspannung abstimmen,
indem man die für den Stapel vorgesehene Breite für die axiale Stapelung der verschiedenen Teile abändert.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 rührt die axiale Nachgiebigkeit des ringförmigen Bereichs A der Ringscheibe
15 daher, daß die Schlitze 22 die unmittelbare Verbindung zwischen der Einspannungsstelle bzw. Auflagerstelle 16, an
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der die beiden Ringscheiben miteinander zu einem Teil verbunden sind, und der Stelle 21, an der die axiale, elastische
Klemmwirkung ausgeübt wird, unterbrechen, wobei diese Schlitze 22 auch dem kürzesten Weg zwischen den Teilen 16 und 21 eine
längere, gekrümmte Form verleihen, als der unmittelbare Radialabstand, der zwischen diesen Teilen liegen würde, wenn
die Schlitze nicht vorhanden wären.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, deren Anordnung
analog der gerade unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis beschriebenen ist, wobei analoge Teile die gleichen Bezugszeichen erhalten.
In den Fig. 4 und 5 sind jedoch die beiden Führungsringscheiben 15 nicht mehr mittels getrennter Teile 16 zu einem Teil
zusammengefügt, sondern kontinuierlich durch eine Schweißstelle 26 am Umfang der Ringscheiben 15, die insgesamt die
Form einer zylindrischen Dose aufweisen, die in der Mitte offen ist. Außerdem sind die Positionierungsöffnungen für
die elastischen Einrichtungen 20 in den Ringscheiben 15 in der Form paarweise angeordneter Schlitzöffnungen 27 vorgesehen,
denen Stege 28 zugeordnet sind.
Wie vorher verbinden die Schlitze 22 durch ihre äußersten Enden 23 und 24 bestimmte Schlitzöffnungen 27, aber in diesem
Fall sind auch andere Schlitze 29 am Umfang der Ringscheibe 15 gegenüber den Bereichen 30 eingebracht, die die
Schlitzöffnungen 27 voneinander trennen, die nicht untereinander durch die ersten Schlitze 22 verbunden sind.
Man erreicht wie vorher'in der Ringscheibe 15 ein Freisetzen
eines Bereiches R mit erhöhter axialer Nachgiebigkeit, jedoch hier in einer komplizierteren Form, die an die einer Rosette
erinnert. Diese erhöhte Nachgiebigkeit rührt, wie in den Fig. 1 bis 3, daher, daß die Schlitze 22 und 29 den Abstand
zwischen der Einspannungsstelle und der Stelle verlängern,
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- 15 an der die elastische, axiale Klemmkraft ausgeübt wird.
Es wird nun auf die Fig. 6, 7 und 7A Bezug genommen, in denen die Anordnung analog der ist, die soeben unter Bezugnahme
auf die Fig. 4 und 5 beschrieben wurde. Es sind jedoch die Schlitze 29 weggelassen, und die Schlitze 22 sind ersetzt
durch Schlitze 31 und 32. Jeder Schlitz 31 mündet mit seinen äußeren Enden 33 und 34 in die jeweils einem einzigen Steg
28 zugeordneten Schlitzöffnungen 27. Es sind nur einige der Schlitzöffnungen 27 mit einem Schlitz 31 versehen.
Jeder Schlitz 32 mündet durch ein äußeres Ende 35 in eine Schlitzöffnung 27, und das andere äußere Ende an der Stelle
36 endet entsprechend der Innenkontur 37 der Ringscheibe 15. Zwei Schlitze 32 sind einem Paar von Schlitzöffnungen
27 jeweils für den gleichen Steg 28 zugeordnet.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß, wenn ein Paar Schlitzöffnungen 27 mit einem Schlitz 31 versehen ist, es
keine Schlitze 32 aufweist. Bestimmte Paare von Schlitzöffnungen 27 können im übrigen gar keine Schlitze 31 und
aufweisen.
Die Schlitze 31 und 32 begrenzen Zungen L mit erhöhter axialer Nachgiebigkeit. Die Zungen L sind vor dem Einbau (Fig. 7A)
ausgewölbt, um eine Vorspannung in der elastischen axialen Einklemmung nach dem Einbau (Fig. 7) sicherzustellen.
Hier rührt die erhöhte Flexibilität nicht von einer Verlängerung des längsten Weges zwischen der Einspannstelle und der Stelle
her, an der Kraft ausgeübt wird, sondern von der Tatsache, daß jede Zunge L nur einen Bruchteil der Gesamtsteifigkeit
der Ringscheibe 15 verwendet.
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Vorzugsweise ist eine Metallringscheibe 38 zwischen die Ringscheibe 15, die die Zungen L aufweist, und die danebenliegende
Ringscheibe 21 eingelegt.
Die Ringscheibe 38 wird durch diese Ringscheibe 15 mittels Laschen 39 angetrieben, die in Löchern 40 in Eingriff stehen.
Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen, in denen die Anordnung analog der ist, die soeben im Zusammenhang mit
Fig. 6 und 7 beschrieben wurde, jedoch ist hier die Reibscheibe 12 einteilig mit der Scheibe 14 verbunden, während die Ringscheiben
15 einteilig mit der Nabe 10 an der Stelle 41 verbunden sind. An der Stelle 27 sind die Schlitzöffnungen
der Ringscheiben 15 erkennbar.
Hier verbinden die Schlitze, die mit 42 bezeichnet sind, die Schlitzöffnungen 27, die jeweils aufeinanderfolgenden Stegen
28 zugehören. Jeder Schlitz 4 2 mündet mit einem Ende 43 in eine Schlitzöffnung 27 und mit seinem anderen äußersten Ende
44 in eine Schlitzöffnung 27 des benachbarten Steges 28. Man
begrenzt somit eine Reihe von flexiblen bzw. nachgiebigen Zungen L, die geeignet sind, in Achsrichtung die Reibungsringscheiben 21 zusammenzudrücken.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 liegen ebensoviele
Schlitze 4 2 vor, wie aufeinanderfolgende Zwischenräume zwischen den Stegen 28, aber man kann in gleicher Weise auch
bestimmte Zwischenräume mit Schlitzen und andere Zwischenräume ohne Schlitz versehen.
Man muß festhalten, daß die erhöhte axiale Nachgiebigkeit sich hier nicht nur aus der Tatsache ergibt, daß jede Zunge L
einen Bruchteil der Gesamtsteife verwendet, sondern in gleicher Weise auch von einer Verlängerung des kürzesten
Weges zwischen der Einspannungsstelle 41 und der Stelle herrührt, an der die Kraft am Teil 21 ausgeübt wird.
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Es wird nun Bezug auf die Fig. 10 und 11 genommen, deren
Anordnung analog der ist, die soeben bei den Fig. 8 und 9 beschrieben wurde, und in denen die Scheibe 12 einteilig
mit der Scheibe 14 verbunden ist, während die Führungsringscheiben
15 einteilig mit der Nabe 10 verbunden sind.
An der Stelle 27 sind die Schi Ltzöf f nungen der Führungsr ingscheiben
15 erkennbar, aber hier arbeitet jeder Schlitz, der mit 45 bezeichnet Lst, mit den Schlitzöffnungen 27 zusammen,
die demselben Steg 28 zugeordnet sind, wie in den Fig. 6 und 7.
Genauer gesagt, ein Schlitz 45 mündet mit seinen beiden
äußeren Enden 46 und 47 in ein Paar von Schlitzöffnungen
27 ein, um eine Zunge L zu begrenzen. Von jeweils drei Paaren von Schlitzöffnungen 27 kann eines mit einem Schlitz 45 versehen
sein, während die anderen Schlitzöffnungen keine Schlitze aufweisen.
In den Fig. 10 und 11 rührt die erhöhte Nachgiebigkeit nicht nur von der Tatsache her, daß jede Zunge L einen Bruchteil
der Gesamtsteife verwendet, sondern in gleicher Weise auch von einer Verlängerung des kürzesten Weges zwischen der EinspannungsstelLe
und der Stelle, an der die Kraft ausgeübt wird.
Es wird darauf h ingewle;;en, daß die Re ibungs-Ringsche iben
21 weggelassen werden können. In die.:;em Fall tritt eine Reibung von Metall auf Metall zwl:>che.n den Teilen 15 und
auf. Die Ringscheiben 2 1 können im übrigen jede geeignete
Anbringungsstelle einnahmen, beispielsweise die eine nahe
dem Inneriumfang der Kingscheiben, die andere nahe ihr_>m
Außenumfang. Die Schlitze 32 der Fig. 6 können zwei unterschiedlichen Stegen zugeordnet sein. Die Schlitze können
am Innen- oder Außenumfang der Ringscheiben münden.
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Leerseite
Claims (20)
1.1 Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung, artgemäß mit
zwei Teilen, die mit einer begrenzten Drehschwingung gegeneinander verdrehbar angebracht sind und zur Drehung miteinander
durch elastische Dämpfungseinrichtungen gekoppelt sind, wobei die Drehschwingung einerseits durch diese elastischen
Dämpfungseinrichtungen und andererseits durch eine Reibungswirkung zwischen den genannten Teilen kontrolliert wird, die
durch eine axiale, elastische Verspannung abgestimmt ist, wobei eines der Teile eine Scheibe ist und das andere Teil
zwei Führungsringscheiben aufweist, die einteilig beiderseits der Scheibe angeordnet sind, und wobei die Scheibe und die
Führungsringscheiben Öffnungen aufweisen, von denen mindestens einige zur Anordnung der elastischen Einrichtungen dienen,
dadurch gekennzeichnet , daß in mindestens eine der Führungsringscheiben (15) Schlitzanordnungen (22, 27; 31,
32; 42; 45) eingebracht sind und in die Öffnungen (19, 27) dieser
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ORlGtNAL INSPECTED
Ringscheibe derart einmünden, daß sie in dieser mindestens
einen axial flexiblen Bereich (A; R; L) freisetzen, wobei
die elastische Vorspannung sichergestellt ist, die die
Reibwirkung zwischen den beiden Teilen bestimmt.
einen axial flexiblen Bereich (A; R; L) freisetzen, wobei
die elastische Vorspannung sichergestellt ist, die die
Reibwirkung zwischen den beiden Teilen bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnungen mindestens einen Schlitz (22; 31;
42; 45) aufweisen, der zwei äußere Enden (23, 24; 33, 34; 43, 44; 46, 47) aufweist, durch die er in jeweils zwei Öffnungen
(19; 2 7) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elastischen Dämpfungseinrichtungen (20) in einer
fensterartigen Öffnung (19) angeordnet ist, und daß der
Schlitz (22) mit seinen beiden Enden (23, 24) jeweils in zwei getrennte Fenster einmündet.
Schlitz (22) mit seinen beiden Enden (23, 24) jeweils in zwei getrennte Fenster einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elastischen Dämpfungseinrichtungen (20) innerhalb
eines Steges (28) angeordnet ist, der zwischen zwei
Öffnungen abgegrenzt ist, die in Form von Schlitzöffnungen
(27) ausgebildet sind, und daß der Schlitz (22; 31; 42; 45)
Öffnungen abgegrenzt ist, die in Form von Schlitzöffnungen
(27) ausgebildet sind, und daß der Schlitz (22; 31; 42; 45)
mit seinen jeweiligen äußersten Enden (23, 24; 33, 34; 43, 44;
46, 47) in zwei Schlitzöffnungen einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzanordnung mindestens einen Schlitz (32) aufweist,
der mit dem einen Ende (35) in eine Öffnung (27) und mit dem anderen Ende (36) längs der Außen- oder Innenkontur (37)
der Führungsringscheibe (15) einmündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dämpfungseinrichtungen (20) innerhalb
eines Steges (28) angeordnet sind, der zwischen zwei einander zugeordneten Öffnungen in Form von Schlitzöffnungen (27)
begrenzt ist, und daß mindestens zwei Schlitze (32) vorgesehen sind und in jeweils zwei längs der Kontur (37) aufeinander-
eines Steges (28) angeordnet sind, der zwischen zwei einander zugeordneten Öffnungen in Form von Schlitzöffnungen (27)
begrenzt ist, und daß mindestens zwei Schlitze (32) vorgesehen sind und in jeweils zwei längs der Kontur (37) aufeinander-
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folgende Schlitzöffnungen (27) einmünden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitzöffnungen (27) unterschiedlichen
Stegen (28) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schlitzöffnungen (27) jeweils einem gleichen Steg (28) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Ringscheiben (21) aus Reibmaterial zwischen den Führungsringscheiben (15) und der Scheibe (14)
befestigt sind und an der Reibwirkung zwischen den genannten Teilen, die durch die elastische axiale Klemmwirkung bestimmt
wird, teilnehmen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß nur eine einzige Führungsringscheibe
(15) die Schlitzanordnungen (22, 29; 27; 31, 32; 42; 45)
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Führungsringscheiben (15) die Schlitzanordnungen (22, 29; 27; 31, 32; 42; 45) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Schlitzeinrichtungen
(22; 27; 31, 32; 42; 45) mit mindestens einem ihrer Enden (23, 24; 33, 34, 35; 43, 44; 46, 47) in einer der der Achse
nächstgelegenen Ecken der Öffnungen (19; 27) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsringscheiben (15) durch eine Reihe von mit Abstand angeordneten Elementen (16) einteilig miteinander
verbunden sind, die dem Umfang der Führungsringscheiben benachbart angeordnet sind und gegenüber den fensterförmigen
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-A-
öffnungen (19) versetzt sind, und daß die Schlitzanordnung
(22) die Fenster miteinander derart verbindet, die beiderseits der genannten Befestigungselemente gelegen sind, daß
sich ein im allgemeinen kreisringförmiger, flexibler Bereich
(A) ergibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringscheiben (15) durch eine Verbindungseinrichtung (26) einteilig miteinander verbunden sind, die
sich durchgehend am Umfang der genannten Führungsringscheiben erstreckt, während die genannten Öffnungen Schlitzöffnungen
(27) sind, die den Stegen (28) zugeordnet sind, und daß die Schlitzanordnung (22) bestimmte Schlitzöffnungen miteinander
verbindet, während andere Schlitze (29) am Umfang gegenüber den Bereichen (30) angeordnet sind, die die nicht miteinander
durch die genannte Schlitzanordnung verbundenen Schlitzöffnungen
verbinden, was dem genannten flexiblen Bereich (R) eine allgemein rosettenförmige Form verleiht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringscheiben (15) durch eine Verbindungseinrichtung (26) einteilig miteinander verbunden sind, die
sich durchgehend am Umfang der Führungsringscheiben erstreckt, wahrend die öffnungen den Stegen (28) zugeordnete Schlitzöffnuncjcn
(27) sind, und daß mindestens eine Schlitzanordnung
einen Schlitz (31; 42) aufweist, der mit seinen beiden Enden (33, 34; 43, 44) in zwei Schlitzöffnungen (27) derart einmündet,
daß er eine flexible Zunge (L) bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringscheiben (15) durch eine Verbindungseinrichtung
(26) einteilig miteinander verbunden sind, die sich durchgehend am Umfang der Führungsringscheiben erstreckt,
während die genannten öffnungen den Stegen (28) zugeordnete Schlitzöffnungen (27) sind, und daß mindestens eine der
Schlitzanordnungen zwei Schlitze (32) aufweist, die einer-
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seits (35) in die beiden Schlitzöffnungen (27) und andererseits
(36) längs der Innenkontur (37) der Führungsringscheibe (15) derart einmünden, daß sie eine flexible Zunge
(L) abgrenzen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsringscheiben (15) durch eine Verbindungseinrichtung
(26) einteilig miteinander verbunden sind, die sich durchgehend durch einen mittigen Bereich der Führungsringscheibe
erstreckt, während die genannten öffnungen (28) zugeordnete Schlitzöffnungen (27) sind, und daß mindestens eine
Schlitzanordnung einen Schlitz (31; 42) aufweist, der mit
seinen beiden Enden (33, 34; 43, 44) in zwei Schlitzöffnungen (27) derart einmündet, daß er eine bewegliche Zunge (L) begrenzt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische, axiale Klemmwirkung mit
einer Vorspannung vorgesehen ist, die sich daraus ergibt, daß es der Führungsringscheibe (15) gestattet ist, sich einer
Verformung zwischen ihrem freien Zustand und ihrem eingebauten Zustand zu unterziehen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 sowie 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung
einer Reibungskupplung ausgebildet ist, wobei die Scheibe (14) einteilig mit einer Nabe (10) der
Kupplung verbunden ist, während die Führungsringscheiben (15) einteilig mit einer Reibscheibe (13) verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Drehschwingungs-Dämpfungsvorrichtung
einer Reibungskuppkung ausgebildet ist, wobei die Scheibe (14) einteilig mit einer Reibscheibe
(13) verbunden ist, während die Führungsringscheiben (15) einteilig mit einer Nabe der Reibungskupplung (10) verbunden
ist.
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