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DE2835988C2 - Verfahren zum Herstellen hochelastischer Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt - Google Patents

Verfahren zum Herstellen hochelastischer Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt

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Publication number
DE2835988C2
DE2835988C2 DE2835988A DE2835988A DE2835988C2 DE 2835988 C2 DE2835988 C2 DE 2835988C2 DE 2835988 A DE2835988 A DE 2835988A DE 2835988 A DE2835988 A DE 2835988A DE 2835988 C2 DE2835988 C2 DE 2835988C2
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DE
Germany
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natural fibers
production
highly elastic
knitted
thread
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DE2835988A
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DE2835988A1 (de
Inventor
Klaus 8113 Kochel Uhlmann
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2835988A1 publication Critical patent/DE2835988A1/de
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/326Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic the elastic properties due to the construction rather than to the use of elastic material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Knitting Of Fabric (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Strumpfhosen od. dgl. hochelastischen Strickwaren aus Naturseide oder anderen Naturfasern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Verfahren zum Herstellen von Maschenwaren mit permanentem Stretcheffekt aus synthetischem Material sind bekannt. Dabei wird die Strickware entweder aus elastomeren und/oder aus stark texturierten Garnen, insbesondere Polyamidgarnen, die durch Texturierung eine entsprechende Elastizität erhalten, hergestellt.
Die Bedeutung derartiger stark elastischer Maschenware (Stretchware) insbesondere für Strumpfhosen, Wäsche od. dgl. liegen einmal in den durch die Elastizität bedingten guten Paßeigenschaften von Bekleidungsstücken, die aus diesen Materialien hergestellt sind, d. h. sie gewähren einen tadellosen, faltenfreien Sitz und tragen am Körper nicht auf. zum anderen in einer einfacheren Sortimentsgestaltung bei der Herstellung und im Handel durch Wegfall einer großen Anzahl von Größen;, die bei wenig elastischen Maschenwaren notwendig sind.
Aus synthetischen Garnen hergestellte Textilware kann jedoch von einem großen Personenkreis nicht getragen werden und hat nachteilige Eigenschaften, insbesondere eine relativ geringe Wärmedämmung und Saugfähigkeit. Es ist daher bekannt, Strickwaren aus Mischgarnen herzustellen, die z. B. texturierte Polyamidgarne mit Wolle oder Baumwolle enthalten. Da die Dehnbarkeit derartiger Mischgarne auf die des geringst dehnbaren Anteils, in diesem Fall der Naturfaser, beschränkt ist, ist die Dehnbarkeit und Elastizität von aus diesen Materialien hergestellter Strickware beschränkt. Außerdem enthält diese Strickware immer noch einen erheblichen Anteil an synthetischer Faser, der um so höher ist, je elastischer die Ware ist, so daß diese Strickware die vorstehend erläuterten Nachteile der synthetischen Fasern nur teilweise durch die Beimischung von Naturfasern verliert.
Dabei besteht ein wesentliches Problem darin, daß insbesondere bei Strumpfhosen das Gestrick in allen Richtungen stark dehnbar sein muß. Es ist, um die notwendige Paßform zu erreichen, nicht nur eine Querdehnung erforderlich, die auch durch entsprechende Maschenbildung erreicht werden kann, sondern auch eine sehr starke Längsdehnung. Im Gegensatz zu Strümpfen, bei denen die Längsverformung durch entsprechende elastische Befestigungsmittel, z. B. Strapse oder ähnliches, ausgeglichen werden kann, muß somit diese Längsdehnung bei Strumpfhosen im Gestrick selbst erreicht werden.
Deshalb war es zwar bisher möglich, aus Naturseide z. B. Strümpfe herzustellen, nicht aber Strumpfhosen Λ und ähnliche Strickwaren, weil die erforderliche Längsdehnung fehlt.
Diese erforderliche starke Dehnbarkeit in allen Richtungen kann nicht in ausreichendem Umfang durch die an sich vorhandene Dehnbarkeil der Maschen — die
ίο vornehmlich in Querrichtung geht — erreicht werden, sondern es ist eine sehr erhebliche Dehnbarkeit des einzelnen im Gestrick enthaltenen Fadens notwendig.
Es ist ein derartiger Faden aus Naturfasern mit einer sehr hohen Längsdehnbarkeit von bis zu 500% bekannt
is (DE-OS 23 21 852). Bei diesem Faden wird die starke Elastizität und die entsprechend starke Rücksprungkraft in Längsrichtung des Fadens erreicht durch sehr starkes Hochdrehen bis nahe an den kritischen Drehpunkt, d. h. den Punkt, an dem der Faden bricht, durch Fixieren dieser Hochdrehung durch chemisch bzw. hydrolytisch wirkende Mittel und kurzzeitiger Anwendung einer überhohen Temperatur, d. h. einer Temperatur, bei der das fcadengefüge normalerweise zerstört wird, und Zurückdrehen in den Bereich der Ausgangsdrehlage der Faser oder darüber, so daß dieser Faden eine außerordentlich starke Rückdrehkraft besitzt. Wenn ein solcher aus Naturfasern bestehender, hochelastischer Faden in üblicher Weise verstrickt wird, verdrehen sich aber durch die Rückdrehkraft die Fäden des
jo Gestricks so stark, daß dieses ein unklares Maschenbild, d. h. ein mangelhaftes, kreppartiges Aussehen erhält. Das durch ein unklares Maschenbild bedingte kreppartige Aussehen kann für viele Anwendungsfälle der Strickware, z. B. Strumpfhosen, aber nicht in Kauf ge-
j5 nommen werden, da an der Ware das meist sehr teure Ausgangsmaterial, z. B. Naturseide, nicht zu erkennen ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die vorstehend erläuterten, bekannten hochelastischen Fäden aus Naturfasern zu einem Gestrick mit klarem Maschenbild, d. h. mit glattem Aussehen verarbeitet werden können, das das Aussehen des Ausgangsmaterials deutlich zeigt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltenen Verfahrensschritte gelöst.
Es ist zwar ein Verfahren zum Herstellen nicht verschränkter, gewirkter oder gestrickter Stoffe oder Waren bekannt (DE-PS 1 06 852), bei dem anstatt Garne von nur einer Drehrichtung rechtsgedrehte und linksgedrehte einfädige, mehrfädige oder gezwirnte Garne verwendet werden, derart, daß auch bei der Verwendung stark gedrehter Garne der einseitige Maschenzug bzw. das Verschränken des Stoffes vermieden, das Eingehen des Stoffes vermindert und bei Stoffen aus Wolle oder Wollgemischen das Verfilzen erschwert wird. Infolge der geringen Längselastizität dieser bekannten Garne, dienur in einer Richtung stark gedreht, aber nicht fixiert und zurückgedreht sind, hat das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Gestrick, das z. B. für den Verkauf nachteilige kreppartige Aussehen, das gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe vermieden werden soll. In gleicher Weise haben bekannte Strickwaren, die aus in aufeinanderfolgenden Maschenrefhen mit gegenläufiger Drehrichtung gedrehten synthetischen Fäden gestrickt werden (DE-OS 17 10 405) ein kreppartiges Aussehen.
Da jedoch Strickwaren, z. B. Strumpfhosen z, B. aus
Naturseide infolge des wesentlich höheren Rohmaterialpreises und der höheren Verarbeitungskosten wesentlich teurer sind als vergleichbare Strickwaren aus synthetischen Fasern, lassen sie sich nur verkaufen, wenn die Eigenschaften der Naturfaser, z. B. Seide, bereits r> durch das klare Maschenbild und das glatte Aussehen der Ware deutlich erkennbar ist.
Dieses klare Maschenbild und glatte Aussehen wird aber gemäß der Erfindung in überraschender Weise durch ein Verfahren erreicht, das bei anderen als den erfindungsgemäß verarbeiteten Fäden zu einem kreppartigen Aussehen mit einem unklaren Maschenbild führt. Eine Erhöhung der Elastizität der hergestellten Strickware durch das Verstricken mit gegenläufiger Drehrichtung in aufeinanderfolgenden Maschenreihen ir> ist bei Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten Fäden nicht erforderlich, da diese bereits von sich aus eine ausreichende Elastizität (bis über 500%) aufweisen.
Die erfindungsgemäße Wirkung tritt im wesentlichen unabhängig von den angewendeten stricktechnischen Parametern ein. So ist z. B. die Fadenspannung für die Erzielung des glatten Aussehens des Gestricks von untergeordneter Bedeutung.
Bei Naturseide als Ausgangsmaterial ist der Glanz in jedem Fall sehr hoch. Da der Faden selbst durch die >r> Hochdrehung relativ dicht ist, bleibt die Saugwirkung, d. h. die Wasseraufnahmefähigkeit voll erhalten. Andererseits kann bei dicht gedrehten Fäden die Wärmeschutzwirkung zwar wesentlich besser als bei synthetischen Fasern, aber doch etwas eingeschränkt sein. jo
Um ein zwar im Aussehen etwas matteres, aber voluminöseres Gestrick und damit eine gute Temperaturausgleichwirkung zu erzielen, kann gemäß der Erfindung der und/oder die Fäden auch hochgedreht, mittels Hitzebehandlung in Verbindung mit geeigneten Fixie- jr> rungsmitteln dieser hochgedrehte Zustand fixiert werden und wieder zurückgedreht werden, so daß ein Material mit hoher Elastizität und hohem Volumen entsteht, welches ebenso in jeweils die eine oder andere Drehrichtung zieht und somit eine hohe Dehnbarkeit des Gestrickes ergibt. Dazu kommt die hohe Bauschigkeit des Fadens, die sich nochmals vorteilhaft auf die Dehnbarkeit auswirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von praktischen Durchführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel I
1 Faden Naturseide, rohweiß, ungedreht. Stärke 20 denier wird einer herkömmlichen Zwirnmaschine vorgelegt und mit 2800 T/m hochgedreht und anschließend aufgespult. Es wird jeweils die Hälfte des Materials in S-Drehung, die andere Hälfte in Z-Drehung gewirkt.
Auf System 1 der Strickmaschine wird S-Drehung, auf System 2 wird Z-Drehung angesetzt und verstrickt.
Beispiel II
1 Faden Naturseide, ungedreht, gefärbt, Stärke 20 de- t>o nier, wird einer herkömmlichen Falschdrahtmaschine vorgelegt und wie folgt texturiert:
Galette mit oben beschriebener Präparation plus Additiven imprägniert sein.
Es wird jeweils die Hälfte des Materials auf der Fulschdrahimaschine in S-Drehung, die andere Hälfte in Z-Drehung hergestellt.
Von den Zwirnhülsen wird das Material auf Strick-Concn gespult, wiederum über eine Galette mit Glättepräparation versehen, und so der Strickmaschine vorgelegt.
Auf System I wird S-Drehung. auf System 2 wird Z-Drehung angesetzt und verstrickt.
Die so erhaltenen Strumpfhosen zeichnen sich durch große Quer- und enorme Längselastizität aus, die derjenigen synthetischer Materialien zumindest gleichkommt.
Spindeldrehzahl 140 000-'/min.
Durchlauf 50 m/min.
Heizung — Konvektion — 270° bei 1 m Heizstrecke
Aufspulen mit Vorlauf 5%.
Der Seidenfaden muß zuvor beim Umspulen über
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Strumpfhosen od. dgl. hochelastischen Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt, wobei Garne verarbeitet werden, welche bis nahe an den kritischen Drehpunkt überdreht und nach Fixieren mittels Wärme und hydrolytisch wirkender Mittel bis /um Nullpunkt oder darüber hinaus zurückgedreht werden, dadurch gekennzeichnet, da 13 jeweils Fäden mit gegenläufig gerichteter Rückdrehkraft in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgenden Systemen einer Strickmaschine zugeführt und in aufeinanderfolgenden Maschenreihen verstrickt werden.
DE2835988A 1978-08-17 1978-08-17 Verfahren zum Herstellen hochelastischer Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt Expired DE2835988C2 (de)

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JP10395379A JPS5551834A (en) 1978-08-17 1979-08-15 Extensible fiber product comprising natural fiber and production

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