DE2844223A1 - Waermegedaemmtes rohr - Google Patents
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- F16L59/12—Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
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Description
Grünzweig + Hartmann Montage GmbH P 650 D und GM 870 Westendstr. 17
TE-ND2 f-st 6700 Ludwigshafen/Rhein 04.10.1978
Anmelder: GRÜNZWEIG + HARTMAHN MONTAGE GMBH 6700 Ludwigshafen am Rhein
Wärmegedämmtes Rohr
Wärmegedämmtes, insbesondere metallisches Rohr mit einem durch einen Zentrierring im Abstand gehaltenen Rohrmantel.
Derartige Rohrleitungen haben den Nachteil, daß beim ständigen Auftreten unterschiedlicher Temperaturdifferenzen
zwischen dem geförderten Medium und der Aussenluft Kondenswasser an der Innenseite der Rohrummantelung entsteht.
Dies führt zu einer Durchfeuchtung der Wärmedämmung und somit zur Beeinträchtigung der Wärmedämmwirkung. .Die
Ursache hierfür liegt darin, daß beim Abkühlen des Luftraumes zwischen Leitungsrohr und Rohrummantelung ein
Unterdruck entsteht, durch den die Aussenluft eingesaugt und bei Erwärmen des Luftraumes durch den entstehenden
Überdruck wieder herausbefördert wirdc Durch das ständige
Ein- und Auspumpen der Luft wird Feuchtigkeit in das Innere der Wärmedämmschicht gebracht, die dann zu Kondenswasseranfall
führt.
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P 650 D und GM 870
Zur Behebung dieses Nachteiles sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. So wurde z.B. versucht, die Wärmedämmung
bzw. die Rohrummantelung vollständig gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit abzudichten. Hierzu werden
verschiedene Umhüllungen bzw. Verkleidungen, z.B. solche aus bituminiertem Material, aus Kunststoff, Metallblechen
oder dgl., verwandt. Diese Konstruktionen waren wenig befriedigend, da sie entweder sehr kostspielig oder nicht
ausreichend dampfdicht zu gestalten waren.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine im wesentlichen aus Mineralwolle, Glaswolle oder dgl. bestehende
poröse Isolierbeschichtung mit einem oder mehreren Korrosionsinhibitoren zu imprägnieren, die bei Zutritt
von Wasser in diesen übergehen und so die Metalloberfläche von Korrosion schützen. Derartige Wärmeisolierungen gewähren
in den meisten Fällen einen guten Schutz der metallischen Oberfläche, erfordern jedoch als Ausgangsmaterial für die
Beschichtung speziell imprägnierte Mineralfasern.
Eine weitere Lösung zur Beseitigung der bereits angeführten Nachteile, d.h. einer Durchnässung der Wärmedämmung, wurde
entsprechend dem Deutschen Gebrauchsmuster 66 06 753 dadurch gefunden, daß vorzugsweise an dem höchsten und tiefsten
Punkt der Leitung absperrbare Öffnungen oder Ableitungen vorgesehen wurden* Durch diese Entwässerungseinrichtungen
konnte die Wärmedämmung ausgetrocknet werden, und zwar durch Einblasen von Preßluft oder - bei heißer Metalloberfläche durch
"Ausdampfen" der Isolierbeschichtung. Dieser Vorgang ist umständlich und erfordert die Anwesenheit von Bedienungspersonal
.
Neuerungsgemäß sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Rohrummantelung an dem unteren Scheitelpunkt wenigstens
eine unverschließbare Öffnung zur Belüftung des Ringraumes zwischen Wärmedämmung und Rohrummantelung aufweist. Die Öffnung
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kann aus einer oder mehreren Bohrungen bzw. Schlitzen bestehen. Bei auftretendem Kondenswasser, das sich auf
der Innenseite des Aussenrohres - d.h. auf der warmen Seite des mit dem kälteren Medium (Aussenluft) in
Berührung kommenden Rohres - niederschlägt, kann dieses durch die Öffnungen selbsttätig abfließen.
In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, daß die öffnung vorzugsweise durch zwei senkrecht nach unten
weisende Abkantungen gebildet ist, die vor den beiden Rohrenden im Abstand enden. Hierdurch wird eine verhältnismäßig
gute Hinterlüftung und eine optimale Versteifung des Aussenrohres erreicht. Versuche haben
bereits gezeigt, daß durch diese Ausführung die optimale Wirkung erreicht werden kann. Die an den Enden des
Aussenrohres geschlossen verbleibende Ummantelung wird neben den Abkantungen mit der Unterkonstruktion verschraubt,
um einen Ringverbund zu erhalten.
Um die Montage der Rohrummantelung an Ort und Stelle
rationell zu gestalten, ist vorgesehen, daß der Zentrierring zwischen Wärmedämmung und Rohrummantelung aus einem
zunächst endlichen Streifen besteht, auf dem wenigstens drei V-förmige Distanzstücke befestigt sind, deren Breite
geringer als die Breite des Zentrierstreifens ist. Der durch die größere Breite verbleibende Streifen ohne
Distanzstücke dient zum Anlegen eines Spannbandes,- um
den Zentrierring besser an das Innenrohr bzw. auf die Wärmedämmung anpressen zu können und um die beiden Enden
in dieser Stellung verbinden zu können. Die Enden können sodann durch Schrauben, Popniete oder durch Punktschweißungen
miteinander verbunden werden. Denkbar wäre ebenso, daß die beiden Enden Ausnehmungen aufweisen, die
gegenseitig wie Widerhaken wirken, so daß beim Spannen des Bandes gleichzeitig ein Einrasten der Enden ineinander
selbständig erfolgt.
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-S ~
F 650 D und GM 870
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen
■und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigern
FIg. 1 ein Ende des wärmegedämmten Rohres
in der Perspektive
FIg,. 2 eine Vorderansicht des wärmegedämmten Rohres.
Das wärmegedämmte, Insbesondere metallische Rohr 1 weist Im wesentlichen eine ¥ärmedämmung 2, mehrere Zentrierringe 3,
eine Rohrummantelung 4, durch die sich ein Ringraum 5 zwischen Wärmedämmung und Rphrummantelung ergibt, sowie unverschließbare
Öffnungen 6 an dem unteren Scheitelpunkt der Rohrummantelung auf. Die unverschließbare Öffnung 6 wird als erfindungswesentlich
betrachtets da hierdurch eine ständige Belüftung des Ringraumes 5, d.h. eine ständige Hinterlüftung der
Rohrummantelung 4, gegeben ist. Der beste Effekt wird erreicht, wenn die Öffnung 6 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - durch
vorzugsweise zwei senkrecht nach unten weisende Abkantungen 6a gebildet ist. Die nach unten weisenden "Lappen" der Abkantungen
6a können auch in einem Winkel zueinander angeordnet sein, so daß diese nach unten beispielsweise divergieren.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zentrierring 3 aus einem zunächst endlichen Streifen 3a besteht, auf dem
wenigstens drei V-förmige Distanzstücke 3b befestigt sind, deren Breite b geringer als die Breite B des Streifens 3a ist.
In einer bevorzugten Ausführung sollen, fünf V-förmige Distanzstücke
3b so angeordnet sein, daß ein V-förmiges Distanzstück 3b am oberen Scheitel des Rohrmantels liegt. Damit soll ein Eindrücken
des Blechmantels bei senkrechter, z.B. Gravitationsbelastung, vermieden werden. Durch die Maßnahme wird erreicht,
daß der von den Distanzstücken freibleibende Zentrierring von einer Spannvorrichtung erfaßt werden kann, so daß die Montage
dadurch wesentlich erleichtert wird.
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Claims (3)
- 28U223P 650 D und GMPatentansprücheM .j Wäirmegedämmtes, insbesondere metallisches Rohr mit •einer durch einen Zentrierring im Abstand gehaltenen Rohrummmantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrummantelung (4) an dem unteren Scheitelpunkt wenigstens eine unverschließbare öffnung (6) zur Belüftung des Ringraumes (5) zwischen Wärmedämmung (2) ■und Rohrummantelung (4) aufweist,
- 2. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) durch vorzugsweise zv/ei senkrecht nach unten weisende Abkantungen (6a) gebildet ist, die vor den beiden Rohrenden im Abstand (A) enden.
- 3. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1 ggf. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (3) aus einem zunächst endlichen Streifen (3a) besteht, auf dem wenigstens drei V-förmige Distanzstücke (3b) befestigt sind, deren Breite (b) geringer als die Breite (B) des Streifens (3a) ist.30017/0220
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-10-11 DE DE2844223A patent/DE2844223A1/de not_active Ceased
-
1979
- 1979-08-10 NL NL7906121A patent/NL7906121A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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