DE2842403A1 - Verfahren zur herstellung von kernbrennstoffmonokarbid, insbesondere von uran- und uran-plutonium-monokarbid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kernbrennstoffmonokarbid, insbesondere von uran- und uran-plutonium-monokarbidInfo
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Description
NUKEM GmbH
6450 Hanau 11
6450 Hanau 11
Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffmonokarbid,
insbesondere von Uran- und Uran-Plutonium-Monokarbid.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
*w von Kernbrennstoffmonokarbid für Kernreaktoren, insbesondere
von Uran- .oder Uran-Plutonium-Monokarbid durch Umsetzen der oxidischen Brennstoffpulver mit
kohlenstoffhaltigem Material bei Temperaturen oberhalb 1300 C; Diese Monokarbide können anschliessend
" zu Formkörpern kaltgepresst und gesintert werden(oder
die Herstellung der Kernbrennstofftabletten findet bereits durch Kaltpressen der oxidischen und kohlenstoffhaltigen
Ausgangsmaterialien zu Formkörpern und
anschliessendes Reaktionssintern statt. 30
Gegenwärtig werden in den meisten Kernreaktoren Brennstoff oxide eingesetzt. Trotz guter Korrosionsbeständigkeit
und hoher Teuiperaturbelastbarkeit infolge des hohen Schmelzpunktes von Urandioxid (ca. 28000C) ist
dieser Brennstoff für bestimmte Reaktorkonzepte nicht optimal . Dies gilt Insbesondere dann, wenn eine hohe
- k 030016/0120
Schwermetall- und Leistungsdichte im Brennstab angestrebt wird, wie z.B. bei den "Schnellen Brütern". :
Hier macht sich vor allem die schlechte Wärmeleitfähigkeit des oxidischen Brennstoffes nachteilig bemerkbar.
Demgegenüber weist das Brennstoffmonokarbid eine
Reihe von Vorteilen auf. Die Wärmeleitfähigkeit des Uranmonokarbides ist um mehr als der Paktor 2 höher
als der entsprechende Wert für Urandioxid. Ausserdem zeichnet sich das Uranmonokarbid durch eine hohe
geometrische Dichte von 13,6 g/cm und einen relativ
hohen Schmelzpunkt von ca. 240O0C aus. Die nachteilige
hohe Korrosionsanfälligkext z.B. gegen Feuchtigkeit schliesst jedoch die Verwendung des Karbids als Brennstoff
bei Wasser- oder Dampfkühlung aus. Ausserdem wird durch diese Eigenschaft die Herstellung des Monokarbids
erschwert und verteuert, da weitgehend in Boxsystemen mit extrem reiner Schutzgasatmosphäre gearbeitet
werden muss. Hinzu kommt das unerwünschte pyrophore Verhalten des Monokarbid-Brennstoffpulvers,
das die spätere Pelletherstellung zusätzlich erschwert.
Bei den natriumgekühlten Schnellen Brütern wird nicht
aw das reine Urankarbid, sondern das Mischkarbid aus Uran
und Plutonium benötigt. Das Plutonium muss hierbei jedoch wegen seiner Strahlungsgefährdung und seiner
Giftigkeit unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen gehandhabt werden, so dass die Brennelementfertigungs-
^ kosten durch diese zusätzlichen Vorkehrungen nochmals
verteuert werden.
030018/012$
Die Herstellung von Brennstoffmonokarbid-Sinterkörpern bestehend aus Uran und Plutonium, ist bekannt (z.B.
Zeitschrift "Atomwirtschaft", Februar 1969, Seite und US-PS 3 236 922). Bei* diesem Verfahren wird eine
Mischung von Uran- und Plutoniumoxid-Pulver mit Graphitpulver vermischt, gegebenenfalls zu Formkörpern
gepresst und bei Temperaturen oberhalb 1OOO°C durch Carboreduktion zu einem Uran-Plutonium-Monokarbid umgewandelt.
Die zum Brennstoffmonokarbid ausreagierten Tabletten werden zerkleinert und dann zu einem sinterfähigen
Pulver feingemahlen. Das dabei erhaltene Monokarbid-Gemisch wird erneut bei relativ hohem Pressdruck
von 200 bis 700 MN/m zu Pellets verpresst und ab^.-schliessend
oberhalb 1200 C unter Vakuum oder Argon gesintert. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht vor
allem darin, dass bei der Carboreduktion eine verhältnismässig grosse Kohlenmonoxid-Gasmenge freigesetzt
wird, die je nach Reaktionsbedingungen bis zu etwa 1 1 Kohlenmonoxid für die Entstehung von 1 g
Brennstoffmonokarbid betragen kann. Die Freisetzung dieses Gasmenge während des Sinterns erzeugt einen
starken Innendruck in den Pellets, der die Verdichtung ungünstig beeinflusst und ausserdem zur Rissbildung
führen kann.
Ausserdem besitzt das durch Feinmahlen hergestellte
sinterfähige Monokarbid-Pulver eine hohe spezifische Oberfläche (bis zu 2 m /g, so dass es sehr hydrolyseempfindlich
und pyrophor ist. Infolgedessen werden extrem hohe Anforderungen an die Aufrechterhaltung
OJ einer hochreinen Atmosphäre in der Boxenlinie gestellt,
die die Handhabung sehr erschweren. Ein
- 6 030018/0126
weiterer Nachteil des Verfahrens ist das Einführen des toxischen Plutoniums bereits zu Beginn des
Prozesses. Damit müssen bei allen Herstellungsschritten zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen
werden.
Es ist daher auch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem die Carboreduktion zunächst nur mit Urandioxid
durchgeführt und vor der vollständigen Umsetzung unterbrochen wird. Dabei entsteht ein Reaktionsprodukt aus
Uranmonokarbid, Urandioxid und Kohlenstoff. Dieses Produkt wird dann zum pressfähigen Pulver vermählen,
mit Plutoniumoxidpulver vermischt, zu Pellets verpresst und reaktionsgesintert (z.B. DE-OSen 20 49
und 20 55 686). Als Schwierigkeit dieses Verfahrens erwies sich die Einhaltung der angestrebten Umsetzungsrate
beim Teilumsetzen zum Uranmonokarbid. Bei der Unterbrechung der Carboreduktion treten meist von
Charge zu Charge unterschiedliche Umsetzungsraten auf. Daher lässt sich nicht vermeiden, dass beim abschlies—
senden Reaktionssintern ein unterschiedlicher CO--Innendruck in den Pellets hervorgerufen wird, die zu
Dichteschwankungen oder, bei der Überschreitung der zulässigen Dichtewerte, zur Rissbildung führen kann.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffmonokarbid
zu finden, insbesondere von Uran oder Uran-Plutonium-Monokarbid idurch Umsetzung der oxidischen
Kernbrennstoffe mit kohlenstoffhaltigem Material bei Temperaturen oberhalb 13000C, bei dem keine unkontrollierbaren
C0-Gasmengen während der Umsetzung und anschliessenden Herstellung der Brennstoff-
— 7 — 03OO1S/O128
pellets entstehen, bei dem keine unterschiedlichen Chargen in bezug auf ihren Karbidgehalt entstehen
und bei dem das Plutonium möglichst spät in den Prozess eingeführt wird.-
•0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass als kohlenstoffhaltiges Material Urandikarbid eingesetzt wird. Zunächst wird nach einem bekannten
Verfahren Urandioxid mit Kohlenstoff bei Temperaturen oberhalb 1500 C zu Urandikarbid umgesetzt. Anschliessend
wird das Urandikarbid mit Uran- und/oder Plutoniumoxid bei einem Mol-Verhältnis von vorzugsweise etwa 3 zu 1 vermischt, gepresst und vorzugsweise
oberhalb l600°C zu Uran-Plutonium-rMonokarbid
umgewandelt.
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20
Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass beim Reaktionssintern relativ geringe
und definierte Mengen an Kohlenmonoxid freigesetzt und somit der Druckaufbau in den Pellets stark
verringert wird. Dadurch lassen sich die Pellets je.nach Sinterbedingungen mit hohen Dichten und mit
sehr geringen Dichteabweichungen herstellen. So liegen die maximalen Dichteschwankungen bei einer
Sinterdichte von etwa 95 % der theoretischen Dichte
im Bereich von £ 2 fo. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass bei
der direkten Herstellung von Kernbrennstoffpellets
aus Uran- und/oder Plutoniumoxid und Urandikarbid nicht das sehr reaktive Monokarbid gehandhabt werden
muss, sondern nur noch das Urandikarbid in Pulverform verarbeitet werden muss, das jedoch deutlich
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weniger reaktiv ist als die beiden Monokarbide. Durch das späte Einführen des toxischen jedoch nicht
pyrophoren Plutoniumoxides in den erfindungsgemässen Prozess ist es lediglich erforderlich, die letzten
Herstellungsschritte unter den bekannten plutoniumspezifischen
Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren
näher erläutern:
g Urandioxidpulver wurden mit 298 g Naturgraphitpjilver
homogenisiert, dann zu Tabletten von 50 mm Durchmesser und 3 mm Höhe bei einem Pressdruck von
2Q 100 MN/m koropaktiert und daraus ein Granulat mit
einer mittleren Körnung von etwa 3 mm hergestellt.
Zur Herstellung von Urandikarbid wurde das Granulat unter Vakuum in einem Induktionsofen auf 18000C er-
2<j hitzt und bei dieser Temperatur Ί Stunden gehalten.
Das Reaktionsprodukt wurde auf Kohlenstoffgehalt .
untersucht. Bei einem freien Kohlenstoff von 0,5 Gew.% betrug der Gesamtkohlenstoffgehalt 9,51 Gew.$.
Das zu Urandikarbid ausreagierte Granulat wurde zuw
3Q nächst mit einer Schlagkreuzmühle zerkleinert. Die
Siebeinstellung der Mühle betrug 0,25 mm. In einer
Kugelmühle wurden dann 670 g Urandikarbidpulver mit 228 g Urandioxidpulver 8 Ftunden fein gemahlen und
dabei homogenisiert. Aus dem Pulvergemisch wurden Pellets mit 9,5 mm Durchmesser und 11 mm Höhe bei
einem Pressdruck von 500 MN/m hergestellt und im Vakuum bei vorzugsweise <C 10" bar reaktionsgesintert.
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Die maximale Temperatur beim Sintern betrug 17OO°C.
■Vorteilhafterweise wird die Aufheizgeschwindigkeit in der Umsetzungsphase der Sinterreaktion auf höchstens
5O0C pro Stunde begrenzt.^
Analog dem Beispiel 1 wurde aus. UOg + C Urandikarbid
hergestellt. Das gemahlene UC2-Pulver wurde auf Kohlenstoff-
und Sauerstoffgehalt untersucht. Bei einem Kohlenstoffgehalt von 9,35 Gew.% betrug der Sauerstoffwert
1000 ppm.
Zur Herstellung von UC-PuG wurden im Gewichtsverhältnis
1 : 2,92 PuO2-Pulver und UCg-Pulver 8 Stunden
fein gemahlen und dabei homogenisiert. Danach v/urde
das Pulvergemisch zu Pellets mit 8,6 mm Durchmesser
ο und ca. 12 mm Höhe bei i>00 MN/m Pressdruck kompaktiert
und die Presslinge im Vakuum zu UC-PuC reaktionsgesintert.
ο
Die maximale Temperatur beim Sintern betrug 1700 C. Bei einer Sinterdichte von 90 % der theoretischen
Dichte betrugen die Analysenwerte für Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff:
C : | 4,70 | Gew |
O : | 1200 | ppm |
N : | 45b | ppm |
Der Pu-Gehalt betrug 23,7 Gew.#>, wobei der U-Gehalt
bei 72,41 Gew.% lag.
Frankfurt/Main, 26.9.1978
Dr.Br.-Bi
Dr.Br.-Bi
030016/012$
Claims (1)
- 78173 KNNUKEM GmbH
6450 Hanau 11Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffmonokarbid, insbesondere von Uran- und Uran-Plutonium-Monokarbid.PATENTANS PRÜCHE
201. Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoffmonokarbid, insbesondere von Uran- und Uran-Plutonium-monokarbid, durch Umsetzung der oxidischen Kern-25brennstoffe mit kohlenstoffhaltigem Material beiTemperaturen oberhalb 13OO C, dadurch gekennzeichnet, dass als kohlenstoffhaltiges Material Urandikarbid eingesetzt wird.302. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass bei der Umsetzung das Molverhältnis oxidischer Kernbrennstoff zu Urandikarbid etwa 1 : 3 beträgt.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung oberhalb 16GO G ex-folgt.f' - 2 -03G016/G128k. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem Vakuum <1O bar erfolgt.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheizgeschwindigkeit bei der Umsetzung höchstens 50 C pro Stunde beträgt,— 3 3503 0 0 16/012a
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