DE2838565A1 - Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerkermaschinen - Google Patents
Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerkermaschinenInfo
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- DE2838565A1 DE2838565A1 DE19782838565 DE2838565A DE2838565A1 DE 2838565 A1 DE2838565 A1 DE 2838565A1 DE 19782838565 DE19782838565 DE 19782838565 DE 2838565 A DE2838565 A DE 2838565A DE 2838565 A1 DE2838565 A1 DE 2838565A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0042—Stands
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- (Zusatz zu Patent 22 23 182) Arbeitsständer für elektrische Heimwerkermaschinen Die Erfindung betrifft einen Arbeitsständer für elektrische Heimwerkermaschinen, mit einem auf einer vertikalen Mehrkantführungssäule aur und abbewegbaren und in beliebiger Höhe feststellbaren Maschinenhalter, dessen Führungssäule mit einer Verzahnung versehen ist, in die ein im Maschinenhalter gelagertes, über eine Handkurbel antreibbares Zahnrad eingreift, wobei der Maschinenhalter ein Paar die Mehrkantführungssäule umfassender einstellbarer Klemmbacken besitzt, nach Patent 22 23 182.
- Der Arbeitsständer nach dem Hauptpatent, der sich wegen seiner hohen Führungsgenauigkeit und bequemen Handhabbarkeit sehr bewährt hat, zeichnet sich auch schon durch eine preiswerte Herstellbarkeit- aus, da die Führungsflächen von Mehrkantführungssäule und Klemmbackenpaar keiner besonderen Bearbeitung bedürfen. Ins Gewicht fallen aber noch die Herstellkosten des aus Druckguß gefertigten Maschinenhaltergehäuses sowie die Montagearbeiten beim Maschinenhalter.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Herstellaufwand des gattungsgemäßen Arbeitsständers sowohl hinsichtlich der Teile fertigung als auch hinsichtlich deren Montage zu verbilligenO Die Erfindung besteht darin, daß der Maschinenhalter ein in der Zahnradmittelebene oder einer hierzu parallelen Ebene geteiltes, zweischaliges Gehäuse besitzt, dessen beide Gehäuseschalen - in Draufsicht gesehen - an ihrem mittleren, das Zahnrad einfassenden Bereich stramm aufeinander gespannt sind, daß der rückwärtige Bereich der beiden Gehäuseschalen als das die Mehrkantführungssäule umfassende Elemmbacken paar und daß der Vorderbereich der beiden Gehäuseschalen als ein die Heimwerkermaschine einspannendes Elemmbackenpaar ausgebildet sind0 Durch diesen Aufbau des Maschinenhaltergehäuses werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Besonders wesentlich ist hierbei, daß bei der Druckgußform nunmehr keine Kerne mehr zur Ausbildung der Klemmbackenpaare benötigt werden. Denn wegen der für die Entformbarkeit notwendigen Konizität der Kerne können bei einem Arbeitsständer nach dem Hauptpatent die Klemmbackenflächen nicht auf voller Fläche exakt dem Profil der Mehrkantführungssäule angepaßt werden. Diese Schwierigkeit ist durch die getroffenen Maßnahmen behoben, die es erlauben, die Führungsflächen des Klemmbackenpaares am Maschinenhalter und an der Mehrkantführungssäule über die gesamte Bläche hinweg in Anlage zu bringen und damit die Führungsgenauigkeit und die Verschleißfestigkeit zu verbesseren, Die Erfindung erbringt ferner eine erhebliche Vereinfachung bei der Montage des Dhaschinenhalters, insbesondere, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung das Zahnrad und die Hand kurbel nur an einer der Gehäuseschalen fest vormontiert werden, während die andere mit einer Lagerbohrung für die Zahnradwelle versehene Gehäuseschale als Deckel ausgebildet ist0 Hierbei kann vorgesehen werden, daß die Welle des Zahnrades mit einer axialen Gewindebohrung versehen und unter Einfassung einer der Gehäuseschalen mit der Bedienungshandkurbel verschraubt ist und daß die Gehäuseschalen durch einen nahe der Wurzel der Klemmbacken für den Maschinenhals angeordnete Schraube zusammengespannt sind. Die Montage des MasBhinenhalters, insbesondere des Zahnrades, ist infolgedessen mit wenigen Handgriffen auszuführen, wobei alle Teile gut zugänglich sind Ein Ausführungsbeispiel des Arbeitsständers nach der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt, In der zeigen Fig. 1 einen Arbeitsständer in Seitenansicht, Fig. 2 den Dia»hinenhalter des Arbeitsständers in Explosivdarstellung und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Figo 1.
- Der Arbeitsständer umfaßt eine auf einer Fußplatte 1 stehende Mehrkantführungssäule 2, welche beim Ausführungsbeispiel als Sechskantsäule ausgebildet ist und eine Verzahnung 3 trägt. Auf der Führungssäule 2 ist ein Maschinenhalter 4 auf- und abbewegbar angeordnet, welcher an seiner Vorderseite eine eingespannte Heimwerkermaschine 5 trägt.
- Das Gehäuse des Maschinenhalters 4 besteht aus zwei spiegelbildlich etwa gleichen Gehäuseschalen 16, 17, die in ihrem mittleren, etwa dreieckförmigen Bereich 18, 19 unter Einfassung eines Zahnrades 9 mittels der die beiden Gehäuseschalen 16, 17 durEhsetzenden Schraube 20 unmittelbar aufeinandergespannt sind. Im vorderen, über der Fußplatte 1 liegenden Bereich ist an die Gehäuseschalen 16, 17 jeweils eine zylindrische Klemmbacke 21, 22 zur Einfassung des Halses der Heimwerkermaschine 5 angeformt. Die Klemmbacken 21, 22 werden mittels einer Schraube 23 gespannt. Am gegenüberliegenden Ende sind die Gehäuseschalen 16, 17 mit verhältnismäßig langen prismatischen Klemmbacken 24, 25 versehen, die zusammen ein der Sechskantführungssäule 2 angepaßtes Innenprofil ergeben, wobei beim Einspannen zwei sich diametral gegenüberliegende Kanten der Führungssäule 2 von V-Nuten der Klemmbacken 24, 25 aufgenommen werden0 Die Stärke der Klemmspannung für die Klemmbacken 2lot, 25 ist mittels der Schrauben 26, 27 einstellbar.
- Das in die Verzahnung eingreifende Zahnrad 9 ist auf einer mit einer axialen Gewindebohrung versehenen Hohlwelle 28 befestigt. Eine abgewinkelte Handkurbel 29 ist durch eine mit einer Lagerbuchse 30 ausgekleidete Bohrung 31 der Gehäuseschale 17 mit ihrem vorderen Ende hindurchgesteckt und in die Hohlwelle 28 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 32 gesichert. An der Außenseite der Gehäuseschale 17 sitzt auf dem Handkurbelschaft ein Skalenring 33, der beim Drehen der Handkurbel 29 durch Reibschluß mitgenommen wird, von Hand aber unter tberwindung der Reibung verdreht werden kann. Wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich, kann zunächst die gesamte Maschinenhalterbaugruppe an der Gehäuseschale 17 montiert werden, wobei dann in einem letzten Arbeitsgang die andere Gehäuseschale 16 wie ein Deckel aufgesetzt wird, wobei die Hohlwelle 28 von der mit einer Lagerbuchse 34 ausgekleidete Lagerbohrung 35 aufgenommen wird.
Claims (3)
- Patentansprüche Arbeitsständer für elektrische Beimwerkermaschinen, mit einem auf einer vertikalen Mehrkantführungssäule auf-und abbewegbaren und in beliebiger Höhe feststellbaren Maschinenhalter, dessen Führungssäule mit einer Verzahnung versehen ist, in die ein im Maschinenhalter gelagertes, über eine Handkurbel antreibbares Zahnrad eingreift, wobei der Maschinenhalter ein Paar die Mehrkantführungssäule umfassender einstellbarer Klemmbacken besitzt, nach Patent 22 23 182, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenhalter (4) ein in der Zahnradmittelebene oder einer hierzu parallelen Ebene geteiltes, zweischaliges Gehäuse besitzt, dessen beide Gehäuseschalen (16, 17) - in Draufsicht gesehen - an ihrem mittleren, das Zahnrad (9) einfassenden Bereich (18, 19) stramm aufeinandergespannt sind, daß der rückwärtige Bereich der beiden Gehäuseschalen als das die Mehrkantführungssäule (2) umfassende Klemmbackenpaar (24, 25) und der vordere Bereich der beiden Gehäuseschalen als ein die Heimwerkermaschine (5) einspannendes Elemm backenpaar (21, 22) ausgebildet sind.
- 2. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (9) und die Handkurbel (29) nur an einer (17) der Gehäuseschalen fest montiert sind, während die andere mit einer Lagerbohrung (35) für die Zahnradwelle (s8) versehene Gehäuseschale (16) als Deckel ausgebildet ist0
- 3. Arheitsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) des Zahnrades (9) mit einer axialen Gewindebohrung versehen und unter Einfassung einer (17) der Gehäuseschalen mit der Bedienungshandkurbel (29) verschraubt ist und daß die Gehäuseschalen (16, 17) durch eine nahe der Wurzel der Klemmbacken (21, 22) für die Maschine (5) angeordnete Schraube (20) zusammengespannt sindo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838565 DE2838565A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerkermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838565 DE2838565A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerkermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838565A1 true DE2838565A1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6048658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838565 Withdrawn DE2838565A1 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Arbeitsstaender fuer elektrische heimwerkermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838565A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6692201B2 (en) * | 2002-01-28 | 2004-02-17 | Richard Soderman | Portable drill press |
CN106863483A (zh) * | 2017-03-13 | 2017-06-20 | 内蒙古农业大学 | 一种风洞试验模型垂直钻孔辅助器 |
-
1978
- 1978-09-04 DE DE19782838565 patent/DE2838565A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6692201B2 (en) * | 2002-01-28 | 2004-02-17 | Richard Soderman | Portable drill press |
CN106863483A (zh) * | 2017-03-13 | 2017-06-20 | 内蒙古农业大学 | 一种风洞试验模型垂直钻孔辅助器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |