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DE2835969C2 - Distanzraster und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Distanzraster und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2835969C2
DE2835969C2 DE19782835969 DE2835969A DE2835969C2 DE 2835969 C2 DE2835969 C2 DE 2835969C2 DE 19782835969 DE19782835969 DE 19782835969 DE 2835969 A DE2835969 A DE 2835969A DE 2835969 C2 DE2835969 C2 DE 2835969C2
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Germany
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areas
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sub
raster
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DE19782835969
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DE2835969B1 (de
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Auf Nichtnennung Antrag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/02Screening processes; Screens therefor by projection methods
    • G03F5/12Screening processes; Screens therefor by projection methods using other screens, e.g. granulated screen

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Distanzraster für die drucktechnische Herstellung von Bildreproduktionen, mit einem Rasterbildträger, der eine Vielzahl von in viereckige Bereiche unterteilbaren Rasterbildbereichen mit eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit besitzenden Teilbereichen aufweist, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Distanzrasters.
Distanzraster sind in großer Anzahl bekannt. In F i g. 1 und 2 sind zwei derartige bekannte Distanzraster dargestellt.
Das in F i g. 1 dargestellte bekannte Distanzraster besteht aus einer Vielzahl von Rasterbildbereichen 10, deren jeder zwei unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit besitzende Teilbereiche U und 12 aufweist. In F i g. 1 ist durch Strichpunktlinien angedeutet daß jeder Rasterbildbereich 10 quadratisch ist. Dies wird dadurch erreicht, daß um 90° zueinander versetzt verlaufende lichtundurchlässige Linien von gleicher Breite und in gleichem gegenseitigen Abstand voneinander vorhanden sind Die Herstellung eines Distanzrasters gemäß Fig. 1 erfolgt üblicherweise dadurch, daß zwei einen Rasterbildträger bildende Glasscheiben jeweils schwarz eingefärbt werden und daß dann mit Hilfe eines Diamanten Linien aus der schwarzen Farbe herausgekratzt werden. Die so hergestellten Glasscheiben werden dann derart übereinandergelegt daß die übrig gebliebenen schwarzen Farbbereiche um 90° gekreuzt
ίο verlaufen. Nach Verkitten dieser Glasscheiben ist dann der betreffende Distanzraster fertiggestellt Dieser Distanzraster weist also lediglich völlig lichtdurchlässige Teilbereiche und völlig lichtundurchlässige Teilbereiche auf. Zwischen den größten Abmessungen der völlig lichtdurchlässigen Teilbereiche und den größten Abmessungen der völlig lichtundurchlässigen Teilbereiche besteht ein bestimmter mathematischer Zusammenhang, der relativ enge Grenzen bei der Bildreproduktion festlegt
In Fig.2 ist ein als Gradar-Raster bezeichneter weiterer bekannter Distanzraster dargestellt. Dieser bekannte Distanzraster wird prinzipiell in der gleichen Weise hergestellt wie der in F i g. 1 dargestellte Distanzraster. Im Unterschied zu dem in F i g. 1 dargestellten Distanzraster wird jedoch bei dem in F i g. 2 dargestellten Distanzraster so vorgegangen, daß die beiden zu verwendenden Glasscheiben nicht mit lichtundurchlässiger Farbe eingefärbt werden, sondern sie werden vielmehr mit einer Licht teilweise durchlässigen Farbe eingefärbt die als Magentafarbe bezeichnet wird. Überdies geht man dabei üblicherweise so vor, daß die eine Glasplatte der beiden Glasplatten mit einer dunkleren Magentafarbe eingefärbt wird als die andere Glasplatte. Nachdem aus den Farbflächen parallel zueinander verlaufende Bereiche ausgekratzt und die betreffenden Glasscheiben derart übereinander gelegt und miteinander verkittet sind, daß die Farblinien beider Glasplatten rechtwinklig zueinander verlaufen, ergibt sich, daß jeder durch Strichpunktlinien eingegrenzte Rasterbildbereich 20 insgesamt vier Teilbereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit besitzt: ein Teilbereich 21 ist völlig lichtdurchlässig, ein Teilbereich 22 besitzt eine erste Lichtdurchlässigkeit, ein Teilbereich 23 besitzt eine von der gerade erwähnten Lichtdurchlässigkeit verschiedene Lichtdurchlässigkeit, und der vierte Teilbereich 24 besitzt die geringste Lichtdurchlässigkeit. Durch diese Aufteilung des jeweiligen Rasterbildbereichs in vier unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit besitzende Teilbereiche ergibt sich die Anwendung des
so Distanzrasters gemäß F i g. 2 gegenüber der Anwendung des Distanzrasters gemäß F i g. 1 vor allem eine bessere Kontrastauflösung des jeweiligen Bildes. Diese verbesserte Kontrastauflösung ergibt sich dabei dadurch, daß bei der Anordnung des betreffenden Distanzrasters in Abstand vor dem zur Bildreproduktion dienenden Negativ an den Rändern der einzelnen Teilbereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit Brechungen auftreten, welche diffuse Zonen zwischen den einzelnen Bildbereichen hervorrufen. Diese diffusen Zonen ergeben im Zusammenwirken mit den einzelnen Teilbereichen unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit der Rasterbildbereiche zusammenhängende und verkettete Bildpunkte auf dem betreffenden Negativ.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei dem in F i g. 2
β' dargestellten bekannten Gradar-Distanzraster ein bestimmter mathematischer Zusammenhang zwischen den Größen der einzelnen Teilbereiche jedes Rasterbildbereichs vorhanden ist und daß dieser mathematische
Zusammenhang ebenfalls relativ enge Grenzen bei der jeweiligen Bildreproduktion festlegt.
Der Erfindung Jiegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Distinzraster der eingangs genannten Art auszubilden ist, um die bei den s bisher bekannten Distanzrastern vorhandenen Grenzen bei der Reproduktion überschreiten zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Distanzraster der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich einer Ecke jedes Rasterbildbereichs ein völlig lichtundurchlässiger Teilbereich enthalten ist, daß im Bereich der der betreffenden Ecke diametral gegenüberliegenden Ecke jedes Rasterbildbereichs ein völlig lichtdurchlässiger Teilbereich enthalten ist und daß die übrige Fläche jedes Rasterbildbereichs eine zwischen völliger Lichtdurchlässigkeit und völliger Lichtundurchlässigkeit liegende begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzt
Die Erfindung bringt gegenüber den bisher bekannten Distanzrastern den Vorteil mit sich, daß sie einen weiteren Kontrastbereich der jeweils zu reproduzierenden Bilder zu verarbeiten vermag.
Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Teilbereiche jeweils viereckig ausgebildet Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung der einzelnen Teilbereiehe.
Die eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzenden Flächen der Rasterbildbereiche sind zweckmäßigerweise durch eine Magentafarbe gebildet. Dadurch ergibt sich auf besonders einfache Weise die erwünschte begrenzte Lichtdurchlässigkeit für die neben den völlig lichtundurchlässigen und völlig lichtdurchlässigen Teilbereichen der Rasterbildbereiche vorhandene Fläche.
Zur Herstellung eines Distanzrasters gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, ein Verfahren anzuwenden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer lichtdurchlässigen ersten Trägerplatte im Bereich der jeweils einen Ecken von eine vorgegebene Größe besitzenden Rasterbildbereichen lichtundurchlässige Teilbereiche gebildet werden, daß auf einer eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzenden zweiten Trägerplatte im Bereich der den betreffenden einen Ecken innerhalb der Rasterbildbereiche diametral gegenüberliegenden Ecken völlig lichtdurchlässige Teilbereiche gebildet werden und daß die beiden Trägerplatten unter entsprechender Ausrichtung der genannten Teilbereiche miteinander verbunden werden. Dadurch lassen sich in besonders einfacher Weise Distanzraster gemäß der Erfindung herstellen.
Zweckmäßigerweise werden die Teilbereiche auf den beiden Trägerplatten auf kopiertechnischem Wege hergestellt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Trägerplatten ohne die Ausführung manueller Bearbeitungsvorgänge hergestellt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Distanzrasters gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt in einem Kurvendiagramm die Abhängigkeit von Grauanteilen z'-vischen einer Originalaufnähme und einer davon hugciiellten Rasterkopie für die bekannten Distanzraster einerseits und für den Distanzraster gemäß der Erfindung andererseits.
Der in Fig.3 dargestellte Distanzraster gemäß der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von unmittelbar einander benachbarten Rasterbildbereichen 30, die alle durch Strichpunktlinien als viereckige Bereiche angedeutet sind, und zwar speziell als quadratische Bereiche.
Jeder Rasterbildbereich 30 weist zwischen einem völlig lichtundurchlässigen Teilbereich 33 und einem völlig lichtdurchlässigen Teilbereich 34 eine Fläche 35 auf, die eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzt; diese Lichtdurchlässigkeit liegt zwischen der völligen Lichtdurchlässigkeit und der völligen Lichtundurchlässigkeit Wie oben bereits erwähnt, wird jede derartige Fläche zweckmäßigerweise durch einen Magentafarbenbereich gebildet sein. Demgegenüber mag der jeweilige lichtundurchlässige Bereich 33 durch einen schwarzen Farbbereich gebildet sein. Die Teilbereiche 33 und 34 sind gemäß F i g. 3 ebenfalls jeweils viereckig ausgebildet Sie befinden sich dabei jeweils im Bereich der einander diametral gegenüberliegenden Ecken 31, 32 des jeweiligen Rasterbildbereichs 30. Die Teilbereiche 33 liegen dabei in der Mitte jeweils eines Viertels der viereckigen Rasterbildbereiche 30; die Teilbereiche 34 liegen demgegenüber hier an der jeweiligen Ecke 32. Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß die Teilbereiche 33,34 auch von den in F i g. 3 dargestellten Formen abweichende Formen aufweisen können und außerdem jeweils in Abstand von den Rändern ihres jeweiligen Rasterbildbereichs 30 vorgesehen sein können. Dies entspricht dann einer anderen Lage der die Rasterbildbereiche 30 festlegenden (tatsächlich nicht vorhandenen) Strichpunktlinien. Die Teilbereiche 33 und 34 der Rasterbildbereiche 30 können beispielsweise jeweils durch Rundungen aufweisende Bereiche gebildet sein.
Zur Herstellung des in F i g. 3 dargestellten Distanzrasters werden als Rasterbildträger zweckmäßigerweise zwei Trägerplatten verwendet, und zwar insbesondere Glasplatten. Auf der einen Trägerplatte werden im Bereich der jeweils einen Ecken der eine vorgegebene Größe besitzenden Rasterbildbereiche 30 die lichtundurchlässigen Teilbereiche 33 gebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß diese Trägerplatte zunächst vollständig lichtundurchlässig gemacht wird und dann derart behandelt wird, daß lediglich die erwünschten lichtundurchlässigen Teilbereiche auf ihr zurückbleiben. Ferner wird eine zweite Trägerplatte mit einer begrenzten Lichtdurchlässigkeit verwendet. Diese begrenzte Lichtdurchlässigkeit wird vorzugsweise dadurch erhalten, daß auf einer Glasplatte eine Magentafarbe aufgebracht wird. Sodann werden unter Zugrundelegung derselben Rasterbildbereiche, wie sie bei der zuvor erwähnten Trägerplatte angenommen worden sind, im Bereich der den betreffenden einen Ecken innerhalb dieser Rasterbildbereiche diametral gegenüberliegenden Ecken völlig lichtdurchlässige Teilbereiche 34 in der betreffenden Magentafarbschicht gebildet. Die Herstellung der Teilbereiche der Rasterbildbereiche auf den beiden Trägerplatten erfolgt dabei zweckmäßigerweise auf kopiertechnischem Wege. Nach Herstellung der betreffenden Trägerplatten werden diese unter entsprechender Ausrichtung der genannten Teilbereiche miteinander verbunden, was üblicherweise durch eine Verkittung erfolgt. Die Ausrichtung der betreffenden Teilbereiche zueinander erfolgt dabei in der Art, daß sich das gewünschte Distanzraster ergibt, wie es in F i g. 3 angedeutet ist.
In dem in Fig.4 dargestellten Diagramm ist durch den durch die Linien 41 und 42 begrenzten Bereich derjenige Bereich veranschaulicht, innerhalb dessen die Abhängigkeit der Grauanteile zwischen einem Original und einer davon gewonnenen Rasterkopie liegt. Durch die Linien 43 und 44 ist hingegen der Bereich begrenzt, der durch Verwendung von Distanzrastern gemäß der
Erfindung zwischen den Grauanteilen von Originalen und Grauanteilen von daraus gewonnenen Rasterkopien abgedeckt wird. Man erkennt dabei, daß durch Verwendung von Distanzrastern gemäß der Erfindung ein größerer Grauanteilbereich abgedeckt werden kann als durch Verw endung der bisher bekannten Distanzraster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Distanzraster für die drucktechnische Herstellung von Bildreproduktionen, mit einem Rasterbildträger, der eine Vielzahl von in viereckige Bereiche unterteilbaren Rasterbildbereichen mit eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit besitzenden Teilbereichen aufweist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Ecke (31) jedes Rasterbildbereichs (30) ein völlig lichtundurchlässiger Teilbereich (33) enthalten ist
daß im Bereich der der betreffenden Ecke (31) diametral gegenüberliegenden Ecke (32) jedes Rasterbildbereichs (30) ein völlig lichtdurchlässiger Teilbereich (34) enthalten ist und
daß die übrige Fläche (35) jedes Rasterbildbereichs (30) eine zwischen völliger Lichtdurchlässigkeit und völliger Lichtundurchlässigkeit liegende begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzt
2. Distanzraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilbereiche (33,34) jeweils viereckig ausgebildet sind.
3. Distanzraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzende Fläche (35) des jeweiligen Rasterbildbereichs (30) durch eine Magentafarbfläche gebildet ist
4. Verfahren zur Herstellung eines Distanzrasters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß auf einer lichtdurchlässigen ersten Trägerplatte im Bereich der jeweils einen Ecken (31) von eine vorgegebene Größe besitzenden Rasterbildbereichen (30) lichtundurchlässige Teilbereiche (33) gebildet werden, daß auf einer eine begrenzte Lichtdurchlässigkeit besitzenden zweiten Trägerplatte im Bereich der den betreffenden einen Ecken (31) innerhalb der Rasterbildbereiche (30) diametral gegenüberliegenden Ecken (32) völlig lichtdurchlässige Teilbereiche (34) gebildet werden und daß die beiden Trägerplatten unter entsprechender Ausrichtung der genannten Teilbereiche (33,34) miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche (33,34) auf den beiden Trägerplatten auf kopiertechnischem Wege hergestellt werden.
DE19782835969 1978-08-17 1978-08-17 Distanzraster und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2835969C2 (de)

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