DE2840562C2 - Elektromotor - Google Patents
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Description
einer Drehzahlerfassungsspule (24) mit mehreren reihengeschalteten Generatorelementdrähten (26,
27, 28, 29), die radial innerhalb des Luftspaltes (17) angeordnet sind zur Verkettung mit Magnetflüssen
vom Rotormagneten (4),
gekennzeichnet durch mehrere Drehzahlerfassungsmagnetpole (10, 11, 12, 13), die in
Umfangsrichtung des Rotormagneten in Segmente geteilt konzentrisch zu den Antriebsmagnetpolen (6,
7,8, 9) an dem Außenumfang der Antriebsmagnetpole (6, 7, 8, 9) vorgesehen und in Dickenrichtung
des Rotormagneten (4) !magnetisiert sind, wobei jeder Drehzahlerfassungsmagnetpol (10, 11, 12, 13)
gegenüber benachbarten Drehzahlerfassungsmagnetpolen (10, 11, 12, 13) mit entgegengesetzter
Polarität magnetisiert ist und wobei die Anzahl der Drehzahlerfassungsmagnetpolc (10, 11, 12, 13)
größer ist als die Anzahl der Antriebsmagnetpole (6, 7,8,9).
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Generatorelementdrähte (26-29) gleich der Magnetpolzahl der
Drehzahlerfassungsmagnetpole (10—13) ist.
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein
solcher ist angegeben worden durch die DE-OS 47 675.5-32.
Bei einem Motor, der in einem Plattenspieler oder in einem Magnetbandgerät verwendet ist, ist es erforderlich,
einen Plattenteller bzw. eine Andrückwalze mit konstanter Drehzahl zu drehen, weshalb es notwendig
ist, die Drehzahl des Motors zu regeln.
Um die Drehzahl des Motors konstant zu halten, kann die Drehzahl des Motors in ein Spannungssignal oder
ein Frequenzsignal umgesetzt werden, das dann mit einer Bezugsspannung bzw. -frequenz verglichen wird,
um die Drehzahl des Rotors abhängig von einer Differenz zwischen den Signalen zu erhöhen oder zu
verringern.
Durch die DE-OS 26 47 675.5 ist ein Motor angegeben worden, der einen Mehrpolmagneten als Rotor
verwendet sowie eine Drehzahlerfassungsspule enthält, die in einem Magnetfeld des Mehrpolmagneten
angeordnet ist zur Verkettung mit Magnetflüssen des Mehrpolmagneten derart, daß die Drehzahl des
Mehrpolmagneten in ein Wechselsignal umgesetzt wird. Dieser Motor besitzt einen Scheibenmagneten, der an
einer Welle befestigt ist, wobei der Scheibenmagnet in der Dickenrichtung magnetisiert ist und in Umfangsrichtung
segmentartig in acht Pole geteilt ist, deren jeder Pol in einer zu benachbarten Polen entgegengesetzten
Polarität magnetisiert ist Ein Paar Antriebsspulen, die sternförmig gewickelt sind, sind dem Mehrpolmagnet
gegenüberliegend angeordnet und die Drehzahlerfassungsspule ist so angeordnet, daß sie dem
Mehrpolmagneten zwischen den Antriebsspulen und dem Mshrpolmagneten gegenüberliegt Bei diesem
ίο Motor sind das Paar der Antriebsspulen und die
Drehzahlerfassungsspule ortsfest und ein Magnet-Spalt ist in Richtung der Achse vorgesehen, um den sich der
Mehrpolmagnet dreht Die Drehzahlerfassungsspule enthält mehrere sich radial erstreckende reihengeschaltete
Generatorelementdrähte, deren jeder mit dem Magnetfluß jedes Magnetpols des Mehrpolmagneten
verkettet ist zur Erzeugung des Drehzahlerfassungssignals,
das eine Frequenz besitzt die die Drehzahl des Mehrpolmagneten wiedergibt Da jedoch die Dreh-
zahleifassungsspule mit den Magnetflüssen der acht
Magnetpole des Mehrpolmagneten verkettet ist um das Drehzahlsignal zu erzeugen, ist die Frequenz des
Drehzahlsignals zu gering. Wenn beispielsweise dieser Motor bei einem Plattenspieler verwendet wird, um den
Plattenteller direkt anzutreiben, besitzt das Drehzahlsignal eine Frequenz von 20 Hz, wenn die Anzahl der
Generatoretementdrähte der Drehzahlerfassungsspule 72 beträgt und wenn die Drehzahl des Plattentellers
33V3 min-1 beträgt Folglich ist die Ansprechgeschwin-
digkeit einer das Drehzahlsignal verarbeitenden Drehzahlregelschaltung
langsam. Die Drehzahlregelschaltung setzt das Drehzahlsignal in eine Gleichspannung
um, die die Frequenz des Drehzahlsignals wiedergibt und vergleicht diese Gleichspannung mit einer Bezugs-
spannung von einer Bezugsspannungsquelle und steuert den den Antriebsspulen zugeführten Antriebsstrom so,
daß die Differenz zwischen diesen Spannungen verringert wird. Da jedoch die Frequenz des Drehzahlsignals
niedrig ist ist die Zeitkonstante eines Tiefpaßfil-
ters, dem das Drehzahlsignal zugeführt wird, groß, weshalb die Ansprechgeschwindigkeit der Drehzahlregelschaltung
niedrig ist
Um die Frequenz des Drehzahlsignals zu erhöhen, kann die Anzahl der Generatorelementdrähte der
Drehzahlerfassungsspule erhöht werden. In diesem Fall
wird jedoch der Raum oder Abstand zwischen benachbarten Elementdrähten so eng und klein, daß
Signale simultan in den benachbarten Elementdrähten erzeugt werden können, wodurch die Ausgangsspannung
des Drehzahlsignals verringert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Motor anzugeben, der ein Drehzahlsignal hoher Frequenz erzeugt,
wobei insbesondere ein Drehzahlsignal hoher Ausgangsspannung und hoher Frequenz erzeugt werden
soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mehreren Antriebsmagnetpole und die mehreren Drehzahlerfassungsmagnetpole sind in einer gemeinsa-
men Ebene an dem Mehrpolmagnet angeordnet und sind in Dickenrichtung des Mehrpolmagneten magnetisiert.
Die Antriebsmagnete weisen beispielsweise acht in Umfangsrichtung in Segmente aufgeteilte Magnetpole
auf, die nahe der Mitte des scheibenförmigen Magnets angeordnet sind, wobei jeder Magnetpol zu den
benachbarten Magnetpolen mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert ist. Die Drehzahlerfassungsmagnetpole
sind in Umfangsrichtung des scheibenförmigen
getrennt von den Antriebsmagnetpol en
Magnets um den Außenumfang der Antriebsmagnetpole in Segmente aufgeteilt, wobei jeder Magnetpol in
einer zu den benachbarten Magnetpolen entgegengesetzten Polarität magnetisiert ist Jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole ist in einem kleineren Bereich oder >
einer kleineren Fläche magnetisiert als die Antriebsmagnetpole und weiter sind mehr Drehzahlerfassungsmagnetpole, beispielsweise 200 Magnetpole, vorgesehen als Antriebsmagnetpole. Die Drehzahlerfassungsspule enthält mehrere sich radial erstreckende erzeu- ι ο
gende oder Generatorelementdrähte, die mit den Magnetflüssen der Drehzahlerfassungsmagnetpole verkettet sind, wobei die Generatorelementdrähte miteinander reihengeschaltet sind, um darin ein Drehzahlsignal zu erzeugen.
Die Anzahl der Drehzahlerfassungsmagnetpole ist größer als die Anzahl der Antriebsmagnetpole, um die
Frequenz eines Ausgangssignals einer Drehzahlerfassungsspule zu vergrößern, die mit den Drehzahlerfassungsmagnetpolen so verkettet ist, daß die Ansprechge-
schwindigkeit einer Drehzahlregelschaltung erhöht ist
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung einen Motor gemäß der Erfindung,
Fig.2 in Schnittansicht den Motor gemäß der Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Ansteuerschaltung
für den Motor gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Motors der Erfindung in Explosionsdarstellung und Fig.2 Zsiigt
einen Schnitt davon. Der Motor 1 besitzt eine (Dreh-)Welle 2, an der eine scheibenförmige Rotorplatte 3 aus Magnetwerkstoff angebracht ist Die Rotorplat- 3s
te 3 besitzt eine Mittelbohrung, in die die Welle 2 eingesetzt ist zur mechanischen Kopplung miteinander.
Ein scheibenförmiger Rotormagnet 4 ist an der Unterseite der Rotorplatte 3 gesichert Der Rotormagnet 4 besteht aus einem Ferrit und besitzt eine große
Mittelbohrung 5, in die die Welle 2 eingesetzt ist Der Magnet 4 ist mit mehreren Antriebsmagnetpolen 6,7,8,
... 9 um das Loch 5 versehen. Die mehreren Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 sind in Umfangsrichtung des Magnets 4 segmentiert und in Dickenrichtung
des Magneten 4 magnetisiert. Jeder der Magnetpole ist in zu benachbarten Magnetpolen entgegengesetzter
Polarität magnetisiert Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 4 in
acht Magnetpole segmentiert die magnetisiert sind zur Bildung der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9. Jeder der
Antriebsmagnetpole ist in Dickenrichtung des Magnets 4 magnetisiert Die Magnetisierung ist derart, daß, wenn
eine Oberseite des Magnetpols 6 als S-PoI magnetisiert ist, dessen Unterseite als N-PoI magnetisiert ist,
während die Oberseite des links davon angeordneten Magnetpols 7 und die Oberseite des rechts davon angeordneten Magnetpols 9 als Λ/-Ρ0Ι magnetisiert sind
und deren Unterseiten als 5-Pol magnetisiert sind. Der
Magnet 4 ist weiter mit mehreren Drehzahlerfassungsmagnetpolen 10,11,12... 13 versehen, die konzentrisch
um den Außenumfang der Antriebsmagnetpole 6,7,8... 9 angeordnet sind und die in Dickenrichtung des
Magnets 4 magnetisiert sind mit einer Polarität von N-S oder von S-/Vwie im Fall der Antriebsmagnetpole 6, 7,
8, 9 und in Umfangsrichtung segmentiert sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Magnet 4
32 in Umfangsrichtung segmentierte Drehzahlerfassungsmagnetpole. Wie die Antriebsmagnetpole 6, 7, 8
... 9 ist jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10,11,
12 ... 13 mit einer zu den benachbarten Magnetpolen entgegengesetzten Polarität magnetisiert Die Antriebsmagnetpole 6,7,8,9 und die Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11,12... 13 sind konzentrisch magnetisiert in
einer gemeinsamen Ebene an dem scheibenförmigen Ferritkern zur Bildung des scheibenförmigen Mehrpol-Rotormagneten 4.
Die Welle. 2 ist in ein Lager 36 eingesetzt das in der
Mitte einer scheibenförmigen Jochplatte 15 befestigt ist und dadurch drehbar gehaltert oder getragen ist. Die
Jochplatte 15 besteht aus Magnetwerkstoff und ist von der Unterseite des Magnets 4 beabstandet wenn die
Welle 2 in das Lager 16 eingesetzt ist um einen magnetischen Luftspalt 17 zwischen der Jochplatte 15
und dem Magneten 4 zu definieren. In dem Luftspalt 17 sind eine erste und eine zweite sternförmige Antriebsspule 18 bzw. 19 angeordnet deren jede durch Wickeln
eines Kupferdrahtes mit etwa 60 Wicklungen in Form eines Quadrates und anschließendem Biegen der Mitten
der vier Seiten des Quadrates nach innen zur Bildung der Sternform hergestellt ist Die Antriebsspulen 18,19
sind in Winkelrichtung voneinander beabstandet um einen elektrischen Winkel von '90° bzw. einen
mechanischen Winkel von 223°- An einer Unterseite der Jochplatte 15 sind Unterlegscheiben 20, 21, 22
angeordnet an denen eine isolierende Basisplatte 23 aus Kunstharz befestigt ist Die Basisplatte 23 und die
Unterlegscheiben 20, 21, 22 sind an der Jochplatte 15 mittels Bolzen oder Schrauben 25 befestigt die sich von
der Oberseite der Basisplatte 23 zur Unterseite der Jochplatte 15 erstrecken. Die Antriebsspulen 18 und 19
sind an eine Unterseite der .Basisplatte 23 angeklebt An der Oberseite der Basisplatte 23 ist eine Drehzahlerfassungsspule 24 angeordnet die mehrere erzeugende oder
Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 aufweist die sich radial von der Mitte der Basisplatte 23 nach außen
erstrecken. Jeder der Generatorelementdrähte 26, 27, 28... 29 ist mit der anderen reihengeschaltet wobei ein
Innenende eines Drahtes mit einem Außende des benachbarten Drahtes verbunden ist, um ein Paar von
Ausgangsanschlüssen 30, 31 zu bilden. Jeder der Generatorelementdähte 26, 27, 28 ... 29 erstreckt sich
vom Außenumfang des Magnets 4 nach innen und besitzt eine Länge, die im wesentlichen gleich einer
radialen Länge jeder der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11, 12 ... 13 des Magnets 14 ist Die
Drehzahierfassungsspule 24 ist durch Drucken auf die Oberseite der Basisplatte 23 gebildet (gedruckte
Schaltung).
An der Oberseite der Jochplatte 15 ist ein Paar von Hall-Elementen 32, 33 angeordnet die auf einer
isolierenden Tafel 34 befestigt sind und um die Mitte der Welle 2 so angeordnet sind, daß sie voneinander um
einen elektrischen Winkel von 90° bzw. einen mechanischen Winkel von 22,5 in Winkelrichtung
beabstandet sind und daß sie mit Magnetflüssen der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 verkettet sind. Die
isolierende Tafel 34 ist auf der Jochplattc 15 aufgeklebt
Der in der F i g. 1 und 2 dargestellte Motor besitzt einen axialen Luftspalt zwischen dem Magnet 4 und dem
Paar sich gegenüberliegender Antriebsspulen 18,19. Die Magnetflüsse der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 des
Magneten 4 sind verkettet mit dem Paar von Antriebsspulen 18, 19. Wenn Antriebsströme dem Paar
von Antriebsspulen 18, 19 zugeführt werden, erzeugen diese Antriebsmagnetflüsse, die mit den Magnetflüssen
der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9 so zusammenwirken,
daß der Magnet 4 gedreht wird.
Die mehreren Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29, die die Drehzahlerfassungsspule 24 bilden, sind mit
den Magnetflüssen der Drehzahlerfassungsmagnetpole 10, 11, 12 ... 13 des Magneten 4 verkettet. Folglich
ändern sich, wenn der Magnet 4 sich dreht, die Magnetflußdichten und Polaritäten der Magnetflüsse,
die durch die Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 treten derart, daß Spannungen über den Generatorelementdrähten
26, 27, 28 ... 29 abfallen. Da die Generatorelementdrähte 26, 27, 28 ... 29 miteinander
reihengeschaltet sind, werden die erzeugten Spannungen addiert und treten über dem Paar von Ausgangsanschlüssen
30 und 31 als Drehzahlsignal auf. Da die Polarität der über jedem der Generatoreiementdrähte
26, 27,28... 29 erzeugten Spannung sich ändert, wenn
die Polarität des sich hindurchtretenden Magnetflusses ändert, tritt das Drehzahlsignal über den Ausgangsanschlüssen
30 und 31 als Wechselsignal auf, das eine Frequenz besitzt, das der Drehzahl des Magneten 4
entspricht Die Frequenz des Drehzahlsignals ist höher, wenn sich die Drehzahl 4 des Magnets 4 erhöht und
niedriger, wenn letztere abnimmt Folglich wird eine Änderung der Drehzahl des Magneten 4 durch die
Änderung der Frequenz des Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlsignals erfaßt
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ansteuerschaltung für den Motor gemäß der Erfindung. F i g. 3 zeigt
einen Begrenzerverstärker 40 mit Eingangsanschlüssen, die mit den Ausgangsanschlüssen 30 und 31 der
Drehzahlerfassungsspule 24 verbunden sind, sowie mit einem Ausgangsanschluß, der mit einem Eingangsanschluß
einer Differenzierschaltung 41 verbunden ist. Der Begrenzerverstärker 40 verstärkt das Drehzahlsignal,
das in der Drehzahlerfassungsspule 24 erzeugt ist und setzt das Drehzahlsignal in ein Rechteck(wellen)signal
um durch einen Sättigungsbereich und einen Abschneide-Bereich des Verstärkers 40. Die Differenzierschaltung
40 empfängt das Ausgangssignal des Verstärkers 40 und differenziert es zur Umwandlung in positive und
negative Impulse. Das Ausgangssignal der differenzierten Schaltung 41 wird einem Frequenz/Spannungs-Umsetzer
42 zugeführt, der eine Gleichspannung proportional der Frequenz des Ausgangsimpulssignals der
Differenzierschaltung 41 erzeugt Er kann einen monostabilen Multivibrator enthalten sowie ein Tiefpaßfilter,
in dem der Zustand des monostabilen Multivibrators durch das Ausgangsimpulssignal der
Differenzierschaltung 41 invertiert wird, wobei ein sich ergebendes Rechteckausgangssignal durch das Tiefpaßfilter
gefiltert wird zur Erzeugung einer Gleichspannung proportional der Frequenz des Ausgangsimpulssignals
der Differenzierschaltung 41. Folglich nimmt, wenn die Frequenz des Drehzahlsignals zunimmt, ein Tastverhältnis
oder ein Arbeitszyklus des monostabilen Multivibrators zu und steigt die Gleichspannung an, und wenn die
Frequenz des Drehzahlsignals absinkt, nimmt das Tastverhältnis oder der Arbeitszyklus des monostabilen
Multivibrators ab und sinkt die Gleichspannung ab. Die Ausgangsspannung des Frequenz/Spannungs-Umsetzers
42 wird einem Spannungsvergleicher 43 zugeführt der die Ausgangsspannung des Frequenz/Spannungs-Umsetzers
42 mit einer Gleichspannung von einer Bezugsspannungsquelle 44 vergleicht zur Erzeugung
einer Fehlerspannung, die dann einem Verstärker 45 zugeführt wird zur Steuerung eines Ausgangsstroms des
Verstärkers 45.
Der Ausgangsstrom des Verstärkers 45 wird dem Paar von Hall-Elementen 32," 33 zugeführt zur
Steuerung der Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32,33. Die Ausgangsspannung jedes der Hall-Elemente
. 32, 33 ist proportional einem dort zugeführten Strom und einer Magnetflußdichte des darauf wirkender
Magnetflusses. Da die Hall-Elemente 32, 33 innerhalb des Magnetfeldes der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9
des Magneten 4 angeordnet sind, sind sie der
κι Magnetflußdichten und den Polaritäten der Antriebsmagnetpole
6, 7, 8 ... 9 ausgesetzt. Folglich sind die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32, 33 Wechselspannungen,
die abwechselnd positive und negative Ausgangsspannungen erzeugen abhängig von den
r> Polaritäten der Antriebsmagnetpole 6, 7, 8 ... 9. Diese
Ausgangsspannungen werden ansteuernden Verstärkern 46 bzw. 47 zugeführt, die Niederfrequenz-Leistungsverstärker
sind, um die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32 bzw. 33 leistungszuverstärken. Ein
Ausgangsstrom vom Verstärker 46 wird der Antriebsspule 18 zugeführt, während ein Ausgangsstrom von der
Verstärkern 47 der Antriebsspule 19 zugeführt wird. Da die Ausgangsspannungen der Hall-Elemente 32, 33
durch den Ausgangsstrom des Verstärkers 45 gesteueri werden und die Ansteuerströme, die den Ansteuerspulen
18, 19 zugeführt werden, durch die Ausgangsspan nungen der Hall-Elemente 32,33 gesteuert werden, wire
die Drehzahl des Magnets 4 so gesteuert bzw. geregelt daß die Fehlerspannung, die die Ausgangsspannung de:
Vergleichers 43 ist, zu Null wird. Auf diese Weise wire
die Drehzahl des Magneten 4 konstantgehalten.
Da das Ausgangssignal der Drehzahlerfassungsspuk 24 dem Tiefpaßfilter zugeführt wird, das mit den
Frequenz/Spannungs-Umsetzer 42 verbunden ist, ist es notwendig, eine Zeitkonstante des Tiefpaßfilters zt
verringern, um eine höhere Ansprechgeschwindigkeii der Drehzahlregelschaltung zu erreichen. Zu diesen-Zweck
ist es notwendig, die Frequenz des Ausgangssignals der Drehzahlerfassungsspule 24 zu erhöhen, wenr
der Magnet 4 sich mit normaler Drehzahl dreht Um die Frequenz des Drehzahlsignals zu erhöhen, kann die
Anzahl der Generatoreiementdrähte 26,27,28... 29, die
die Drehzahlerfassungsspule 24 bilden, erhöht werden Wenn jedoch die Anzahl der Generatoreiementdrähte
26,27,28... 29 erhöht wird, wird der Abstand zwischer
benachbarten Generatorelementdrähten 26, 27, 28 .. 29 so eng oder klein, daß die benachbarten Generator
elementdrähte 26,27,28... 29 simultan den Magnetfluf.
durchqueren können, wodurch sich eine Verringeruni der Ausgangsspannung des Drehzahlsignals ergibt
Der Magnet 4 des Motors gemäß F i g. 1 und 2 besitz Antriebsrnagnetpole 6,7, S... 9 und Drezahlerfassungs
magnetpole 10, 11, 12 ... 13. Da die Anzahl dei
Drehzahlerfassungsmagnetpole 10,11,12... 13 sehr vie
größer ist als die Anzahl der Antriebsmagnetpole 6,7, i ... 9 und die Fläche jedes Drehzahlerfassungsmagnetpo
les 10,11,12... 13 klein ist, besteht nicht die Gefahr, dal
benachbarte Generatoreiementdrähte 26, 27, 28 ... 2i simultan den Magnetfluß eines Drehzahlerfassungsma
gnetpoles durchqueren oder durchsetzen, selbst wenr die Anzahl der Generatoreiementdrähte 26,27,28... 2i
erhöht wird, um den Abstand zwischen benachbarter Generatorelementdrähten 26, 27, 28 ... 29 zu verrin
gern. Folglich kann die Frequenz des Drehzahlsignal· erhöht werden. Bei einem ausgeführten Beispiel warer
200 Drehzahlerfassungsmagnetpole in Dickenrichtung eines scheibenförmigen Ferritkerns mit einem Durchmesser
von 93 mm magnetisiert, um dessen Außenum
fang und waren 200 Generatorelemendrähte verwendet zur Bildung der Drehzahlerfassungsspule. Die Frequenz
des Drehzahlsignals betrug 55,55 Hz, wenn der Rotormagnet mit 33Vj min-' gedreht wurde bzw. 75 Hz, wenn
er mit 45 min-'gedreht wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektromotor mit einem mit einer Welle verbundenen scheibenförmigen Rotormagneten,
mit mehreren Antriebsmagnetpolen, die in Umfangsrichtung des Rotormagneten in Segmente
geteilt sind und in Dickenriehtung des Rotormagneten
magnetisiert sind, wobei jeder Magnetpol gegenüber benachbarten Magnetpolen mit entgegengesetzter
Polarität magnetisiert ist, einer in einem vorgegebenen, den Luftspalt beinhaltenden
Abstand zum Rotormagneten angeordneten Jochplatte, wobei die Welle in der Jochplatte
drehbar gehaltert ist,
einem Paar von Antriebsspulen, die in dem Luftspalt angeordnet sind, und mit
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