DE2839496A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebergeben von foerdergut von einem schienengebundenen angetriebenen rollenfoerderer auf einen als lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren rollenfoerderer mit reibschluss - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum uebergeben von foerdergut von einem schienengebundenen angetriebenen rollenfoerderer auf einen als lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren rollenfoerderer mit reibschlussInfo
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Description
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B.1Q2 D
CARL SCHEWCK Aktiengesellschaft
"Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen als
Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben
von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen- als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren
Rollenförderer mit Reibschluß.
Beim Umschlag von Fördergut werden angetriebene Rollenförderer
benutzt, die selbst auf einem Schienenfahrwerk gelagert sind und die mit Hilfe des Scfrienenfahrwerks auf Schienen verfahrbar sind.
Hierbei ist die Förderrichtung der Rollenförderer quer zur Fortschrittsrichtung
des Fahrwerks angeordnet. Werden nun mehrere Fördergüter von einem Förderstrom zu einem anderen Förderstrom
umgeladen, ist es erforderlich, das Fördergut zu lagern. Hierzu
werden ebenfalls Rollenförderer benutzt, die als nicht angetriebene, jedoch antreibbare Rollenförderer ausgebildet sind
und zwar mit Hilfe eines Reibrades, so daß das auf dem nicht angetriebenen Rollenförderer, welcher als Lagerplatz dient, gelagerte
Fördergut auf den angetriebenen Rollenförderer, welcher sich auf einer Schienenbahn bewegt, übernommen werden kann.
Eine derartige Lagerung soll mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt
werden und es sollen jeweils mehrere Lagerplätze von einem angetriebenen, auf einem Fahrwerk befindlichen Rollenförderer
beschickt werden können. Demgemäß ist ein derartiger Rollenförderer
quer zur Fortschrittsrichtung der Fahrbahn antreibbar auszugestalten, um Lagerplätze links und rechts der Fahrschiene
mit Fördergut belegen zu können oder aus diesen Lagerplätzen Fördergut entnehmen zu können.
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Bei derartigen Lagern ist jedoch Sorge dafür zu tragen, daß Unfälle vermieden werden. Hierzu muß ein Mindestabstand zwischen
Lagerplatzvorderkante und dem, aus angetriebenen Rollenförderer bestehenden, auf Schienen verfahrbaren Fahrzeug vorhanden sein.
Durch diese Forderung ergeben sich beim Be- und Entladen von Lagerplätzen Schwierigkeiten, dergestalt, daß der Rollenabstand
zwischen Fahrzeug und Lagerplatz größer ist als der Rollenabstand im Lagerplatz oder auf dem Fahrzeug selbst. Insbesondere
beim Umschlag von Lagergut,dessen Aufstandsfläche nicht zusätzlich
belastet werden soll, wozu beispielsweise Luftfrachtcontainer und -Paletten gehören, führen diese verschiedenen
Teilungen zu großen Schwierigkeiten und zur Zerstörung der Aufstandsflächen
derartiger Unterlagen. Brauchbare Lösungen, diesem Plangel abzuhelfen, sind bisher nicht bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung eines zu großen Rollenabstandes bei Übergabe eines Frachtgutes von einem Lagerplatz
auf einen, auf einem Fahrzeug angeordneten, angetriebenen Rollenförderer, zu übergeben und gleichzeitig bei Längsfahrt des
Fahrzeugs den Sicherheitsabstand zwischen Lagerplatz und angetriebenem Rollenförderer einzuhalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der schienengebundene angetriebene Rollenförderer in Förderrichtung bis zum Reibschluß mit dem antreibbaren
Rollenförderer verfahren wird. Hierdurch werden die
Forderungen gemäß der Aufgabe,bei der Übergabe einen minimalen
Abstand zwischen Lagerplatz und angetriebenem Rollenförderer zu
erreichen»und die weitere Forderung, bei Längsfahrt des angetriebenen
Rollenförderers einen Mindestabstand zwischen Lagerplatz und angetriebenem Rollenförderer einzuhalten, gelöst.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung mit
einem auf einem Schienenfahrwerk angeordneten, angetriebenen
Rollenförderer, wobei dessen Förderrichtung quer zu seiner Fahr"
richtung ist, einem Reibrad, einem Antrieb für den angetriebenen Rollenförderer und einem als Lagerplatz ausgebildeten antreibbaren
Rollenförderer vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein weiterer, zwischen angetriebenem Rollenförderer und
Schienenfahrwerk angeordneter Antrieb den angetriebenen Rollenförderer,
welcher sich auf quer zur Fahrrichtung angeordneten
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Führungen abstützt, bis zur Anlage des Reibrads mit vorgebbaren
Anpreßdruck an eine Reibbandage des antreibbaren Rollenförderer
vorschiebt. Durch den erfindungsgemäßen zusätzlichen Antrieb zwischen angetriebenem Rollenförderer und Fahrwerk, in Verbindung
mit dem Reibrad, welches entsprechend Auslegung des Antriebs, eine vorgebbare Anpreßung an die am antreibbaren Rollenförderer
angeordnete Reibbandage ermöglicht, wird ohne zusätzliche Zwischenantriebe eine rollbare Übergabe des Fördergutes erreicht,
bei der der Achsabstand aller Rollen, auch der zwischen angetriebenen
Rollenförderer und antreibbaren Rollenförderer,aufrecht
erhalten, so daß eine Beschädigung von Paletten- oder Containerunterseiten
vollkommen vermieden wird.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mit mehreren hintereinander
angeordneten Lagerplätzen zeichnet sich dadurch aus, daß eine Reibwalzemit eigenem Antrieb die antreibbaren Rollenförderer
antreibt. Hierdurch wird eine Lagerungsmöglichkeit geschaffen, bei der von einem einzigen angetriebenen Rollenförderer
mehrere hintereinander angeordnete Lagerplätze beschickbar werden,und zwar zufolge der Übertragung des mit einer Walze
möglichen höheren Reibmomentes, so daß eindeutig jeder Lagerplatz antreibbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
zeichnet sich dadurch aus, daß ein am Fahrwerk angeordneter elektrisch angetriebener Spindelantrieb mit einem am angetriebenen
Rollenförderer angeordneten Lagerbock verbunden ist und daß der angetriebene Rollenförderer in Spurkranzrollen, in
Verschieberichtung geführt, auf dem Fahrwerk gelagert ist. Anstelle des elektrisch angetriebenen Spindelantriebs kann ebenso
ein hydraulischer Verschiebeantrieb benutzt werden oder es kann erfindungsgemäß ein Kettenantrieb zum Verschieben des angetriebenen
Rollenförderers in Anwendung gelangen«
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher
beschrieben.
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- 6-
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Hierbei zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Übergabevorrichtung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eins erfindungsgemäße Übergabevorrichtung.
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verschiebeeinrichtung mittels
Ketten.
Gemäß Fig. 1 wird ein angetriebener Rollenförderer 1 mittels
eines Fahrwerkes 2 auf Schienen 3 vorwärts bewegt. Der angetriebene Rollenförderer 1 läßt ein Abfördern von umzuschlagendem
Frachtgut nach beiden Seiten rechtwinklig zu den Schienen 3 zu. Der angetriebene Rollenförderer 1 trägt unterhalb einer Transportebene
4, Reibräder 5, 6, die mit in dar Fig. 2 dargestellten Reibbandagen 7, 8 zusammenwirken. Auf dem Fahrwerk 2 ist
ein elektrisch angetriebener Spindelantrieb 9 angeordnet, der mit einem am angetriebenen Rollenförderer 1 befestigten Lagerbock
10 zusammenwirkt. Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Anordnung des Spindelantriebs 9 und des Lagerbocks 10, kann
auch der Spindelantrieb am Rollenförderer 1 angeordnet sein und
mit einem, am Fahrwerk 2 befestigten Lagerbock 10 zusammenwirken .
Anhand der Fig. 2 wird das erfinderische Übergabeverfahren
näher erläutert. Das Fahrwerk 2, welches im vorliegenden Falle aus einem Rahmen mit vier Rollen 11, 12, 13, 14 besteht, wird
auf Schienen 3 entsprechend einem Doppelpfeil 15 in einer Fahrgasse eines nicht näher dargestellten Lagers entlang bewegt.
Links und rechts neben dieser Fahrgasse sind antreibbare Rollenförderer 16 angeordnet, die von dem auf dem Fahrwerk 2 befindlichen
angetriebenen Rollenförderer 1 mit Fördergut beschickt
werden.
Während der Längsfahrt auf den Schienen 3, ist ein Mindestabstand 17 zwischen dem angetriebenen Rollenförderer 1 und dem
antreibbaren Rollenförderer 16 erforderlich. Für das Be- oder
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Entladen des angetriebenen Rollenförderers 1, aus dem bzw. in
das als Lager wirkenden antreibbaren Rollenförderer 16, ist es
nun erforderlich, den Abstand einer Endrolle 18 des angetriebenen
Rollenförderers 1 und einer Anfangsrolle 19, des antreibbaren Rollenförderers 16, auf einen Abstand 20 zu bringen, der gleich
ist dem Abstand zwischen jeweils zwei Rollen auf dem angetriebenen Rollenförderer 1 bzw. dem antreibbaren Rollenförderer 16,
um eine Beschädigung von Flugfrachtcontainern oder Paletten zu
vermeiden. Hierzu wird gemäß der Erfindung, der in Fig. 1 dargestellte Spindelantrieb 9 ingang gesetzt, so daß ein Reibrad 5
bzw. 6, welches am Rollenförderer 1 angeordnet ist, mit der ihm
zugeordneten Reibhandage 7 bzw. Q, die am antreibbaren Rollenförderer
16 angeordnet ist, in Wirkverbindung gebracht werden kann. Der Spindelantrieb 9 bewegt den angetriebenen. Rollenförderer
1 über Führungsrallen 21, die zwischen Schienenstücken
22 (vergl. Fig. 3), angeordnet sind, in Richtung auf die antreibbaren
Rollenförderer 16. Zufolge der am Fahrwerk 2 befestigten Schienenstücke 22, ist es gemäß der Erfindung möglich,,
vom angetriebenen Rollenförderer 1 gefahrlos eine zu übergebende
Last auf den antreibbaren Rollenförderer 16 zu übergeben, da die Gefahr des Kippens des Gutes bzw. des Außereingriffkommens
zwischen Reibrad 5 bzw. 6 und Reibbandage 7 bzw. 8, eindeutig
vermeiden wird.
Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Spindelantriebs 9 kann, insbesondere
für große Lasten auch ein Kettenantrieb 23 treten, der am Fahrwerk 2 befestigt ist und über Gegenhalter 24 , 25 mit dem
angetriebenen Rollenförderer 1 verbunden wird. Der Antrieb geschieht
nunmehr über eine Antriebsrolle 26, die vom Kettentrieb umschlungen wird und je nach Antriebsrichtung der Antriebsrolle
den angetriebenen Rollenförderer 1 nach links oder rechts bewegt. Bei schweren Lasten oder bei einer Anordnung mehrerer antreibbarer
Rollenförderer 16 hintereinander, ist es gemäß der Erfindung
zweckmäßig, anstelle von Reibrädern 5 bzw. 6, Reibwa'lzen vorzusehen, die einen eigenen Antrieb 27 besitzen, um
ein größeres Reibmoment auf die Reibbandagen 7 bzw. 8 zu übertragen.
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Der Antrieb des angetriebenen Rallenförderers 1 ist übersichtlichkeitshalber
nicht dargestellt, ebenso ist nicht dargestellt die Verbindung zwischen den Reibbandagen 7
bzw. 8 und den einzelnen Rollen des Rollenförderers 16, mit Hilfe derer der Rollenförderer 16 antreibbar wird.
Im einfachsten Falle handelt es sich bei diesen Verbindungen um Antriebsketten bzw. Keilriemen, die um die
einzelnen Rollenenden geschlungen sind.
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Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen
angetriebenen Rollenförderer auf einen als Lagerplatz
ausgebildeten antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß der schienengebundene angetriebene Rollenförderer in Förderrichtung bis zum Reibschluß
mit dem antreibbaren Rollenförderer verfahren wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem auf einem Schienenfahrwerk angeordneten, angetriebenen Rollenförderer,
wobei dessen Förderrichtung quer zu seiner Fahrrichtung ist, einem Reibrad, einem Antrieb für den angetriebenen
Rollenförderer und einem als Lagerplatz ausgebildeten antreibbaren Rollenförderer,dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer, zwischen angetriebenem Rollenförderer und
Schienenfahrwerk angeordneter Antrieb den angetriebenen Rollenförderer, welcher sich auf quer zur Fahrrichtung angeordneten
Führungen abstützt, bis zur Anlage des Reibrads mit vorgebbarem Anpreßdruck an eine Reibbandage des antreibbaren
Rollenförderers vorschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren hintereinander angeordneten
Lagerplätzen,dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibwalze
mit eigenem Antrieb die antreibbaren Rollenförderer antreibt.
- 2 - ■
ORIGINAl
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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrwerk
angeordneter elektrisch angetriebener Spindelantrieb mit einem am angetriebenen Rollenförderer angeordneten
Lagerbock verbunden ist, und daß der angetriebene Rollenförderer,
in Führungsrollen in Verschieberichtung geführt, auf dem Fahrwerk gelagert ist.
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