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meschreibung: Produkt I (kurz P I = einfache Ausführung!
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Titel: "WItEEI - MESS - WAAGE"
Anwendungsgebiet: Automatische sofortige und genaue Bestimmung - durch bloßes Anlegen
- von Neigungen und Winkeln in waagrechter oder senkrechter Lage in Grad und Prozent.
Einfach alles - und somit Anwendung unbegrenzt.
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Zweck: Mittels dieser Erfindung können gleichzeitig sämtliche Werte
in Grad und Prozent abgelesen werden. Desweiteren wird die erforderliche Unterlage
oder Ablage in mm (oder Zoll) - bei einer Abweichung von einem Grad (oder Prozent)
- auf eine gewisse Distanz, die erforderlich ist, um einen gewissen "Sollzustand"
zu erreichen, angegeben. Also keine zeitraubenden Versuche.
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Anwendungsbeispi el: Einfach anlegen - sofortige und genaue Ablesung
sämtlicher Werte. Narrensicher! Jeder "HilfsarDeiter" versteht's! Es gibt keine
Aufgabe, die diese Waage nicht löst.
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Stand der Technik: Es gibt Wasserwaagen mit ein. zwei oder mehreren
Libellen.
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Diese Geräte geben nur an, ob ein gewisser Sollzustand einer Fläche
oder Winkels erreicht ist. Die Abweichung - in Grad und/oder Prozent - kann jedoch
nicht ermittelt werden und somit auch nicht die erforderliche Unterlage/Ablage estgestellt
werden, um einen bestimmten Sollzustand zu erreichen.
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Dadurch erhebliche zeitraubende Versuche, um diesen Sollzustand zu
ermitteln.
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Desweiteren existiert eine "Kreislibellen-Wasserwaage" -folgend kurz
KW genannt - (Deutsches Gebrauchsmuster, d2c 24-o3, Nr. 7135893). Dieses Gerät hat
gegenüber der WINKEL-MESS-WAAGE" (P I) und der "WINKEL-STEIG-WNGS-GEPÄLLE-MESS-WAAGE"
(Produkt II = Zusatzanmeldung) erhebliche Nachteile.
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Bei der KW - wie auch bei den normalen Wasserwaagen - wird mit einer
Luftblase "gearbeitet". Der genaue Wert muß daher mit einem gewissen plus oder minus
ermittelt werden (Mitte der Buftblase)O Beachtet man hierbei die geringe Größe des
Gerätes (KW), so muß die Luftblase verhältnismäßig groß sein, um nicht hängen zu
bleiben. Bei Produkt I und II ist dies jedoch nicht erforderlich. Aufgrund der Konstruktion
(Rohr mit halber Füllung) geben 2 Flüssigkeitsspiegel sofort und genau das Mass
ergebnis gleichzeitig links in Grad und rechts in Prozent an. Und dies von beiden
Seiten (durchsichtiges Gehäuse).
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n1um besseren Kontrast ist die Flüssigkeit (halbe Rohrfüllung) gefärbt
und hat folgende Eigenschaften: hitzebeständig, kältebeständig, bildet keine Rlasen
(auch beim Schütteln), Farbstoff setzt sich nicht ab (auch nach längeren Wartezeiten
- Versuchsstillstandzeit 1/2 Jahr). Minderung und Ausdehnung sind unmöglich.
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Desweiteren wird bei der KW angegeben, daß sich auf der Kreislibelle
eine Grad- und Prozenteinteilung befindet Aus der Zeichnung (KW, Fig 1) ist jedoch
nicht ersichtlich, wo sich die Prozenteinteilung befindet. Es ist hier doch nur
eine Lösung möglich - beide Skalen decken sich. Bei den unterschiedlichen Abstanden
(Prozent- und Gradeinteilungj und der Größe des Gerätes wird eine genaue Ablesbarkeit
unmöglich. Diese Ansicht verstärken noch folgende Tatsachen: keine Kontrastflüssigkeit
(farbig), Luftblase (plus/minus), evtl. bei Kratzer auf der Libelle - durch äußere
Einflüsse -noch schlechtere Erkennbarkeit.
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Ganz anders hier wiederum bei der "WINKRE-XESS-WAAGR (P I) und bei
der "WIK STRIGUBTGS-GEwÄLLE-XESS-WAAGE' (P II / Zusatzanmeldung). Die Skalen (Einteilung
und Zahlen) sind auf einer undurchsichtigen, quadratischen Metallscheibe (evtl.
anderes Material) beidseitig - jeweils links Grad und rechts Prozent - aufgebracht
(Siebdruckverfahren). Diese Scheibe wird außen um das Rohr eingegossen. Hierdurch
wird erreicht, daß ein "Durchschimmern" - wie bei der KW -unmöglich ist. Die bessere,
schnellere und genauere Erkewnbarkeit des Ergebnisses wird desweiteren dadurch erreicht,
daß die Skalen (Einteilungsstriche und Zahlen) zum besseren Kontrast in einer dunklen
Farbe (schwarz) aufgebracht sind.
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Beide Werte (Grad und Prozent) sind hier wiederum unabhängig voneinander
sofort und genau beidseitig ablesbar.
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Desweiteren sind keine Wasserwaagen bekannt, die die erforderliche
Unterlage oder Ablage in mm (evtl. Zoll) bei der Abweichung von einem Grad (oder
Prozent) auf einer gewissen Distanz angeben, um einen gewünschten Sollzustand zu
erreichen. Auch hier wiederum die Lösung - näheres siehe unter "Lösung". Ein weiterer
Nachteil der KW: Sollte dieses "runde Gerät mit der "aufgetragenen" Skala auch nur
mit der geringsten Abweichung in eine Wasserwaage eingebaut werden, so sind sämtliche
Werte unriehtig. Anders bei P 1 und P II: Hier ist bei der Fertigung nur darauf
zu achten, daß der Abstand der quadratischen Scheibe (Skalenscheibe) zur Auflagenfläche
links und rechts gleich ist.
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Aufgabe: Ein Messgerät zu schaffen, das im Grunde auf einfache und
primitive Art, sämtliche Vorteile anderer Geräte in sich birgt und somit diese überflüssig
macht. Zusätzlich werden mit dieser Waage Leistungen erzielt, die auch mit sehr
teuren Geräten nicht gleichzeitig erreichbar sind.
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Es erübrigt sich hier eine nähere Schilderung abzugeben, da dies ausführlich
in den folgenden Absätzen "Lösung" und "Erzielbare Vorteile behandelt wird.
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Lösung - Produkt 1 bestehend aus: 1.) Einem runden und geschlossenen
Glasrohr (Kreisform) oder einem anderen durchsichtigen Material0 Dieses Rohr ist
zur Hälfte mit einer roten (oder andersfarbigen) Fliissigkeit - zum besseren Kontrast
- gefüllt. Die andere Hälfte mit Luft (evtl. unter Druck) oder luftleer. Aufgrund
die ser Lösung entstehen zwei Flüssigkeitsspiegel, die sofort und genau gleichzeitig
das Messergebnis links in Grad rechts in Prozent angeben. Die Flüssigkeit ist hitzebeständig,
kältebeständig und bildet keine Rlasen (auch beim Schütteln). Desweiteren ist eine
Ausdehnung oder Minderung dieser Flüssigkeit unmöglich. Versuche haben ergeben,
daß sich auch der rote Farbstoff (z.B. in hlkohol aufgelöst) auch nach längeren
Standzeiten (ca lo Monate Stillstand) nicht absetzt oder verändert.
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2.) Einer ouadratischen Metall-Skalenscheibe (evtl. einem anderen
undurchsichtigen Material - kein "Durchschimmern) -außen um das Rohr "eingegossen",
Diese Scheibe ist beidseitig mit Skalen (Einteilungsstriche und Zahlen) beschriftet.
Die Beschriftung wird zur besseren Erkennbarkeit in schwarz oder einer anderen dunklen
Farbe aufgebracht (evtl. Siebdruckverfahren). Und zwar - jede Seite - links mit
einer Gradeinteilung (2 mal o bis 90 Grad) und rechts mit einer Prozenteinteilung
(2 mal o bis 700 Prozent).
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3.) Einer Typenscheibe aus Metall oder evtl. wiederum aus einem anderen
undurchsichtigen Material - innerhalb des Rohres eingegossen, Auf dieser Scheibe
sind der Name des Produktes, die Kurzbezeichnung (lfiMW) und links der Hinweis auf
die Gradeinteilung sowie rechts auf die Prozenternteilung aufgebracht. Desweiteren
wird im unteren Teil die Unterlage oder Ablage in mm (evtl. Zoll), bei einer Abweichung
von einem Grad und einem Prozent - auf einer gewissen Distanz - angegeben, um einen
gewinschten Sollzustand zu erreichen0 4.) Dem Gehäuse. Die Teile (1-3) werden in
eine durchsichtige Masse eingegossen, die nach einer kurzen Zeit abhärtet.
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Dieses Material kann Glas, Acrylglas, Plexiglas, Gießharz oder ähnliches
sein. Die wesentlichen Sigenschaften sind: Durchsichtig, unzerbrechlich, leicht
zu bearbeiten (bohrbar, feilbar, sägbar, hobelbar, Gewinde-schneidbar, etc.) und
verändert sich auch nicht durch äußere Temperatureinflüsse (Hitze und Kälte). Durchsichtig
- sämtliche Werte lassen sich dadurch problemlos, schnell und genau ablesen.
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Das Gehäuse ist quadratisch und die Kantenflächen sind eben. Je nach
Größe und somit besseren Ablesbarkeit kann je eine ZILupe" auf beiden Seiten aufgebracht
(evtl. eingegossen) werden. Desweiteren besteht die Möglichkeit, zusätzlich auf
einer, zwei oder allen vier Seiten je eine
Skala mit mm/cm-Angabe
und/oder Zollangabe einzugießen oder aufzubringen. Dieses Produkt kann auch nachträglich
in bereits vorhandene Waagen eingebaut werden. Die Form und Größe der Waage spielt
keine Rolle.
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Hinweis - Zeichnung: Sämtliche Details - siehe Zeichnung Fig. 1 u.
2 über Produkt I
(WINKEL-MESS-WAAGE). |
Bestehend aus: 1 = beidseitige Skalenscheibe; |
Links - Vorderansicht. 2 = Luft o. luftleer; 3 = Glas- |
Rechts - Schnitt AB. W~ rohr; 4 = Typenscheibe; 5 = ge- |
färbte Flüssigkeit; 6 = durchsich- |
Erzielbare Vorteile: tiges Kunststoffgehäuse. |
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a) Da es sich hierbei nicht um eine übliche Wasser - Waage handelt,
sondern um ein Messgerät mit einer speziellen Flüssigkeit, werden die negativen
Eigenschaften des Wassers nicht in Erscheinung treten. Das heißt: Diese Spezialfüllung
ist hitze- und kältebeständig - sie ist somit temperaturunabhängig.
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b) Die weiteren Vorteile dieser Plüssigkeit sind: Sie ist zum besseren
Kontrast (rot oder andersfarbig) gefärbt. Dieser Farbstoff setzt sich auch nach
längeren Standzeiten (Versuchsstillstandzeit = ca. 10 Monate) nicht ab. Eine Blasenbildung
(auch beim Schütteln) sowie die Ausdehnung oder Minderung dieser Flüssigkeit ist
unmöglich.
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c) Aufgrund dieser Konstruktion - geschlossenes rundes und durchsichtiges
(Glas) Rohr in Kreisform mit einer Füllung (halb Flüssigkeit, halb Luft oder luftleer)
- entstehen zwei Flüssigkeitsspiegel. Diese 2 "Spiegel" geben sofort, genau und
gleichzeitig das Messergebnis (sämtliche Winkel, Steigungen, Gefälle, etc.) links
in Grad und rechts in Prozent an. Keine zeitraubenden Versuche wie bei bereits vorhandenen
Wasserwaagen, die nur angeben, ob ein gewisser Sollzustand erreicht ist, aber die
Abweichung weder in Grad noch in Prozent angeben. Desweiteren wird hier nochmals
auf die erheblichen Nachteile bei der "Arbeit" mit einer Luftblase hingewiesen -
siehe unter stand der Technik", Seite 1, 2. Absatz (Kreislibellen-Wasserwsage).
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d) nochmals: Einfach und narrensicher - jeder kapiert's! e) Die Skalenscheibe
besteht aus Metall oder einem anderen undurchsichtigen Material. Ein "Durchschimmern"
der Einteilungsstriche und Zahlen, die zum besseren Kontrast in schwarz (evtl. andere
dunkle Farbe) aufgetragen sind, wird - aufgrund der Ablesbarkeit von beiden Seiten
- dadurch vermieden. Durch die getrennte Anordnung der Skalenscheibe - um das Rohr
eingegossen - wird desweiteren die bessere Erkennbarkeit erreicht. Und dies wird
wiederum durch die getrennte Skaleneinteilung (links Grad, rechts Prozent)
unterstützt.
Keine sich deckende Einteilung auf dem Messgerät. Nähere Einzelheiten - siehe unter
stand der Technik", Seite 2, Absatz 2 und 3.
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f) Die innerhalb des Rohres eingegossene Scheibe - Material wie unter
zea - hat außer der Bezeichnung des Gerätes (+ Kurzbezeichnung) und dem Hinweis
auf die Gradeinteilung links und Prozenteinteilung rechts zusätzlich im unteren
Teil - wiederum beidseitig - die Angabe, welche Unterlage oder Ablage in mm (evtl.
Zoll) bei einer Abweichung von einem Grad und einem Prozent - auf einer gewissen
Distanz - erforderlich ist, um einen gewünschten Sollzustand zu erreichen.
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Ein "primitives Beispiel: Der Schrank steht schief -und zwar um 3
Grad. Es läßt sich hierbei sofort feststellen, welche Unterlage/Ablage in mm auf
einer gewissen Distanz erforderlich ist, um diesen Schrank "ins Wasser zu bringen".
Ergebnis: Keine komplizierten Rechnungen - keine zeitraubenden Versuches g) Sämtliche
Teile werden in ein durchsichtiges Gehäuse eingegossen. Nähere Angaben dieses Materials
- siehe unter Lösung, Seite 3, Nr. 49 Absatz 1. Das Gerät ist somit vor äußeren
Einflüssen geschützt. Das heißt: Kein Schmutz dringt ein, wasserdicht und luftdruckunabhängig,
witterungsbeständig - daher auch in größeren Tiefen (u.a. Meer) oder Höhen (Flugzeug,
etc.) voll verwendbar.
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h) Durch die Herstellung aus einem "Guß" - nichts geschraubt, etc.
- nachträglich damit auch nicht zu verändern - narrensicher.
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i) Keine mechanisch bewegbaren Teile und somit keinerlei Reibungswiderstände
(Ungenauigkeiten). Keine Abnützung und dadurch keine Wartung erforderlich - Lebensdauer
unbegrenzt! j) Magnetische Einflüsse unwirksam k) Das Gerät ist schlagfest (unzerbrechlich),
korrisionsbeständig und läßt sich leicht bearbeiten (bohren, fräsen, hobeln, feilen,
sägen, etc.).
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1) In jeder Form herstellbar - auch nachträglich in vorhandene "Waagen"
einzubauen. Bei kleineren Dimensionen kann zusätzlich - zur besseren Ablesbarkeit
- auf beiden Seiten je eine §'hupe" aufgebracht oder eingegossen werden.
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Desweiteren läßt sich auch - wenn erforderlich - dieses Gerät zusätzlich
(1,2,3,4 Seiten) mit einer Maßskala (mm und/oder Zoll) ausstatten. Aufbringung oder
Einguß.
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m) Die Anwendungsbereiche sind unbegrenzt. Dadurch enorm grosser infrage
kommender Kundenkreis. Handel, Handwerk, Industrie, Endverbraucher, etc. - jeder
Haushalt benötigt es.
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n) Sehr günstiger Preis - aufgrund einfacher Herstellung.
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o) Dieses Messgerät löst - im Grunde auf einfache und primitive Art
- sämtliche gestellten Aufgaben. Vergleich: Um diese Ergebnisse zu erzielen, sind
gleichzeitig mehrere sehr teure Messgeräte erforderlich. Es erübrigt sich hier nochmals
- dies geschah bereits ausführlich - auf die erheblichen Nachteile dieser Geräte
hinzuweisen.
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Weitere Ausstattung als WINKEL - STEIGUNGS - GEFÄLLE - MESS -=============================================================
WAAGE" (WSGMW) Beschreibung: Produkt II (kurz P II = wie Produkt I + Ergänzung)
Anwendungsgebiet: Wie bei P I, Seite 1, 1. Absatz.
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Zusätzlich kann die Steigung oder das Gefälle gleichzeitig in Grad
und Prozent gemessen werden. Beispiel - Flugzeuge. Sofortige Bestimmung der Seiten-
und Längenlage (d.h.: Kurvenlage und/oder Steigung bzw. Gefälle). Dabei werden sämtliche
Abweichungen sofort in Grad und Prozent angegeben. Der 'gkUnstliche Horizont" und
andere komplizierte Messgeräte entfallen somit.
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Zweck: Wie bei P I, Seite 1, 2. Absatz und ein Messgerät zu schaffen,
das im Grunde Leistungen erbringt9 die auch von sehr teuren und komplizierten Geräten
nicht erreicht werden. Und dies auf einfache und primitive" Art -das heißt u.a.
nicht anfällig und narrensicher.
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AnwendungsbeisDiel: Wie bei P I, Seite 1, 3. Absatz.
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Wie bereits unter "Anwendungsgebiet" (siehe oben) erwähnt, läßt sich
dieses Gerät u.a. auch in Flugzeugen, Autos, Panzern, etc. als Messgerät - fester
Bestandteil - integrieren.
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Stand der Technik: Wie bei P I, Seite 1, 4. Absatz und Seite 2, 1.
Absatz.
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Aufgabe: Wie bei P 1, Seite 2, letzter Absatz.
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Lösung - Produkt II bestehend aus: 1.) Einem runden und geschlossenen
Glasrohr ..................
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Wie bei P I, Seite 3, Nr. 1.
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2.) Einer quadratischen Metall-Skalenscheibe .................
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Wie bei P I, Seite 3, Nr. 2.
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Zusätzlich ist bei P II der Name des Gerätes - "WINKEL-STEIGUNGS-GEFÄLLE-MESS-WAAGE"
- auf der Scheibe mit aufgebracht.
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3.) Dieses Produkt ist zusätzlich (zu P I) mit einem Glas -oder auch
aus einem anderen durchsichtigen Material be-
3.) stehend - in
Ellipsenform ausgestattet. Diese Ellipse befindet sich innerhalb des Glasrohres
und ist in senkrechter Lage eingegossen. Die geschlossene Ellipse ist zur einen
Hälfte mit einer gefärbten Flüssigkeit und zur anderen Hälfte mit Luft (evtl. luftleer)
gefüllt. Eigenschaften der Flüssigkeit - siehe unter P I, Seite 3, Nr. 1.
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Aufgrund dieser Konstruktion (Ellipse) entsteht ein FlUssigkeitsspiegel.
Dieser Spiegel gibt zusätzlich die Neigung - von vorn gesehen - nach "vorn und hinten
an. Das beste Beispiel - im Flugzeug: Mit dem "Rohr" kann die Seitenlage (Links-
oder Rechtskurve) in Grad und/oder Prozent gemessen werden. Zusätzlich kann mit
der "Ellipse se" die Längenlage (Steigung oder Gefälle) wiederum in Grad und/oder
Prozent gemessen werden. Und dies alles gleichzeitig! Desweiteren wird durch die
Ellipse - aufgrund der Form - erreicht, daß das Messgerät nicht "dicke oder "tief"
ist. Es kann somit in einer sehr flachen Form hergestellt werden.
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4.) flin die "Ellipse" und innerhalb des "Rohres" befindet sich eine
zweite Skalenscheibe aus Metall oder einem anderen undurchsichtigen Material (nähere
Details - Material und sonstiges - wie unter P I, Seite 3, Nr. 2). Die "innere"
Scheibe ist wiederum beidseitig mit Skalen beschriftet.
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Und zwar - jede Seite - jeweils links mit einer Gradeinteilung (2
mal o bis 9o Grad und dem Hinweis "Grad") und rechts mit einer Prozenteinteilung
(2 mal o bis loo Prozent und dem Hinweis "Prozent"). Dadurch wiederum gleichzeitige
Ablesung in Grad und Prozent. Die Hinweise "Grad" und "Prozent" gelten selbstverständlich
auch für die äussere Scheibe (siehe unter P I, Seite 3, Nr. 2 und P II, Seite 7,
Nr. 2).
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Auf der inneren Scheibe befindet sich desweiteren oben der Hinweis
"Steigung" und unten der Hinweis "Gefälle".
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Die Abstände der Skaleneinteilungen sind aufgrund der Form des Glases
(Ellipse) unterschiedlich (siehe Zeichnung P 117. Dadurch wird im Grenzbereich -
"oben" und "unten" - eine bessere Ablesbarkeit erreicht.
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5.) Das Gehäuse. Die Teile (1-4) werden in eine durchsichtige Masse
eingegossen, die nach einer kurzen Zeit abhärtet.
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Weiter wie unter P I, Seite 3 und 4, Nr. 4.
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Hinweis - Zeichnung: Sämtliche Details - siehe Zeichnung Fig. 3 u.
4 huber Produkt II (WIKKEL-STEIGENGS-GEFBEE-MESS-WAAGE).
Bestehend aus: 1 = beidseitige Skalenscheibe |
Links - Vorderansicht. (zur Winkelbestimmung) mit Ty- |
Rechts - Schnitt AB. - penbezeichng.; 2 = beids. Ska- |
lensch. (f. Steigung u. Gefäl- |
le); 3 = Zuluft o. luftleer; 4 = |
Ellipse; 5 = Rohr; 6 = gefärbte |
Flüssigk.; 7 = durchs. Gehäuse. |
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Erzielbare Vorteile: Wie unter P I, Seite 4 - 6 (a bis o).
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Zusätzlich: p) Mit diesem Gerät kann außer der Seitenlage (wie bei
P I) auch die Längenlage (Steigung und Gefälle) gleichzeitig in Grad und Prozent
gemessen werden - z.B. im Flugzeug.
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P II macht sämtliche sehr empfindliche (somit anfällige) und teure
Messgeräte überflüssig. Es ist bekannt, daß es durch Versagen dieser Messgeräte
- uOa. künstlicher Horizont - hauptsächlich bei Sportflugzeugen zu Abstürzen und
somit Todesfällen kam (siehe u.a. RA Rabold aus Augsburg).
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Weiter verwendbar in Fahrzeugen, Schiffen, Panzern, etc., etc., etc.
Letzteres z.B.: Kann man in diesem geschlossenen Käfig" z.Zt. feststellen, in welcher
Seiten- und/ oder Längslage sich dieses Fahrzeug befindet? q) Aufgrund der einfachen
Herstellung ist dieses Gerät Wsehr billig". Es werden damit auch Anwendungsbereiche
angesprochen, die-aufgrund einer harten Kalkulation, sich die bisher bekannten teuren
Messgeräte nicht "leisten" konnten.
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Also schier unbegrenzte Möglichkeiten!
Leerseite