DE2839330C2 - Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines zu transportierenden Gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines zu transportierenden GegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines zu transportierenden Gegen-Standes,
der sich auf einer rollbaren Unterlage befindet, die auf einer mehrspurigen Rollbahn verfahrbar ist und
sich auf Kugeln abstützt.
Durch die CH-PS 2 69 866 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden, bei der
jedoch an Kreuzungspunkten eine kontrollierbare eindeutige Richtungsänderung nicht durchführbar ist.
Durch die DE-PS 21 54 016 ist eine Fördervorrichtung zum Fördern von Lasten mit einer angenähert
ebenen Unterfläche bekanntgeworden, bei der zur Änderung der Fahrtrichtung eine in einer Richtung
angetriebene Kette verwendet wird, auf der Rollen angeordnet sind, deren Drehachse in Richtung der
Transportkette ausgerichtet sind. Eine derartige Vorrichtung bedarf einer bestimmten Bauhöhe. Auch ist es
erforderlich, daß die Rollen, die auf der Förderkette angeordnet sind, keine wesentliche Erstreckung in
Förderrichtung besitzen, da sonst beim Unterfahren des zu transportierenden Gegenstandes Eindrücke in die
Unterfläche des Gegenstandes unvermeidbar sind. Mit dieser Vorrichtung wird eine Änderung der Fahrtrichtung
eines zu transportierenden Gegenstandes erreicht, bei der der zu transportierende Gegenstand nicht
angehoben werden muß, und auch seine Ausrichtung nicht verändert wird.
Eine derartige Fördervorrichtung führt zu einem beachtlichen Bauaufwand, wenn in einem Lager
mehrere Fahrtrichtungsänderungen durchgeführt werden müssen, da entweder entsprechend der Anzahl der
Fahrtrichtungsänderung dieselbe Anzahl der oben genannten Fördervorrichtungen eingebaut werden
müssen, oder ein weiteres Schienensystem verwendet werden muß, um auf diesem Schienensystem eine
geringere Anzahl dieser Fördervorrichtungen an entsprechende Fahrtrichtungsänderungspunkte zu
transportieren. Hierbei entsteht dann ein beachtlicher Höhenunterschied zwischen den einzelnen Schienenbahnen.
Zur Änderung der Fahrtrichtung ist es auch bekannt, sogenannte Drehscheiben zu verwenden, bei denen auf
Wagen befindliches, zu transportierendes Gut in beliebigen horizontalen Richtungen ohne zusätzlichen
Hub weitergegeben werden kann. Der wesentliche Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht darin, daß
die Ausrichtung des zu transportierenden Gegenstandes zwangsläufig geändert wird, was zu einem beachtlichen
Aufwand im Hinblick auf Öffnungsmöglichkeiten des zu transportierenden Gegenstandes führt Darüber hinaus
erfordert eine derartige Drehscheibe einen beachtlichen Bau- und Konstruktionsaufwand, der insbesondere bei
einem mehretagigen Lager zu Schwierigkeiten in der verbleibenden Bauhöhe für den Förderer führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Hubbewegung eine Fahrtrichtungsänderung eines zu
transportierenden Gegenstandes zu bewirken, ohne jedoch dessen Ausrichtung zu ändern. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kugeln der Rollbahn (Fahrschienen) formschlüssig geführt
werden, daß diese Führungen (Führungsschulter) an den Rollbahnen Ausnehmungen für die Richtungsänderung
der rollbaren Unterlage aufweisen, und daß die Abstände zwischen einer Gruppe von mindestens drei
Kugeln auf jeder Rollbahn dieselben, jedoch die Abstände zwischen den mindestens drei Kugeln je
Rollbahn verschieden sind. Durch die Erfindung wird eine eindeutige Richtungsänderung ohne Hubbewegung
der rollbaren Unterlage erreicht, ohne daß zusätzlich bauliche Maßnahmen durchgeführt werden müssen,
welche eine wesentliche Verringerung der freien Transporthöhe eines in mehreren Ebenen angeordneten
Fördersystems bewirken. Eine Verschleißanfälligkeit der enindungsgemäßen Vorrichtung ist praktisch
ausgeschlossen und es wird insbesondere bei schweren Gegenständen der Bereich, an dem eine eindeutige
Richtungsänderung gewünscht wird, also der Kreuzungspunkt sehr wohl kontrollierbar, da außer dieser
eine Fahrtrichtungsänderung bewirkenden Stelle keine unkontrollierbare Bewegung des zu transportierenden
Gegenstandes eintreten kann, wenn die weiteren Kugelrollen über den Kreuzungspunkt hinweg laufen.
Um die Richtungsänderung automatisch durchführen zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß zur Einleitung der Richtungsänderung an der rollbaren Unterlage Reibschienen angeordnet sind, und
daß mit diesen zusammenwirkende im wesentlichen vertikal bewegliche angetriebene Reibräder an der
Stelle der Fahrtrichtungsänderung zwischen den sich kreuzenden Rollbahnen (Fahrschienen) angeordnet
sind. Hierdurch wird während des Übergangs von einer in- die andere Fahrtrichtung eine exakte Kraftübertragung
auf die rollbare Unterlage bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß mehrere sich kreuzende
Reibschienen mit diesen zugeordneten angetriebenen Reibrädern zusammenwirken. Damit wird es ermöglicht,
jede beliebige Fahrtrichtungsänderung in einer
Ebene durchzuführen. In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß
mehrere sich kreuzende Reibschienen mit einem Satz angetriebener in horizontaler Richtung verschwenkbarer
Reibräder zusammenwirken. Eine derai iige Ausgestaltung
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mehrere in verschiedene Richtungen weiter zu transportierende
Gegenstände an einer Zentralstelle hintereinander eintreffen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung einschließlich
sich kreuzender Rollbahnen,
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung einschließlich Reibschienen,
Fig.3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung einschließlich Reibschienen und einem angetriebenen, horizontal und vertikal verschwenkbaren
Reibradantrieb.
Eine rolfbare Unterlage 1 trägt an ihrer Oberseite 2 einen zu transportierenden Gegenstand 3 und stützt sich
über mehrere Kugelrollen 4 auf Fahrschienen 5 und 6, für die eine Fahrtrichtung und auf Fahrschienen 7,8 für
eine andere Fahrtrichtung ab. Durch eine Ausnehmung 9 ist es gewährleistet, daß die für die andere
Fahrtrichtung vorgesehenen Kugelrollen 4 im Kreuzungsbereich die entsprechenden Fahrschienen durchdringen
können. Jede der Fahrschienen 5,6, 7,8, besitzt eine Führungsschulter 10, an der sich die einzelne
Kugelrolle führend abstützen kann. Durch diese Führungsschulter 10 wird eine eindeutige Geradführung
der rollbaren Unterlage 1 erreicht. Die Kugelrollen 4 sind in einem Gehäuse 11 angeordnet, welches über ein
federndes Zwischenstück 12 mit der Oberseite 2 der rollbaren Unterlage 1 verbunden ist. Hierdurch wird
erreicht, daß ein gleichmäßiges Übertragen der Last des Gegenstandes 3 auf die Kugelrollen 4, und über diese auf
die Fahrschienen 5,6 bzw. 7,8 erreicht wird.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Draufsicht, bei der an einer Stelle die rollbare Unterlage 1 aufgebrochen ist,
wird die Ausnehmung 9 in Draufsicht dargestellt, die sich als eine trapezförmige öffnung in der Führungsschulter 10 der Fahrschiene 7 darstellt. In jeder Figur
sind dieselben Gegenstände mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in F i g. 2 dargestellt, sind unterhalb der rollbaren Unterlage 1 kreuzweise Reibschienen 13 für die eine
und Reibschienen 14 für die andere Fahrtrichtung angeordnet.
Die paarige Anordnung der Reibschienen 13 bzw. 14 hat den Vorteil, daß die zu übertragenden Kräfte besser
beherrschbar sind und auch daß keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die
Kugelrollen 4 winkelig auf eine andere Fahrbahn zu bringen. Weiterhin hat die paarige Anordnung der
Reibschienen 13,14 den Vorteil, daß auch während der Fahrtrichtungsänderung ein eindeutig stabiler Zustand
besteht Hierbei ist jedem Reibschienen paar 13 bzw. 14 ein nicht dargestelltes Reibradpaar zugeordnet, welches
die rollbare Unterlage 1 in der gewünschten Richtung stabil antreibt
Weiterhin ist, wie in F i g. 2 dargestellt, der Abstand
der Rollen 4 auf der Schiene 7 gleich dem Abstand der Rollen 4 auf der Schiene 8. Jedoch ist der Abstand
zwischen den Rollen 4 auf einer Schiene untereinander verschieden und beträgt beispielsweise A und B.
Dasselbe gilt für die auf den Fahrschienen 5 und 6 angeordneten Kugelrollen 4. Durch diese unterschiedliche
Anordnung wird erreicht, daß bei einer Bewegung der rollbaren Unterlage 1, in Richtung der Schienen 7,8
bei Überschreiten des Kreuzungspunktes zwischen Schiene 5 und 7 bzw. 5 und 8, eine eindeutige Führung
der rollbaren Unterlage 1, durch die noch auf der Rollbahn 7 bzw. 8 abrollenden Kugelrollen 4, besteht.
Damit ist die Gewähr dafür gegeben, daß eine unkontrollierte Fahrtrichtungsänderung der rollbaren
Unterlage 1 zwangsläufig vermieden wird, da stets, wie im dargestellten Beispiel erläutert, immer zwei Kugelrollen
in einem nicht unterbrochenen Fahrschienenbereich sich bewegen.
In Fig.3 ist an Stelle der zu Fig.2 genannten
Reibradantriebe ein einziger Reibradantrieb 15 dargestellt, der mit Reibrädern 16, 17 zusammenwirkt und
über Reibschienen 13 die rollbare Unterlage 1 antreibt. Der Reibradantrieb ist hierbei auf einem drehbaren
Sockel 18 angeordnet. Die Reibräder sind gemäß Pfeil 19 in vertikaler Richtung heb- und senkbar, während der
gesamte Reibradantrieb einschließlich Reibrädern mit Hilfe des drehbaren Sockels in der Horizontalen
verschwenkt werden kann. Während der horizontalen Verschwenkung sind im allgemeinen die Reibräder nicht
im Reibschluß mit den Reibschienen. Es muß daher mittels einer lösbaren Sicherungseinrichtung, beispielsweise
einen schematisch dargestellten Bolzen 20, welcher in vertikaler Richtung in dem zentral
angeordneten Reibradantrieb bewegbar ist, eine eindeutige Arretierung der rollbaren Unterlage bewirkt
werden, um zu vermeiden, daß zufolge der instabilen Lage an der Kreuzungsstelle zufolge der Unterbrechungen
in den Fahrschienen 5, 6, 7, 8, eine unkontrollierte Bewegung der rollbaren Unterlage 1 geschieht.
Nachdem der Reibradantrieb in Richtung auf die gewünschte Förderrichtung verschwenkt wurde, wird
durch Hochfahren der Reibräder 16, 17 die rollbare Unterlage 1 stabil festgehalten, der Bolzen 20
zurückgezogen und die rollbare Unterlage 1 einschließlich Gegenstand 3 in die gewünschte Richtung
transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines zu transponierenden Gegenstandes, der sich
auf einer rollbaren Unterlage befindet, die auf einer mehrspurigen Rollbahn verfahrbar ist und sich auf
Kugeln abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) auf der Rollbahn (Fahrschienen 5,
6, 7, 8) formschlüssig geführt werden, daß diese Führungen (Führungsschulter 10) an den Rollbahnen to
Ausnehmungen (9) für die Richtungsänderung der rollbaren Unterlage (1) aufweisen und daß die
Abstände zwischen einer Gruppe von mindestens drei Kugeln (4) auf jeder Rollbahn dieselben, jedoch
die Abstände (A, B) zwischen den mindestens drei Kugeln (4) je Rollbahn verschieden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Richtungsänderung
an der lollbaren Unterlage (1) Reibschienen (13) angeordnet sind und daß mit diesen zusammenwirkende,
im wesentlichen vertikal bewegliche, angetriebene Reibräder (16, 17) an der Stelle der
Fahrtrichtungsänderung zwischen den sich kreuzenden Rollbahnen (Rollschienen 5, 6, 7, 8) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere sich kreuzende Reibschienen (13) mit diesen zugeordneten angetriebenen Reibrädern
(16, 17) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich kreuzende Reibschienen
(13) mit einem Satz angetriebener in horizontaler Richtung verschwenkbarer Reibräder (16, 17)
zusammenwirken.
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ID=6049061
Family Applications (1)
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