DE2836413C2 - Vorrichtung zum Zentrieren und Seitenrichten von Langholz - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrieren und Seitenrichten von LangholzInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B31/06—Adjusting equipment, e.g. using optical projection
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- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
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- B27L1/045—Feeding devices therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vor Sägewerksmaschinen zum Bearbeiten von Baumstämmen oder Kanthölzern wie Gatter, Kreissägen, Zerspaner, Bandsägen o. dgl., müssen in der Regel die Hölzer so ausgerichtet werden, daß die Stammachse mit der Mitte der Bearbeitungsmaschine zusammenfällt.
Vor Sägewerksmaschinen zum Bearbeiten von Baumstämmen oder Kanthölzern wie Gatter, Kreissägen, Zerspaner, Bandsägen o. dgl., müssen in der Regel die Hölzer so ausgerichtet werden, daß die Stammachse mit der Mitte der Bearbeitungsmaschine zusammenfällt.
Dieser Vorgang wird als Zentrieren bezeichnet.
Die bekannten Zentriervorrichtungen, die die im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
aufweisen, vermögen nur diesen durchzuführen. Bei ihnen sind die Schwenkarme mechanisch direkt mileinander
gekoppelt, wobei die Betätigungsvorrichtung an einem von ihnen oder an der Verbindung angreift.
Die Verbindung ist bei den einzelnen bekannten Ausführungen verschieden, z. B. als Koppelstange, die die
Schwenkarme Z-förmig miteinander verbindet, als Kulisse, als Kette, die mit Kettenrädern an den Schwenkarmen
zusammenarbeitet oder in Form von Zahnrädersektoren an den Schwenkarmen gestaltet.
Langhölzer, insbesondere Baumstämme, haben jedoch oft unregelmäßige Formen. Um eine möglichst
optimale Ausbeute an bearbeitetem Gut aus dem Langholz zu erhalten, ist es in diesen Fällen häufig erforderlich,
das Langholz nach dem Zentrieren noch seitlich zu verschieben. Dieser Vorgang wird als Seitenrichten bezeichnet.
Er wurde bisher durch Verschieben der ganzen Zentriervorrichtung mittels eines diese tragenden
Schlittens mit besonderer Betätigungsvorrichtung, also mit erheblichen zusätzlichen Kosten, durchgeführt
(DE-OS 27 03 222).
Die der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, Zentriervorrichtungen
mit den im Oberbegriff des Hauplanspruchs angegebenen Merkmalen so weiterzubilden, daß mit ihnen
auch das Seitenrichten ohne Verschieben der ganzen Zentriervorrichtung durchgeführt werden kann.
Die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung ermöglicht es, die Schwenkarme sowohl gegeilsinnig im
zwangsweisen Gleichlauf bezüglich der Mittelebene der Bearbeitungsmaschine zu betreiben und damit zur
Durchführung des Zentriervorgangs einzusetzen, als auch unabhängig voneinander zu bewegen und so mit
ihnen das Seitenrichten durchzuführen, denn der erfindungsgemäß vorgesehene Hydraulikkreis ermöglicht es,
in der ersten Schaltposition zwischen den Schwenkarmen eine starre Kopplung, in diesem Falle in Form
eines starren hydraulischen Gestänges, zu schaffen, diese starre Kopplung aber in den Schaltpositionen 2 und 3
aufzuheben und statt dessen voneinander unabhängig auf die Schwenkarme betätigend einzuwirken.
Die Unteransprüche 2 bis 4 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs
1. Der besondere Vorzug der Maßnahme gemäß Patentanspruch 4 besteht dabei darin, daß die Arbeitszylinder
auf der gleichen Seite bezüglich der Drehpunkte der Schwenkarme angreifen können, was insbesondere
bei beengten räumlichen Verhältnissen von Vorteil sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher er-
den linken Zylinderraum des Arbeitszylinders 5 einströmt, das hierdurch unter Verlagerung des Kolbens 5a
nach rechts aus dem rechten Arbeitszylinderraum verdrängte Druckmittel über die Verbindungsleitung 12 in
den linken Arbeitszylinderraum des Arbeitszylinders 6 gelangt und das hierdurch wiederum unter Verlagerung
des Kolbens 6a aus dem rechten Arbeitszylinderraum dieses Arbeitszylinders verdrängte Druckmittel in den
Sumpf abfließt. Beim Arbeitszylinder 5 ist der Arbeits-
läutert.
In den beiden Figuren der Zeichnung ist jeweils nur ein Schwenkarmpaar, dessen Schwenkarme mit 2 bezeichnet
sind, mit zugehöriger Steuereinrionung dargestellt. Ein zweites entsprechendes Schwenkarmpaar befindet
sich mit zugehöriger Steuereinrichtung auch in der Nähe des anderen Endes des auszurichtenden Langholzes
7.
Die Schwenkarme 2 sind in einer sich parallel ?ur
Längsrichtung des Holzes 7, beispielsweise eines einer io zylinderraum links vom Kolben 5a und beim Arbeitszy-Gattersägemaschine
zuzuführenden Rundholzes, er- linder 6 der Arbeitszylinderraum rechts vom Kolben 6a
streckenden, zur Zeichenebene parallelen Ebene jeweils derjenige von jeweils kleinerem wirksamen Querum
einen ortsfesten Drehpunkt3 bzw.4 verschwenkbar schnitt Es sind also bei der Ausführung nach Fig. 1
auf der einen bzw. anderen Seite des Holzes gelagert jeweils hinsichtlich ihres Querschnittsverhältnisses zur
und tragen an ihren freien, dem Holz 7 zugewendeten 15 anderen Kolbenseite einander entsprechende Arbeits-Ende
je eine Walze 5, die zum Zentrieren und Seiten- zylinderräume über die Leitung 12 miteinander verbunrichten
des Holzes an diesem angreifen. den.
Das Verschwenken der Schwenkarme 2 bewirken je- Die linke Schaltstellung der Steuerorgane 10 und 11
weils doppelt wirkende hydraulische Arbeitszylinder, wird — bei beiden Steuerorganen gleichzeitig — eingedie
bei der Ausführung nach Fig.] für den linken 20 fegt, wenn sich die Schwenkarme 2 in ihrer vom Holz
Schwenkarm 2 mit 5 und für den rechten Schwenkarm 2 abgeschwenkten Ausgangsposition befinden, die durch
mit 6 und bei der Ausführung nach F i g. 2 für den linken einen Anschlag o. dgl. festgelegt und für beide Schwenk-Schwenkarm
2 mit 14 und für den rechten Schwenkarm arme gleich ist. Nach dem Einlegen dieser Schaltposi-2
mit 13 bezeichnet sind. Die Arbeitszylinder 5 und 6 bei tion bewegen sich die Schwenkarme aufgrund der vorder
Ausführung nach F i g. 1 sind gewöhnliche Arbeits- 25 stehend geschilderten Serienverbindung der einzelnen
zylinder mit einer Kolbenstange 5b bzw. 60 nur auf Arbeitszylinderräume und wirksamen Querschnitte der
untereinander über die Leitung 12 verbundenen Zylinderräume sowie der gewählten Anschlußstellen der
Kolbenstangen an den Schwenkarmen um in jedem Augenblick untereinander gleiche Winkel gegeneinander,
so daß sie, da die Ausgangspositionen symmetrisch zur Maschinenmitte liegen, auch symmetrisch zu dieser hin
schließen. Als Folge hiervon wird das zwischen den Walzen 1 befindliche Langholz 7 in der in Fi g. 1 linken
ze 1 abgewendeten Seite des Drehpunktes 4 an einer 35 Schaltstellung der Steuerorgane 10 und 11 auf die Ma-Verlängerung
des Schwenkarmes 2 an. schinenmitte zentriert.
Die Arbeitszylinder 5 und 6 sind untereinander gleich,
und auch die Angriffsstellen der Kolbenstangen 56 und %b haben von dem jeweiligen Drehpunkt 3 bzw. 4 den
gleichen Abstand.
Das Druckmittel für den Betrieb der Arbeitszylinder 5 wird von einer Druckmittelpumpe 8 geliefert; diese
Pumpe holt das Druckmittel aus einem Sumpf 9.
Zur Steuerung der Druckmittelzufuhr und -abfuhr an
die bzw. von den Arbeitszylindern 5 und 6 sind Steuer- 45 Schaltstellung belassen und das jeweils andere Steuerorganc
10 und 11 vorgesehen, an die jeweils die beiden organ (11 bzw. 10) in die in der Zeichnung als gerade
zu den einzelnen Arbeitszylinderräumen der Arbeitszy- wirksam dargestellte Mittelposition gebracht. Dadurch
linder 5 und 6 führenden Druckmittelleitungen aus- gelangt der Arbeitszylinder, dessen Steuerorgan sich in
gangsseitig angeschlossen sind. Auf der anderen An- der Mittelstellung befindet, in eine Schwebestellung, in
schlußseite ist beim Steuerorgan 10 an den einen An- 50 der er auf den Schwenkarm keinen Zug bzw. Druck
Schluß die Druckmittelpumpe 8 und bei dem Steueror- mehr ausübt, so daß der betreffende Schwenkarm das
Holz nicht mehr beaufschlagt, während der andere Arbeitszylinder, dessen Steuerorgan in der bisherigen
Schaltstellung verblieben ist, weiterhin in der gleichen Richtung wie beim Zentriervorgang gegen das Holz
drückt. Da auf der anderen Seite keine Gegenkraft mehr vorhanden ist, führt dies zu der gewünschten Verlagerung
des Holzes.
Zum Öffnen der Schwenkarme in die Ausgangsposibunden, in einer zweiten Schaltstellung sind diese An- 60 tion werden beide Steuerorgane nacheinander in die in
Schlüsse überkreuz miteinander verbunden und in der Fig. 1 rechts dargestellte Überkreuz-Position eingestellt,
was zu einer einzelnen, jetzt auswärts gerichteten, gegenläufigen Verlagerung der Schwenkarme führt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die zu den Arbeitszylinderräumen
der Arbeitszylinder 13 bzw. 14 führenden Leitungen an die gleiche Druckmittelquelle mit
Steuerorganen 10 und 11, die bei der Ausführung nach Fig. 1 zur Anwendung gelangt, in der gleichen Weise
einer Seite des Kolbens 5a bzw. 6a, bei denen der Kolben auf der der Kolbenstange zugewendeten Seite bekanntlich
einen kleineren wirksamen Querschnitt aufweist als auf der anderen Kolbenseite.
Die Kolbenstange 5b des Arbeitszylinders 5 greift an dem Schwenkarm 2 zwischen der Walze 1 und dem
ortsfesten Drehpunkt 3 an. Die Kolbenstange 6b des Arbeitszylinders 6 hingegen greift auf der von der Wal-
Wenn das Holz, beispielsweise ein zu sägender Baumstamm, unregelmäßige Formen aufweist, kann es zur
Erzielung einer optimalen Schnittgutausbeute nötig sein, das Langholz nach dem Zentrieren an dem einen
und/oder anderen Ende seitlich zu verschieben. Zur Durchführung dieses Seitenrichtens wird, je nachdem
ob die Verschiebung nach rechts oder nach links stattfinden soll, das Steuerorgan 10 bzw. 11 in der bisherigen
gan 11 an den einen Anschluß der Sumpf 9 angeschlossen.
Die beiden anderen Anschlüsse auf dieser Anschlußseite sind untereinander durch eine Verbindungsleitung 12 verbunden.
Beide Steuerorgane 10 und 11 weisen drei Schaltstellungen
auf. In der einen Schaltstellung, der in Fig. 1 linken, sind die Druckmittelanschlüsse paarweise von
der einen Anschlußseite zur anderen direkt durchver-
dritten, in F i g. 1 als gerade wirksam eingetragenen, sind die Anschlüsse auf der einen Anschlußseite einerseits
und die Anschlüsse auf der anderen Anschlußseite andererseits durchverbunden.
Die Anschlüsse der einzelnen Leitungen sind so vorgenommen,
daß in der linken Schaltposition der Steuerorgane 10 und 11 das Druckmittel von der Pumpe 8 in
wie dort angeschlossen. Die Ausführung nach Fig.2
unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 nur dadurch, daß die Arbeitszylinder 13 bzw. 14 zu beiden
Seiten des Kolbens 13a bzw. 14a Kolbenstangen 136 und 13c einerseits bzw. 146 und 14c andererseits aufwei- 5
sen, so daß bei entsprechendem Kolbenstangen-Durchmesser die wirksamen Querschnitte beiderseits der Kolben
untereinander gleich sind. Dadurch sind diese Arbeitszylinder gleichwertig für die Erzeugung von Zug
und Druck einsetzbar, so daß es auch möglich ist, sie auf io der gleichen Seite bezüglich der ortsfesten Drehpunkte
3 und 4 ah den Schwenkarmen angreifen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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25
30
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60
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zentrieren von Langholz mit dessen Mittelachse auf die Mittelebene der nachfolgenden
Bearbeitungsmaschine und zum anschließenden Seitenrichten des Holzes, die an den Seiten
des Holzes einander gegenüberliegend angeordnete, um jeweils einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbare
Schwenkarme aufweist, die an ihrem freien Ende mit zum Angreifen an dem Holz bestimmten Walzen
oder dgl. versehen sind und aus untereinander gleichen, durch Anschlag oder dgl. bestimmten Ausgangspositionen
bezüglich der Mittelebene der Bearbeitungsmaschine mittels einer willkürlich betätigbaren
Antriebsvorrichtung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Antriebsvorrichtung
aus je einem im Abstand vom ortsfesten Drehpunkt (3, 4) an jedem Schwenkarm (2) angreifenden,
doppelt wirkenden Arbeitszylinder (5, 6; 13, ;14) besteht und daß die Arbeitszylinder (5,6; 13,14)
über eine nach Art von zwei 4/3-Wegeventilen mit Η-Schaltung arbeitende Druckmittelsteuereinrichtung
(10, U) in vierfacher Weise steuerbar sind, nämlich einer ersten, in der die Zylinderräume der
beiden Arbeitszylinder (5, 6; 13,14) in Serie liegend in Schließrichtung der Schwenkarme (2) an die
Druckmittelquelle (8) angeschlossen sind, einer zweiten, in der nur der eine Arbeitszylinder (5; 14) an
die Druckmittelquelle (8) angeschlossen ist, während sich der andere Arbeitszylinder (6; 13) in Schwebestellung
befindet, einer dritten, h· der nur der andere Arbeitszylinder (6; 13) an die Druckmittelquelle (8)
angeschlossen ist, während sich der eine Arbeitszylinder (5; 14) in Schwebestellung befindet, und einer
vierten, in der die Arbeitszylinder (5, 6; 13, 14) in Öffnungsrichtung der Schwenkarme (2) an die
Druckmittelquelle (8) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (5b, 6b; 13b, Ub)
der Arbeitszylinder (5, 6; 13, 14) in jeweils gleichem Abstand vom ortsfesten Drehpunkt (3, 4) an den
Schwenkarmen (2) angreifen und die beiden Arbeitszylinder (5, 6; 13, 14) untereinander gleiche wirksame
Kolbenquerschnitte aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (5, 6) nur
auf einer Seite des Kolbens (5a, 6a) eine die Stirnwand des betreffenden Zylinderraumes durchsetzende
Kolbenstange (5b, 6b) aufweisen, daß in der Schaltphase, in der die Arbeitszylinder (5, 6) in
Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der Schwenkarme (2) wirken, einander hinsichtlich ihres Querschnittsverhältnisses zur anderen Kolbenseite entsprechende
Arbeitszylinderräume miteinander verbunden sind und daß bezüglich des Drehpunktes (3, 4) der
Schwenkarme (2) die Kolbenstange (5b) des einen Arbeitszylinders (5) auf der dem freien Ende des
zugehörigen Schwenkarmes (2) zugewendeten Seite an diesem angreift, während die Kolbenstange (6b)
des anderen Arbeitszylinders (6) auf der von dem freien Ende des betreffenden Schwenkarmes (2) abgewendeten
Seite an eine Verlängerung von diesem angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (13,14) auf
beiden Seiten des Kolbens (13a, 14a,l die Stirnwand des betreffenden Zylinderraumes durchsetzende
Kolbenstangen (13£>, 13c; 14ό, 14ς} von gleichem
Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836413 DE2836413C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Vorrichtung zum Zentrieren und Seitenrichten von Langholz |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836413 DE2836413C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Vorrichtung zum Zentrieren und Seitenrichten von Langholz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836413A1 DE2836413A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2836413C2 true DE2836413C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6047486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836413 Expired DE2836413C2 (de) | 1978-08-19 | 1978-08-19 | Vorrichtung zum Zentrieren und Seitenrichten von Langholz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (7)
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SE438281B (sv) * | 1980-03-26 | 1985-04-15 | Kockums Ind Ab | Anordning vid centrering av en virkesbit |
DE3137401C2 (de) * | 1981-09-19 | 1986-12-11 | Gebrüder Linck, Maschinenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck", 7602 Oberkirch | Vorrichtung zum Ausrichten von Holzstämmen im Einlauf einer Säge- oder Profilzerspanungsmaschine |
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AT387745B (de) * | 1985-07-24 | 1989-03-10 | Haeupl Johann | Vorrichtung zum ausrichten von holzstaemmen od.dgl. hinsichtlich ihrer laengsachse |
US6202526B1 (en) * | 1997-09-02 | 2001-03-20 | U.S. Natural Resources | Shape sawing machine |
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SE420579B (sv) * | 1976-02-16 | 1981-10-19 | Skogsegarnas Vaenerind | Anordning for sagning av krokformat timmer |
-
1978
- 1978-08-19 DE DE19782836413 patent/DE2836413C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2836413A1 (de) | 1980-02-28 |
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