DE2844355A1 - Bituminoese zusammensetzungen, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Bituminoese zusammensetzungen, ihre herstellung und verwendungInfo
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- C10C3/02—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
- C10C3/026—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Modifizierung von Bitumen mit Polymeren mit einem Gewicht M
des Molekulargewichts zwischen 50 000 und 1 000 000 zur Erleichterung des nachfolgenden Einbringens linearer
Elastomerer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von im allgemeinen über 1 000 000.
Elastomerer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von im allgemeinen über 1 000 000.
Derartige lineare Elastomere hohen Molekulargewichts sind im allgemeinen mit Bitumen unverträglich. Die Erfindung
ermöglicht, diese Schwierigkeit durch Aufpfropfung eines
Polymeren auf Bitumen zu vermeiden.
710-(Doss. 3576)-SF-F
$008*5/0607
Erfindungsgemäß wird ein Polymer niederen Molekulargewichts, das an seiner Kette reaktive Gruppen aufweist,
auf das Bitumen aufgepfropft, was das Einbringen des
mit Bitumen unverträglichen Polymeren begünstigt, wobei das Polymer mit den reaktiven Stellen der aufgepfropften
Ketten chemisch umgesetzt wird.
In der FR-Patentanmeldung 76 27937 ist ein Verfahren
zur Herstellung bituminöser Zusammensetzungen angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer ersten
Verfahrensstufe eine an den Kettenenden olefinisch ungesättigte organische Verbindung mit einem Molekulargewicht
Ϊ5 von 300 bis 30 000 wie Polyisobuten oder ein Gemisch von Fettsäureestern und höheren Alkoholen
an Bitumen gebunden wird, worauf dem erhaltenen Produkt in einer nachfolgenden zweiten Verfahrensstufe ein
Polymer mit einem Molekulargewicht M von 100 000 bis 2 000 000 zugesetzt wird.
Die erste Stufe dient der Erhöhung der Löslichkeit und Stabilität des nach der zweiten Stufe erhaltenen
Produkts; dies kann erfindungsgemäß durch Bindung zweier
bisher hierfür nicht "herangezogener Polymerartenf nämlich
von Polyacrylaten und/oder Polymethacrylaten, erfolgen, die erfindung3gemäß eingesetzt werden und zu einer bedeutenden
Modifizierung der physikalischen und mechanischen Eigenschaften von so behandelten Bitumen führen.
Die Behandlung von Bitumen mit Polymeren aus der Gruppe der Polyacrylate oder Polymethacrylate führt zu
einem modifizierten Bitumen, bei dem die Einbringung linearer
909845/0607
Elastomerer hohen Molekulargewichts erheblich erleichtert ist, wobei die erhaltenen Produkte zugleich deutlich
höhere Stabilität aufweisen. Derartige Elastomere sind im allgemeinen nicht oder nur wenig mit gewöhnlichem
Straßenbitumen verträglich, was sich in einer Heterogenität entsprechender Gemische zeigt, die zur Trennung
unter Abscheidung einer Bitumenphase und'einer Bitumen-Polymer-Phase
führt.
Die erfindungsgemäßen bituminösen Zusaimensetzungen
für sind auf Grund ihrer mechanischen Eigenschaften/ zahlreiche
Anwendungszwecke insbesondere im Straßenbau sowie als Dichtungsmaterialien außerordentlich vorteilhaft einsetzbar,
beispielsweise für dünne Straßenbeläge etwa aus Schwarzdeckenmischung,Drainage-Straßendecken oder "
Oberflächenüberzüge sowie etwa für Anstriche, Abdeckungen und Pilze auf Bitumenbasis, Mastix.s, Spachtelmassen,
Kömpoundtojnassen, Dichtungen, Schindeln u. dgl.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyacrylate
sind Polymere der allgemeinen Formel
— c
C-O-R
in der R ein im wesentlichen aus einem Kohlenwasserstoffrest bestehendes Radikal bedeutet.
$0*845/0507
-Sr-
Diese Polymeren besitzen ein Molekulargewicht TL von 50 000 bis 1 000 000.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polymethacrylate
sind Polymere der allgemeinen Formel
— au —
O = C-O-R
in der R ein im wesentlichen aus einer Kohlenwasserstoff gruppe bestehendes Radikal bedeutet.
Die Polymeren besitzen ebenfalls ein Molekulargewicht
von 50 000 bis 1 000 000.
Unter:dem Begriff "Bitumen" wird vorliegend ein schwerer
Erdölschnitt oder -rückstand verstanden, der eine Peneträtionszahl (NP T 66 00*0 von 5 bis 500 bei 25 0C
sowie einen Erweichungspunkt (NP T 66 008) von 20 bis 120 0C besitzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyacrylate und
Polymethacrylate werden in Form einer viskosen Lösung in einem mit Lösungsmitteln raffinierten Basisöl verwendet,
beispielsweise in ölen 200 NS bzw. 400 NS; die öle 200 NS
bzw." 400 NS stellen Basisöle dar, die mit neutralen Lösungs·
$03845/0607
mitteln versetzt sind umd eine Viskosität von 200 SSU bzw. 400 SSU bei 37,8 0C besitzen.
Die Polymeren können durch einfaches Mischen in das Bitumen eingebracht werden. Das als Trägermedium für
die Polymeren dienende öl führt zu einer Erweichung.'.des
Ausgangs-Bitumens. Aus diesem Grund wird ein Bitumen als Ausgangsmaterial verwendet, das gegenüber einem Bitumen,
das ohne die Erweichungswirkung durch das öl verwendet worden wäre, eine kleinere Penetrationszahl sowie
einen höheren Erweichungspunkt aufweist.
Die erste Verfahrensstufe, d. h. die Bindung des
Polyacrylate bzw. Polymethacrylats am Bitumen, wird dadurch vorgenommen, daß Bitumen, das Polymer in seinem
öl sowie ein Pfropfungsmittel zur Aufpfropfung des Polymeren auf Bitumen zusammengebracht werden. Als
Pfropfungsmittel dient im allgemeinen Schwefel, jedoch ist auch jedes andere Material erfindungsgemäß verwendbar,
mit dem die endständige Doppelbindung des Polymeren zur Bindung an entsprechenden Stellen des Bitumens aktiviert
werden kann. Die drei Komponenten werden bei einer Temperatur miteinander gemischt, die im allgemeinen zwischen
140 und 250 0C liegt. Die Kontaktzeit hängt von der
Wirksamkeit des Pfropfungsmittels ab. Sie liegt bei Verwendung
von Schwefel im allgemeinen zwischen 5 und 15 h.
Die Menge der erfindungsgemäß eingesetzten Polyacrylate bzw. Polymethacrylate liegt zwischen 1 und 10 Gew.- %s
bezogen auf das Bitumengewicht. Die eingesetzte Schwefelmenge liegt zwischen 0,1 und 1,5 Gew.-*, bezogen auf die Gesamtmasse
der Bestandteile.
009846/0607
In der zweiten Verfahrensstufe werden 1 bis 5 Gew.- % eines Elastomeren, bezogen auf das Gewicht des aus der
ersten Verfahrensstufe herrührenden Produkts, zugesetzt.
Die Mischtemperatur liegt zwischen 14O und 250 0C;
die Mischdauer beträgt 1 bis 3 h.
Wenn das Bitumen zuvor erfindungsgemäß mit Polyacrylaten und/oder Polymethacrylaten behandelt ist, weisen lineare
Elastomere wie
- halogenierte oder nichthalogenierte Polyisoprene, Butylkautschuk bzw. epoxidierter Butylkautschuk,
- Polyisobutene,
- halogene|Lrter oder michthalogenierter Butylkautschuk
sowie
- EPDM (Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuke) eine sehr gute
Verträglichkeit mit dem zuvor modifizierten Bitumen auf.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene
resultierende Gemisch besitzt trotz der kleinen eingesetzten Elastomermengen sehr ausgeprägte Elastomereigenschaften.
Zu 100 Teilen Bitumen (bitume Arabe Lourd 20/30) (A), dessen Eigenschaften in der Tabelle aufgeführt sind,
werden 6 Teile eines mit einem Schmieröl gestreckten Polyalkylmethacrylats zugegeben (verwendetes Gemisch:
PLEXOL 956, Vertrieb durch ROHM und HAAS). Das Material besitzt eine Viskosität von 1H6 000 cSt bei 37,8 0C
und eine Viskosität von 1 300 cSt bei 98,9 0C
808845/0607
Das Geraisch aus Bitumen und PolyaBcylmethacrylat wird
unter Rühren auf 18O 0C erhitzt, worauf ein Teil Schwefelblumen
zugesetzt wird. Das Gemisch wird anschließend 5 h weiter gerührt.
Es wird ein Bitumen (B) erhalten, dessen Eigenschaften in der Tabelle angegeben sind.
Das so erhaltene modifizierte Bitumen (B) wird mit
1 Gew.- % eines EPDM-Elastomeren (VISTALON 250*1,
Vertrieb durch ESSOCHLMIE) versetzt. Die Zugabe dieses Elastomeren enfolgt während 30 min bei 200 0C unter Rühren.
Am Ende dieser Verfahrensstufe wird ein Produkt (C)
erhalten, dessen Eigenschaften ebenfalls in der Tabelle aufgeführt sind.
Zu 100 Teilen Bitumen (bitume Arabe Lourd Souffle,
Typ 85/25) (B) werden 3 Teile eines mit einem Schmieröl gestreckten Polyacrylats (verwendetes Gemisch: LUBRIZOL
3125j Vertrieb durch die Firma LUBRIZOL) zugegeben; das
Material besitzt eine Viskosität von 1710 cSt. bei 98,9 0C.
Das Bitumen-Polyacrylat-Gemisch wird unter Rühren auf 200 0C erwärmt, worauf 1,8 Teile Schwefelblumai zugesetzt
werden. Danach wird 16 h weiter gerührt.
Es wird ein modifiziertes Bitumen (E) erhalten, dessen Eigenschaften in|der Tabelle aufgeführt sind.
Das so erhaltene modifizierte Bitumen (E) wird mit
2 Gew.- % eines Butylkautschuks (POLYSAR XL 20Versetzt. Die
Zugabe erfolgt während 30 min bei 200 0C unter Rühren.
90984B/0607
284A355
Es wird ein Produkt (P) erhalten, dessen Eigenschaften
ebenfalls in der Tabelle angegeben sind. Das Produkt besitzt bemerkenswerte Elastomereigenschaften, die durch
Verwendung des Produkts (P) als Bindemittel in einem Straßenbelagsmaterial ausgenützt werden, der in einer
4 cm dünnen Schicht aufgebracht werden kann und starke Deformationsbelastungen aushält, wie sie beispielsweise
bei Fahrbahndeckenschichten von Brücken mit orthotropen Platten auftreten.
Die erste Verfahrensstufe von Beispiel 2 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß dem Gemisch kein
Schwefel zugesetzt wird.
Es wird ein Bitumen (G) erhalten,dessen Eigenschaften
aus der Tabelle hervorgehen.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt bituminöse Zusammensetzungen sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung;
das Verfahren ist durch folgende Verfahrensstufen gekennzeichnet:
(1) Bindung eines Polyacrylats und/oder PoIymethacrylats
an einem Bitumen mit einer Penetrationszahl von 5 bis 500 und einem Erweichungspunkt
von 20 bis 120 0C
und
(2) Zugabe eines Polymeren mit einem Molekulargewicht von 1 OOOOCJbis 2 000 000 zu dem Produkt
der Stufe (1).
Als dem Produkt der Stufe (1) zugesetztes Polymer wird ein Polychloropren mit einem Molekulargewicht von 200 000
bis 2 000 000, ein Polyisobuten mit einem Molekularge-
ÖÜ98U/06Ö7
wicht von 100 000 bis 1 000 000, ein Kautschuk mit einem Molekulargewicht von 300 000 bis 2 000 000 oder
ein EPDM-Kautschuk mit einem Molekulargewicht von
200 000 bis 1 000 OOOjverwendet.
80884B/0607
A | B | C | D | E | F | G | |
Penetrationszahl (1/10 mm) | 23 | 110 | 80 | 28 | 58 | 48 | 75 |
O (NP T 66 004) 09 ErweichungspuRkt (Kugel u. RingXJV) ™ (NP T 66 008) |
69 | 62 | 72 | 83 | 60 | 65 | 50 |
ί£ Praass-Punkt (0C) | |||||||
° (IP 80/53) | - 32 | - 30 | - 20 | - 31 | - 30 | - 35 | |
ο Durch Ziehen bei 20 C und einer | |||||||
Geschwindigkeit \don 500 mm/mm er | |||||||
mittelte Theologische Eigenschaften | |||||||
(NP T 42 002) | |||||||
Maximaler Belastungs-Schwellenwert (bar) |
3 | 2,8 | 8 | 2,5 | 2,1 | 6,8 | 1,2 |
Bruchlast (bar) | 0,1 | 0,05 | 2 | 0,8 | 0,7 | 3,5 | 0,05 |
Bruchdehnung (5S) | 80 | 600 | >800 |
50 | > 800 | )800 | >800 |
-ρου cn tn
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung bituminöser Zusammensetzungen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen:
(1) Bindung eines Polyacrylats und/oder Polymethacrylat
s an einem Bitumen mit einer Penetrationszahl von 5 bis 500 und einem Erweichungspunkt
von 20 bis 120 0C
und
(2) Zugabe eines Polymeren mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 2 000 000 zu dem Produkt
der Stufe (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
das Polyacrylat oder Polymethacrylat in einer Menge von 1 bis 10 Gew.- %t bezogen auf das Bitumengewicht, eingesetzt
und die Bindung in Gegenwart von 0,1 bis 1,5 Gew.- % Schwefel,
bezogen auf das Bitumen-Polyacrylat-Gemisch bzw. das Bitumen-Polymethacrylat-Gemisch, während einer Reaktionsdauer von 0,5 bis 20 h bei l40 bis 220 0C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer in Stufe (2) ein lineares Elastomer eingesetzt
wird.
710-(Doss. 3576)-SF-F
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer in einer Menge von 1 bis 5 Gew.- %, bezogen
auf die Menge des Produkts der Stufe (1), eingesetzt und das Gemisch 1 bis 3 h auf 140 bis 250 0C erhitzt . wird.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Polymer in Stufe (2) ein Polychloropren mit einem Molekulargewicht ϊΐ. von 200 000
bis 2 000 000 eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer in Stufe (2) ein Polyisobuten
mit einem Molekulargewicht M von 100 000
bis 1 000 000 eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer in Stufe (2) ein Butylkautschuk
mit einem Molekulargewicht M von 300 000
bis 2 000 000 eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer in Stufe (2) ein
EPDM-Kautschuk mit einem Molekulargewicht M von 200 000
bis 1 000 000 eingesetzt wird.
9. Bituminöse Zusammensetzungen,
erhalten durch
erhalten durch
(1) Bindung eines Polyacrylats und/oder Polymethacrylate an einem Bitumen mit einer Penetrationszahl
von 5 bis 500 und einem Erweichungspunkt von 20 bis 120 0C
und
(2) Zugabe eines Polymeren mit einem Molekulargewicht
von 1000 bis 2 000 000 zu dem Produkt der Stufe (1).
10. Verwendung der bituminösen Zusammensetzungen nach Anspruch 9 für oder in Fahrbahnbelägen, Anstrichmitteln
und Dichtmitteln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7812135A FR2424301A1 (fr) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Procede de preparation de compositions bitumes-polymeres acryliques-elastomeres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844355A1 true DE2844355A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2844355C2 DE2844355C2 (de) | 1986-10-30 |
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ID=9207534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844355 Expired DE2844355C2 (de) | 1978-04-25 | 1978-10-11 | Bituminöse Zusammensetzungen, ihre Herstellung und Verwendung |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE870287A (de) |
DE (1) | DE2844355C2 (de) |
FR (1) | FR2424301A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1276891B1 (it) | 1994-12-01 | 1997-11-03 | Euron Spa | Procedimento per la preparazione di miscele stabili di bitume e di polimero |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL98253C (de) * | ||||
FR2364961A1 (fr) * | 1976-09-17 | 1978-04-14 | Elf Union | Procede de preparation de bitumes-polymeres |
-
1978
- 1978-04-25 FR FR7812135A patent/FR2424301A1/fr active Granted
- 1978-09-07 BE BE190321A patent/BE870287A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-02 NL NL7809926A patent/NL185291C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-11 DE DE19782844355 patent/DE2844355C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7809926A (nl) | 1979-10-29 |
NL185291B (nl) | 1989-10-02 |
NL185291C (nl) | 1990-03-01 |
DE2844355C2 (de) | 1986-10-30 |
BE870287A (fr) | 1979-01-02 |
FR2424301A1 (fr) | 1979-11-23 |
FR2424301B1 (de) | 1980-09-05 |
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