DE2835640A1 - Kunststoffklammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten - Google Patents
Kunststoffklammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleistenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5481—Fixing of glass panes or like plates by means of discrete fixing elements, e.g. glazing clips, glaziers points
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Description
- Kunststoffklammer zur Halterung von Leisten,
- insbesondere Zierleisten.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Träger angeordneten Kunststoffklammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten, mit einem Durchbruch für einen an dem Träger befestigten Haltebolzen und einem Block, auf dessen einer Seite ein parallel zum Träger verlaufender Wulst und auf dessen anderer Seite gespreizt nach außen verlaufende Federfinger vorgesehen sind, wobei Wulst und Federfinger in Längsnuten der Leiste hineinragen und diese in Folge Spannung der Federfinger festhalten und wobei der Durchbruch in ein Aufnahmeteil gelegt ist, das zusammen mit dem Block die Schenkel eines Winkels bildet, dessen Scheitel derart elastisch ausgebildet ist, daß der den Block bildende Schenkel gegenüber dem das Aufnahmeteil bildende Schenkel federnd um den Scheitel verschwenkbar ist.
- Eine derartige Federklammer ist Gegenstand des Hauptpatents. Bei dieser Federklammer ergibt sich im Zusammenhang mit Zierleisten, die eine auf den Wulst aufrastende besonders tiefe Einwölbung aufweisen, das Problem, daß der betreffende Teil der Zierleiste nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht über den Wulst aufgerastet werden kann, da er dabei gegen den Träger stoßen kann.
- Dieser kann hierbei unter Umständen beschädigt werden. Bei entsprechender Tiefe der Einwölbung kann sogar eine Montage verhindert werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch die Montage von Zierleisten mit besonders tiefer Einwölbung ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an dem Aufnahmeteil Federarme angebracht sind, dren Enden den Wulst bilden.
- Beim Aufrasten einer Zierleiste können die Federarme nachgeben, wobei sie unter Spannung der auf der anderen Seite liegenden Federfinger in Richtung von dem Träger weggezogen werden, so daß sich beim Aufrasten einer Leiste ein entsprechend großer Abstand zwischen dem Wulst und dem Träger ergibt. Infolgedessen können aufgrund dieser Ausbildung des Aufnahmeteils auch Leisten mit besonders tiefer Einwölbung aufgerastet werden.
- Zweckmäßig sieht man je einen Federarm an den Seiten des Aufnahmeteils vor, wobei die Verbindung de Federarmes zu dem Aufnahmeteil aus einem auf Drehung beanspruchten Steg besteht. Die Fecerungseigenschaften werden hierbei in den Steg gelegt, so daß weder das Aufnahmeteil noch die Federarme an Steifigkeit einzubüßen haben.
- Besonders günstig bringt man den Steg an dem dem Wulst gegenüberliegenden Ende an, wo er rechtwinkelig zum Federarm verläuft und in das Aufnahmeteil übergeht. Auf diese Weise erhält man einen relativ langen Hebelarm, gegeben durch den Federarm, der die auf ihn beim Aufrasten einer Leiste ausgeübten Kräfte dann auf den Steg überträgt.
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Klammer in Seitensicht, Fig. 2 die gleiche Klammer in einer Sicht auf die Federfinger, Fig. 3 die gleiche Klammer in Aufsicht, Fig. 4 die gleiche montierte Klammer mit aufgerasteter Leiste.
- Die in den Fig. 1 bis 3 in drei Ansichten (s. oben) dargestellte Klammer besteht aus einem Block 1, auf dessen einer Seite die beiden gespreizten Federfinger 2 und 3 herausragen. Die Federfinger 2 und 3 verlaufen an ihren Enden in Abbiegungen 4 und 5 aus, die in Richtung der aufzurastenden Leiste weisen. Die beiden Federfinger 2 und 3 bilden dabei flächig an der Leiste anliegende Abbiegungen 4 und 5, so daß sich zwischen Leiste und Abbiegungen 4 und 5 eine relativ große Berührungszone ergibt. Infolgedessen kann auch bei starkem Druck der Ablriegungen 4 und 5 auf die Leiste kein Abdruck der Abbiegungen 4 und 5 entstehen, der das optische Erscheinungsbild der Leiste beeinträchtigen könnte.
- Auf der Seite der Federfinger 2 und 3 ist an dem Block 1 der nach außen weisende Lappen 7 vorgesehen, der unterhalb der Federfinger 2 und 3 liegt. Ein weiterer Lappen 8 ragt aus dem Aufnahmeteil 19 heraus, das zusammen mit dem Block 1 die Schenkel eines Winkels bildet. Durch die Lappen 7 und 8 wird erreicht, daß eine aufgerastete Leiste (Bezugszeichen 12, Fig. 4) nicht mit einem dem Block 1 und das Aufnahmeteil19 haltenden Träger und sonstigen Bauteilen in Berührung kommt (s. Fig. 4).
- Etwa in seiner Mitte besitzt das Aufnahmeteil 19 einen als Langloch 9 ausgebildeten Durchbruch, der mit einer Verengung 1o versehen ist, die zum Einrasten eines Haltebolzens (Bezugszeichen 16 in Fig. 4) dient. Das Langloch 9 knickt zur Bildung einer Einführung an einem Eingang 20 etwa rechtwinkelig gegen die Leistenrichtung ab, welch letztere über die nach außen weisenden Federfinger 2 und 3 verläuft. Durch diese rechtwinkelige Abknickung wird das Einfiihren eines Haltebolzens in das Langloch 9 erleichtert.
- Fig. 4 zeigt die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kunststoffklammer, angebracht an einem Träger 11, der hier Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist. Auf die Klammer wird eine Zierleiste 12 aufgerastet. Die Zierleiste 12 besitzt zu diesem Zweck an ihren gegenüberliegenden beiden Einbiegungen 13 und 14, die einerseits mit den Federfingern 2 und 3 und andererseits hinter den weiter unten im einzelnen erläuterten Wulst 6 bzw.
- 6 a greifen.
- Die Kunststoffklammer wird gemäß Fig. 4 mittels des Haltebolzens 16 an dem Träger 11 gehalten, wobei der Haltebolzen 16 das Aufnahmeteil 19 durchdringt. Der Haltebolzen 16 besitzt an seinem oberen Ende den Kopf 17, der sich in eine Ausnehmung 18 des Aufnahmeteils 19 setzt und dadurch nicht über die Oberfläche der Ausnehmung 19 hinausragt. Der Haltebolzen 16 wird zum Anbringen der Klammer in den Eingang 20 des Langloches 9 geschoben und die schließlich durcengung 1o durchgeführt, wobei diese sich leicht ausweitet, bis der Haltebolzen 16 schließlich in der Erweiterung 21 des Langlochs 9 hinter der Verengung 1o festrastet.
- Aus Fig. 4 geht deutlich hervor, wie sich die Lappen 8 und 9 unter die betreffenden Seitenteile der Leiste 12 setzen, so daß diese nicht an ihr gegenüberstehende Bauteile herankommen und bei Erschütterung kein Scheuern verursachen kann.
- Der Wulst 6 bzw. 6a ist an dem Federarm 27 bzw. 27a angebracht.
- Die Federarme 27 und 27a gehen über die Stege 28 und 28 a in den Aufnahmeteil 19 über. Die Länge der Federarme 27 und 27a entspricht dabei etwa der Höhe des Aufnahmeteils 19, so daß sich ein relativ langer Hebelarm für die Federarme 27 und 27a ergibt.
- Zum Aufrasten der Leiste 12 werden die Federfinger 2 und 3 zunächst in die Einbiegung 13 gesetzt, woraufhin die Leiste 12 mit ihrer Einbiegung 14 über den Wulst 6, 6a gedrückt wird. Dabei heben die Federarme 27 und 27a nach, wobei sich die Stege 28 und 28a entsprechend verdrehen. Der Wulst 6, 6a rastet schließlich in die Einbiegung 14 ein (s. Fig. 4). Wie ersichtlich, läßt der Wulst 6 bzw. 6a nur einen relativ schmalen Spalt gegenüber dem Steg 22 des Trägers 11. Die Einbiegung 14 greift beträchtlich hinter den Wulst 6 , 6a , was hier nur dadurch ermöglicht wird, daß der Wulst 6, 6a mit den Federarmen 27 und 27 beim Aufrasten der Leiste 12 zurückweichen kann.
- Wie aus Fig. 4 ersichtlich, handelt es sich um die Anbringung der Kunststoffklamme an einem von ihr wegstrebenden Teil des Trägers 11, nämlich an dem Steg 22. Dahei trägt das Ende 23 des Trägers 11 eine Glasscheibe 24, die mit dem Ende 23 des-Trägers 11 über den klebenden Dichtungsstrang 25 verbunden ist.
- Der Lappen 7 sorgt dabei dafür, daß die betreffende Seite der Leiste 12 nicht an der Scheibe 24 scheuern kann.
- Die Verbindungsstelle 26 von Block 1 und Aufnahmeteilen 19 ist so weit geschwächt, daß sich zwischen Block 1 und Aufnahmeteil 19 eine federnde Verschwenkbarkeit ergibt, durch die Ungenauigkeiten des Trägers 11 bzw. der von ihm sonst noch getragenen Bauteile ausgeglichen werden können. Der durch den Block 1 und das Aufnahmeteil gebildete Winkel kann damit in gewissem Umfang seinen durch die Verbindungsstelle 26 gebildeten Scheitel federn. Dies ist vor allem wegen der erheblichen Dickentoleranz der Scheibe 24 erforderlich.
- Leerseite
Claims (3)
- Ansprüche 1. Auf einem Träger angebrachte Kunststoffklammer zur Halterung von Leisten, insbesondere Zierleisten mit einem Durchbruch für einen an dem Träger befestigten Haltebolzen und einem Block, auf dessen einer Seite ein parallel zum Träger verlaufender Wulst und auf dessen anderer Seite gespreizt nach außen verlaufende Federfinger vorgesehen sind, wobei Wulst und Federfinger in Längsnuten der Leiste hineinragen und diese in Folge Spannung der Federfinger festhalten und wobei der Durchbruch in ein Aufnahmeteil gelegt ist, das zusammen mit dem Block die Schenkel eines Winkels bildet, dessen Scheitel derart elastisch ausgebildet ist, daß der den Block bildende Schenkel gegenüber dem das Aufnahmeteil bildenden Schenkel federnd um den Scheitel verschwenkbar ist, nach Patent ................... (P 27 56 248.7), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (19) Federarme (27, 27 a) angebracht sind, deren Enden den Wulst (6, 6a) bilden.
- 2. Kunststorfklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Federarm (27, 27 a) an den Seiten des Aufnahmeteils (19) angebracht ist, wobei die Verbindung des Federarms (27, 27a) zum Aufnahmeteil (19) aus einem auf Drehung beanspruchten Steg (28, 28a) besteht.
- 3. Kunststoffklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (28, 28a) an dem dem Wulst (6, 6a) gegenüberliegenden Ende rechtwinkelig zum Federarm (27, 27a) verläuft und in das Aufnahmeteil (19) übergeht.
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FR7835390A FR2411991A1 (fr) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Agrafe de fixation de baguettes d'enjolivement, notamment autour des pare-brise de vehicules |
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Cited By (1)
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DE3447097C1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-17 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Loesbare Befestigung einer Zierleiste |
-
1978
- 1978-08-14 DE DE19782835640 patent/DE2835640A1/de not_active Withdrawn
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DE3447097C1 (de) * | 1984-12-22 | 1986-07-17 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Loesbare Befestigung einer Zierleiste |
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