DE2838155B2 - Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen - Google Patents
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- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
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- C21D9/5732—Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
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Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen, die auseinandergezogen
und sich gegenseitig überlappend auf dem Förderer abgelegt und einer die Windungen zu einem Bund
zusammenfassenden Sammeleinrichtungen zugeführt werden, wobei der Draht vor dem Ablegen auf den
Förderer eine Trenneinrichtung zum Unterteilen durchläuft.
Anlagen dieser Art dienen der Abkühlung oder auch Wärmebehandlung des aus dem Walzwerk kommenden
walzarmen Drahtes, wobei der Förderer im allgemeinen so aufgebaut ist, daß ein Wärmebehandlungsmedium,
ζ. B. Luft, die ausgefächerten Drahtwindungen und den Drahtförderer passieren kann.
Der Walzwerker ist bestrebt, im wesentlichen um ein hohes Ausbringen zu erreichen, möglichst Knüppel
großen Gewichts einzusetzen. Außerdem besteht ein ausgeprägtes Interesse eines Teils der drahtverarbeitenden Industrie an hohen Drahtbundgewichten. Parallel
dazu sind geringe Drahtbundgewichte zur Weiterbenutzung existierender Verarbeitungseinrichtungen gefragt.
Der Bedarf an kleinen Drahtbundgewichten wird durch eine Unterteilung des Drahtes gedeckt.
Es ist zwar bekannt, eine Trenneinrichtung, z. B. eine Schere, der Legeeinrichtung vorzuschalten, die den
walzwarmen herangeführten Drahtstrang unterteilt (DE-OS 20 38 747). Diese Einrichtung eignet sich jedoch
nur für das Heraustrennen von Schopfstücken, die unmittelbar nach dem Ablegen auf den Förderer von
Hand entfernt werden müssen, weil das Entfernen in der
nachfolgenden Bundbildekammer am Ende des Förderers nur mit unvertretbarem Aufwand möglich ist Diese
Art des Entfernens ist nicht nur gefährlich, weil die
walzwarmen unterteilten Windungen nach dem Ausfächern auf dem Förderer noch übereinanderliegen und
somit miteinander verflochten sind, sondern auch zeitaufwendig und störend im sonst automatischen
Ablauf des Ausfächerns und Bundbildeus.
Das Aufteilen in kleine Bunde erfolgte deshalb bisher üblicherweise innerhalb der Bundbildekammer, wozu
eine Greifeinrichtung in die freie Fallbahn der zu sammelnden Windungen bei gleichzeitiger Zurückhaltung nachfolgender Windungen hereingeführt wurde,
um den derart vereinzelten Draht einer Trenneinrichtung zuzuführen. Diese Methode stellte jedoch stets
eine erhebliche Störquelle im sonst kontinuierlichen Ablauf dar, da die unterschiedlich dicken und unterschiedlich starken Drähte sich sehr verschieden
verhalten.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Förderer zum Transportieren von
Drahtwindungen so zu verbessern, daß beim Durchtrennen des Drahtes vor dem Ablegen auf den Förderer ein
störungsfreies automatisches Wegführen der voneinander getrennten Drahtwindungen bzw. Bunde auch bei
hohen Drahtwalzgeschwindigkeiten möglich ist
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Förderer in dem Ablegebereich
der V/indungen in zwei unabhängig geschwindigkeitssteuerbare Einzelförderer verzweigt ist, denen je eine
Legeeinrichtung für die Windungen zugeordnet ist
Durch diese Ausbildung wird es möglich, mittels einer der Trennvorrichtung zugeordneten Weiche die nacheinander ankommenden Drahtstränge je einer der
beiden Legeeinrichtungen und den diesen zugeordneten Förderern zuzuführen, von denen jeweils einer auf
entsprechend langsamere Geschwindigkeit geschaltet ist. Dies bewirkt eine engere Windungslage und
gleichzeitig eine Zeitverzögerung bei der Übergabe des nachfolgenden Drahtstranges auf den gemeinsamen
Förderer, so daß ein Abstand zwischen den Windungen des vorangehenden und nachfolgenden Drahtstranges
entsteht. Dieser Abstand ist erforderlich und reicht aus, um am Ende des gemeinsamen Förderers in der
Bundbildekammer das Bund aus dem vorangehenden Drahtstrang abzuführen, bevor das nächste Bund
gebildet wird.
Es ist zwar aus der US-PS 40 56 186 bekannt, bei einer
zweiadrigen Straße jeder Walzader einen Förderer und eine Bundsammeistation nachzuordnen, denen ein
gemeinsamer Förderer zum Abtransportieren der fertigen Bunde nachgeschaltet ist Diese bekannte
Lösung befaßt sich jedoch nicht mit dem Unterteilen des Drahtstranges zur Schaffung geringerer Bundgewichte,
sondern mit dem Abtransport der gesammelten Bunde, wobei in jedem Fall zwei Sammelstationen erforderlich
sind, die die Anlage sehr aufwendig gestalten. Die eigentliche Problematik der Erfindung tritt bei dieser
Lösung nicht auf, da ein Trennen des Drahtstranges vor dem Ablegen auf den Förderer mit den dabei
entstehenden Problemen nicht vorgesehen ist
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Förderers besteht darin, daß die Verdoppelung der
Legeeinrichtung gleichzeitig eine Ersatzlegeeinrichtung zur Verfügung stellt, so daß es bei Störungen oder
Wartungsarbeiten immer noch möglich ist, mit der verbleibenden Legeeinrichtung in herkömmlicher Weise zu arbeiten.
Schließlich ist als Vorteil der Erfindung hervorzuheben,
daß es durch diesen Vorschlag möglich wird, unendlich zu walzen, beispielsweise durch Aneinanderschweißen
der eingesetzten Knüppel, weil eine Unterteilung in die gewünschten Bundgewichte durch die
eiTmdungsgemäße Anlage an jeder beliebigen Stelle möglich ist
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Legeeinrichtungen
nebeneinander angeordnet sind und die Einzelförderer in horizontaler Ebene verlaufen. ι ο
Es ist jedoch nach einem anderen Merkmal der Erfindung ebenfalls möglich, daß die Legeeinrichtungen
übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer übereinander so vorgesehen sind, daß zwischen dem
oberen und dem unteren Förderer ein Durchlaß für die auf den unteren Förderer transportierten Drahtwindungen
verbleibt Bei diesem Vorschlag müssen die auf dem oberen Förderer transportierten Drahtwindungen den
Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Förderer im freien Fall überwinden.
Als vorteilhafte Lösung wird es angesehen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Legeeinrichtungen übereinander so angeordnet sind, daß mindestens einer der Einzelförderer um einen
Schwenkpunkt in die Ebene des Förderers und aus dieser herausschwenkbar ist Bei letzterem Vorschlag ist
es beispielsweise denkbar, daß einer der Förderer zungenartig ausgebildet ist, wobei die Zunge jeweils
dann angehoben ist wenn der andere Förderer die Drahtwindungen auf den gemeinsamen Förderer
transportiert und abgesenkt wird, wenn das Ende der Drahtwindungen den Bereich des ersten Förderers
passiert hat
Zwar ist aus der amerikanischen Patentschrift 40 64 916 bekannt Förderer übereinander anzuordnen,
die von einem gemeinsamen, verschwenkbaren Förderer beschickbar sind. Bei der vorbekannten Einrichtung
handelt es sich jedoch um eine Legeeinrichtung für Kabelwindungen, die zum Legen von walzwarmem
Draht nicht verwendbar und auch nicht mit solchen vergleichbar sind. Darüber hinaus arbeitet die Legeeinrichtung
in völlig anderer Weise: sie wird längs des Förderers hin- und hergefahren, wodurch sich Abstände
zwischen den gelegten Kabelwindungen ergeben. Eine solche Funktionsweise ist bei den gattungsgemäßen
Einrichtungen nicht denkbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindunpsgemäße Anlage zum Ausfächern
von Drahtwindungen mit zwei nebeneinander angeordneten Legeeinrichtungen in der Draufsicht und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anlage mit zwei übereinander angeordneten Legeeinrichtungen in der
Seitenansicht.
In F i g. 1 ist mit 1 die der Trennvorrichtung nachgeschaltete Weiche bezeichnet, mit deren Hilfe der
vom letzten Walzgerüst kommende walzwarme Draht den beiden Kühlstrecken 2a und 2b zugeführt wird. Am
Ende der beiden Kühlstrecken ist je eine Legeeinrichtung 3a und 3b vorgesehen, die in bekannter Weise den
Draht mit Hilfe eines rotierenden Legerohres auf die nachfolgenden Förderer Aa und Ab ablegen. Die
Förderer Aa und Ab konvergieren zu dem gemeinsamen Förderer 5, der der Bundbildekammer am Ende des
Förderers 5 vorgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäße Anlage funktioniert in der Weise, daß der unterteilt ankommende Drahtstrang
beispielsweise über die Legeeinrichtung 3a dem mit Hilfe der Antriebsmotoren 6 mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit angetriebene Förderer 4a zugeführt wird. Die sich beim Ablegen 4es Drahtes auf dem
Förderer bildenden Drahtwindungen werden gleichförmig auf den Förderer 5 transportiert Nach Umschalten
der Weiche 1 nach erfolgtem Trennschnitt in der nicht dargestellten Trenneinrichtung durchläuft der Drahtstrang
die Kühistrecke 2b und wird von der Legeeinrichtung
Zb auf den Förderer Ab abgelegt Dieser durch die Antriebsmotoren 7 selbständig angetriebene Förderer
läuft gegenüber dem Förderer 4a mit verminderter Geschwindigkeit, was einerseits ein Ablegen des
Drahtes zu engeren Windungen bewirkt und andererseits zur Folge hat, daß zwischen den mit 8
bezeichneten, auf dem Förderer Ab liegenden Drahtwindungen und den mit 9 bezeichneten, auf dem Förderer 5
liegenden Drahtwindungen ein Abstand entsteht. Dieser Abstand ermöglicht ein störungsfreies Abführen der zu
Bunden gesammelten Windungen 9 in der Bundbildekammer,
bevor die Windungen 8 des nachfolgenden Drahtstranges in die Bundbildekammer einlaufen.
Bei Störung oder Reparaturarbeiten an einer der Legeeinrichtungen 3a, 3b ist es möglich, mit der
verbleibenden Legeeinrichtung in herkömmlicher Art und Weise die Anlage weiterzubetreiben.
In F i g. 2 sind ebenfalls zwei Legeeinrichtungen 3a, 3b
dargestellt, die mit Hilfe eines Gerüstes 10 jedoch übereinander angeordnet sind. Den Legeeinrichtungen
3a, 3b sind zusätzliche Treiber vorgeschaltet die jedoch unabhängig von der vorliegenden Erfindung sind. Die
konvergierenden Förderer 4a und Ab sind bei diesem Ausführungsbeispiel übereinander angeordnet, wobei
zwischen dem Förderer 4a und Ab ein freier Zwischenraum 12 verbleibt durch den hindurch die auf
den Förderer Ab abgelegten Drahtwindungen transportiert werden können. Sobald der nach dem Trennschnitt
der Legeeinrichtung 3a zugeführte Draht auf dem Förderer 4a abgelegt ist und der auf dem Förderer Ab
liegende ausgefächerte Draht den Zwischenraum 12 zwischen den Förderern 4.3, Ab passiert hat kann durch
Hochschwenken eines Teiles des zwischen den Rollen des Rollganges 4fa liegenden Förderers 4a, der in F i g. 2
mit 13 bezeichnet ist, ein Übergang zwischen dem gemeinsamen Förderer 5 und dem Förderer Aa
geschaffen werden, über den die Drahtwindungen reibungslos vom Förderer 4a auf den Förderer 5
übergeben werden können. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, den Förderer Aa im Bereich der Legeeinrichtung
3a um eine waagerechte Achse schwenkbar anzulenken, und zungenartig das dem Zwischenraum 12
zugekehrte Ende des Förderers 4a auf den Förderer Ab abzusenken.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Förderer 4a, Ab hinsichtlich ihrer Geschwindigkeiten so schaltbar,
daß diese wechselseitig in ihrer Geschwindigkeit verlangsamt werden können, was für ein kontinuierliches
Arbeiten mit beiden Legeeinrichtungen 3a, 3b erforderlich ist. Nachdem der notwendige Abstand
zwischen den Windungen 8 und 9 auf diese Weise erzielt worden ist, können die entsprechenden Förderer der
Abtransportgeschwindigkeit des Förderers 5 abgepaßt werden. Dadurch verbleibt nur ein kurzer Bereich am
Anfang der ausgefächerten Windungen mit engen Windungsabständen, die restlichen Windungen können
in optimaler Weise ausgefächert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Förderer zum Transportieren von Drahtwindungen, die auseinandergezogen und sich gegenseitig überlappend auf dem Förderer abgelegt und
einer die Windungen zu einem Bund zusammenfassenden Sammeleinrichtung zugeführt werden, wobei
der Draht vor dem Ablegen auf den Förderer eine Trenneinrichtung zum Unterteilen durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5)
in dem Ablegebereich der Windungen in zwei unabhängig geschwindigkeitssteuerbare Einzelförderer (4a, Ab) verzweigt ist, denen je eine
Legeeinrichtung (3a, Zb) für die Windungen zugeordnet ist is
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3b)
nebeneinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, 4b) in horizontaler Ebene verlaufen.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3b)
übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, Ab) übereinander so vorgesehen sind, daß
zwischen dem oberen Förderer (4a,} und dem unteren Förderer (Ab) ein Durchlaß (12) für die auf
dem unteren Förderer (46) transportierten Drahtwindungen verbleibt.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeeinrichtungen (3a, 3Zj^
übereinander angeordnet sind und die Einzelförderer (4a, Ab) übereinander so vorgesehen sind, daß
mindestens einer der Einzelförderer (4a oder Ab) um einen Schwenkpunkt in die Ebene des Förderers (5)
und aus dieser herausschwenkbar ist.
35
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ID=6048449
Family Applications (1)
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