DE2833460A1 - Presse, insbesondere zum pressen von stroh in brikettform - Google Patents
Presse, insbesondere zum pressen von stroh in brikettformInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
PATENTANWAI-T DIPL.-ING. EBERHARD ElSELE
798 Ravensburg - Goetheplatz? · Telefon (0751) 21400,
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere Strohpresse,
mit mehreren an beiden Enden offenen Pressenhammer© aamd ©mitsprechend
vielen StampfOrganen t welche Führungs- nand j&mtrielbsvorrichtungen
aufweisen derart, daß die Stampf organe aaa eimern
Ende der Pressenkainmern in diese hinein und aus dieseaa toeraims—
bewegt werden und dabei das zu pressende Material im einbringen, pressen mnd an das andere Ende der Presss
befördern, wo es herausfällt.
Bei einer bekanntem Presse dieses Typs haben die
je einen sich trichterartig verengenden EinlaßabsclnmiLit-fc unm<fl einen
sich an die engste Stelle des Einlajßabscifomlfcts amsclaließemden
Kammerabschnitt, wobei die iBnenabmessungen der emgjsibeaa Stelle
des EinlaBabschBitts gleich den Innenabmessungem des sicm am—
schließenden Teils des Kaimerabschnitts sind. Bei cüesear Iselsaai
Presse sind die Stampforgane so angeordnet, daB sie
<flem emgstee
Teil des Eimlaßabschnitts ganz ausfüllen. Sie fäben daSaer Ibei der
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Einwärtsbewegung eine Klemmwirkung auf das zu pressende Material aus. Diese bekannte Presse erfordert eine große Antriebsleistung
und es werden große Kräfte erzeugt, sodaß sie eine sehr stabile Konstruktion haben muß. Sie ist auch nur für sehr
fein zerkleinertes Strohmaterial geeignet. Ferner wird die Struktur des Strohmaterials beim Pressen beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der einleitend
näher bezeichneten Art anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile vollkommen oder teilweise vermieden sind, die also
weniger Antriebsleistung erfordert, leicht gebaut sein kann, sich auch für langes Stroh eignet und die Materialstruktur nicht beschädigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stampforgane
in dem Bereich, in dem sie mit den Pressenkammern zusammenwirken, kleinere äußere Abmessungen haben als die inneren Abmessungen
der Pressenkammern. Somit wird keine Quetschwirkung auf das zu pressende Material ausgeübt. Wenn dieses Stroh oder
ein strohähnliches Material ist und die einzelnen Halme verhältnimäßig lang sind, so biegen sich diese um die Endkanten des
Stampforgans und die umgebogenen Enden haben in dem Zwischenraum zwischen dem Stampforgan und der Wand der Pressenkammer ausreichend
Platz. Diese Partien der Strohfasern werden bei der nächsten Ein-
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wärtsbewegung des Stampforgans mitgenommen. Der Antriebsleistungsbedarf
der Presse ist verhältnismäßig klein. Große Kräfte werden nicht erzeugt und dementsprechend kann eine leichte Bauweise
verwendet werden. Die Presse eignet sich auch gut für Strohmaterial mit verhältnismäßig großer Länge und die Halmstruktur
wird kaum beschädigt.
Bei einer Presse mit Pressenkammern, die je einen sich trichterartig
verengenden Einlaßabschnitt und einen sich an die engste Stelle des Einlaßabschnitts anschließenden Kammerabschnitt aufweisen,
wobei die Innenabmessungen der engsten Stelle des Einlaßabschnitts gleich den Innenabmessungen des sich anschließenden
Teils des Kammerabschnitts sind, wird weiter vorgeschlagen, daß die Stampforgane in ihrer tiefsten Stellung in diesen Kammerabschnitt
hineinragen. Dabei können die erwähnten Vorteile in besonders wirkungsvoller Weise erzielt werden, da wie gesagt das
umgebogene Strohmaterial zwischen den StampfOrganen und dem erwähnten
Kammerabschnitt ausreichend Platz findet.
Es ist zweckmäßig, die Pressenkammern in nebeneinander verlaufenden
Reihen anzuordnen. Hierbei können besonders lange Strohhalme gepreßt werden, da diese zwischen den Pressenkammerreihen zerrissen
werden.
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In konstruktiver Hinsicht wird vorgeschlagen, daß die Stampforgane
Arme einer drehbar gelagerten Welle oder darauf befestigter Naben sind und daß Führungsorgane vorgesehen sind,
welche den Armen eine Rollbewegung relativ zu den Pressenkammern erteilen. Das ist zwar an sich bekannt, erhält aber eine
besondere Bedeutung und Wichtigkeit im vorliegenden Zusammenhang, weil die Stampforgane in ihrem Wirkungbereich die Pressenkammern
nicht ausfüllen, sodaß die sich ändernde Winkelstellung der Stampforgane eine vorteilhafte Wirkung auf die Funktion der
Presse hat.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Strohpresse in schernatischer Darstellung,
wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Presse und
Fig. 3 einen Querschnitt.
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Presse und
Fig. 3 einen Querschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Presse hat eine Anzahl von in
vier parallelen Reihen angeordneten', nach oben und unten offenen Pressenkammern 1. Wie Fig. 1 zeigt, haben diese einen rechteckigen Querschnitt. Die einzelnen Reihen der Pressenkanunern 1 sind durch Doppelwände voneinander getrennt, deren Zwischenräume oben durch längsverlaufende Flacheisen 2a abgeschlossen sind. Auf diesen
Flacheisen sind längsverlaufende Winkeleisen 2 angeordnet, deren rechtwinklige Kante nach oben weist. In Reihenlängsrichtung sind die Pressenkammern durch gewölbte Teile 3 voneinander getrennt,
welche gleichzeitig die Doppelwände in Querrichtung miteinander
verbinden. Auf einer Welle 4 der Presse sind Naben mit radial
ausladenden Armen 5 undrehbar befestigt. Die Welle 4 ist drehbar gelagert und in Reihenlängsrichtung derart hin und her bewegbar, daß die Arme 5 in einer Art Rollbewegung in die Pressenkammern 1
vier parallelen Reihen angeordneten', nach oben und unten offenen Pressenkammern 1. Wie Fig. 1 zeigt, haben diese einen rechteckigen Querschnitt. Die einzelnen Reihen der Pressenkanunern 1 sind durch Doppelwände voneinander getrennt, deren Zwischenräume oben durch längsverlaufende Flacheisen 2a abgeschlossen sind. Auf diesen
Flacheisen sind längsverlaufende Winkeleisen 2 angeordnet, deren rechtwinklige Kante nach oben weist. In Reihenlängsrichtung sind die Pressenkammern durch gewölbte Teile 3 voneinander getrennt,
welche gleichzeitig die Doppelwände in Querrichtung miteinander
verbinden. Auf einer Welle 4 der Presse sind Naben mit radial
ausladenden Armen 5 undrehbar befestigt. Die Welle 4 ist drehbar gelagert und in Reihenlängsrichtung derart hin und her bewegbar, daß die Arme 5 in einer Art Rollbewegung in die Pressenkammern 1
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eingreifen. Die Pressenkammern der einen Reihe sind gegenüber
den Pressenkammern der benachbarten Reihen in Längsrichtung versetzt. Entsprechend sind auch die Naben und somit deren Arme
hinsichtlich ihrer Winkelposition gegeneinander versetzt.
Die Welle 4 ist sowohl horizontal beweglich als auch drehbar entsprechend der horizontalen Bewegung derart, daß die Arme 5
in die Pressenkammern 1 passend eingreifen. An jedem Ende der Welle 4 ist ein Führungsrad 6 befestigt, welches die Welle 4
bei ihrer horizontalen Bewegung abstützt und vom Pressenantrieb herrührende vertikale Kräfte aufnimmt. Außerdem ist an jedem
Ende der Welle 4 ein Zahnrad 7 befestigt, welches mit je einer zugehörigen feststehend angeordneten Zahnstange 7a bei der Hin-
und Herbewegung kämmt. Die Welle 4 ist mit im einzelnen nicht gezeigten Antriebsmitteln verbunden, die beispielsweise eine Antriebswelle
mit einem Lager 4a umfassen.
Beim Betrieb der gezeigten Presse wird Stroh oder dergleichen, beispielsweise mit einer Länge von 6 bis 8 Zentimetern von oben
eingebracht und zwar vorzugsweise unter Zugabe eines Bindemittels f
speziell eines flüssigen Bindemittels. Dies wird in die zwischen den Winkeleisen 2 und den Flacheisen 2a gebildeten Kanäle eingeleitet,
welche seitliche öffnungen haben, und durch diese gelangt
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das Bindemittel unterhalb des Niveaus der Flacheisen 2a direkt in die Pressenkammern. Das zu pressende Material
fällt in die Pressenkammern 1, in denen es von den Armen
5 durch deren stoßende und rollende Bewegung nach unten gepresst wird, sodaß Briketts geformt werden, die am unteren
Ende der Pressenkammern 1 in einen länglichen Sammeltrichter 8 fallen. Dieser hat am Grunde eine längliche Öffnung, in
welcher das Oberteil eines Förderbandes 9 angeordnet ist.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als Beispiel
anzusehen und im Rahmen des Schutzanspruches sind Varianten möglich. Es kann z.B. vorteilhaft sein wenn jede Pressenkammer
zweimal oder mehrmals von den Armen 5 bearbeitet wird in der Weise, daß diese abwechselnd an zwei oder mehr Stellen
des PressenkammerquerSchnitts ansetzen. Dadurch wird erreicht,
daß die Presse nur einer geringen Antriebskraft bedarf. Außerdem kann auf diese Weise verhältnismäßig langes Material
verarbeitet werden, z.B. von 15 Zentimetern Länge. Die erwähnte
zwei- oder mehrmalige Betätigung kann dadurch erreicht werden, daß man.die Zahnstange 7a in Längsrichtung beweglich macht.
Die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Welle 4 und dementsprechend die Drehgeschwindigkeit der Naben mit den Armen
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5 wird vorzugsweise so groß gewählt, daß die Arme eine verteilende Wirkung auf das Material ausüben, sodaß eine
gleichmäßige Füllung der Pressenkammern erreicht wird. Bei der Abwärtsbewegung der Arme strömt Luft nach oben, wodurch
auch ein Kühlungseffekt erzielt wird.
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Claims (4)
- PATENTANWALT üI PL ING. EBt=RHARD BISELE798 Ravensburg - Goetheplatz? - Telefon (0751) 214 OQC 8 3 3 A β 0Anmelder : Mogens Berthelsen"RISLYKKE", Vejleby 4970 RoedbyDänemarkBezeichnung : Presse, insbesondere zum Pressen von Strohin BrikettformAnsprüche(1·) Presse, insbesondere Strohpresse, mit mehreren an beiden Enden offenen Pressenkammern und entsprechend vielen Stampforganen, welche Führungs- und Antriebsvorrichtungen aufweisen derart, daß die Stampforgane an einem Ende der Pressenkammern in diese hinein und aus diesen heraus bewegt werden und dabei das zu pressende Material in Portionen einbringen, pressen und an das andere Ende der Pressenkammern befördern, wo es herausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampforgane (5) in dem Bereich, in dem sie mit den Pressenkammern (1) zusammenwirken, kleinere äußere Abmessungen haben als die inneren Abmessungen der Pressenkammern .909807/0893
- 2. Presse nach Anspruch 1 mit Pressenkammern, die einen sich trichterartig verengenden Einlaßabschnitt und einen sich an die engste Stelle des Einlaßabschnitts anschließenden Kammerabschnitt aufweisen, wobei die Innenabmessungen der engsten Stelle des Einlaßabschnitts gleich den Innenabmessungen des sich anschließenden Teils des Kammerabschnitts sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampforgane (5) in ihrer tiefsten Stellung in diesen Kammerabschnitt hineinragen.
- 3. Presse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkammern (1) in nebeneinander verlaufenden Reihen angeordnet sind.
- 4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampforgane (5) Arme einer drehbar gelagerten Welle oder darauf befestigter Naben sind und daß Führungsorgane (6) vorgesehen sind, welche den Armen eine Rollbewegung relativ zu den Pressenkammern (1) erteilen.909807/0893
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |