DE2836894C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung für Fahr
zeuge, nach den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege
benen Merkmalen.
Durch das DE-GM 71 06 377 ist ein hydraulisches Lenk
getriebe bekannt, bei dem eine Lenkspindel eine Ge
windespindel betätigt, die in eine in dem Arbeitskolben
eines Lenkmotors sitzende Lenkmutter eingreift. Eine Zahn
stangenverzahnung des Arbeitskolbens greift in ein auf
einer Lenkhebelwelle angeordnetes Lenksegment ein. Die
Ventilschieber zweier Steuerventile, die den Strom des
Druckfluids zum Arbeitszylinder steuern, werden durch
von der Lenkmutter abstehende Zapfen von den auf die
Lenkmutter einwirkenden resultierenden Lenkkräften betä
tigt. Die zur Wirkung gelangenden Ventilbetätigungskräf
te hängen dabei stark von den Reibungsverhältnissen der
Lagerung der Lenkmutter ab.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftlenkung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Ventil
betätigung und damit die aufgebrachte Hilfskraft durch ein
deutig bestimmte Kräfte erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im
Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
bei einer Einrichtung nach dessen Oberbegriff vorge
sehen.
Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge
schlagenen Mittel sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hilfskraft
lenkung,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A-B-C-D von
Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie E-F von Fig. 1.
Die Hilfskraftlenkung hat ein Gehäuse 10, in dessen Ober
seite eine Gewindespindel 12 gelagert ist, die an einem Ende
14 für eine Verbindung mit dem unteren Ende einer nicht
gezeigten Lenkspindel vorgesehen ist. Parallel zur Spin
delachse 10 ist die Achse (mittlere Teilungslinie) 16
einer Zahnstange 20 angeordnet, an welcher ein Zahnsegment 22
und ein Lenksegment 24 angreifen. An dem Zahnsegment 22 ist
starr ein Schneckenradsegment 26 befestigt, das mit der Ge
windespindel 12 kämmt, während das Lenksegment 24 an einer
Lenkhebelwelle 28 befestigt ist, welche an ihrem äußeren
Ende 30 einen gestrichelt gezeichneten Lenkhebel 32 trägt,
der im Betrieb mit dem Steuergestänge verbunden ist.
Das Zahnsegment 22 ist auf einer Achse 34 gelagert, die
von einem Schlitten 36 getragen wird, der im Gehäuse 10
auf einer zur Gewindespindelachse 18 parallelen Ebene
geführt ist. Der Teilkreisradius des Zahnsegmentes 22
ist kleiner als der Teilradius des Schneckenradsegmentes 26.
Bei einer Lenkeingangskraft Null liegt die Achse 34 im
wesentlichen koaxial zu der Lenkhebelwelle 28. Wenn die
Steuerung betätigt wird, ergeben jedoch die unterschiedlichen
Teilkreisradien eine seitliche Verschiebung der Achse 34 und
dadurch eine Längsverschiebung des Schlittens 36. Um zu ge
währleisten, daß die Achse 34 parallel zur Lenkhebelwelle 28
bleibt, ist eine Kulisse vorgesehen, die aus einem Flansch 38,
einem flachen Kopf 40 an dem Ende der Achse 34 sowie
einer abnehmbaren Platte 42 und einer Fläche 44 an dem
Lenksegment 24 bestehen, wobei der Kopf 40 durch die abnehm
bare Platte 42 im Gleiteingriff mit der Fläche 44 gehalten
wird.
Die Zahnstange 20 sitzt im Mittelabschnitt eines hydrau
lischen Arbeitszylinders 46. Auf jedes Ende 48, 50 der
Zahnstange 20 wirkt ein frei verschiebbarer Kolben 52
bzw. 54 ein. Die Zuführung von Druckfluid zu Kammern 56 und
58 in den Enden des Zylinders 46 wird durch Steuerventile
60, 62 gesteuert, die durch die Verschiebung des Schlittens
36 betätigt werden. Die Steuerventile 60, 62 sind in im
Gehäuse ausgebildeten Hülsen aufgenommen. Vorzugsweise
werden üblichen Bremsventilen entsprechende Ventile ver
wendet. An Betätigungselementen 64, 66 der Steuerventile 60,
62 greifen Ansätze 68, 70 des Schlittens 36 an. Eine Ver
schiebung der Betätigungselemente 64, 66 trennt zuerst
bei diesen Ventilen eine Auslaßöffnung 72, 74, die mit dem
Arbeitszylinder 46 verbunden ist, von einem Druckmittel
auslaß ab und verbindet dann diese Öffnung mit einer Druck
mittelzuführung 76. Die Steuerventile 60, 62 erfordern
eine äußerst geringe Bewegung für ihre Betätigung, so daß
der tote Gang im Ventiltrieb und in dem Lenkgetriebe auf
ein Minimum verringert sind.
Wenn im Betrieb keine oder nur eine geringe Steuerkraft
angelegt wird, halten Vorspannungsfedern 78, 80 in den
Steuerventilen 60, 62 die Achse 34 koaxial zur Lenkhebel
welle 28. Die Steuerventile 60, 62 werden nicht betätigt.
Die Steuerung erfolgt nur durch die Handkraft. Eine Steigerung
der Eingangskraft drückt die Vorspannungsfeder 78 oder 80 des
Steuerventils 60 oder 62 zusammen, wodurch dann die Auslaß
verbindung unterbrochen wird. Wird die Kraft weiter ver
größert, öffnet das Steuerventil zur Durckverbindung hin, so
daß Druckfluid, beispielsweise von einem Speicher, zu einem
Ende des Arbeitszylinders gelangen kann, während dessen
anderes Ende zum Auslaß hin noch offen ist. Der Druck wirkt
auch auf eine Reaktionsfläche des Steuerventils, welches in
der Richtung wirkt, in welcher einem weiteren Öffnen
entgegengewirkt wird. Wenn die Servokraft ausfällt, wirkt der
Schlitten 36 als starrer mechanischer Anschlag, so daß eine
Lenkung ohne Hilfskraftunterstützung möglich ist.
Die Steuerventile 60, 62 sind in einem Winkel zur Gewinde
spindelachse 18 angeordnet, so daß sie eine Komponente er
zeugen, die der Trennung des Schneckenradsegments 26 von
der Gewindespindel 12 sowie einer Trennung des Zahnsegmentes
22 von der Zahnstange 20 entgegenwirkt.
Bei der Servosteuerung möchte man üblicherweise eine nicht
lineare Beziehung zwischen der Eingabe und der Ausgabe der
hydraulischen Hilfskraft haben, so daß zuerst eine vergleichs
weise größere Handkraft für das Steuern erforderlich ist,
während bei dem höheren Arbeitsdruck, der für ein Befahren
enger Kurven erforderlich ist, die Hilfskraft stärker als
die Eingangskraft ansteigt. Dies kann durch Einrich
tungen in Form kleiner druckbelasteter Reaktionskolben
84 und 86 erreicht werden, die auf den Schlitten 36 wirken
und die nur bis zu einem vorgegebenen Grenzdruck wirk
am sind, wonach sie durch Anschläge 88 und 90 gehalten werden
und dann nur noch eine konstante, nicht mehr steigende Fe
derkraft auf den Schlitten 36 übertragen. Auf diese Kolben
84, 86 wird jeweils ein Fluiddruck von der Druck
seite des Steuerventils 60 oder 62 eingewirkt. Um eine
stärkere, dem Spiel bzw. toten Gang entgegengerichtete Wir
kung bei niedrigeren Drucken zu erzeugen, können diese Kol
ben in steileren Winkeln zu dem Schlitten 36 eingestellt wer
den.
Das Spiel zwischen der Zahnstange 20 und dem Lenksegment
kann ebenfalls dadurch aufgenommen werden, daß kleine Kol
ben-Zylinder-Einrichtungen 92, 94 im Gehäuse 10 vorge
sehen werden, die auf den Rücken der Zahnstange 20 ein
wirken, wobei Druckfluid äußeren Enden von Zylindern 96, 98
aus den Kammern 56, 58 des hydraulischen Arbeitszylinders
zugeführt wird. Eine solche Fluiddruckbetätigung wird
durch kurzhubige Federn, beispielsweise Tellerfedern od. dgl.,
für den Einsatz während der Handbetätigung ergänzt. Jeder
Kolben trägt eine Kugel 100, welche auf die Zahnstange drückt
und in einer teilzylindrischen Nut sitzt, die sich in
Längsrichtung der Zahnstange erstreckt.
Claims (7)
1. Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, mit einer in einem
Gehäuse aufgenommenen, durch eine Lenkspindel betätigba
ren Gewindespindel und mit zwei Steuerventilen, über die die
beiden Arbeitsräume an den beiden Enden einer Zahnstange
mit Druckmittel beaufschlagt werden, die mit einem auf
einer Lenkhebelwelle sitzenden Lenksegment in Eingriff
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12) in
ein Schneckenradsegment (26) eingreift, welches starr
mit einem neben dem Lenksegment (24) ebenfalls in die
Zahnstange eingreifenden Zahnsegment (22) verbunden ist
und einen anderen Teilkreisradius aufweist, als das
Schneckenradsegment (26), wobei Schneckenradsegment
(26) und Zahnsegment (22) auf einer Achse (34) schwenk
bar gelagert sind, welche von einem im Gehäuse (10) pa
rallel zur Gewindespindelachse verschiebbar angeordneten
Schlitten (36) getragen und in einer Kulisse (40, 42, 44)
an der einen Stirnfläche der Lenkhebelwelle (28) ge
führt ist und wobei der Schlitten (36) die beiden Schie
ber der Steuerventile (60, 62) betätigt und durch Fe
dern derartig zentriert ist, daß bei fehlendem Lenkein
gangsmoment die Mittelachsen der Achse (34) sowie der
Lenkhebelwelle (28) koaxial zueinander liegen.
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitten (36) zwischen den beiden
Steuerventilen (60, 62) angeordnet ist und deren Schieber
über an diesen axial vorstehende Betätigungselemente (64, 66)
mittels an seinen Endbereichen vorgesehener Ansätzen
(68, 70) betätigt.
3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die translatorische Bewegung des
Schlittens (36) durch starre mechanische Anschläge be
grenzt ist.
4. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem der bei
den Steuerventile (60, 62) ein hydraulischer Reaktions
kolben (84, 86) über eine Feder auf den Schlitten (36)
einwirkt.
5. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung eines jeden Reaktionskolbens (84, 86)
durch einen Anschlag (88, 90) für die Vorgabe variabler
Gesamtreaktionskräfte begrenzt ist.
6. Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere durch den
Arbeitsdruck beaufschlagte Druckstücke (92, 94) die Zahn
stange (20) in an sich bekannter Weise an ihrem Rücken
abstützen.
7. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der Druckstücke (92, 94) mittels
einer in einer Rille im Rücken der Zahnstange (20) lau
fenden Kugel (100) die Zahnstange beaufschlagt.
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