DE2834450C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
- B60C3/04—Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/01—Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gürtelreifen für
Lastkraftwagen und Busse mit einer mindestens
dreilagigen Radialkarkasse aus Textilcord und
mindestens einer Gürtelschicht aus Stahlcord.
Ein solcher Gürtelreifen ist aus der DE-OS 20 62 361
bekannt. Der in Gürtelreifen dieser Art zur Verstärkung
verwendete Textilcord unterliegt bei zeitweiser oder
fortschreitender Einwirkung einer zusätzlichen Spannung
einer vom Material, seiner Behandlung und der
Verdrillungszahl des Cords abhängenden Längung.
Dementsprechend tritt bei für Lastkraftwagen und Busse
bestimmten Gürtelreifen mit Karkassenschichten aus
Textilcord beim Aufpumpen auf den relativ hohen
Betriebsluftdruck eine Längung der Karkassen-
Cordflächen ein. Andererseits zeigen jedoch
Gürtelreifen mit Gürtelschichten aus Stahlcord kaum
eine Längung in radialer Richtung. Die erwähnte Längung
der Karkassen-Cordfäden führt daher notwendigerweise zu
einer Vergrößerung der Reifenbreite und einer Erhöhung
der Scherbelastung in den Schultern, welche die
einander zugewandten Endbereiche der Lauffläche und der
Seitenwände verbinden. Darüber hinaus besteht die
Gefahr von Abtrennungen in den Schulterbereichen, da
hier die Endkanten des Stahlcords der Gürtelschichten
angeordnet sind. Aus diesen Gründen treten bei
herkömmlichen Gürtelreifen dieser Art vor allen Dingen
in den Schulterbereichen Schwierigkeiten auf.
Des weiteren ist ein Gürtelreifen gemäß der
US-PS 32 05 931 bekannt, bei dem sowohl die
Radialkarkasse als auch der Gürtel aus Polyestercord
besteht, so daß sich gegenüber dem in der
DE-OS 20 62 361 beschriebenen Reifen tiefgreifend
verschiedene Verhältnisse ergeben, da hierbei die nur
bei einem Zusammenwirken eines steifen, nicht längbaren
Stahlcordgürtels mit einer beim Betriebsdruck durch
Längung der radialen Polyester-Cordfäden seitlich
aufgeblähten Textilkarkasse auftretenden erhöhten
Scherbelastungen und Ablösungsprobleme im Schulterbereich
gar nicht auftreten.
Verschiedene Versuche zur Verbesserung der Beständigkeit
im Schulterbereich haben gezeigt, daß die
Beständigkeit des Reifens erheblich herabgesetzt wird,
wenn die Reifenbreite des auf den Betriebsdruck aufgepumpten
Reifens, insbesondere die in Relation zur
Laufflächenbreite zur Vermeidung einer Beeinträchtigung
der Abtriebfestigkeit der Lauffläche bestimmte Reifenbreite,
einen bestimmten Grenzwert übersteigt, und die
Veränderung der so bestimmten Reifenbreite vor und nach
dem Aufpumpen auf den Betriebsdruck einen bestimmten
Grenzwert überschreitet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Radialreifen der
eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung
der Abriebfestigkeit der Lauffläche eine
verbesserte Beständigkeit der Schulterbereiche
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Radialreifen
die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der erfindungsgemäße Gürtelreifen weist zur Bestimmung
der Reifenbreite relativ zur Laufflächenbreite einen
bestimmten Laufflächenwinkel auf. Dieser Laufflächenwinkel
ist der Winkel zwischen einer durch den Endpunkt
der Laufflächenbreite in radialer Richtung verlaufenden
Senkrechten und einer den Endpunkt der Laufflächenbreite
mit dem Endpunkt der Reifenbreite verbindenden
Geraden. Durch Einhaltung der im Patentanspruch 1
genannten Werte, wird die Beständigkeit der Schulterbereiche,
ohne Beeinträchtigung der Abriebbeständigkeit
der Lauffläche, dadurch verbessert, daß der Laufflächenwinkel
des auf den Betriebsdruck aufgepumpten
Radialreifens und die Differenz der Laufflächenwinkel
vor und nach dem Aufpumpen innerhalb gewisser Grenzen
festgelegt werden.
Die Reifenbreite wird in einem Basisabschnitt gemessen,
der an einer 59% der Differenz zwischen der Reifenhöhe
und der Felgenrandhöhe entsprechenden Stelle liegt.
Neben der Einhaltung eines Laufflächenwinkels von
17 ± 3° ist es erforderlich, die Differenz zwischen dem
Laufflächenwinkel des nur auf einen geringen Druck von
0,5 kg/cm² aufgepumpten Radialreifens auf höchstens 3°
zu begrenzen. Auf diese Weise wird ohne Beeinträchtigung
der Abriebfestigkeit der Lauffläche eine verbesserte
Beständigkeit der Schulterbereiche erzielt.
Im folgenden werden Ausführungsformen des
Gürtelreifens unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B, 1C jeweils radiale Querschnitte durch
Gürtelreifen mit unterschiedlichem
Verhältnis von Reifenhöhe zu
Reifenbreite.
Fig. 2 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen dem Laufflächenwinkel
und der Abriebbeständigkeit der
Lauffläche von auf den Betriebsdruck
aufgepumpten Reifen gem. Fig. 1.
Fig. 3 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen dem Laufflächenwinkel
und der Beständigkeit der Schulterbereiche
unter den gleichen Bedingungen
wie bei Fig. 2 und
Fig. 4 einen schematischen radialen Teilquerschnitt
durch einen Reifen vor und
nach dem Aufpumpen.
Die in den Fig. 1A, 1B und 1C dargestellten
Gürtelreifen für Lastkraftwagen unn Busse besitzen eine
Karkassenschicht 1 aus Textilcord, eine Gürtelschicht 2
aus Stahlcord, eine Lauffläche 3, eine Schulter 4,
Seitenwände 5 und Wulstkerne 6. In den Figuren
bezeichnet H die Reifenhöhe, W die Reifenbreite und T
die Laufflächenbreite, jeweils bei auf den
Betriebsdruck aufgepumpten Reifen. Der in Fig. 1A
dargestellte Reifen besitzt im aufgepumpten Zustand ein
Verhältnis H : W der Reifenhöhe H zur Reifenbreite W von
etwa 1 : 1. Bei dem in Fig. 1B dargestellten Reifen
beträgt das Verhältnis H : W etwa 0,8 : 1. Der in Fig. 1C
dargestellte Reifen besitzt ein Verhältnis H : W von etwa
0,7 : 1. Der in Fig. 1A dargestellte Reifen hat im
Vergleich zum Reifen gemäß Fig. 1B die gleiche
Reifenhöhe, jedoch die geringere Reifenbreite, im
Vergleich zum Reifen in Fig. 1C andererseits die
gleiche Reifenbreite, aber eine größere Reifenhöhe. Bei
den in den Fig. 1A bis 1C dargestellten Reifen,
wurde der Einfluß der Relation zwischen der
Reifenbreite W und der Laufflächenbreite T auf die
Beständigkeit der Schulterbereiche bei aufgepumptem
Reifen untersucht. Die Reifenbreite W wurde an einer
Stelle gemessen, deren Abstand h vom äußeren Endpunkt TP
59% der Differenz der Reifenhöhe H
und der Felgenrandhöhe FH entspricht:
h = 0,59 (H - FH)
Wie bereits erwähnt, ist der Laufflächenwinkel α der
Winkel zwischen der durch den Endpunkt TP der
Laufflächenbreite T verlaufenden Senkrechten und einer
den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T mit dem
Endpunkt WP der Reifenbreite W verbindenden Geraden. Es
hat sich nun gezeigt, daß ein Reifen mit relativ
kleinem Laufflächenwinkel a bzw. einer im Vergleich zur
Reifenbreite W relativ großen Laufflächenbreite T zwar
eine verbesserte Abriebbeständigkeit an der
Lauffläche 3 aufweist, jedoch bei der Berührung des
Reifens mit dem Boden zu vergrößerten Spannungen in den
Schulterbereichen 4 und einer Verringerung der
Beständigkeit an den Randkanten der Gürtelschicht 2
führen, so daß die Gefahr von Ablösungen auftritt.
Gürtelreifen mit größerem Laufflächenwinkel α, d. h.
einer im Vergleich zur Reifenbreite W relativ kleineren
Laufflächenbreite T weisen eine geringere
Abriebbeständigkeit der Lauffläche 3, jedoch
andererseits eine verbesserte Abtrennungsbeständigkeit
an den Randkanten der Gürtelschicht 2 auf. Die bei
Versuchen mit auf die Antriebsachse eines Autos
aufgezogenen Gürtelreifen 10.00R 20,14 PR im Betrieb
ermittelten Werte für die Beziehung zwischen dem
Laufflächenwinkel α und einerseits der Abriebbeständigkeit
und andererseits der Beständigkeit der
Schulterbereiche sind in den Fig. 2 bzw. 3 graphisch
dargestellt, wobei der bei einem Laufflächenwinkel α
von 17° gemessene Wert gleich 100 gesetzt wurde. Aus
den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß bei einem
Laufflächenwinkel a im Bereich zwischen 14° und 20°,
das heißt 17 ± 3°, sowohl eine gute Abriebbeständigkeit
als auch eine gute Beständigkeit an den Schulterbereichen
erzielt wird. Dieser bevorzugte Bereich für
den Laufflächenwinkel a gilt für alle in den
Fig. 1A, 1B und 1C dargestellten Reifen.
Es wurde weiterhin untersucht, wie die Beständigkeit
des Reifens durch das Verhältnis von Reifenbreite und
Laufflächenbreite vor und nach dem Aufpumpen auf den
Betriebsdruck, das heißt die Winkeldifferenz zwischen
dem Laufflächenwinkel α nach dem Aufpumpen und dem
Laufflächenwinkel α₀ vor dem Aufpumpen, beeinflußt
wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Reifen, zeigen die
gestrichelten Linien das Profil A bei nur geringfügig
auf einen Luftdruck von 0,5 kg/cm² aufgepumpten Reifen,
während das in ausgezogenen Linien wiedergegebene
Profil B den durch Aufpumpen auf den Betriebsdruck von
7,25 kg/cm² aufgeblähten Reifen darstellt. Die
Bezugssymbole entsprechen denjenigen der Fig. 1. In
seinem wenig aufgepumpten Zustand besitzt der Reifen
eine Reifenhöhe H₀, eine Reifenbreite W₀ und eine
Laufflächenbreite T₀, deren Endpunkt T₀ P₀ durch einen
Schnittpunkt der am äußersten Punkt der Lauffläche 3
tangential anliegenden, zur Mittelachse des Reifens
parallelen Geraden mit einer hierzu senkrecht durch den
Endpunkt der Lauffläche verlaufenden Geraden definiert
ist. Die Messung der Reifenbreite W₀ erfolgt in einem
Abstand h₀ von der durch den äußersten Punkt der
Lauffläche und den Endpunkt T₀ P₀ der Laufflächenbreite
T₀ verlaufenden Geraden, wobei
h₀ = 0,59 (H₀ - FH) ist. Der Laufflächenwinkel α₀
bezeichnet den im Punkte T₀ P₀ gemessenen Winkel
zwischen der die Punkte T₀ P₀ und W₀ P₀ verbindenden
Geraden mit der durch den Punkt T₀ P₀ verlaufenden
Senkrechten.
Die an Gürtelreifen 10.00 R 20 14 PR mit verschiedenen
Karkassenschichten und Karkassen-Cordfäden ermittelten
Veränderungen in der Reifenbreite und dem
Laufflächenwinkel sind in der folgenden Tabelle 1
zusammengestellt.
Wie die Zahlenwerte zeigen, ergeben sich in Abhängigkeit
von der Art des verwendeten Textilcords, der
Anzahl der Schichten und der durch die Breite der
Vulkanisierungsform bestimmten ursprünglichen Reifenbreite
verschiedene Zunahmen der Reifenbreite und
Veränderungen des Laufflächenwinkels.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden die vorstehend
im Zusammenhang mit Tabelle 1 beschriebenen Reifen auf
einem Rollenprüfstand bei einer Belastung von 2.375 kg
und einer Geschwindigkeit von 100 km/Stunde einem
Dauerstandstest unterzogen. Die dabei erhaltenen Resultate
sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Wie die vorstehenden Zahlenwerte zeigen, beeinflußt die
Veränderung des Laufflächenwinkels vor und nach der
durch Aufpumpen bedingten Vergrößerung des Reifens die
Dauerstandfestigkeit der Schulterbereiche. Es ist
weiter zu erkennen, daß die Veränderung des
Laufflächenwinkels α vorzugsweise höchstens etwa 3°
betragen soll. Dementsprechend werden bei der Fertigung
des Gürtelreifens die Festigkeit des verwendeten
Textilcords, die Anzahl der Schichten, der Modul und
das Kriechausmaß sowie die ursprüngliche Reifenbreite
so aufeinander abgestimmt, daß die Veränderung ( α - α₀)
des Laufflächenwinkels 3° nicht übersteigt. Hierdurch
wird die Dauerstandfestigkeit der Schulterbereiche des
Reifens ebenfalls verbessert.
Claims (2)
1. Gürtelreifen für Lastkraftwagen und Busse mit
einer mindestens dreilagigen Radialkarkasse aus
Textilcord und mindestens einer Gürtelschicht aus
Stahlcord, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Reifen im auf seinen Betriebsdruck (ungefähr 7,25 kg/cm²) aufgepumpten Zustand einen Laufflächewinkel α zwischen der Senkrechten durch den Endpunkt TP der Laufflächenbreite T und der Geraden durch den Endpunkt TP und einen Punkt WP der Reifenaußenkontur von 17 ± 3° besitzt, wobei der Punkt WP an der Stelle der Reifenaußenkontur liegt, wo er einen Außenabstand von h = 0,59 (H - FH) aufweist,
- b) die Differenz ( α - α₀) zwischen dem Laufflächenwinkel α beim Betriebsdruck (7,25 kg/cm²) und dem Laufwinkel α₀ des auf 0,5 kg/cm² aufgepumpten Reifens höchstens 3° beträgt.
2. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Cordfäden aller Karkassenschichten aus
Polyesterfäden von etwa 1500 D bestehen.
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