DE2843274A1 - Laser mit mehreren wellenlaengen - Google Patents
Laser mit mehreren wellenlaengenInfo
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Description
COMMISSARIAT A L1ENERGIE ATOMIQUE, Paris
Frankreich
Laser mit mehreren Wellenlängen
Die Erfindung betrifft einen Laser mit mehreren Wellenlängen und mit schneller Kommutierung. Sie ist insbesondere
bei der Zumessung bzw. quantitativen Analyse von Verschmutzungen in der Luft anwendbar.
Wenn Absorptionsmessungen mit einem Laserstrahl durchgeführt werden, beispielsweise bei der Messung der Luftverschmutzung
mittels Absorptionsspektroskopie, ist es üblich und in bestimmten Fällen notwendig, einen Bezugsstrahl vorzusehen,
damit in den Schwankungen oder Änderungen der aufgezeichneten Signale der Teil unterschieden werden kann, der
von der zu messenden Absorption stammt, von denjenigen, die infolge parasitärer Erscheinungen auftreten, wie der
Luftfeuchtigkeit, deren Gehalt an kohlenwasserstoffhaltigen Gasen und deren Staubgehalt usw. Es hat sich daher als
nützlich erwiesen, Laser anzuordnen, die zwei oder mehr als zwei Bündel oder Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen
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abgeben können, deren einer zur eigentlichen Messung dient und deren anderer als Bezugsstrahl oder -strahlenbündel
dient. 8
Im besonderen Fall der quantitativen Analyse von Verunreinigungen in der Atmosphäre oder Luft müssen die beiden
Strahlen bzw. Strahlenbündel soweit möglich die folgenden Bedingungen vereinigen:
Ihre Strahlenverläufe müssen im Raum zusammenfallen derart,
daß beide die gleiche atmosphärische oder Luftzone durchqueren und von der gleichen Optik empfangen werden
können,
sie müssen eine gut definierte Form oder räumliche Energieverteilung
besitzen, damit sie einer Berechnung unterzogen werden können fdas ist die Gauß'sche Verteilung des
Grundmodus, der der einzig verwendbare ist},
sie müssen sequentiell abgegeben werden sowie mit vergleichbaren Intervallen, beispielsweise alle 10 ms, derart,
daß sie atmosphärische oder Luftzonen durchqueren, die den gleichen Zustand besitzen, derart, daß sie frei von Turbulenzeffekten
sind.
Zu diesen Bedingungen in bezug auf die abgegebenen Strahlen können Bedingungen in bezug auf den abgebenden
Laser hinzugefügt werden: Dieser muß robust sein, einfach betreibbar sein und darf keine häufigen Einstellungen durch
hochqualifiziertes Personal erfordern.
Es gibt bereits auf zwei unterschiedlichen Wellenlängen arbeitende Laser (vgl. z. B. US-PS 3 857 109).
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Es handelt sich dabei um ein System, bei dem ein Polarisator
den Hohlraum in zwei Zweige trennt, in denen zwei auf die verschiedenen Wellenlängen eingestellte Diffraktions-
oder Beugungsgitter angeordnet sind.
Ein derartiges System hat Nachteile bei der Anwendung auf die quantitative Analyse von Verunreinigungen der Atmosphäre.
Der Laser ist sehr kompliziert bzw. schwierig zu betreiben vor allem im mittleren Infrarotbereich, in dem
wenig passende Polarisatoren vorhanden sind. Weiter erfordert er verstärkende Umgebungen großen Verstärkungsfaktors,
da die durch die Polarisatoren eingeführten Verluste sehr erheblich sind.
Es gibt weitere auf zwei Wellenlängen arbeitende Laser (vgl. HAIM LOTEM,R. T. LYNCH, „Double-wavelength laser",
in „Applied Physics Letters", Bd. 27 £15.09.1977} Nr. 6,
S. 344 - 346). Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, bei der ein Prisma an einem Teil des den Hohlraum durchlaufenden
Lichtstrahls vor einem Beugungsgitter angeordnet ist. Das Beugungsgitter empfängt daher zwei verschiedene
Strahlen bzw. Strahlenbündel unter unterschiedlichen Einfallwinkeln, wodurch zwei Betriebs-Wellenlängen definiert
sind.
Auch bei diesem Fall gibt es zahlreiche Nachteile. Die beiden Strahlen bzw. Strahlenbündel auf unterschiedlichen
Wellenlängen fallen im Raum nicht zusammen. Ihre Form ist schwierig zu definieren, da die Gesamtanordnung keine Drehsymmetrie
besitzt.
Weiter gibt es Laser, die zwei verschiedene Wellenlängen sequentiell abgeben (vgl. z. B. FR-GM 2 054 627). Ein
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sich drehendes Rad ist in dem Hohlraum eines Helium-Neon-Lasers angeordnet. Es ist mit dünnen Platten mit parallelen
Flächen und mit öffnungen versehen, die abwechselnd im Strahlverlauf des Lichtstrahls angeordnet werden. Die dünnen
Platten sind in bezug auf den Einfllswinkel gemäß Brewster ausgerichtet, um die Verluste zu verringern. Das
periodische Zwischenlegen der dünnen Platten verändert die Wellenlänge des Hohlraums und ändert die Schwingungsbedingungen
derart, daß die Sende-Wellenlänge des Lasers abwechselnd
von einem Wert zu einem anderen übergeht. Diese beiden Werte sind nicht beliebig, sondern durch die Eigenschaften
der verstärkenden Umgebung zwangsweise festgelegt.
Es handelt sich daher im wesentlichen um eine Modulationseinrichtung
der Länge des Hohlraumes eines Lasers, was nur auf Laser anwendbar ist, die auf zwei bestimmten Strahlen
schwingen können gemäß der vom Hohlraum gegebenen Wellenlänge. Da es sich um einen Helium-Neon-Laser handelt,
der dieser Vorgehensweise unterworfen wird, ist es nicht allgemein bei den anderen Laserarten gleich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Einrichtung anzugeben,
durch die mehrere Strahlen bzw. Strahlenbündel unterschiedlicher Wellenlängen mit Lasern beliebiger Art erreicht
werden können, wobei die Strahlen bzw. Strahlenbündel sequentiell abgegeben werden und die gleichen Strahlverläufe
außerhalb des Lasers durchlaufen.
Der erfindungsgemäße Laser beruht im wesentlichen auf
der Verwendung eines streuenden, reflektierenden Elementes, das an sich bekannt ist, in dem Hohlraum, zusammen mit einer
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Einrichtung zur sequentiellen Änderung des Einfalls bzw. Einfallswinkels des Lichtstrahls bzw. -Strahlenbündels auf
den Reflektor. Auf diese Weise wird die Wellenlänge des Lichtstrahls, der in sich selbst von dem reflektierenden
Element reflektiert wird, im Zusammenhang mit seinem Einfall bzw. Einfallwinkel verändert.
Die Erfindung gibt somit einen Laser mit mehreren Wellenlängen und schneller Kommutierung an, der aufweist: eine
verstärkende Umgebung zwischen einem ersten Reflektor und einem zweiten streuenden Reflektor, wobei letzterer in
sich selbst einen Lichtstrahl zurücksendet, der einen bestimmten Einfallwinkel für nur eine bestimmte Wellenlänge
besitzt, die von dem Einfallwinkel abhängt, wobei sich der Laser auszeichnet durch ein sich drehendes Rad, das mehrere
ablenkende optische Elemente oder Glieder trägt, die zwischen der verstärkenden Umgebung und dem zweiten streuenden
Reflektor angeordnet sind, periodisch im Strahl_enverlauf
des Lichtstrahls angeordnet sind und den Lichtstrahl so ablenken, daß sequentiell der Einfallwinkel des Lichtstrahls
geändert wird, der von der verstärkenden Umgebung stammt, und dem Einfallswinkel soviel unterschiedliche Werte
gegeben werden, wie es gewünschte Wellenlängen gibt.
Vorzugsweise ist zumindest eines der optischen Elemente ein Teil einer Linse mit einer optischen Achse, die
mit der Drehachse des Rades zusammenfällt, wobei der Abschnitt am Rad eine exzentrische Lage einnimmt. Um mit derartigen
Linsen unterschiedliche Ablenkwinkel zu erreichen, werden vorteilhaft Linsen verwendet, die verschiedene oder
unterschiedliche Brennweiten besitzen.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Rad ein erstes Element, das durch einen Abschnitt einer
Linse mit bestimmter Brennweite gebildet ist, und ein zweites Element, das durch eine dünne Platte mit parallelen
Flächen gebildet ist, die auch als Linse mit unendlich großer Brennweite angesehen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch allgemein den Laser gemäß der Erfindung,
Fig. 2a, 2b, in Aufsicht bzw. im Querschnitt ein
sich drehendes Rad, das mit einem Linsenabschnitt und einer dünnen Platte mit parallelen
Seiten versehen ist,
Fig. 3 im Längsschnitt ein verbessertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lasers.
Obgleich verschiedene streuende Reflektorsysteme bei
dem erfindungsgemäßen Laser verwendet werden können, erfolgt die Beschreibung, lediglich beispielhaft, anhand eines
Reflektors, der durch ein reflektierendes Beugungsgitter gebildet ist. Dieses kann leicht durch äquivalente Systeme
ersetzt werden, wie beispielsweise Prismen- und Spiegelanordnungen .
Der in Fig. 1 dargestellte Laser enthält eine verstärkende Umgebung 2, die von einer nicht ausführlich dargestelltn
Erregeranordnung 4 geeignet erregt wird. Die ver-
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stärkende Umgebung 2 ist zwischen einem ersten Reflektor 6 und einem zweiten streuenden Reflektor angeordnet, der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ein reflektierendes Beugungsgitter 8 ist. Die Anordnung enthält weiter eine Einrichtung
10, durch die der Einfallwinkel des von der verstärkenden
Umgebung 2 kommenden Lichtstrahls bzw. Lichtstrahlenbündels gegenüber der Normalen zur Ebene des Beugungsgitters
8 geändert werden kann. Ein derartiges Beugungsgitter, das beispielsweise in Form einer kleinen Treppe
ausgebildet sein kann, sendet in sich selbst Lichtstrahlen unter einem Einfallwinkel θ und einer Wellenlänge A zurück,
wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
2a sin θ = k λ,
mit a = Schrittweite des Beugungsgitters,
k = eine durch die verwendete Ordnung bestimmte ganze Zahl.
Für zwei Einfallwinkel Θ.. und θ~ werden daher zwei Wellenlängen
λ1 und λ 2 erhalten,für die die Lichtstrahlen in
sich selbst reflektiert sind.
Gemäß der Erfindung ermöglicht die Einrichtung 10 das
sequentielle Ändern des Einfallswinkels des Lichtstrahls und beispielsweise, wie im dargestellten Fall, den alternierenden
Übergang des Einfallswinkels vom Wert Q1 zum Wert O3. Unter
diesen Bedingungen oder Betriebszuständen besitzt das vom Laser beispielsweise durch den Spiegel 6 abgegebene Lichtstrahlenbündel
12 bzw. der Lichtstrahl entweder die Wellenlänge *\ - oder die Wellenlänge 'λ _.
Es ist festzustellen, daß die Einrichtung 10 im gesamten
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von der verstärkenden Umgebung 2 kommenden Lichtstrahl angeordnet ist und nicht nur an einem Teil dieses Lichtstrahls,
wie beim eingangs erwähnten bekannten Laser.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbexspiel der
Einrichtung 10, die die Änderung des Einfallswinkels des
Lichtstrahls ermöglicht. Diese Einrichtung 10 ist durch ein sich drehendes Rad 14 gebildet, das mit einer von einem Motor 18 gedrehten Achse 16 einstückig ist. An diesem Rad 14 sind zwei optische Elemente 20, 22 diametral gegenüberliegend angeordnet. Das optische Element 20 ist ein Abschnitt oder Teil einer Linse, deren optische Achse mit der Drehachse des Rades 14 übereinstimmt. Das zweite optische Element 22 ist durch eine dünne Platte mit parallelen Flächen gebildet.
Einrichtung 10, die die Änderung des Einfallswinkels des
Lichtstrahls ermöglicht. Diese Einrichtung 10 ist durch ein sich drehendes Rad 14 gebildet, das mit einer von einem Motor 18 gedrehten Achse 16 einstückig ist. An diesem Rad 14 sind zwei optische Elemente 20, 22 diametral gegenüberliegend angeordnet. Das optische Element 20 ist ein Abschnitt oder Teil einer Linse, deren optische Achse mit der Drehachse des Rades 14 übereinstimmt. Das zweite optische Element 22 ist durch eine dünne Platte mit parallelen Flächen gebildet.
Dieses sich drehende Rad 14 ist in dem Hohlraum des
Lasers derart angeordnet, daß die beiden optischen Elemente 20, 22 abwechselnd im Strahlenverlauf des Lichtstrahls
sind. Dieser wird folglich dann abgelenkt, wenn er die Linse bzw. deren Abschnitt durchquert, wird jedoch nicht abgelenkt, wenn er die dünne Platte mit parallelen Flächen durchsetzt. Auf diese Weise werden auf dem Rad 14 zwei Strahlen oder Strahlenbündel unterschiedlicher Richtungen erhalten, die daher auf dem Beugungsgitter 8 unter zwei unterschiedlichen Einfallwinkeln auftreffen, was das erstrebte Ziel
ist.
Lasers derart angeordnet, daß die beiden optischen Elemente 20, 22 abwechselnd im Strahlenverlauf des Lichtstrahls
sind. Dieser wird folglich dann abgelenkt, wenn er die Linse bzw. deren Abschnitt durchquert, wird jedoch nicht abgelenkt, wenn er die dünne Platte mit parallelen Flächen durchsetzt. Auf diese Weise werden auf dem Rad 14 zwei Strahlen oder Strahlenbündel unterschiedlicher Richtungen erhalten, die daher auf dem Beugungsgitter 8 unter zwei unterschiedlichen Einfallwinkeln auftreffen, was das erstrebte Ziel
ist.
Dieses Ausführungsbexspiel der Einrichtung 10 zum Ablenken
des Lichtstrahls ist bei diesem Anwendungsfall besonders vorteilhaft, denn
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τ-■>·>
ω 4-λ ν·» ,
im Hohlraum/optische Verluste auftreten, die gering
sind, wenn die Flächen der optischen Elemente mit Antireflexionsschichten bedeckt sind, jedoch kann das
Rad 14 offensichtlich auch unter dem Einfallswinkel
gemäß Brewster angeordnet sein,
der Lichtstrahl verbleibt über seinem gesamten Strahlverlauf im Hohlraum ein Gauß1scher Strahl, da eine
außerhalb ihrer Achse, jedoch in der Gauß'sehen Annäherung
arbeitende Linse einen Gauß'sehen Strahl in
einen weiteren Gauß'sehen Strahl umformt,
die Verwirklichung einer derartigen optischen Anordnung ist einfach und stellt für den Fachmann kein Problem
dar,
der Ablenkwinkel kann leicht verändert werden durch Translationsbewegung des Rades 14 senkrecht zu seiner
Achse, wobei diese Einstellung eine Vergrößerung der Herstelltoleranzen der Linse ermöglicht,
durch einfaches Austauschen der Räder 14 kann die Anzahl
und der Wert der gewählten Wellenlängen verändert werden,
durch Vergrößern der Anzahl der Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten können entsprechend viele unterschiedliche
Wellenlängen abgegeben werden,
durch Vervielfachen der Anzahl der Paare aus Linse und dünner Platte mit parallelen Seiten, die im gleichen
Rad 14 angeordnet sind, kann die Kommutierungsfrequenz von einer Wellenlänge zur anderen erhöht werden.
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SeibstVerstand^ch ist die Erfindung nicht auf das
einzige Ausführungsbeispiel· der Einrichtung 10 beschränkt, die die Abienkung des Lichtstrahis eriaubt. Andere Einrichtungen
können vom Fachmann vorgesehen werden. Jedoch erscheinen diese ausnahmsios nicht so vorteiihaft wie die
eriäuterte. Das gut auch dafür, daß daran gedacht werden
kann, ein Prisma zu verwenden, das durch abwechseinde Transiationsbewegung
vor das Beugungsgitter gebracht wird. Jedoch ermöglicht dieses System keine schneiie Kommutierung
(höchstens einigem HertzJL Darüber hinaus werden dadurch für
den Betrieb des Lasers schädliche Schwingungen eingeführt.
Schließlich kann auch daran gedacht werden, ein auf einem sich drehenden Rad befestigtes Prisma zu verwenden.
Jedoch ändert sich der Einfaliswinkel des Lichtstrahis gegenüber dem Beugungsgitter während der Drehung des Rades,
weil·, wenn der einfaMende und der reflektierte Strahl· in
einer Ebene senkrecht zum Scheitel· des Prismas sind, der abgeienkte bzw. gebeugte Lichtstrahl· einen Konusabschnitt
beschreibt, der die Achse des Rades zur Achse besitzt. Der Laser ist daher nur für eine bestimmte Lage des Prismas
richtig ausgerichtet, d. h. während einer sehr kurzen Zeit. Darüber hinaus verändert sich die Form des Bündeis während
des Betriebes.
SchiieBiich könnte auch daran gedacht werden, einen
Konusabschnitt zu verwenden, der auf einem Rad befestigt ist. Das System würde eine Drehsymmetrie besitzen, und die
Betriebsbedingungen des Lasers würden sich nicht während der Drehung des Rades ändern. Jedoch besitzt dieses System
den Nachteil·, daß eine Form des Lichtbündeis erreicht wird, die schiecht angepaßt ist und die insbesondere keine Gauß'sche
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ist. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung während des Schneidens des Stückes in Kegelstumpf
form.
Bei dem vorstehend beschriebenen Laser ist der Lichtstrahl, der der Beugungsordnung Null des Beugungsgitters
entspricht, verloren, da ja lediglich das der Ordnung 1 entsprechende Bündel verwendet wird.Das ist im übrigen einer
der normalen Betriebsmoden des Lasers dieser Art. Das hat zur Folge, daß als erstes reflektierendes Element im
Hohlraum ein halbdurchlässiger Spiegel verwendet wird, damit ein Anteil des Lichtstrahls oder der Lichtstrahlung
diesen Spiegel verlassen kann und den Ausgangsstrahl des Lasers bilden kann.
Natürlich kann auch anders vorgegangen werden und der Lichtstrahl verwendet v/erden, der einer Spiegelreflexi.osi
am Beugungsgitter unterliegt, d. h. der Strahl oder das Strahlenbündel, das dem Beugungsmodus Null entspricht, um
das Ausgangsbündel des Lasers zu bilden. Diese Lösung hätte den Vorteil, daß als erster Reflektor ein vollständig reflektierender
Spiegel mit engen Verlusten verwendet werden kann, der leichter herzustellen ist als ein halbdurchlässiger
Spiegel, wodurch eine Verringerung der sich durch den Hohlraum ergebenden Verluste erreichbar ist.
Dieser Betriebsmodus ist im übrigen für sich selbst bekannt, insbesondere bei Farbstoff-Lasern. Jedoch besitzt sie
einen starken Nachteil bei der hier vorgesehenen Anwendung, nämlich der quantitativen Analyse der Verschmutzungen der
Atmosphäre. Bei dieser Anwendung ist es nämlich notwendig,
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daß die beiden Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen im Raum zusammenfallende Strahlverläufe besitzen, derart, daß
beide die gleiche atmosphärische oder Luftzone durchsetzen. Wenn der Lichtstrahl der Ordnung Null als Ausgangsstrahl
verwendet wird, besitzt dieser nun im Raum eine Winkellage, die von der gewählten Wellenlänge abhängt, was unzulässig
ist. Aus Fig. 2 b ergibt sich, daß tatsächlich eine Winkelabweichung zwischen den beiden Lichtstrahlen der Ordnung
Null der Wellenlängen /^1 und X„ besteht, wobei diese Abweichung
©2 - θ1 beträgt.
Um dem Lichtstrahl der Wellenlänge X2 die Richtung des
Lichtstrahls der Wellenlänge % ^ wieder zu geben, muß entweder
das Beugungsgitter um einen Winkel ©2 - Θ.. periodisch
geschwenkt werden, oder muß ein bewegbarer Umlenkspiegel verwendet werden, der abwechselnd zwei in Winkelrichtung
voneinander um θ2 - Θ. beabstandete Lagen[einnimmt, wobei
die Schwingung des Beugungsgitters oder des Spiegels mit der Drehzahl der sich drehenden Scheibe bzw. des sich drehenden
Rades synchronisiert werden muß. Es handelt sich dabei somit um eine Einrichtung, die zu kompliziert ist, als
daß sie in der Praxis tatsächlich verwendbar ist.
Die Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel überwindet dieses Problem, ohne dabei ein zusätzliches
bewegliches Teil hinzufügen zu müssen.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein fester Umlenkspiegel im Strahlverlauf des Lichtstrahls bzw. Lichtstrahlenbündels
angeordnet ist, der einer Spiegelreflexion am Beugungsgitter unterlegen ist, d. h. im Strahlverlauf des Lichtstrahls
der Ordnung Null, derart, daß dieser Lichtstrahl das sich
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drehende Rad von neuem durchsetzt und einer neuen Ablenkung unterliegt, die zum Korrigieren der Winkelabweichung zwischen
den beiden Strahlen der unterschiedlichen Wellenlängen geeignet ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Laser enthält gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die verstärkende Umgebung 2, die geeignet von der Erregereinrichtung 4 erregt ist und zwischen
dem ersten Reflektor 6 und dem zweiten streuenden Reflektor angeordnet ist, der ein reflektierendes Beugungsgitter 8 ist.
Die Anordnung enthält weiter die Einrichtung 10 zum Verändern
des Einfallswinkels des von der verstärkenden Umgebung 2 kommenden Lichtstrahls auf das Beugungsgitter 3. Diese
Einrichtung 10 ist durch das sich drehende Rad 14 gebildet,
das mit der . von einem (hier nicht dargestellten) Motor gedrehten Achse 16 einstückig ist. An diesem Rad 14 sind die
beiden optischen Elemente 20, 22 diametral gegenüberliegend angeordnet. Das Element 20 ist ein Abschnitt oder Teil einer
Linse, deren optische Achse mit der Drehachse des Rades 14 zusammenfällt. Das optische Element 22 ist durch eine
dünne Platte mit parallelen Flächen gebildet.
Das sich drehende Rad 14 ist im Hohlraum des Lasers derart angeordnet, daß die beiden optischen Elemente 20, 22
abwechselnd in dem Strahlverlauf des Lichtstrahls 30 angeordnet sind. Dieser wird daher abgelenkt, wenn er die Linse
durchsetzt, wird jedoch nicht abgelenkt, wenn er die dünne Platte mit parallelen Flächenjdurchsetzt. Auf diese Weise
werden nach dem Rad 14 zwei Bündel oder Strahlen 32, 34
unterschiedlicher Richtungen erhalten, die auf dem Beugungsgitter 8 unter verschiedenen Einfallwinkeln auftreffen.
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Der Laser enthält weiter einen umlenkspiegel 24, der
senkrecht zur Einfallsebene des Beugungsgitters 8 ist, sowie orthogonal zu diesem Beugungsgitter 8. Das heißt, die
Ebene des Spiegels 24 und die Ebene des Beugungsgitters 8 bilden einen Flächenwinkel, dessen Scheitel 26 parallel zu
den Strichen oder Stufen 28 des Beugungsgitters 8 ist. Die Lage des Spiegels 24 ist derart, daß der Lichtstrahl, der
einer Spiegelreflexion am Beugungsgitter 8 unterlegen ist sowie dann einer Reflexion am Spiegel 247 das untere optische
Element des Rades 14 durchsetzt.
Diese Anordnung bzw. dieses Ausführungsbeispiel wirkt folgendermaßen: Zunächst ist es bekannt, daß ein Lichtstrahl,
der auf einen rechtwinkligen Flächenwinkel auftrifft, an diesem
Flächenwinkel parallel zum einfallenden Strahl reflektiert wird, unabhängig davon, wie dieser einfällt. Der vom
Spiegel 24 reflektierte Lichtstrahl ist somit stets parallel zum auf das Beugungsgitter 8 auftreffenden oder einfallenden
Lichtstrahl. Es gibt somit zwei alternierende oder abwechselnde Zustände: Wenn das zwischen der verstärkenden
Umgebung 2 und dem Beugungsgitter 8 vorhandene optische Element der Abschnitt der Linse (optisches Element 22) ist,
tritt der Lichtstrahl 32 von dieser Linse unter einem Winkel et gegenüber seiner Richtung in der verstärkenden Umgebung
2 aus. Der gleiche Lichtstrahl 32 unterliegt einer Spiegelreflexion am Beugungsgitter 8, dann der Reflexion am Spiegel
24 und erreicht schließlich das dem optischen Element
20 diametral gegenüberliegende optische Element, das unter der genannten Annahme die dünne Platte mit parallelen Flächen
ist. Der Lichtstrahl erreicht diese dünne Platte unter einem Einfallswinkel ei. Die Richtung des Lichtstrahls 32
wird daher nicht beim zweiten Durchtritt durch das Rad 14
geändert. Folglich tritt der Lichtstrahl 32 aus dem Laser
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unter einem Winkel oL gegenüber der Ausbreitungsrichtung in
der verstärkenden Umgebung 2 aus.
Wenn das optische Element, das zwischen der verstärkenden Umgebung 2 und dem Beugungsgitter 8 ist, die dünne Platte
20 mit parallelen Flächen ist, d. h. eine Stellung nach einer Drehung um eine halbe Umdrehung des Rades 14, wenn
diese zwei sich diametral gegenüberliegende optische Elemente 20, 22 enthält, ist der Lichtstrahl 34, der aus dieser
dünnen Platte 20 austritt, parallel zur Ausbreitungsrichtung in der verstärkenden Umgebung 2. Der Lichtstrahl
34 erreicht das diametral gegenüberliegende optische Element 22 unter einem Einfallswinkel Null. Jedoch ist dieses
optische Element nun ein Abschnitt oder Teil einer Linse, wodurch nun der einfallende Lichtstrahl um einen dem Winkel
OC gleichen Winkel abgelenkt wird. Der austretende Lichtstrahl
34 nimmt somit einen Winkel OL gegenüber der Ausbreitungsrichtung in der verstärkenden Umgebung 2 ein. Er ist
folglich parallel zum Lichtstrahl 32.
Auf diese Weise besitzen die austretenden beiden Lichtstrahlen oder Strahlenbündel 32, 34 einen gleichen Winkel
gegenüber einer Richtung und sind somit parallel, unabhängig davon, welches optische Element im Hohlraum des Lasers
vorhanden ist.
Wie weiter oben erwähnt, ermöglicht die Verwendung des der Ordnung Null der Beugung entsprechend^ Strahls als Ausgangsstrahl
die Verwendung eines Spiegels 6, der vollständig reflektierend mit engen Verlusten ist. Die Verluste des
Resonators sind daher äußerst gering, wodurch die Längsabmessungen des Verstärkers und damit der gesamten Vorrichtung
verringert werden können.
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Selbstverständlich kann ein halbdurchlässiger Spiegel als Spiegel 6 verwendet werden, wobei dann ein zweites Paar
von Lichtstrahlen erhalten wird, die bestimmte Wellenlängen besitzen. Die Strahlen, die die gleichen Wellenlängen
besitzen in dem der Beugungsordnung Null entsprechenden ersten Paar und der Ordnung 1 entsprechenden zweiten Paar
sind kohärent. Das zweite Paar kann daher als Bezugsgröße dienen.
Weiter kann nun gemäß einer weiteren Eigenheit des Paars aus Beugungsgitter und orthogonalem Spiegel die Anordnung
aus Beugungsgitter und Spiegel um den Scheitel 26 gedreht oder verschwenkt werden, um das Paar der gewählten
Wellenlängen zu verändern, und dies, ohne dabei die Lage des Austrittsstrahles zu verändern. Die Einrichtung , die
diese Einstellung ermöglicht,ist schematisch dargestellt
durch ein Ritzel 36, das zum Drehen der Anordnung aus Beugungsgitter
8 und Spiegel 24 vorgesehen ist, die durch einen Rahmen 38 einstückig gehalten sind.
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-to -
Leerseite
Claims (8)
- AnsprücheM.j Laser mit mehreren Wellenlängen und schneller Kommutierung, mit einer verstärkenden Umgebung zwischen einem ersten Reflektor und einem zweiten streuenden Reflektor, wobei letzterer einen Lichtstrahl in sich selbst zurücksendet vor einem bestimmten Einfall lediglich für eine bestimmte Wellenlänge,gekennzeichnet durchein sich drehendes Rad (14),das mehrere beugende optische Elemente (20, 22) enthält, die zwischen der verstärkenden Umgebung (2) und dem streuenden zweiten Reflektor (8) angeordnet sind, periodisch im Strahlverlauf (30) des Lichtstrahls angeordnet sind und den Lichtstrahl so ablenken, daß der Einfallswinkel des von der verstärkenden Umgebung (2) kommenden Lichtstrahls sequentiell änderbar ist, und daß dem Einfallswinkel so viel verschiedene Werte (Q1, Θ-) gegeben werden, wie es gewünschte Wellenlängen ( X, 1, X~) gibt.
- 2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der optischen Elemente (20) ein Abschnitt410-(B 6'294/B A 6483.3)-Me-v9098 U/1 101oder Teil einer Linse ist, die eine optische Achse besitzt, die mit der Drehachse des Rades (14) zusammenfällt, wobei der Abschnitt der Linse an dem Rad (14) eine exzentrische Lage einnimmt.
- 3. Laser nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (14) Abschnitte von Linsen unterschiedlicher Brennweiten enthält.
- 4. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (14) zumindest ein erstes optisches Element (20) enthält, das durch einen Abschnitt einer Linse gebildet ist, sowie diametral gegenüberliegend ein zweites optisches Element (22) , das durch eine dünne Platte mit parallelen Flächen gebildet ist.
- 5. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite streuende Reflektor durch ein reflektierendes Beugungsgitter (8) gebildet ist.
- 6. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ebenen Umlenkspiegel (24), der auf der gleichen Seite des sich drehenden Rades (14) wie das Beugungsgitter (8) angeordnet ist, wobei der Umlenkspiegel (24) senkrecht zur Einfallsebene auf das Beugungsgitter (8) und orthogonal zu dem Beugungsgitter (8) angeordnet ist, wobei das Beugungsgitter (8) und der Umlenkspiegel (24) so angeordnet sind, daß der von der verstärkenden Umgebung (2) kom-9098U/1 101mende Lichtstrahl (30), der eines der von dem Rad (14) getragenen beugenden optischen Elemente (20, 22) durchsetzt hat, anschließend das dem ersten diametral gegenüberliegende optische Element (22, 20) durchsetzt, nach einer Spiegelreflexion an dem Beugungsgitter (8) und einer Reflexion an dem Umlenkspiegel (24) , wobei dieser Lichtstrahl (32, 34) nun den Ausgangsstrahl des Lasers bildet.
- 7. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor halb-reflektierend ist.
- 8. Laser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Umlenkspiegel (24) und Beugungsgitter (8) um den Scheitel (26) des durch sie gebildeten rechtwinkligen Flächenwinkels drehbar ist.9098 U/1 101
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