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DE2834200A1 - Duebel - Google Patents

Duebel

Info

Publication number
DE2834200A1
DE2834200A1 DE19782834200 DE2834200A DE2834200A1 DE 2834200 A1 DE2834200 A1 DE 2834200A1 DE 19782834200 DE19782834200 DE 19782834200 DE 2834200 A DE2834200 A DE 2834200A DE 2834200 A1 DE2834200 A1 DE 2834200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
shaft
head
holder
shank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782834200
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ross KG Sued Industriebau daecher und Fassaden & Co GmbH
Original Assignee
Ross KG Sued Industriebau daecher und Fassaden & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ross KG Sued Industriebau daecher und Fassaden & Co GmbH filed Critical Ross KG Sued Industriebau daecher und Fassaden & Co GmbH
Priority to DE19782834200 priority Critical patent/DE2834200A1/de
Publication of DE2834200A1 publication Critical patent/DE2834200A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0875Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with elastic discs or spring washers anchoring in the hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Dübel Die Erfindung betrifft- einen Dübel, der zur Anordnung an einem Träger wie Wand oder dergleichen mit seinem Schaft in eine vorgebildete öffnung einsteckbar ist.
  • Die in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannten, mit ihrem Schaft in Löcher einsteckbaren Dübel dienen dazu, Befestigungsglieder wie Schrauben, Nägel und dergleichen z.B.
  • in einer Wand oder Decke fest zu verankern.
  • Zu diesem Zweck bilden solche Dübel ein hülsenartiges Futter, das als Ganzes in die betreffende öffnung einzusetzen ist und das durch Einbringen einer Schraube oder durch Eintreiben eines Nagels zum Festlegen in der öffnung in radialer Richtung auseinandergespreizt oder gedehnt wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Dübel anzugeben, der zugleich auch als Befestigungsglied verwendbar ist und zu dessen Halterung in einer vorgebildeten öffnung eine Ausdehnung seines Schafts in radialer Richtung nicht mehr notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schaft einen Kopf aufweist, der schaftseitig mit einer insbesondere im wesentlichen ebenen Anlagefläche ausgebildet ist, wobei der Schaft zur Anlaqeflache des Dübelkopfes unter einem Winkel abweichend von ooO angeordnet ist.
  • Die selbsttätige Halterung eines derartigen Dübels z.B. in einer Wand ist gegeben, wenn die den Dübelschaft aufnehmende Bohrung unter einem Winkel in die Wand eingebracht ist, der in etwa dem Winkel entspricht, unter dem der Dübelschaft der Anschlagfläche des Dübelkopfes zugeordnet ist. In diesem Falle ist eine sichere Halterung des Dübels in der Wand aufgrund der Schräganordnung des Dübelschaftes in der letzteren gegen Zugkräfte gewährleistet, die im wesentlichen senkrecht zur Wandist, fläche wirksam sind, obgleich es nicht erforderlich besondere Massnahmen zu treffen, um den Dübelschaft mit der Wandung der betreffenden Bohrung reibungsschlüssig zu verbinden.
  • Der Dübelkopf kann verschiedenartig ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser in Art einer flachen, insbesondere kreiszylindrischen Platte ausgebildet, deren ebene Rückseite als Anlaaefläche des Kopfes dient. Es ist aber auch denkhar, den Kopf z.B. kugelförmig zu gestalten. In diesem Falle sind iedoch Schaft und Kopf einander so zuzuordnen, dass sich der Schaft in etwa zu einer Ebene befindet, die zu einer durch den Mittelpunkt des Kopfes hinturchgehenden Ebene parallel ist.
  • Obgleich es, wie vorstehend erläutert, nicht notwendig ist, zur festen Anordnung des Dübelschaftes in der Bohrung diesen spreizfähig auszubilden, so kann es doch zweckmässig sein, auf diesem Mittel, insbesondere in Form wenigstens eines Klemmringes, vorzusehen, mit deren Hilfe dieser in der ihn aufnehmenden Bohrung gegen ein Herausgleiten ossichert wird. Die Anordnung beispielsweise eines Klemmrinves ist insbesondere dann angezeigt, wenn es sich bei dem solche Dübel aufnehmenden Träger um ein Material relativ geringer Härte handelt.
  • Den Dübel wird man bevorzugt aus Stahl,-einer schreissbaren Metallegierung oder aus Kunststoff und dessen Schaft aus einem Völlmaterial bilden oder auch hohl gestalten, wobei im Falle einer Ausführrung aus Stahl diese korrosionsgeschützt oder kunststoffummantel sein kann.
  • Die erfindungsgemässe Dübelkonstruktion ermöglicht überdies die Herstellung einer Befestigungsanordnung zur Bafestigung eines Halters an einem Träger. Eine-solche Befestigungsanordnung ist durch mindestens zwei mit ihrem Schaft Öffnungen des Halters durchdringende Dübel gekennzeic1;inet, deren Schäfte im Träger so anzuordnen sind, dass sie sich zueinander parallel oder mindestens in einer Richtung entgegengesetzt erstrecken.
  • Eine solche Befestigungsanordnung kann beispielsweise eine bei Neubauten üblicherweise zur Verwendung kommende Konsole jeder bekannten Art, wie beispielsweise eine Winkelkonsole, eine Anschweissplatte oder eine Ankerschiene bilden, wobei im letzteren Falle die Ankerschienen in Art kurzer Einzelstücke oder als durchlaufende Schienen vorgesehen sein können. Bei verhältnismässig langen Trägern wie durchlaufenden Schienen u. dgl. wird man zu deren Befestigung mehr als zwei Dübel verwenden, wobei sich deren Ahstand sich nach der Biege- bzw.
  • Druck- und Zugfestigkeit der Konsole bzw. Platten oder Schienen richten wird. Die Plazierung der Befestigungsanordnung ist dabei in allen Positionen, d.h. sowohl an Wänden und Böden als auch an Decken möglich.
  • Dabei können die Dübelschäfte die betreffenden Öffnungen in dem beispielsweise durch ein Winkeleisen oder eine Ankerschiene gebildeten Halter im wesentlichen spielfrei oder aber mit radialem Spiel durchdringen. Im letzteren Falle besteht dann noch eine gewisse Möglichkeit einer Lagenkorrektur des betreffenden Halters an einer Auenahmefläche,bevor' der Dübelkopf mit seiner hinteren Anlagefläche unter Druck mit dem Halter in Berührung gebracht wird. Eine lagesichere dauerhafte Zuordnung von Halter und Dübel lässt sich in einfacher Weise durch Anschweissen der Dübelköpfe am Halter bewerkstelligen.
  • Es ist aber auch möglich, den Dübelkopf als Schraubplatte auszubilden, die selbst mit einem entsprechenden Halter verschraubbar ist oder auf die ein Halter aufschraubbar sein kann.
  • In der Zeichnung ist sowohl ein Ausführungsbeispiel eines ereiner findungsgemässen Dübels als auch ein Ausführunsbeispiel/unter Verwendung solcher Dübel gebildeten Befestigungsanordnung dargestellt. Es Zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Dübels; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Befestigungsanordnung, die als Bestandteile Dübel gemäss Fig. 1 aufweist; Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Der Dübel gemäss Fig. 1 weist einen z.B. hohlzylindrischen Dübelschaft 10 auf an dessen einem Stirnende ein Dübelkopf 12 vorzugsweisevorgesehen ist. Dieser weist eine/ebene hintere Anlagerläche 14 auf, von der sich der Dübelschaft wegerstreckt.
  • Der Dübelkopf ist am Dübelschaft in geeigneter Weise angusetzt.
  • Es ist aber auch denkbar, den Dübel aus einem Stück gesenkgeschmiedet herzustellen.
  • Sofern der Dübelkopf auf den Schaft aufgesetzt ist, kann der letztere einen Hohlschaft hilden. Dieser Hohlschaft verjüngt sich an seinem freien Ende etwas konisch und trägt in diesem Bereich in einer Umfangsnut 19 einen Klemmring 16, der dazu dient, ein leichtes Gleiten des Dübeischaftes in einer Bohrung zu verhindern. Anstelle des Klemmringes kann auch eine andere Klemmausbildung vorgesehen sein.
  • Der Dübelschaft 10 ist zur hinteren Anlagefläche 14 des Dübelkopfes unter einem Winkel von vorzugsweise ungefähr 300 angeordnet. Dementsprechend ist eine den Dübelschaft aufnehmende Bohrung z.B. in eine Wand ebenfalls unter einem Winkel von ca. 300 abweichend von einer Senkrechten zur betreffenden Wandfläche einzubringen. In eingesetztem Zustand ist ein solcher Dübelraufgrund der Schräganordnung seines Dübelschaftes in der Wand,gegen senkrecht zur Wandfläche wirksame Zugkräfte in der betreffenden Wandbohrung sicher gehalten.
  • In Fig. 2 ist eine solche Wand, die aus Beton, Leichtbaustoffen, aus Natur- oder Lochsteinen gebildet sein kann, mit 18 bezeichnet. 20 bezeichnet deren vordere Wandfläche. 22 bezeichnet als Ganzes eine Befestigungsanordnung, die aus einem z.B.
  • durch ein Winkeleisen gebildeten Halter 24 und durch insgesamt zwei als Ganzes mit 26 bezeichnetenDübelngebildet ist. Anstelle des Winkeleisens kann als Halter auch ein anderes Element, z.B.
  • eine Anschweissplatte oder eine Ankerschiene vorgesehen sein.
  • Solche Befestigungsanordnungen werden insbesondere bei Neubauten häufig zu Verbindungszwecken benötigt.
  • Zur Befestigung des Halters 24 sind in einem Winkelschenkel 28 desselben beispielsweise in einer gemeinsamen Ebene im Abstand voneinander zwei Bohrungen 30 angeordnet. In jede Bohrung ist ein Dübel 26 mit seinem Schaft eingeführt, der in eine entsprechende Dübelbohrung 32 gleitsicher eingesteckt ist. Diese Bohrung ist in einer solchen Schräglage in die Wand eingebracht, dass der Dübelkopf mit seiner hinteren Anlagefläche 14 an der Vorderseite des Winkelschenkels 28 anliegen kann. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Durchmesser der beiden Bohrungen 30 wesentlich grösser gewählt als der Durchmesser der Dübelschäfte, so dass nach Einbringen der Dübel in die Wand der Halter 24 noch in eine gewünschte Position exakt eingestellt werden kann. Danach sind die Dübel noch soweit in die Mauer einzutreiben, bis deren Dübelkopf 12 am Profilschenkel 28 anliegt und dadurch der Halter 24 an der Wand fixiert wird. Durch gegenseitiges Verschweissen der Dübelköpfe mit dem Halter kann dann eine dauerhafte feste gegenseitige Verbindung der Komponenten der Befestigungsanordnung erreicht werden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Dübelbohrungen 32 in einer gemeinsamen Ebene übereinander und erstrecken sich in entgegengesetzte Dichtungen. Es ist aber auch möglich, dass die Dübelbohrungen in zwei Richtungen voneinander abweichen, wie dies beispielsweise in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Ein solcher gegenseitiger Versatz der Dübel empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Halter 24 beispielsweise eine relativ lange Ankerschiene bildet. Desgleichen kann der Halter 24 auch durch einen geschlossenen Rahmen gebildet sein, der an einer Wand in der beschriebenen Weise zu befestigen ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Dübel, der zur Anordnung an einem träger wie Wand oder dergleichen mit seinem Schaft in eine vorgebildete offnung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft <10) einen Kopf <12) aufweist, der~schaftseitig mit einer insbesondere im wesentlichen ebenen Anlagefläche (14) ausgebildet ist, wobei der Schaft zur Anlagefläche des Dübelkopfes (12) unter einem Winkel cQ abweichend von 900 angeordnet ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) unter mindestens 300 zur hinteren Anlagefläche (14) des Dübelkopfes (12) angeordnet ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkopf (12) in Art einer flachen, insbesondere kreiszylindrischen Platte ausgebildet ist.
  4. 4. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) Mittel, insbesondere in Form wenigstens eines Klemmringes (16) zur axialen Sicherung in der ihn aufnehmenden vorgebildeten Öffnung <32) aufweist.
  5. 5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel aus Stahl, einer schweissbaren Metallegierung oder Kunststoff und dessen Schaft (lo) aus einem Vollmaterial gebildet oder hohl und bei Metall gegebenenfalls mit Kunststoff ummantelt ist.
  6. 6. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Halters an einem Träger mit Hilfe von Dübeln nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei mit ihrem Schaft (10) Öffnungen (30) des Halters (24) durchdringende Dübel (26) vorgesehen sind.
  7. 7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelschäfte (10) die betreffenden Öffnungen (30) des Halters (24) im wesentlichen spielfrei durchdringen.
  8. 8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Halteröffnungen (30) grösser ist als der Durchmesser der Dübelschäfte (10) und dass die Dübelköpfe (12) mit dem Halter (24) dauerhaft, insbesondere durch Schweissen oder lösbar verbunden sind.
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