DE2835988C2 - Verfahren zum Herstellen hochelastischer Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt - Google Patents
Verfahren zum Herstellen hochelastischer Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem StretcheffektInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Strumpfhosen od. dgl. hochelastischen Strickwaren
aus Naturseide oder anderen Naturfasern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Verfahren zum Herstellen von Maschenwaren mit permanentem Stretcheffekt aus synthetischem Material
sind bekannt. Dabei wird die Strickware entweder aus elastomeren und/oder aus stark texturierten Garnen,
insbesondere Polyamidgarnen, die durch Texturierung eine entsprechende Elastizität erhalten, hergestellt.
Die Bedeutung derartiger stark elastischer Maschenware (Stretchware) insbesondere für Strumpfhosen,
Wäsche od. dgl. liegen einmal in den durch die Elastizität bedingten guten Paßeigenschaften von Bekleidungsstücken,
die aus diesen Materialien hergestellt sind, d. h. sie gewähren einen tadellosen, faltenfreien Sitz und tragen
am Körper nicht auf. zum anderen in einer einfacheren Sortimentsgestaltung bei der Herstellung und im
Handel durch Wegfall einer großen Anzahl von Größen;,
die bei wenig elastischen Maschenwaren notwendig sind.
Aus synthetischen Garnen hergestellte Textilware kann jedoch von einem großen Personenkreis nicht getragen
werden und hat nachteilige Eigenschaften, insbesondere eine relativ geringe Wärmedämmung und
Saugfähigkeit. Es ist daher bekannt, Strickwaren aus Mischgarnen herzustellen, die z. B. texturierte Polyamidgarne
mit Wolle oder Baumwolle enthalten. Da die Dehnbarkeit derartiger Mischgarne auf die des geringst
dehnbaren Anteils, in diesem Fall der Naturfaser, beschränkt ist, ist die Dehnbarkeit und Elastizität von aus
diesen Materialien hergestellter Strickware beschränkt. Außerdem enthält diese Strickware immer noch einen
erheblichen Anteil an synthetischer Faser, der um so höher ist, je elastischer die Ware ist, so daß diese Strickware
die vorstehend erläuterten Nachteile der synthetischen Fasern nur teilweise durch die Beimischung von
Naturfasern verliert.
Dabei besteht ein wesentliches Problem darin, daß insbesondere bei Strumpfhosen das Gestrick in allen
Richtungen stark dehnbar sein muß. Es ist, um die notwendige Paßform zu erreichen, nicht nur eine Querdehnung
erforderlich, die auch durch entsprechende Maschenbildung erreicht werden kann, sondern auch eine
sehr starke Längsdehnung. Im Gegensatz zu Strümpfen, bei denen die Längsverformung durch entsprechende
elastische Befestigungsmittel, z. B. Strapse oder ähnliches, ausgeglichen werden kann, muß somit diese
Längsdehnung bei Strumpfhosen im Gestrick selbst erreicht werden.
Deshalb war es zwar bisher möglich, aus Naturseide z. B. Strümpfe herzustellen, nicht aber Strumpfhosen
Λ und ähnliche Strickwaren, weil die erforderliche Längsdehnung
fehlt.
Diese erforderliche starke Dehnbarkeit in allen Richtungen kann nicht in ausreichendem Umfang durch die
an sich vorhandene Dehnbarkeil der Maschen — die
ίο vornehmlich in Querrichtung geht — erreicht werden,
sondern es ist eine sehr erhebliche Dehnbarkeit des einzelnen im Gestrick enthaltenen Fadens notwendig.
Es ist ein derartiger Faden aus Naturfasern mit einer sehr hohen Längsdehnbarkeit von bis zu 500% bekannt
is (DE-OS 23 21 852). Bei diesem Faden wird die starke
Elastizität und die entsprechend starke Rücksprungkraft in Längsrichtung des Fadens erreicht durch sehr
starkes Hochdrehen bis nahe an den kritischen Drehpunkt, d. h. den Punkt, an dem der Faden bricht, durch
Fixieren dieser Hochdrehung durch chemisch bzw. hydrolytisch wirkende Mittel und kurzzeitiger Anwendung
einer überhohen Temperatur, d. h. einer Temperatur, bei der das fcadengefüge normalerweise zerstört
wird, und Zurückdrehen in den Bereich der Ausgangsdrehlage der Faser oder darüber, so daß dieser Faden
eine außerordentlich starke Rückdrehkraft besitzt. Wenn ein solcher aus Naturfasern bestehender, hochelastischer
Faden in üblicher Weise verstrickt wird, verdrehen sich aber durch die Rückdrehkraft die Fäden des
jo Gestricks so stark, daß dieses ein unklares Maschenbild,
d. h. ein mangelhaftes, kreppartiges Aussehen erhält. Das durch ein unklares Maschenbild bedingte kreppartige
Aussehen kann für viele Anwendungsfälle der Strickware, z. B. Strumpfhosen, aber nicht in Kauf ge-
j5 nommen werden, da an der Ware das meist sehr teure
Ausgangsmaterial, z. B. Naturseide, nicht zu erkennen ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die vorstehend
erläuterten, bekannten hochelastischen Fäden aus Naturfasern zu einem Gestrick mit klarem Maschenbild,
d. h. mit glattem Aussehen verarbeitet werden können, das das Aussehen des Ausgangsmaterials deutlich zeigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltenen
Verfahrensschritte gelöst.
Es ist zwar ein Verfahren zum Herstellen nicht verschränkter, gewirkter oder gestrickter Stoffe oder Waren
bekannt (DE-PS 1 06 852), bei dem anstatt Garne von nur einer Drehrichtung rechtsgedrehte und linksgedrehte
einfädige, mehrfädige oder gezwirnte Garne verwendet werden, derart, daß auch bei der Verwendung
stark gedrehter Garne der einseitige Maschenzug bzw. das Verschränken des Stoffes vermieden, das Eingehen
des Stoffes vermindert und bei Stoffen aus Wolle oder Wollgemischen das Verfilzen erschwert wird. Infolge
der geringen Längselastizität dieser bekannten Garne, dienur in einer Richtung stark gedreht, aber nicht fixiert
und zurückgedreht sind, hat das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Gestrick, das z. B. für den Verkauf
nachteilige kreppartige Aussehen, das gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe vermieden
werden soll. In gleicher Weise haben bekannte Strickwaren, die aus in aufeinanderfolgenden Maschenrefhen
mit gegenläufiger Drehrichtung gedrehten synthetischen Fäden gestrickt werden (DE-OS 17 10 405) ein
kreppartiges Aussehen.
Da jedoch Strickwaren, z. B. Strumpfhosen z, B. aus
Da jedoch Strickwaren, z. B. Strumpfhosen z, B. aus
Naturseide infolge des wesentlich höheren Rohmaterialpreises und der höheren Verarbeitungskosten wesentlich
teurer sind als vergleichbare Strickwaren aus synthetischen Fasern, lassen sie sich nur verkaufen, wenn
die Eigenschaften der Naturfaser, z. B. Seide, bereits r>
durch das klare Maschenbild und das glatte Aussehen der Ware deutlich erkennbar ist.
Dieses klare Maschenbild und glatte Aussehen wird aber gemäß der Erfindung in überraschender Weise
durch ein Verfahren erreicht, das bei anderen als den erfindungsgemäß verarbeiteten Fäden zu einem kreppartigen
Aussehen mit einem unklaren Maschenbild führt. Eine Erhöhung der Elastizität der hergestellten
Strickware durch das Verstricken mit gegenläufiger Drehrichtung in aufeinanderfolgenden Maschenreihen ir>
ist bei Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten Fäden nicht erforderlich, da diese bereits von sich aus
eine ausreichende Elastizität (bis über 500%) aufweisen.
Die erfindungsgemäße Wirkung tritt im wesentlichen unabhängig von den angewendeten stricktechnischen
Parametern ein. So ist z. B. die Fadenspannung für die Erzielung des glatten Aussehens des Gestricks von untergeordneter
Bedeutung.
Bei Naturseide als Ausgangsmaterial ist der Glanz in jedem Fall sehr hoch. Da der Faden selbst durch die >r>
Hochdrehung relativ dicht ist, bleibt die Saugwirkung, d. h. die Wasseraufnahmefähigkeit voll erhalten. Andererseits
kann bei dicht gedrehten Fäden die Wärmeschutzwirkung zwar wesentlich besser als bei synthetischen
Fasern, aber doch etwas eingeschränkt sein. jo
Um ein zwar im Aussehen etwas matteres, aber voluminöseres Gestrick und damit eine gute Temperaturausgleichwirkung
zu erzielen, kann gemäß der Erfindung der und/oder die Fäden auch hochgedreht, mittels
Hitzebehandlung in Verbindung mit geeigneten Fixie- jr>
rungsmitteln dieser hochgedrehte Zustand fixiert werden und wieder zurückgedreht werden, so daß ein Material
mit hoher Elastizität und hohem Volumen entsteht, welches ebenso in jeweils die eine oder andere Drehrichtung
zieht und somit eine hohe Dehnbarkeit des Gestrickes ergibt. Dazu kommt die hohe Bauschigkeit
des Fadens, die sich nochmals vorteilhaft auf die Dehnbarkeit auswirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von praktischen Durchführungsbeispielen näher erläutert.
1 Faden Naturseide, rohweiß, ungedreht. Stärke 20 denier wird einer herkömmlichen Zwirnmaschine
vorgelegt und mit 2800 T/m hochgedreht und anschließend aufgespult. Es wird jeweils die Hälfte des Materials
in S-Drehung, die andere Hälfte in Z-Drehung gewirkt.
Auf System 1 der Strickmaschine wird S-Drehung, auf System 2 wird Z-Drehung angesetzt und verstrickt.
1 Faden Naturseide, ungedreht, gefärbt, Stärke 20 de- t>o
nier, wird einer herkömmlichen Falschdrahtmaschine vorgelegt und wie folgt texturiert:
Galette mit oben beschriebener Präparation plus Additiven
imprägniert sein.
Es wird jeweils die Hälfte des Materials auf der Fulschdrahimaschine in S-Drehung, die andere Hälfte in
Z-Drehung hergestellt.
Von den Zwirnhülsen wird das Material auf Strick-Concn
gespult, wiederum über eine Galette mit Glättepräparation versehen, und so der Strickmaschine vorgelegt.
Auf System I wird S-Drehung. auf System 2 wird Z-Drehung angesetzt und verstrickt.
Die so erhaltenen Strumpfhosen zeichnen sich durch große Quer- und enorme Längselastizität aus, die derjenigen
synthetischer Materialien zumindest gleichkommt.
Spindeldrehzahl 140 000-'/min.
Durchlauf 50 m/min.
Durchlauf 50 m/min.
Heizung — Konvektion — 270° bei 1 m Heizstrecke
Aufspulen mit Vorlauf 5%.
Der Seidenfaden muß zuvor beim Umspulen über
Aufspulen mit Vorlauf 5%.
Der Seidenfaden muß zuvor beim Umspulen über
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Strumpfhosen od. dgl. hochelastischen Maschenwaren aus Naturfasern mit permanentem Stretcheffekt, wobei Garne verarbeitet werden, welche bis nahe an den kritischen Drehpunkt überdreht und nach Fixieren mittels Wärme und hydrolytisch wirkender Mittel bis /um Nullpunkt oder darüber hinaus zurückgedreht werden, dadurch gekennzeichnet, da 13 jeweils Fäden mit gegenläufig gerichteter Rückdrehkraft in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgenden Systemen einer Strickmaschine zugeführt und in aufeinanderfolgenden Maschenreihen verstrickt werden.
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