DE2836273C2 - Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von Brennelement-Transportbehältern - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von Brennelement-TransportbehälternInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/001—Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination von laenglichen Brennelement-Transportbehaeltern in kerntechnischen Anlagen mit einer Sprueheinrichtung und einer Auffangwanne fuer die Reinigungsfluessigkeit, die der unteren Stirnseite des Transportbehaelters zugeordnet ist. Die Sprueheinrichtung und die Auffangwanne sind unterhalb der Transportebene fuer die normale Bewegung des Transportbehaelters angeordnet. In der Oberseite der Einrichtung ist eine Oeffnung von der Groesse der Stirnseite des Transportbehaelters vorgesehen, unter der die Sprueheinrichtung angeordnet ist. Fuer die Dekontamination des Bodens des Brennelement-Transportbehaelters ist eine besondere Einrichtung geschaffen, die mit ihrer Anordnung unterhalb der Transportebene die normalen Bewegungen des Transportbehaelters nicht beeintraechtigt und dennoch freien Zugang zu der unteren Stirnseite eines in vertikaler Lage befindlichen Transportbehaelters gewaehrt. dabei kann man eine Strahlenbelastung des Personals weitgehend reduzieren, wenn zwischen der Transportebene und der Bedienungsbuehne eine abschirmende Decke verlaeuft, in der die Oeffnung fuer die Stirnseite vorgesehen ist. Da die neue Einrichtung im wesentlichen unterhalb der normalen Transportebene liegt, koennen auch besondere Bewegungen des Transportbehaelters entfallen, die sonst fuer das Einbringen in Dekontaminationsanlagen benoetigt werden. ...U.S.W
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination der unteren Stirnfläche von länglichen Brennelement-Transportbehältern mit einer Sprüheinrichtung, einer Spritzschutzwand und einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, die der unteren Stirnfläche des Transportbehälters zugewandt ist.
- In der deutschen Offenlegungsschrift 23 20 597 wird eine Einrichtung der obengenannten Art beschrieben, die mobil im Sinne von transportabel ist, damit sie in einem Kernkraftwerk an verschiedenen Stellen eingesetzt werden kann. Sie umfaßt ein Gestell, das eine den Behälter umgebende Arbeitsbühne und einen Spritzschutzmantel trägt, der die Arbeitsbühne von dem Behälter trennt. Mit dieser Einrichtung läßt sich die untere Stirnfläche des Transportbehälters jedoch nur unvollständig bzw. mit Schwierigkeiten dekontaminieren. Dies erfordert eine umfangreiche Nachdekontamination von Hand.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine spezielle Dekontaminations- und Reinigungseinrichtung für die untere Stirnfläche der Brennelement- Transportbehälter zu schaffen, wobei außerdem erwünscht ist, die mit der Dekontamination verbundenen Bewegungen des Transportbehälters, der üblicherweise 100 t oder mehr wiegt, möglichst einzuschränken.
- Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sprüheinrichtung und die Auffangwanne unterhalb der Transportebene für die normale Bewegung des Transportbehälters angeordnet sind, daß in der Oberseite der Einrichtung eine Öffnung von der Größe der Stirnfläche des Transportbehälters vorgesehen ist, unter der die Sprüheinrichtung angeordnet ist und daß hinter der Spritzschutzwand, welche die Auffangwanne einschließt, eine umlaufende Bedienungsbühne angeordnet ist.
- Mit der Erfindung ist für die Dekontamination des Bodens des Brennelement-Transportbehälters eine besondere Einrichtung geschaffen, die mit ihrer Anordnung unterhalb der Transportebene die normalen Bewegungen des Transportbehälters nicht beeinträchtigt und dennoch freien Zugang zu der unteren Stirnfläche eines in vertikaler Lage befindlichen Transportbehälters gewährt. Dabei kann man eine Strahlenbelastung des Personals weitgehend reduzieren, wenn zwischen der Transportebene und der Bedienungsbühne eine abschirmende Decke verläuft, in der die Öffnung für die Stirnseite vorgesehen ist. Da die Einrichtung unterhalb der normalen Transportebene liegt, können auch besondere Bewegungen des Transportbehälters entfallen, die sonst für das Einbringen in Dekontaminationsanlagen benötigt werden.
- An der Öffnung für den Transportbehälter kann eine Halterung vorgesehen sein, die mindestens zwei gegenüberliegende, radial zu der Öffnung verstellbare Backen umfaßt. Mit den Backen kann der Behälter festgelegt werden, wobei sich als Angriffsflächen die an üblichen Brennelement-Transportbehältern vorgesehenen Tragzapfen anbieten.
- Ein im Hinblick auf die Behälterbewegung und die Möglichkeit unterschiedlicher Behältergrößen gegenüber der Öffnung vorgesehener Spalt kann mit einer Dichtung verschließbar sein, die beispielsweise aufblasbar sein kann. Man vermeidet dadurch, daß die von unten gegen die Behälter gesprühte Reinigungsflüssigkeit zum Beispiel an die Kühlrippen der zylindrischen Außenfläche des Transportbehälters gelangt. Außerdem kann die Öffnung mit einem ringförmigen Einsatzstück versehen sein, um ebenfalls eine Anpassung an unterschiedliche Behältergrößen zu ermöglichen.
- Unter der Öffnung kann ein Spritzschutzmantel angeordnet werden, der Fenster aufweist und die Bedienungsbühne von der Auffangwanne trennt. Im Bereich der Fenster können Bedienungsorgane für ein Nacharbeiten von Hand angebracht werden.
- In der Mitte der Öffnung kann eine drehbare Düsenanordnung sitzen. Vorzugsweise sind ihr verstellbare rotierende Bürsten zugeordnet, damit auch ein fest anhaftender kontaminierender Belag beseitigt werden kann.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das als Teil einer Entsorgungsanlage in einer Seitenansicht der Einrichtung zum Teil im Schnitt dargestellt ist.
- An dem Gehänge 1 eines Kranes oder Wagens, das an Tragzapfen 2 eines Brennelement-Transportbehälters 3 angreift, wird der Behälter oberhalb einer Betondecke 4 auf dem normalen Wege zwischen Brennelement-Lagerbecken und einer Übergabestelle an ein Verkehrsmittel transportiert, das für den Transport zwischen Entsorgungsanlagen und Kernkraftwerken, in denen verbrauchte Brennelemente anfallen, vorgesehen ist.
- In der Betondecke 4 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, die entsprechend dem üblicherweise zylindrischen Transportbehälter 3 einen kreisförmigen Querschnitt hat. In die Öffnung 5 hinein wird der Transportbehälter 3 mit dem zum Gehänge 1 gehörenden Hebezeug soweit abgesenkt, daß sein unterer Rand 8 mit der die normale Transportebene 9 bildenden Oberseite der Decke 4 abschließt. In dieser Lage wird der Spalt 10 zwischen dem Transportbehälter 3 und der Innenseite der Öffnung 5 einmal mit einer auswechselbaren ringförmigen Bodenabdeckung 11 weitgehend verschlossen. Die Bodenabdeckung 11 weist auf ihrer dem Transportbehälter 3 zugekehrten Seite einen Flansch 12 auf. An diesem ist eine aufblasbare Dichtung 13 befestigt. Mithin kann der Spalt 10 zwischen der Decke 4 und dem Rand 8 spritzwasserdicht verschlossen werden. Will man die geringfügige Vertikalbewegung des Transportbehälters 3 ganz vermeiden, so kann man die Bodenabdeckung 11 beweglich anordnen und unter Umständen mit einem höheren Flansch 12 versehen.
- An der Unterseite der Decke 4 ist ein zylindrischer Spritzschutzmantel 15 befestigt, der eine zylindrische Bodenwanne 16 konzentrisch umgibt. Der Spritzschutzmantel 15 ist aus leicht dekontaminierbarem Material hergestellt und besitzt Fenster 17, durch die das in der Figur nicht dargestellte Bedienungspersonal beim Arbeiten an dem Transportbehälter 3 von der Bedienungsbühne 18 aus den Reinigungsvorgang überwachen und beobachten kann. Dabei wird eine um einen Mast 20 drehbare Sprüheinrichtung 21 mit Düsen 22 und Bürsten 23 so bewegt, daß die gesamte Unterseite 25 des Transportbehälters 3 dekontaminiert werden kann. Die Sprüheinrichtung 21 ist zum Beispiel längs einer Führung 24 radial zum Mast 20 verstellbar, damit die gesamte Stirnseite 25 erreichbar ist.
- Das Drehen des Mastes 20 wird mit einem unterhalb der Wanne 16 liegenden Getriebemotor 26 vorgenommen, der auf einem Stahlträgergerüst 27 befestigt ist. Ferner ist an dem Mast 20 ein Spülmitteleinlaß 28 angebracht, während der Rücklauf der gegen die Behälterunterseite 25 gesprühten Reinigungsflüssigkeit aus dem Auslaß 30 der Bodenwanne 16 erfolgt.
- Die Figur zeigt ferner, daß zusätzlich zu der fernbedienten Reinigung, die von einem Pult 31 gesteuert werden kann, eine handbetätigte Nacharbeitung möglich ist. Zu diesem Zweck sind in oder neben den Fenstern 17 ein oder mehrere schwenkbare Stangen-Greifer 32 gelagert, mit denen bei Bedarf Geräte 33, zum Beispiel eine weitere Sprüheinrichtung gehandhabt oder ein Wischtest durchgeführt werden kann.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Reinigung und Dekontamination der unteren Stirnfläche von länglichen Brennelement-Transportbehältern mit einer Sprüheinrichtung, einer Spritzschutzwand und einer Auffangwanne für die Reinigungsflüssigkeit, die der unteren Stirnfläche des Transportbehälters zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (21) und die Auffangwanne (16) unterhalb der Transportebene (9) für die normale Bewegung des Transportbehälters (3) angeordnet sind, daß in der Oberseite der Einrichtung eine Öffnung (5) von der Größe der Stirnfläche (25) des Transportbehälters (3) vorgesehen ist, unter der die Sprüheinrichtung (21) angeordnet ist und daß hinter der Spritzschutzwand (15), welche die Auffangwanne (16) einschließt, eine umlaufende Bedienungsbühne (18) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportebene (9) und der Bedienungsbühne (18) eine abschirmende Decke (4) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (5) für den Transportbehälter (3) eine Halterung vorgesehen ist, die mindestens zwei gegenüberliegende, radial zu der Öffnung (5) verstellbare Backen umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (10) zwischen Behälter (3) und Öffnung (5) mit einer an der Einrichtung anbringbaren Abdichtung (11, 13 ) verschließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (13) aufblasbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) mit einem ringförmigen Einsatzstück (11) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzwand (15) Fenster (17) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Öffnung (5) eine drehbare Düsenanordnung (22) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenanordnung (22) verstellbare rotierende Bürsten (20) zugeordnet sind.
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |