DE284337C - - Google Patents
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- DE284337C DE284337C DENDAT284337D DE284337DA DE284337C DE 284337 C DE284337 C DE 284337C DE NDAT284337 D DENDAT284337 D DE NDAT284337D DE 284337D A DE284337D A DE 284337DA DE 284337 C DE284337 C DE 284337C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/16—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
- B28B11/166—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs with devices for determining the correct cutting moment, e.g. measuring rollers or the like
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Abschneidevorrichtung für Ziegeleimaschinen, die
den Zweck hat, den von der Strangpresse kommenden Strang in ununterbrochenem, selbsttätigem
Betriebe zu Ziegeln von vorgeschriebenem Maße zu zerschneiden. Solche Strangpressen
mit selbsttätiger Abschneidevorrichtung sind bereits in mannigfacher Ausführung bekannt. Zur Bewegung des] Schneidebügels
ίο oder -rahmens und zur Herbeiführung des
Vor- und Rückwärtsganges des Abschneidetisches oder Wagens hat man auch bereits durch.. Vermittelung der Tonstrangbewegung
selbsttätig einrückbare Kupplungen angewandt, unter deren Vermittelung zu dem angegebenen
Zwecke Hebelwerke in Bewegung gesetzt wurden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen
waren jedoch für das Schneiden des Tonstranges sowie für das Verschieben des Tisches und für
das Abheben der fertigen Formstücke mehr Hebelwerke wie bei dem Erfindungsgegenstand
erforderlich, wodurch der Aufbau solcher Maschinen zum Schaden der Zugänglichkeit außerordentlich
verwickelt und der Kraftverbrauch verhältnismäßig groß wurde.
Demgegenüber kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß zum wechselweisen
Ein- und Ausrücken der Kupplungsteile ein in wagerechter Ebene um einen senkrechten
30. Drehzapfen drehbarer Kreuzhebel dient, wobei das freie Ende des Kreuzhebels Ösen besitzt,
in welche sich Halte- und Sperrnasen beim Eintritt der Arbeitsbewegung des Abschneidebügels
und -tisches oder Wagens selbsttätig einhaken, während bei Beendigung der Arbeitsbewegung
jene Teile auch selbsttätig wieder von ihnen gelöst werden. Des weiteren wird ein besonderes Merkmal der Erfindung darin
gesehen, daß zur Aufnahme des ununterbrochen sich vorwärts schiebenden Tonstranges
Gleitbahnen dienen, von denen eine besonders beweglich gelagert ist und mit dem Kreuzhebel
mittels Hebel und Gestänge in Verbindung steht, so daß durch Auftreffen des Tonstranges und
Vorschieben dieses beweglichen Teiles der Gleitbahn eine selbsttätige Teilauslösung des
Kreuzhebels bewirkt wird, während durch weiteres Vorschieben des' Tisches durch den
Tonstrang mittels des noch eingehakten Tastergestänges und des dadurch erzeugten Zuges
das Einkuppeln der Schneidvorrichtung erfolgt, worauf durch Auftreffen des Schneidebügels
auf einen Taster die Auslösung auch der zweiten Haltenase eintritt, so daß der nunmehr frei
gewordene Kreuzhebel vermöge einer Zugfeder das Auslösen der Kupplung für die schnellere
Vorwärtsbewegung des Abschneidetisches gegenüber dem Tonstrange bewirkt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und. zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der gesamten Abschneidevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i,
Fig. 3 Gestänge und Hebelteile in Seitenansicht, und zwar in größerem Maßstabe, .
Fig. 4 eine Draufsicht der Einzelteile nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schneidbügels nebst einzelnen Teilen des Vorschubtisches
ίο im Querschnitt.
Auf einem Gestell α mit Pfosten, Seitenwangen und Verstrebungen av a.2, a3, «„, a5, ae
ist die Abschneidevorrichtung aufgebaut. Das Gestell schließt sich unmittelbar an die Strangpresse
an, aus welcher der Tonstrang ununterbrochen auf den Tisch b des Gestelles vorgeschoben
wird. An den Tisch b, welcher mit besonderen Armen rechenartig ausläuft, schließt
sich ein Schneidetisch an, der aus drei oder mehr Gleitbahnen S1, b2, bs besteht, und zwar so,
daß die Gleitbahnen auf den rechenartigen Armen aufliegen (Fig. 1 und 2). Die drei Gleitbahnen
sind durch ein nicht besonders dargestelltes Rahmengestell oder durch eine Tra-Verse
miteinander verbunden, jedoch so, daß eine von ihnen, beispielsweise b2, eine freie
Beweglichkeit behält. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ragt die Gleitbahn b2 sogar noch ein
Stückchen in den Tisch b hinein. Es ist indessen nicht erforderlich, daß die ganze Gleitbahn b2
sich bewegt, vielmehr ist es ausreichend, wenn nur eine der Stirnwände der Gleitbahnen, also
wieder beispielsweise c zu O2, beweglich ist.
Mit diesem aus den Gleitbahnen bestehenden Tisch ist der Schneidbügel r nebst seinen
Teilen T1, r2, s fest verbunden und derart angebracht,
daß der Arm T1 mit dem Gleittisch fest, jedoch so verbunden ist, daß er sich nebst
den Teilen r, r2 um eine Welle 0, O1, welche
an der Seite des Tisches a, U1 gelagert ist, drehen
kann. Die Welle 0, O1 erhält ihren Antrieb von einer nicht dargestellten Kraftquelle aus.
Sie dient in der Hauptsache zur Bewegung des Schneidbügels r. Ferner ist unter der Tischplatte
b im Gestell α eine Welle I gelagert.
Diese dient zur Vor- und Rückbewegung des Gleittisches sowie zum Antrieb der Abhebevorrichtung.
Auf beiden Wellen befinden sich Kupplungen n, m. Die Welle / erhält ihren
Antrieb von der Welle 0 mittels eines Kegelräderpaares. Der Schneidbügel r, welcher an
dem Schneidetisch gelagert ist, muß sich mit letzterem vor- und rückwärts bewegen und ist
mit seinem Arm rx über die Welle O1 gesteckt.
Diese Welle O1 ist vierkantig, und zwar von
der Strebe «4 aus gerechnet bis zum äußersten
linken Tischpfosten O1. Desgleichen ist die
Ausbohrung des Armes T1 vierkantig. Die
Welle 0 ist durch die Kupplung η mit der Welle O1 derart verbunden, daß bei der Lage
der Kupplungsteile nach Fig. 2 die Schneidbewegung des Bügels r beginnt. In dieser
Stellung hat sich also das Wellenende 0 durch den einen Kupplungsteil mit dem Wellenende
O1 zu einer einzigen Welle vereinigt. In der gleichen Weise wirkt die Kupplung m. Die
Welle I bildet ebenfalls zwei Wellenstücke, welche durch die Kupplung entsprechend vereinigt
bzw. voneinander gelöst werden können. Es kann jedoch, um den gleichen angestrebten
Zweck zu erreichen, jede beliebige bekannte Kupplungsvorrichtung hier in Anwendung kommen,
ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung geändert wird. Die jeweils die Ein- und Ausrückung der Wellenteile herbeiführenden
Kupplungsteile η und m stehen untereinander
durch einen Kreuzhebel ft in Verbindung.
Der Kreuzhebel ft ist mittels einer Achse fts
(Fig. 3) in entsprechenden Lagerstücken a7, a8
des Gestelles wagerecht drehbar gelagert. Der Teil ft2 des Kreuzhebels ft steht mit dem Kupplungsteil
η durch gabelartigen Eingriff in frei beweglicher Verbindung. Ebenso steht der
Teil ft1 mit dem Kupplungsteil m in gleicher
Verbindung wie ft2 (s. Fig. 3 und 4). Der freie Arm ft ι des Kreuzhebels ft hingegen ist mit
ösen qlt q2 (s. Fig. 3 und 4) versehen, in
welche Sperrnasen und Haltenasen iv kx
eingreifen. Diese Nasen gehören zu jeweiligen Hebelgestängen i, k, die auf einer
Welle g2 gemeinsam drehbar gelagert sind. Der Hebel k bildet ein Tastergestänge mit
Tasterknopf k„. Der Hebel i steht mit einem
Hebelgestänge h, d, β in gelenkiger Verbindung,
das seinerseits wiederum in gelenkiger Verbindung mit der beweglichen Gleitbahn b2 bzw.
mit der Stirnwand c steht. Der hierzu gehörige Hebel d ist gleichfalls beweglich in einem
am Gestell gelagerten Drehzapfen gx gelagert.
An dem Hebelteil ftx des Kreuzhebels ft ist
eine Zugfeder x, die an das Gestell angelenkt ist, angebracht. Die Welle I enthält eine Kurbel
mit einer dazugehörigen Schubstange I2. Die
Schubstange I2 steht in Verbindung mit einem
Hebel f2, welcher im Gestell α auf einer Welle
drehbar gelagert ist. Fig. 2 läßt erkennen, daß auf der Welle, welche die Hebel f2, f trägt,
f2 mit Z2 in gelenkiger Verbindung steht, während
f aus zwei zu beiden Seiten des Gleittisches liegenden Armen besteht, f und f2 sind
fest mit der Welle verbunden. Die Hebel f sind mit einer Schlitzführung versehen, in welche
Gleitzapfen, die am Gleittisch b, c angebracht sind, eingreifen. Auf der Welle I sitzt ferner
noch eine Exzenter- oder Nockenscheibe u (Fig. 2 und 4). Von unten her legt sich an
diese, an ihrem Umfange mit einer Rille versehene Nockenscheibe lose ein Stumpfwinkelhebel
V1 an, der im Drehzapfen ν drehbar ist.
Der in Fig. 1 nach links überstehende Gabelteil V1 liegt frei unter einer U-förmig ausge-
bildeten und im Winkel gebogenen Abhebevorrichtung D2, welche in das Rahmengestell ax
eingelassen ist und darin geführt wird, so daß bei Bewegung des Hebels d die im Winkel
gebogene U-förmige Abhebevorrichtung sich heben und senken kann. Die wagerecht verlaufenden
Arme von D2 greifen zwischen die Gleitbahnen b, bx, δ2, bs und können die auf
diesen Bahnen liegenden Tonstreifen abheben.
ίο Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Der Tonstrang, der aus der Presse kommt, wird auf der Tischplatte b selbsttätig auf den
Gleittisch S1, b2, δ3 vorgeschoben, bis an die
Anschläge c. Hierbei trifft der Strang zuerst auf den zu δ2 gehörigen Anschlag c, welcher
gegen die anderen etwas vorsteht, und schiebt diesen beweglichen Teil c weiter. Die
mit diesem Anschlag in Verbindung stehende Hebelvorrichtung d, h, i bewirkt, daß die Nase ix
(Fig. 3) aus der Öse q^ heraustritt, bis die punktierte Stellung (Fig. 3) erreicht ist. In
der der Federwirkung χ entgegenwirkenden Stellung wird der Kreuzhebel jetzt nur noch
durch die Nase A1 des Tastergestänges k, A2
gehalten, weil die Nase ix durch das Verschieben
des Tonstranges unter Einwirkung des Hebelgestänges i, h, d ausgelöst worden
ist. Schiebt nunmehr der Tonstrang den beweglichen Tisch J1, δ2, b3 weiter, und zwar nach
links, so haben auch die Wellen ^1, g2, da sie
in dem Gleittischrahmen, also nicht in dem eigentlichen Tischgestell α gelagert sind, das
Bestreben, sich nach links zu bewegen. Daran werden sie aber im gewissen Sinne durch die
Haltenase kx in der öse q2 gehindert, d. h. es
wird auf den Arm p^ des Kreuzhebels p durch die Nase A1 ein Zug ausgeübt. Diesem
Zuge folgend, vermag sich der Kreuzhebel p um den Zapfen p>3 so weit zu drehen, bis die
Stellung nach Fig. 2 erreicht ist, d. h. bis die Kupplungsteile η ein Zusammenkuppeln der
Wellen 0 und O1 bewirkt haben. Im Augenblicke des Zusammenkuppelns beginnt die
Welle O1 sich mit der Welle 0 zu drehen, damit
dreht sich aber auch, der Schneidbügel r, und der Tonsträng auf dem Tisch &·,, δ2, δ3 wird in
so viel Teile zerschnitten, als Schneidedrählte oder Messer s vorhanden sind. Der Schneidbügel
r wird so lange gedreht, bis der Arm r2
auf den Taster A2 (Fig. 3 und 5) auftrifft und
ihn niederdrückt. Dadurch wird nämlich die Öse q2 von der Nase A1 freigegeben, und der
Kreuzhebel p steht nunmehr nur noch unter Einwirkung der Feder x. Diese zieht den
Kreuzhebel nach rechts um den Drehpunkt p3, wodurch die Kupplung η ausgerückt, jedoch
die Kupplung m sogleich eingerückt wird. Beim Ausrücken der Kupplung η geht der
Schneidbügel r infolge Einwirkung eines Hebelgewichtes t (Fig. 1 und 2) wieder in seine Stellung
nach Fig. 1 und 5 zurück. Das Einrücken der Kupplung m bewirkt aber sogleich eine
Drehbewegung der Welle I und damit auch die Bewegung der Kurbel mit Gestänge I2, f2, f,
wodurch der ganze Gleittisch Z)1, 52, δ3 mit den
abgeschnittenen Tonstücken entsprechend der punktierten Stellung nach Fig. 1 nach links
geschoben wird. Ist der Tisch in der äußersten linken Stellung nach Fig. 1 angelangt, so wird
durch die Nockenscheibe der rechte Arm des Hebels D1 niedergedrückt und der linke Arm
gehoben. Die U-förmigen Arme der Abhebevorrichtung D2 bringen die durchschnittenen
Tonstücke in die punktierte Stellung nach Fig. i. Der Tisch kann darunter hinweg durch
die Kurbel e und die Stange e2 wieder in die
in vollen Linien dargestellte Stellung nach Fig. ι und 2 zurückkehren, und die Nasen ix
und A1 klinken wieder in die Öse qx, q,z selbsttätig
ein. Der Vorgang wiederholt sich dadurch immer wieder von neuem, daß sich der Tonstrang
ununterbrochen vorwärts schiebt. Kurz vor dem Einklinken der Nase ix in die Öse qx
wird das Gestänge d, h, i durch einen nicht besonders dargestellten Anschlag, der aus einem
einfachen Stift bestehen und am festen Tisch a angebracht sein kann, in die in vollen Linien
gezeichnete Stellung nach Fig. 3 gebracht, so daß wiederum, wie bei Beginn der Bewegung,
eine Bahn δ2 gegenüber den anderen Bahnen etwas vorsteht.
Claims (2)
1. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für
Ziegelstrangpressen, bei welcher die den Abschneidebügel tragende Welle unter Vermittelung
des.vorwärts bewegten Tonstranges mit einer sich ständig drehenden Welle gekuppelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum wechselweisen Ein- und Ausrücken zweier unter rechtem Winkel zueinander
stehender Kupplungsteile (m, n) ein in wagerechter Ebene um seinen senkrechten Drehzapfen
(^3) drehbarer Kreuzhebel (p) dient,
welcher mit den Kupplungsteilen (m, n) im Eingriff steht, während das freie Ende (pt)
dieses Kreuzhebels mit Ösen (q, q2) versehen ist, in welche Halte- und Sperrnasen
(i'j, ^1) sich bei Eintritt bzw. bei
Beendigung der Arbeitsbewegung selbsttätig einhaken bzw. sich von ihnen lösen.
2. Selbsttätige Abschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreffen des sich ununterbrochen vorschiebenden Tonstranges auf eine besonders bewegliche Bahn (δ2) des
aus schmalen Bahnen (O1, δ2, δ3) bestehenden
Gleittisches der Kreuzhebel teilweise,
- nämlich von der Nase (J1) ausgelöst wird,
während durch weiteres Vorschieben des Tisches durch den Strang am freien Ende des Kreuzhebels ein Zug mittels des Taster-
gestänges (k) nebst Nase (A1) so lange aus
geübt wird, bis das Einkuppeln der Schneidbügelwelle (O1) und die Schneidbewegung
des Bügels erfolgt, worauf durch Auftreffen des Schneidbügelarmes (r2) auf den
Tasterknopf (k) auch die Haltenase (Ii1) von
der Öse (^2) des Kreuzhebels gelöst wird,
so daß der Kreuzhebel frei unter der Einwirkung der Zugfeder (x) steht, welche die
Ausrückung des Kupplungsteiles (n) und sofortiges Einrücken des Kurbelwellenkupplungsteiles (m) bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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