DE2833815A1 - Klammerschrauben-verbindungselement - Google Patents
Klammerschrauben-verbindungselementInfo
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Description
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH ^ oermering l>
AUgust 1978
PATENTANWALT 3 E/Ei
PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDUCH MÜNCHEN
CABLE ADDRESS : S1PL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - SO34 GERMERlNQ
Me ine Akte : P-411.0
Anmelder: Pfaudler-Werke AG, D-&83O Schwetzingen, Scheffelstr. 55
Klammerschrauben-Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein Klammerschrauben-Verbindungselement für emaillierte Flansche oder dergleichen Profilringe, dessen
Maulweite durch Anziehen eines Gewindebolzens verstellbar ist.
Bekannte, als Verbindungselemente für emaillierte Flanschen
dienende Klammerschrauben bestehen aus vier Teilen, nämlich aus einer Hakenschraube, einer Kappe, einer Sechskantmutter/ und einer
Scheibe. Obwohl sich derartige Klammerschraubeη seit einigen Jahrzehnten
im chemischen Apparatebau gut bewährt haben, wird bei deren
Konstruktion noch als nachteilig angesehen, daß der Schwachpuhkt im Gewindequerschnitt liegt, wo neben den Zugspannungen erhebliche
Biegespannungen auftreten. Bei Überlastung biegt sich
die Schraube hier zuerst durch. Beim Anziehen der Klammerschraube kommt zum Anzugsmoment ferner die Reibung unter der Mutter,
die wegen der nicht genau definierten Winkellage der Kappe zur
Mutter in weiten Grenzen schwanken kann. Außerdem kommt hinzu die Reibungskraft bei der Bewegung von Hakenschraube zu Kappe. Auch
diese Kraft kann stark schwanken.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klammerschraubeη wird
darin gesehen, daß das Abrutschen der Klauen in radialer Richtung
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der Flanschen nur dadurch verhindert werden kann, daß auf den gegenüberliegenden Flanschaußenseiten Wulste durch aufgeschweißte
Rundstahlringe oder Flachstahl gebildet sind.
. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Klammerschrauben-Verbindungselement
der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten
derart zu verbessern, daß bei gleicher Belastbarkeit und gleichen Werkstoffen im Vergleich zu bekannten Klammerschrauben eine erhebliche
Verringerung des Gewichts möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Besondere vorteile einer derartigen Bügel-Klammerschraube
sind darin zu sehen, daß auf die Schraube selbst fast kein Biegemoment, sondern fast nur noch eine Druckkraft wirkt. Hierdurch
kann der Gewindequerschnitt allein nach der Schraubenkraft dimensioniert
werden. Das bei einer Klammerschraube unvermeidliche
Biegemoment wird nur vom Bügel aufgenommen. Das Rückgrat des Bügels kann nun für die Belastung optimal dimensioniert werden. Der
Hebelarm des Biegemomentes kann kleiner gehalten werden. Da die Bügelschraube nur aus zwei Teilen besteht, ist die Herstellung
billiger und die Handhabung einfacher. Die Herstellung der -Flansche
wird vereinfacht, weil es nicht mehr erforderlich ist, Wulste anzubringen oder Rund- oder Flachstahlringe anzuschweißen.
Deshalb kann auch die Maulweite um bis zu 20 mm verringert werden. Alle diese Maßnahmen führen dazu, daß das Gewicht einer Bügelschraube
bis um ein Drittel gegenüber einer herkömmlichen Klammerschraube verringert werden kann. Unterschiedliche Maulweiten
können ferner durch entsprechende Schraubenlängen ausgeglichen werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden. Es zeigenj
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen
einer Bügel-Klammerschraube gemäß der Erfindung, die an gegeneinander anzudrückenden Behälterflanschen befestigt
ist»
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Fig. 4 bis 6 Ansichten von drei weiteren Ausführungsbeispielen»
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem ein
Te Her federpaket zum Ausgleich des Setzbetrags der Dichtung vorgesehen· ist» und
Fig. 8 und 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bügel-Klammerschraube
gemäß der Erfindung mit zwei Schrauben.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht aus einem C-förmigen Bügel 1 und einer Schraube 7. Der Bügel 1 ist am unteren Ende mit einer Einhaknase 2 versehen,
die in einer Ringnut 3 auf der Außenseite eines emaillierten Flansche 5 angreift. Die keilförmige Einhaknase 2 stimmt mit dem
Querschnitt der Ringnut 3, der vorzugsweise einem auf die Ecke gestellten Winkel von 90° entspricht, möglichst genau überein,
damit der Flächendruck in der Anlage voll ausgenutzt wird. Am unteren Ende des Bügels 1 kann eine Öse 10 vorgesehen sein, die
wie bei Klammerschrauben üblich zum Einsetzen eines Radrings oder dergleichen Einrichtung zur Halterung der gelösten Klammerschrauben
dient. .
Am gegenüberliegenden Ende des Bügels 1 ist eine Gewindebohrung
6 vorgesehen, in die eine Schraube 7 eingeschraubt ist, die eine vorzugsweise gehärtete Ansatzspitze 8 aufweist, die in
einer Einsenkung 9 auf der Oberseite eines Flanschs 4 angreift. Zwischen den beiden emaillierten Flanschen ist eine Dichtung üblicher
Art angeordnet.
Durch die Anzahl und den Abstand der Einsenkungen 9 ist
die Anordnung der Bügel-Klammerschrauben vorbestimmt. Anstelle
von Einsenkungen 9 kann jedoch auch auf der Oberseite eine Ringnut ausgebildet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am "oberen Ende der Gewindebohrung 6 eine Erweiterung 11 vorgesehen,
die den Kopf einer Zylinderkopfschraube T aufnehmen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 greift die Ansatzspitze 8 der Schraube 7 auf der Unterseite einer Flanschaußenseite
an. Im Kopf der Schraubet ist eine quer zu deren Achse
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verlaufende Bohrung 12 für einen Verbindungsdraht vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Bügels 1, bei
dem ein Mittelteil 13 der Einhaknase 2 ausgespart ist.
Wie aus dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich
ist, können an einem entsprechend breiteren Bügel 1 zwei oder mehr Schrauben 7 mit parallel zueinander angeordneten
Achsen angeordnet sein. Damit kann beispielsweise ein Mannloch,
für das bisher 12 Klammerschrauben bekannter Art erforderlich waren,
beispielsweise mit viar Bügel-Klammerschrauben der dargestellten
Art verschlossen werden.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ersichtlich ist, kann das Mittelstück jedes Bügels 1 als Kettenglied 14 ausgebildet
werden, so daß durch die Verbindung einer entsprechenden Anzahl derartiger Bügel-Klammerschrauben ein biegesteifer, geschlossener
Ring entsteht. Bei dieser Ausführungsform muß keine Ringnut
3 (Fig. 1) auf der unteren Flanschaußenseite ausgebildet-werden,
weil Einhaknasen 2' mit einer ebenen Anlagefläche vorgesehen werden
können, da bei geschlossener Kette die wirkung eines Losflansches erzielt wird. Es ist dann auch nicht erforderlich, auf der
Flanschaußenseite, an der die gehärtete Ansatzspitze 8 (Fig. 1) der Schraube 7 angreift, Einsenkungen 9 oder eine Ringnut vorzusehen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verstärkung des Kopfteiles des Bügels zur Aufnahme eines Tellerfederpaketes
vorgesehen (größere Schraube) . Die Zylinderkopfschraube
7 hat am unteren Ende einen Führungsbolzen 16, welcher zur Zentrierung eines Tellerfederpaketes 18 und einer Druckbuchse 17
dient. Die maximale Vorspannung des -Tellerfederpaketes 18 wird
erreicht, wenn die Stirnfläche des Führungsbolzens 16 in der Druckbuchse
17 zur Anlage kommt. Eine Oberbeanspruchung der Tellerfedern wird dadurch ausgeschaltet. Der Kopfteil des Bügels ist nur
verstärkt, um die eingebauten Bauteile 17 und 18 aufnehmen zu können. Der Einsatz einer Schraube mit dem Federpaket ist dann zweckmäßig,
wenn Setzbeträge der Dichtung ausgeglichen werden müssen und die Schrauben nicht öfters nachgezogen werden sollen oder
können.
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Bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Zylinderkopfsehraubeη 7' vorgesehen, deren Kopf von
einer Erweiterung 11 aufgenommen werden kann, die am außenliegenden
Ende der Gewindebohrungen 6 vorgesehen ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist ein Mittelteil 13 der Einhaknase
2 ausgespart. Am unteren Ende des Bügels 1 ist die Öse 10
für den Drahtring 19 vorgesehen.
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Leerseite
Claims (8)
1. Klammerschrauben-Verbindungselement für emaillierte Flanschen, dessen Maulweite durch Anziehen eines Gewindebolzens
verstellbar ist, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen
einstückigen C-förmigen Bügel (1), der am einen Ende eine an der einen Flanschaußenseite angreifende Einhaknase (2) und
eine gegenüberliegende Gewindebohrung (6) für eine Schraube
(7) aufweist, die eine Ansatzspitze (8) zum Angriff in einer
Einsenkung (9) auf der gegenüberliegenden Flanschaußenseite
hat. -
2. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1, d a durch
gekennzeichnet, daß auf beiden
Flanschaußenseiten eine Ringnut (3) vorgesehen ist.
3. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichne t , daß ein Mittelteil
(13) der Einhaknase (2) ausgespart ist.
4. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am außenliegenden Ende der Gewindebohrung (6)
eine Erweiterung (11) vorgesehen ist, in welcher der Kopf einer Zylinderkopfschraube (71) sitzt.
5. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch ge kennze ichn e t , daß in dem Bügel (1) mindestens eine weitere, parallel
zu der ersten Gewindebohrung (6) verlaufende Gewindebohrung
für eine weitere Schraube (7) vorgesehen ist.
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6. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schraube mit einem zweiteiligen Gewindeschaft
vorgesehen ist, zwischen dessen beiden Teilen ein Te Her federpaket (18) eingebaut ist.
7. Klammerschrauben-Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopf der Schraube (7) eine quer zu deren Achse verlaufende Bohrung (12) für einen Verbindungsdraht vorgesehen
ist.
8. Klammerschrauben-Verbindungselement nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück
des Bügels (1) als Kettenglied (14) ausgebildet ist, und daß die Einhaknase (21) mit einer eben ausgebildeten Anlagefläche
an der Flanschaußenseite angreift.
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- 1978-08-02 DE DE19782833815 patent/DE2833815A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-07-23 FR FR7918912A patent/FR2432634A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-08-01 IT IT49924/79A patent/IT1117793B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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