DE2838901C2 - Katapultrasterlade - Google Patents
KatapultrasterladeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Katapultrasterlade für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit Schienen für ein
einzuschiebendes Kassettenblech, sowie mit einer Halterung und mit einem motorischen Antrieb für ein
Streustrahlenraster.
Bei den meisten Röntgenuntersuchungsgeräten, bei denen der Patient liegend auf einer horizontalen, mehr
oder weniger gekippten Patientenlagerungsplatte oder stehend an einer Stützwand untersucht werden kann,
befindet sich in Strahlenrichtung unmittelbar unter der Patientenlagerungsplatte bzw. der Stützwand eine Führung
für ein Kasseitenblech. Um Röntgenaufnahmen mit einer guten Detailerkennbarkeit zu bekommen, ist
es allgemein bekannt zwischen dem Untersuchungsobjekt und der Filmebene, im vorliegenden Fall zwischen
der Patientenlagerungsplatte, bzw. der Stützwand und der Röntgenfilmkassette ein motorisch angetriebenes
Streustrahlenraster vorzusehen. Dabei verhindert die motorische Hin- und Herbewegung des Streustrahlenrasters,
daß sich dieses auf der Röntgenaufnahme abbil-
to det Dennoch absorbiert das Raster die schräg laufende, den Kontrast vermindernden Streustrahlen und verbessert
so die Aufnahmequalität Für die Aufnahmequalität ist es außerdem von entscheidender Bedeutung, daß der
Röntgenfilm und das Streustrahlenraster so nah wie
;S möglich hinter dem Untersuchungsobjekt angeordnet
werden. Solche Einheiten mit einem Kassettenblech, einem
Streustrahlenraster und dem zugehörigen Antrieb werden am Markt als Katapultrasterladen angeboten.
Solche Katapultrasterladen werden mit kleinstmögliehern Abstand unter den Patientenlagerungsplatten von
Röntgenuntersuchungsgeräten oder hinter Stützwänden eingebaut
Bei bekannten Katapultrasterladen ruht das für einen bestimmten Film-Fokus-Abstand ausgelegte Streu-Strahlenraster
in einem Blechrahmen, der im Gehäuse der Katapultrasterlade motorisch hin- und herbewegt
wird. Bei solchen K.atapultrasterladen, die hinter Stützwänden
eingesetzt werden und bei denen auch mal mit einem anderen Film-Fokus-Abstand gearbeitet wird,
kann das Streustrahlenraster durch ein anderes, für den zur Anwendung kommenden anderen Film-Fokus-Abstand
ausgelegtes Streustrahlenraster ausgewechelt werden (Siemens AG, Prospekt Klinograph, Druckz.: S
30/241 dl 1665, Seite 8).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Katapultrasterlade weiter zu vereinfachen und
zu verbilligen. Dabei sollte gleichzeitig eine Verbesserung der Aufnahmequalität erreicht werden.
Bei einer Katapultrasterlade der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß das Streustrahlenraster an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit mindestens je einem Führungsteil versehen, wobei das Führungsteil der einen Kante formschlüssig mit der Halterung in Eingriff bringbar ist und das Führungsteil der anderen Kante in einer Führung des Gehäuses der Katapultrasterlade verschiebbar ist und die Halterung mit den motorischen Antrieb gekuppelt ist Hierdurch wird erreicht, daß der Blechrahmen, in dem sonst üblicherweise das Streustr&hlenraster in der Katapultrasterlade
Bei einer Katapultrasterlade der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß das Streustrahlenraster an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit mindestens je einem Führungsteil versehen, wobei das Führungsteil der einen Kante formschlüssig mit der Halterung in Eingriff bringbar ist und das Führungsteil der anderen Kante in einer Führung des Gehäuses der Katapultrasterlade verschiebbar ist und die Halterung mit den motorischen Antrieb gekuppelt ist Hierdurch wird erreicht, daß der Blechrahmen, in dem sonst üblicherweise das Streustr&hlenraster in der Katapultrasterlade
.-ο liegt, völlig entfallen kann. Dadurch werden nicht nur
Kosten eingespart, sondern es wird auch die Bauhöhe reduziert, so daß die Filmkassette einige Millimeter näher
an das Streustrahlenraster und den Patienten gebracht werden kann und sich die Abbildungsqualität
verbessert.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Rasterlamellen zwischen zwei U-förmig
gebogenen, mit ihren umgebogenen Rändern formschlüssig ineinandergreifenden Hüllblechen eingeklebt
sein, wobei in die beiden einander gegenüberliegenden offenen Kanten je ein Führungsteil eingeschoben
und an den Hüllblechen befestigt ist. Durch diese Bauweise wird die konstruktive Voraussetzung geschaffen,
um das Streustrahlenraster ohne Blechrahmen in der Katapultrasterlade bewegen zu können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung mit senkrecht zur Verschiebungsrichtung
ausgerichteten Zapfen und das Führungsteil der einen
Kante des Streustrahlenrasters mit an den Zapfen der Halterung angepaßten Durchbrochen versehen. Dies
hat den großen Vorzug, daß das Streustrahlenraster ohne Schwierigkeiten durch Herausheben aus den Zapfen
des Rahmens aus der Katapultrasterlade herausgenommen und ausgewechselt werden kann.
Dieser Vorteil kommt voll zu tragen, wenn in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
das der Halterung gegenüberliegende Führungsteil des Streustrahlgenerators mit Gleitbacken in der Führung
des Gehäuses gleitet. In diesem Fall genügt es, für das Auswechseln des Streustrahlenrasters, letzteres auf der
einen Seite aus dem Zapfen der Halterung herauszuheben und dann auf seiner anderen Seite aus den Führungen
des Gehäuses der Katapultrasterlade herauszuziehen. Das Einsetzen eines neuen, an den neu etnestellten
Film-Fokus-Abstand angepaßten Streustrahlenrasters kann dann in der gleichen einfachen Weise in umgekehrter
Reihenfolge erfolgen. Hierdurch wird eine Katapultrasterlade
geschaffen, die verbesserte Strahleneigenschaften aufweist, ein leichtes Auswechseln des
Streustrahlenrasters ermöglicht und schließlich auch noch in ihrem konstruktiven Aufwand vereinfacht ist
Die Erfindung wird im einzelnen anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Rasterwandgerätes
mit aufgeklappter Stützwand und teilweise herausgezogenem Kassettenblech und
Fig.2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung des
Streustrahlenrasters.
In der F i g. 1 erkennt man einen in hier nicht näher dargestellter Weise mit der Zimmerwand verschraubten
Stützrahmen 1 für ein Rasterwandgerät 2. Längs des Stützrahmens ist das Gehäuse 3 einer Katapultrasteriade
4 mitsamt einer am Gehäuse 3 angelenkten Stützwand 5 in der Höhe verfahrbar. Zu diesem Zweck ist die
Katapuitrasterlade an zwei über je eine feste RoHe 6,7
geführte und mit Gegengewichten (nicht dargestellten) belastete Zeilzüge 8, 9 gewichtsausgeglichen aufgehängt
Das Gehäuse 3 der Katapultrasterlade 4 ist normalerweise auf der dem Patienten zugewandten, in der
F i g. 1 dargestellten Seite mit der Stützwand 5 abgedeckt Diese Stützwand ist nach Art einer Tür an zwei
Scharnieren 10,11 aufgehängt und in der Fig. 1 aufgeklappt
dargestellt, so daß das Innere der Katapultrasterlade 4 sichtbar wird. Auf der linken Seite der Katapultrasterlade
4 ist eine Kassettenlade 12 teilweise herausgezogen dargestellt, in die eine Kassette 13 zwischen
Spannbacken 14,15 eingespannt ist Die Kassettenlade 12 mit der eingespannten Kassette 13 befindet sich in
Strahlenrichtung, die in der F i g. 1 mit der Blickrichtung übereinstimmt, unmittelbar hinter einem Streustrahlenraster
16. Lediglich bei solchen Katapultrasterladen, bei denen eine Ionisationskammer verwendet ist, kann letztere
zwischen dem Streustrahlenraster und der Kassette eingeschoben sein.
Am unteren Rand der Katapultrasterlade 4 ist ein Antriebsmotor 17 zu erkennen, der gegen eine Zugfeder
18 arbeitet und durch den eine Halterung 19 über eine Kurvenscheibe (nicht dargestellt) in Querrichung hin-
und her verschoben werden kann. Das Streustrahlenraster 16 befindet sich unmittelbar hinter der sonst zugeklappten
Stützwand 5. Das Streustrahlenraster ist an seinem in der F i g. 1 oberen und unteren Ende mit je
einem Führungsteil 20,21 versehen. Während das obere Führungsteil 21 mit seinen zwei Gleitbacken 22, 23
längs einer an der oberra Kante des Gehäuses der Ka
tapultrasterlade befestigten U-Schiene 24 entlanggleiten
kann, ist das untere Führungsteil 20 mit zwei Bohrungen 25,26 versehen, die in entsprechende Zapfen 27,
28 der Halterung 19 einsteckbar sind.
Die F i g. 2 zeigt den Aufbau des Streustrahlenrasters 16 mit den für den Rastereffekt verantwortlichen Bleilamellen
29. Diese sind unter Zwischenlage von Streifen 30 eines leicht durchstrahlbaren Materials, wie beispielsweise
Karton, hochkant zwischen zwei U-förmig gebogenen Hüllblechen 31, 32 eingeklebt Die beiden
Hüllbleche greifen mit ihren umgebogenen Kanten 33, 34, 35, 36 übereinander. In die beiden einander gegenüberliegenden,
von den Hüllblechen unbedeckten Stirnflächen des Sixeustrahlenrasters 16 ist je ein Führungsteil
20,21 eingeschoben und mit den Hüllblechen 31,32 sowohl verklebt als auch vernietet Während das eine
Führungsteil 20 (in der F i g. 2 in nicht eingebautem Zustand gezeigt) an seinem vorstehenden Rand zwei Bohrungen
25,26 trägt, die in ihrem gegenseitigen Abstand und Durchmesser an die Zapfen 27,28 der Halterung 19
angepaßt sind, ist das andere Führungsteil 21 (in der
F i g. 2 im Streustrahlenraster eingasaut) mit zwei Fortsätzen
versehen, die als Gleitbacken 2Ü, 23 ausgebildet
sind Diese Gleitbacken sind zur Verringerung des Reibungswiderstandes mit Polytetrafluoräthylen beschichtet
Durch den Einbau der zwei Führungsteile 20,21 werden
am Streustrahlenraster Angriffspunkte gebildet durch die es ohne Zuhilfenahme eines Blechrahmens in
der Katapultrasterlade 4 hin- und herbewegt werden kann. Dabei dienen die Bohrungen 25,26 des einen Führungsteils
20 zur Übertragung der Antriebskräfte, während die Gleitbacken 22, 23 des anderen Führungsteils
lediglich der Führung des Streustrahlenrasters 16 in der Katapuitrasterlade 4 dienen. Diese Ausbildung des
Streustrahlenrasters erleichtert den schnellen Wechsel des Streustraihlenrasters, wenn der Film-Fokus-Abstand,
was gelegentlich bei Rasterwandgeräten vorkommt geändert werden soll. In diesem Fall kann das
Streustrahlenraster gegen ein anderes Streustrahlenraster, das dem neu gewählten Film-Fokus-Abstand angepaßt
ist rasch ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck braucht das untere Führungsteil 20, nachdem die Stützwand
5 aufgeklappt ist, nur aus den Zapfen 27,28 herausgezogen und mit seinem oberen Führungstei! 21 aus
der oberen U-Schiene 24 des Rahmen: der Kaiapultrasterlade
4 herausgezogen zu werden. Um ein versehentliches Herausratschen des Streustrahlenrasters aus den
Zapfen der Halterung zu verhindern, ist eine Klinke 37 an der Halterung 19 vorgesehen, die im Ruhefall vor das
untere Führungsteil 20 schnappt.
Die Verwendung eines Streustrahlenrasters 16 mit einem oberen iiind unteren Führungsteil erlaubt es, auf
den Blechrahmen, in dem sonst üblicherweise Streuitraiiienraster
gelagert sind, zu verzichten. Dadurch wird nicht nur die Blechstärke des Blechrahmen eingespart,
es werdem auch die für den Blechrahmen erforderlichen zusätzlichen Toleranzabstände eingespart Letztendlich kann so die Kassette 13 näher an die Stützwand
5 des Rasterwainc'gerätes 2 herangebracht werden. Zugleich
stellen die Einsparung des Blechrahmens sowie die Verwendung von nur einfach zu biegenden Hüllblechen
31,32 im Fabrikationsprozeß gerne gesehene Einsparungen dar.
Hien.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Katapultrasterlade für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit Schienen für ein einzuschiebendes
Kassettenblech, sowie mit einer Halterung und mit einem motorischen Antrieb für eine Streustrahlenraster,
dadurch gekennzeichnet, daß das Streustrahlenraster (16) an zwei einander gegenüberliegenden
Kanten mit mindestens je einem Führungsteil (20,21) versehen ist, wobei das Führungsteil
der einen Kante formschlüssig mit der Halterung (19) in Eingriff bringbar ist, das Führungsteil der anderen
Kante in einer Führung (24) des Gehäuses (3) der Katapultrasterlade (4) verschiebbar ist und die
Halterung mit dem motorischen Antrieb (17) gekuppelt ist
2. Katapultrasterlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlamellen (29) zwischen
zwei U-förmig gebogenen, mit ihren umgebogenen Rindern formschlüssig ineinandergreifenden
Hüiibiechen (31, 32) eingeklebt sind, wobei in die
beiden einander gegenüberliegenden offenen Kanten je ein Führungsteil (20,21) eingeschoben und an
den Hüllblechen befestigt ist
3. Katapultrasterlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) mit senkrecht
zur Verschiebungsrichtung ausgerichteten Zapfen (27, 28) und das Führungsteil (20) der einen
Kante des Streustrahlenrasters (16) mit an die Zapfen der Halterung angepaßten Durchbrüchen (25,
26) versehe;: ist
4. Katapultrasterlade nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dps der Halterung (19) gegenüberliegende Führungsteif (21^ des Streustrahlenrasters
(16) mit Gleitbacken (22, 23) in der Führung (24) des Gehäuses (3) gleitet
5. Katapultrasterlade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (20, 21) mit
den Hüllblechen (31,32) flächig verklebt sind.
6. Katapultrasterlade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (20, 21) mit
den Hüllblechen (31,32) vernietet sind.
7. Katapultrasterlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsteil des
Streustrahlenrasters mit der Halterung (12) verschraubt ist.
8. Katapultrasterlade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitenden Abschnitte (22,
23) des Führungsteils (21) mit Polytetrafluoräthylen beschichtet sind.
9. Katapultrasterlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen des Gehäuses
der Katapultrasterlade durch Rollenpaare gebildet werden.
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DE2838901A1 (de) | 1980-03-20 |
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