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DE2835204C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2835204C2
DE2835204C2 DE19782835204 DE2835204A DE2835204C2 DE 2835204 C2 DE2835204 C2 DE 2835204C2 DE 19782835204 DE19782835204 DE 19782835204 DE 2835204 A DE2835204 A DE 2835204A DE 2835204 C2 DE2835204 C2 DE 2835204C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
cabinets
sliding doors
row
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782835204
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835204A1 (de
Inventor
Ewald Ing.(Grad.) 4630 Bochum De Lomp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19782835204 priority Critical patent/DE2835204A1/de
Publication of DE2835204A1 publication Critical patent/DE2835204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835204C2 publication Critical patent/DE2835204C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schranksystem zur Ver­ sorgung von Belegschaften oder dergl., insbesondere des Bergbaus mit Bekleidung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf die Versorgung von Belegschaften mit sogenannter Schwarz­ wäsche. Diese unterscheidet sich von der Grauwäsche durch ihre stärkere Verschmutzung, z. B. durch Stäube. Im Gegensatz zur Grauwäsche läßt sich Schwarzwäsche nicht zusammen mit frischer Wäsche in einem Schrank bereithalten. Während gereinigte Grauwäsche häufig zusammengefaltet und ggf. auch gebügelt in Stapel für jedes Belegschaftsmitglied bereitgelegt wird, bedingt die stärkere Verschmutzung der Schwarzwäsche, daß der Benutzer die gebrauchte Kleidung in ein Wäschenetz stopft und auf diese Weise zu einem Bündel zusammenfaßt. Das Bündel wird zusammen mit dem Netz gewaschen und getrocknet sowie anschließend als Bündel wieder an das Belegschaftsmitglied ausgegeben.
Die Erfindung ermöglicht es, jedem Belegschaftsmit­ glied mehrere Garnituren eigener, d. h. von den Garnituren anderer Belegschaftsmitglieder stets getrennt gehaltener Bekleidung zur Verfügung zu stellen. Bei Schwarzwäsche werden zu diesem Zweck die Bündel mit nummerierten Marken und die Fächer mit der jedem Belegschaftsmitglied zugeordneten Nummer versehen. Die Entnahme der Bekleidung erfolgt durch die Belegschaft aus den Schränken, während die Abgabe der Wäsche durch Abwurf der Bündel in zentrale Behälter erfolgt. Aus solchen Behältern wird die Wäsche entnommen; in gereinigtem Zustand werden die Bündel in Behältern angeliefert und durch Beauftragte in die Fächer eingelegt. Diese Behälter müssen wegen der Bündelung der Wäsche ganz entleert werden und lassen sich nicht ihrerseits aufstellen. Daher ist es erforderlich, mehrere Garnituren in einem Fach unterzubringen, wenn infolge Urlaub, Krankheit oder anderer betriebsbe­ dingter Abwesenheit des betreffenden Belegschaftsmit­ gliedes das vorher eingelegte Wäschebündel nicht entnommen worden ist.
Die Erfindung geht aus von einem Schranksystem, welches aus dem DE-GM 69 23 548 bekannt ist. Bei diesem Schrank ist die Schiebetür an ihrer oberen Kante mit Rollen versehen, die in an der oberen Schrankkante befestigten Führungen geführt sind. Die Schiebetür ist somit lediglich mit Hilfe der Rollen oben eingehängt. Eine Führung an der Schrank­ unterkante ist jedoch nicht vorgesehen. Somit ist es möglich, die Schiebetür zumindest so weit vom Schrank wegzuklappen, daß Unbefugte in den hier­ durch gebildeten Zwischenraum zwischen Schrank und Schiebetür eindringen können und die in den Fächern deponierten Gegenstände entwenden können.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Schrankes besteht darin, daß sowohl die Seitenwände als auch die Schiebetür des Schrankes bis zum Boden reichen. Speziell im Bergbau ist jedoch vorgesehen, das Schranksystem in Räumen aufzustellen, welche häufiger und hauptsächlich mit Wasser gereinigt werden müssen, daß gespritzt wird und durch Bodenabflüsse abläuft. Bei Verwendung des vorbekannten Schranksystemes ist eine solche Reinigung jedoch dadurch erschwert, daß der Schmutz unter den Schränken nicht entfernt werden kann und sich darüberhinaus Schmutzwasser unter den Schränken sammeln kann. Das führt im Laufe der Zeit zur Korrosion der aus Metall bestehenden Schränke. Auch für Krankheitserreger bilden diese Räume einen guten Nährboden.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Systems ist darin zu sehen, daß es auf Rollen verfahrbar ist. Dadurch ergibt sich eine geringe Standfestigkeit, besonders wenn man daran denkt, daß bei Einsatz des Systems in großen Indrustriebetrieben oder Bergwerken mit einem großen Personalbestand die Schränke nicht nur aus zwei übereinander angeordneten Fächerreihen bestehen können, sondern aus sechs und mehr. Somit ergibt sich eine beträchtliche Höhe des Schranksystemes. Die Umsturzgefahr ist besonders groß, wenn mehrere hundert Mitarbeiter zugleich ihre Bekleidung aus den Fächern entnehmen wollen. Kippt ein derartiger Schrank um oder wird er unbeabsichtigt auf seinen Rollen gegen einen ihm gegenüberstehenden Schrank geschoben, so kann es zu erheblichen Verletzungen der zwischen den Schrankreihen sich befindenden Menschen kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schranksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits besser gegen Diebstahl gesichert ist, zum anderen eine erhöhte Stand­ sicherheit aufweist, welches aber trotzdem eine Reinigung auch unter dem System erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schrank­ systems ist es möglich, auch den Boden unter den Schränken zu säubern, da die unterste Fachreihe in einem vorgegebenen Abstand von der Bodenoberfläche angeordnet ist. Das Reinigungspersonal kann somit den gesamten Boden im Raum, der die Regale beherbergt, mit Hilfe eines Wasserschlauches abspritzen und säubern. Dadurch, daß die Schiebetür sowohl oben als auch unten geführt wird, ist ein Wegklappen der Schiebetür nach oben unmöglich und somit die Diebstahlgefahr wesentlich geringer als beim vorbekannten Schranksystem.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schrank­ systems besteht darin, daß durch die Anordnung der Schränke auf den Plattformen, die eine gewisse Bodenfreiheit aufweist, trotzdem eine kippsichere Aufstellung gewährleistet ist, da die Plattformen fest mit dem Boden verbunden sind, indem die die Plattformen tragenden Konsolen in den Boden eingelassen sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Schranksystem höher zu bauen, um dem Raumbedarf bei großen Belegschaften Rechnung zu tragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zentralverriegelung jeder Schrankzeile eine Welle mit Armen und auf den Armen angeordneten Riegeln sowie Schwenkhebel mit einer verschließbaren Sperre aufweist und daß die Riegel als Fallen für in den Schiebetüren angebrachte Ausnehmungen ausgebildet sind.
Derartige Riegel und Fallen sind zwar aus der oben genannten Druckschrift im Prinzip bekannt, dabei ist jedoch jede Fachtür mit einem Schloß aus­ gerüstet, dessen vertikaler Riegel sich zwischen der feststehenden Wand und einer horizontalen Zugstange befindet, welche ein Teil eines Gelenk­ systemes ist. Es sind zwei Gelenksysteme vorgesehen, jeweils eines für eine Etage des Schrankes. Das bedeutet jedoch einen großen konstruktiven Aufwand, der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zentralverriegelungssystems umgangen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung eine Draufsicht auf eine Doppelzeile in dem Schranksystem;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 in ebenfalls abgebrochener Darstellung.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Schränke (1) von setzkastenartiger Ausbildung benutzt. Die Schränke haben eine feste Rückwand (2), die entweder der Wand des Raumes oder der Rückwand (3) eines benachbarten Schrankes (4) anliegt bzw. zugeordnet ist. Jeder Schrank hat außerdem zwei Seitenwände (5 bzw. 6), welche der benachbarten Seitenwand (7 bzw. 8) eines anschließenden Schrankes (9 bzw. 10) zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind zwischen benachbarten Seitenwänden (6, 8) Distanzrohre (11, 12) angeordnet, die einen Vierkantquerschnitt aufweisen.
Zwischen den Seitenwänden verlaufen im gleichen Abstand voneinander senkrechte Zwischenwände (13-18), die zusammen mit horizontalen Böden (19-24) in jedem Schrank eine Viel­ zahl von neben- und übereinander angeordneten Fächern 25 begrenzen, die nach vorn offen sind. Dort befindet sich ein Durchgang 26, der an beiden Längsseiten von Schränken oder an einer Längsseite von Schränken und an einer weiteren Längsseite von einer Raumwand begrenzt sein kann.
Die Schränke stehen auf einer Plattform 29 (Fig. 2). Die Plattform wird aus Rahmen gebildet, deren Längsrichtung der Durchgänge verlaufende Rahmenglieder 30 und 31 aus Vierkant-, d. h. Quadrat- bzw. Rechteckrohren bestehen, die mit den Quergliedern 33 verbunden sind. Diese Rahmen stehen auf Stützen 34 bzw. 35, die mit ihren unteren Teilen in den Fußboden eingelassen sind. Außerdem sind die Schränke oben wie bei 36 geschlossen und mit Hilfe einer Blende 37 an die Decke 38 des Raumes angeschlossen. Die Blenden sitzen ihrerseits an einer Rahmenkonstruktion mit senkrechten Gliedern 39, die mit der Decke bei 40 verschraubt sind und unten Halter 41 für nach unten offene U-Profile 42 bzw. 43 aufweisen.
Die Profile 42, 43 bilden den oberen Teil von zwei koaxialen Führungen, die unten durch Flacheisenschienen 44 bzw. 45 ergänzt sind.
Vor den Öffnungen 47 der Schrankfächer 25 einer Zeile aus nebeneinander angeordneten Schränken 1, 9 (Fig. 3) und als seitliche Begrenzung des beschriebenen Durchganges 26 ist eine Wand vorgesehen, die allgemein mit 48 bezeichnet ist. Diese Wand ist in mehrere Schiebetüren 49-52 aufgeteilt. Je eine Schiebetür ist einem Schrank zugeordnet. So ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Schiebetür 49 dem Schrank 1 zugeordnet, während die Schiebetür 50 die Öff­ nungen 47 der Fächer 25 des benachbarten Schrankes 9 verschließt.
Die nach beiden Seiten anschließenden Elemente 51 und 52 sind den anschließenden Schränken der Zeile 53 zugeordnet, die Rücken an Rücken mit den Schränken der benachbarten Zeile 54 angeordnet sind. Den Schränken der Zeile 54 ist die Wand 58 zugeordnet, die ihrerseits in einzelne Schie­ betüren 59-62 aufgeteilt ist. Jedes Wandelement trägt zur Verlagerung von ausschwenkbaren Fachtüren 64 eine jeder Fachtür zugeordnete Zarge 65, an der Scharniere 66, 67 und ein Riegel 68 befestigt ist, welcher durch eine Ausnehmung 69 in der Fachtür 65 paßt und mit einem Schloß 70 versehen werden kann. Den Schlüssel zu dem Schloß 70 hat ein Beleg­ schaftsmitglied, dem eine Nummer zugeordnet ist, welche auf einem Schild 71 angebracht ist, das außen auf der Schrank­ tür befestigt ist. Die Schranktür weist außerdem Belüftungs­ schlitze 72 auf.
Wie man insbesondere aus der Fig. 3 erkennt, sind die beschriebenen Führungsschemen 42, 43 bzw. 44, 45 Schiebe­ türen 49 und 50 zugeordnet, welche ihrerseits zu benach­ barten Schränken 1, 9 einer Schrankzeile 53 bzw. 54 gehören. Wie die Pfeile 27 bzw. 28 in Fig. 3 andeuten, können auf diese Weise die Schiebetüren 49 und 50 voreinander geschoben werden. Dadurch lassen die die Fächer 25 des Schrankes 1 bzw. des Schrankes 9 freimachen.
Voraussetzung ist allerdings, daß eine allgemein mit 73 bezeichnete Zentralverriegelung vorher entsperrt worden ist. Diese Zentralverriegelung weist eine zentrale Welle 74 auf, die in Konsolen gelagert ist, welche auf der Schrankabdeckung 36 befestigt sind. Die Welle 74 trägt an ihrem freien Ende eine Buchse 75, an der ein Hebel 76 mit einer Handhabe 77 befestigt ist. Der Hebel besitzt eine Öse 78, durch die ein Vorsprung 79 mit einer Öse für ein Vorhängeschloß 80 eintreten kann. Ist das Vorhängeschloß 80 gelöst, so läßt sich der Hebel in Richtung des Doppelpfeiles 81 verschwenken. Bei der Verschwenkung in einer Richtung dreht sich die Welle und hebt mit Hilfe von an ihr befestigten Armen 82 und Fallen 83 aus, die vorher in Ausnehmungen 84 auf der Oberseite der Schiebetüren eingerastet waren.
Die Schiebetüren, z. B. 49 und 50 lassen sich nur jeweils bis zu Endanschlägen 86 bzw. 87 bewegen, die an den Führungen angeordnet sind. Diese Führungen, z. B. 44 und 45 sind so ange­ ordnet, daß die Schiebetüren unter Berücksichtigung ihrer Vorsprünge, d. h. insbesondere ihrer Scharniere 66, 67 an­ einander vorbeilaufen können. Dabei laufen auf den unteren, flacheisenartigen Führungen 44 und 45 Rollen 90 mit gewölbter Lauffläche 91 und horizontalen Achsen 93, während in den oberen Führungen Rollen 94, 95 mit balliger Lauffläche 96 und senkrechten Achsen 98 laufen.
Im Gebrauch des beschriebenen Schranksystems wird durch Öffnen der Zentralverriegelung 73, zu deren Schloß 80 nur ein Beauftragter einen Schlüssel aufweist, die vor den Öff­ nungen 47 der Fächer 25 angeordnete Wand der betreffenden Zeile 53 entsperrt. Dann können die Schiebetüren 49-52 an den Schränken geöffnet werden, in deren Fächer 25 gewaschene Bekleidungsbündel eingelegt werden sollen. Der Beauftragte kann aber solche Fächer öffnen, die an sich nicht zur Füllung vorgesehen sind, für die aber der betreffende Behälter, aus dem die Bündel entnommen werden, irrtümlich oder zufällig entsprechend numerierte Bündel enthält. Nach Einlegen der Bündel werden die Schiebetüren in ihre geschlossene, d. h. die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung zurückverbracht. Dann wird die Zentralverriegelung eingelegt.
Die Belegschaftsmitglieder können durch Öffnen der Fachtür des ihnen jeweils zugeordneten Faches Zugang zu dem Inneren des Faches und damit zu dem Bekleidungsbündel erlangen, indem sie die Tür aufsperren.
Die gebrauchte Wäsche wird in Form von Bündel zentral und außerhalb der Zeilen bzw. Durchgänge abgeworfen.

Claims (2)

1. Schranksystem zur Versorgung von Belegschaften oder dergleichen, insbesondere des Bergbaus mit Bekleidung, bei dem die Schränke durch überein­ ander angeordnete Fachböden und senkrechte Zwischenwände in Fächer unterteilt sind, wobei jeder Schrank eine alle Schrankfächer verschlie­ ßende Rückwand aufweist und die Schränke mit paarweise einander zugeordneten Schiebetüren verschlossen sind, in denen ausschwenkbare Fachtüren gelagert sind, wobei die einander zugeordneten Schiebetüren in je einer von zwei achsparallel nebeneinander angeordneten Führungen beweglich sind, bei dem die Schränke zusammen mit weiteren, jeweils mit ihren Seiten­ wänden aneinander stehenden Schränken eine Zeile bilden, wobei die Zeilen parallel und längs Durchgängen verlaufen und die Schränke Wand an Wand aufgestellt sind und alle Schiebetüren einer Zeile durch eine Zentralverriegelung fest­ stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke (1, 9) jeder Zeile (53, 54) auf einer Plattform (29) aufgestellt sind, daß die Plattform (29) aus Rahmen aus Vierkantrohren (30-33 ) bestehen, die auf Konsolen (34, 35) gelagert sind, die in den Boden eingelassen sind, daß die Schiebetüren (49-52; 59-62) mit den Führungen von dem Schrank (1, 9) getrennt sind und daß die Schiebetüren sowohl an ihren oberen Kanten (C) als auch an ihren unteren Kanten (B) geführt sind, wobei die untere Führung fest im Boden eingelassen ist.
2. Schranksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverriegelung jeder Schrankzeile (53, 54) eine Welle (74) mit Armen (82) und auf den Armen angeordneten Riegeln sowie Schwenkhebel (76) mit einer verschließbaren Sperre (78-80) aufweist und daß die Riegel als Fallen (83) für in den Schiebetüren angebrachte Ausnehmungen (84) ausgebildet sind.
DE19782835204 1978-08-11 1978-08-11 Schranksystem zur versorgung von belegschaften o.dgl., insbesondere des bergbaus mit bekleidung Granted DE2835204A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1713566U (de) * 1955-04-21 1955-12-22 Philip Horace Band Schrank mit einer vielzahl von einzelfaechern.
FR1586387A (de) * 1968-06-26 1970-02-20

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DE2835204A1 (de) 1980-02-21

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