DE2832707C3 - Amboßelement zur Anbringung an dem Nasenteil eines chirurgischen Klammerinstruments - Google Patents
Amboßelement zur Anbringung an dem Nasenteil eines chirurgischen KlammerinstrumentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Amboßelement zur Anbringung an dem Nasenteil eines chirurgischen
Klammerinstruments, das ein mit chirurgischen Klammern gefülltes Wechselmagazin aufnimmt, mit einem
ersten Abschnitt und einem angewinkelten zweiten Abschnitt, um den herum die Klammern formbar sind.
Aus der US-PS 36 50 453 ist ein derartiges Amboßelement bekannt, welches mit dem Deckel 14 des
Wechselmagazins integral verbunden ist. Das Wechselmagazin wird mit dem dem Amboßelement gegenüberliegenden
Ende lösbar am Klammerinstrument befestigt, während das Amboßelement ein freies Klammerabgabeende
bildet Um die bekannten Vorteile eines Wechselmagazins zu erzielen, nämlich um Klammern
ohne Handberührung keimfrei in das Instrument einsetzen zu können, und um Klammern unterschiedlicher
Größe mit nur einem Instrument verarbeiten zu können, wird bei dieser bekannten Kombination aus
Klammerinstrument, Wechselmagazin und Amboßelement in Kauf genommen, daß für das Wechselmagazin
nur eine einseitige Befestigung am Klammerinstrument vorhanden ist, so daß das freie Klammerabgabeende
aufgrund des aufgebrachten Andrucks beim Klammern leicht wackelt
Darüber hinaus sind Wechselmagazine mit integriertem Amboßelement auch relativ teuer und werden nach
Gebrauch des Magazins weggeworfen.
Aus der US-PS 19 45 377 ist ein Klammergerät für Papier, Karton etc. bekannt an das ein Amboß stationär
oder verschiebbar befestigt ist Der Klammerstapel wird in ein gerätefestes Magazin eingesetzt, das etwa
rechtwinklig zu dem Klammerntreiber verläuft. Nachteilig ist es dabei, daß das gerätefeste Magazin einen
großen, an die Klammer-Eintreibstelle anschließenden Bereich abdeckt Bei einer Verwendung als chirurgisches
Klammerinstrument würde dadurch die Sicht auf den noch zu verklammernden Wundenabschnitt genommen.
Darüber hinaus lassen sich aufgrund des gerätefesten Magazins und Amboßelements nur Klammern
einer Größe verwenden.
Aus der US-PS 38 73 016 ist ein chirurgisches Klammerinstrument in Form einer Zange bekannt, das
ebenfalls ein gerätefestes Magazin und ein gerätefestes Amboßelement besitzt. Das Magazin verläuft rechtwinklig
zu der Klammer-Eintreibrichtung und überdeckt daher einen großen, an die Klammer-Eintreibstelle
anschließenden Bereich, wodurch der Chirurg in seiner Sicht behindert ist. Nachteilig ist ferner, daß nur
Klammern einer Größe verarbeitbar sind, und daß das keimfreie Einsetzen des Klammerstapels in das
gerätefeste Magazin zeitaufwendig ist und durch Pinzetten od. dgl. erfolgen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Amboßelement der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß es einerseits am chirurgischen Klammerinstrument direkt befestigt werden kann und
andererseits das Eintreiben von Klammern unterschiedlicher Größe ermöglicht, die vom Klammerabgabeende
eines Wechselmagazins abgegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Amboßelement der
so eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der erste Abschnitt längs des Nasenteils des Klammerinstruments befestigbar ist, und daß der zweite
Abschnitt mehrere Formabschnitte unterschiedlicher Breite besitzt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Amboßelement mit einem Abschnitt am
Nasenteil eines chirurgischen Klammerinstruments befestigt werden kann, und daß der angewinkelte zweite
Abschnitt mindestens zwei Formabschnitte unterschiedlicher Breite besitzt, um die herum die chirurgischen
Klammern formbar sind, wobei die Breite eines bestimmten Formabschnitts gleich dem Scheitelinnenmaß
d·;»· an diesem Formabschnitt geformten Klammer entspricht. Das Wechselmagazin muß dann in Abhän-
h"> gigkeit von den magazinierten Klammern z. B. durch
verschieden große Distanzstücke oder Wandbreiten so beschaffen sein, daß die jeweilige Klammergröße nur
auf dem zugeordneten Formabschnitt des Amboßele-
ments abgegeben wird und anschließend um diesen Fonnabschnitt herum eingetrieben und verformt wird.
Durch das erfindungsgemäße Amboßelement lassen sich somit die Vorteile eines gerätefestei. Ambosses mit
den Vorteilen kombinieren, die durch Verwendung von Wechselmagazinen gegeben sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine scheroatische Seitenansicht eines chirurgischen
KJammerinstruments mit eingesetztem Wechselmagazin, wobei in gebrochenen Linien die Ausgangsposition
des Magazins während des Magazin-Einsetzvorgangs dargestellt ist;
F i g. 2 eine Frontansicht des Amboßelements ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Amboßebments gemäß
F i g. 2, von der linken Seite der F i g. 2 betrachtet; F i g. 4 eine Draufsicht auf das Amboßelement;
Fig.5 eine Teilansicht des Amboßelements gemäß
den Fig.2—4, das an der Nase des chirurgischen
Klammerinstruments der F i g. 1 angebracht ist;
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Wechselmagazin, das zusammen mit dem Amboßelement verwendet wird;
F i g. 7 einen Querschnitt durch das Wechselmagazin der F i g. 6 längs der Linie 10-lOder F i g. 6;
F i g. 8 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die das
Zusammenwirken des Amboßelements mit einem Wechselmagazin gemäß den F i g. 6 und 7 zeigt, weiches
Klammern mit größerer Scheitelbreite enthält; und
Fig.9 eine der Fig.8 entsprechende Teilansicht,
teilweise im Schnitt, die das Zusammenwirken des Amboßelements mit einem Magazin gemäß den F i g. 6
und 7 darstellt, welches Klammern mit kleinerer Scheitelbreite enthält.
In F i g. 1 ist ein chirurgisches Klammerinstrument dargestellt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1
versehen. Das Instrument besitzt einen Körper 2 mit einem Nasenteil 3, einem Handgriff 4 und einem
Auslöser oder Betätigungsglied 5. Ein Klammern enthaltendes Magazin 6 ist im Nasenteil 3 des Instruments
eingesetzt. Das Instrument kann durch ein Fluid angetrieben werden, es kann mechanisch mittels
Auslösers 5 ο. dgl. betätigt werden. Das Amboßelement (in F i g. 1 nicht dargestellt) ist am freien Ende des
Nasenteils 3 angeordnet, vgl. F i g. 5, wie noch erläutert wird. Das Amboßelement 7 ist besonders deutlich in den
F i g. 2—4 dargestellt. Das Amboßelement 7 besteht aus nicht korrodierendem Metall oder einem anderen
geeigneten Material, das sich in Operationssälen verwenden läßt und den bekannten Sterilisierverfahren
gut und sicher widersteht. Das Amboßelemem 7 ist allgemein L-förmig ausgebildet (vgl. F i g. 3) und besitzt
einen ersten Abschnitt 8 und einen zweiten Abschnitt 9, der im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Abschnitt
8 verläuft. Der Abschnitt 8 besitzt einen gestuften Durchbruch 10 zur Aufnahme des Schafts und des
Kopfes einer Niet 11 (vgl. F i g. 5), durch die der Amboß
am Nasenteil 3 des chirurgischen Klammerinstruments 1 befestigt werden kann. Der Kopf der Niet 11 schließt
bevorzugt mit der benachbarten Oberfläche des Amboßelements 7 ab, damit ein Teil des Magazins 6
hierzu benachbart liegen kann.
Der zweite Abschnitt 9 trägt auf seiner oberen Oberfläche (vgl. Fig.3) einen keilförmigen Ansatz 12,
der eine Ansatzfläche 12a aufweist, die rückwärts und abwärts gegen die Verbindungsstelle der Abschnitte 8
und 9 abfällt Der Abschnitt 8 besitzt eine abwärts und rückwärts geneigte Ausnehmung 13. Die Funktionen
des Ansatzes 12 und der Ausnehmung 13 werden später erläutert
Der zweite Abschnitt 9 des Amboßelements 7 besitzt einen ersten Formabschnitt 14. Der erste Formabschr.itt
14 besitzt dieselbe Breite wie der den Ansatz 12 tragende Abschnitt, und seine obere Oberfläche stellt
eine erste Amboßfläche 14a dar, gegen die der Scheitel einer Klammer während des Klammer-Formschriits
drückt und dadurch gehalten wird. Aus diesem Grund ist die Breite des ersten Formabschnitts 14 und der ersten
Amboßfläche 14a im wesentlichen gleich dem inneren Scheitelmaß der voll ausgeformten Klammer.
Der Abschnitt 9 ist mit mehreren Formabschnitten versehen, da das Amboßelement 7 bei zwei oder mehr
Klammergrößen eingesetzt werden soll. Die Erfindung wird nachfolgend für eine Verwendung mit zwei
Klammergrößen beschrieben, und der Abschnitt 9 ist daher mit einem zweiten Formabschnitt 15 versehen,
vgl. die F i g. 2,3,4,8 und 9. Der zweite Formabschnitt 15
besitzt an seiner oberen Oberfläche eine zweite Amboßfläche 15. Der zweite Formabschnitt 15 und die
zweite Amboßfläche 15a besitzen eine kleinere Breite als der erste Formabschnitt 14 und die erste
Amboßfläche 14a, wobei die Abmessung im wesentlichen gleich dem inneren Scheitelmaß der vollständig
geformten Klammer ist, die ein kleineres inneres Scheitelmaß als die um die erste Amboßfläche 14a
geformte Klammer besitzt.
Zum besseren Verständnis der Amboßbefestigung zeigen die F i g. 6 und 7 ein Magazin, mit dem zusammen
das Amboßelement verwendet werden kann. Zu Erläuterungszwecken wird ein Magazin 6 dargestellt,
das aus der US-PS 40 43 504 bekannt ist, obwohl das Amboßelement 7 nicht auf die Verwendung mit diesem
Magazin beschränkt ist.
Das Magazin 6 besitzt einen Körper 20 aus drei Grundelementen, zwischen denen die restlichen Teile
angeordnet sind. Diese drei Grundelemente bestehen aus einem Klammerformergehäuse 21, einem Klammergehäuse
22 und einem horizontalen Zufuhrgehäuse 23. Alle drei Elemente sind derart ausgestaltet, daß sie an
ihrem unteren Ende eine abgeschrägte Kerbe 24 (vgl. Fig.6) bilden, in welcher der Abschnitt 9 des
Amboßelements 7 aufgenommen wird. Das Amboßelement 7 ist in F i g. 7 in gebrochenen Linien dargestellt.
Das Klammerformergehäuse 21 besitzt an seinem unteren Ende eine abwärts und nach hinten geneigte
Oberfläche 25, die mit der geneigten Oberfläche 12a des Ansatzes 12 der Amboßbefestigung zusammenwirkt.
Das Klammerformergehäuse besitzt einen Klammerformgebungskanal 26. Ein Klammernformer 27 ist
gleitbar in dem Klammerformgeburigskanal 26 angeordnet. Das Klammergehäuse besitzt einen
Klammerzuführkanal 28, der einen Klammernstapel 29 und eine sinusförmige Klammertransportfeder 30
aufnimmt. Der Klammerformgebungskanal und der Klammerzuführkanal sind durch eine dünne Trennwand
31 voneinander getrennt.
Das horizontale Zuführgehäuse 23 besitzt eine elastische integrale Zunge 32, die eine Horizontalzufu'reinrichtung
darstellt. Das Horizontalzuführgehäuse enthält einen gleitbar angeordneten Auslöser 33, der
mit einer Nockenfläche 34 auf der Horizontalzufuhreinrichtung 32 zusammenwirkt, um die Horizontalzufuhreinrichtung
aus ihrer Normalstellung gemäß F i g. 7
in dieser Figur nach rechts zu verschieben.
Die untere Kante der Trennwand 31 und die benachbarten Abschnitte des Klammergehäuses 22 sind
derart ausgebildet, daß sie einen horizontalen Kanal oder »Fenster« 35 bilden, durch welches die unterste
Klammer des Stapels 29 vom Klammerzuführkanal 28 zum Klamme ormgebungskana! 26 gelangen kann. Es
sei darauf hingewiesen, daß die Horizontalzuführeinrichtung 32 sich in ihrer Normalstellung gemäß F i g. 7 in
den Klammerzuführkanal 28 estreckt und die unterste Klammer des Stapels 29 untergreift.
Im Klammerformergehäuse 21 befindet sich eine Feder 36. Die Feder 36 dient dazu, das Fenster 35
normalerweise zu schließen, und sie dient zusätzlich zusammen mit der Horizontalzuführeinrichtung 32
dazu, eine Klammer innerhalb des Kiämmerfurmgebungskanals
in der richtigen Stellung zu halten, damit sie vom Klammerformer 27 getroffen wird. Eine zweite
Feder 37 ist im Klammerformergehäuse angeordnet und dient dazu, eine ausgeformte Klammer vom Amboß 7 zu
lösen. Der Klammerformer 27 besitzt ein Antriebsauge 27a, das sich durch eine geeignet geformte öffnung im
Klammerformergehäuse erstreckt und von einem Antriebsstift 38 des chirurgischen Klammerinstruments
I erfaßt wird. In ähnlicher Weise ist der Auslöser 33 mit
einem Antriebsauge 33a versehen, das sich durch geeignete öffnungen im Klammergehäuse 22 und dem
Klammerformergehäuse 21 erstreckt und von einem Antriebsstift 39 des chirurgischen Klammerinstruments
erfaßt wird.
Beim Betrieb des chirurgischen Klammerinstruments betätigt der Antriebsstift 39 zuerst den Auslöser 33, um
zu bewirken, daß die Horizontalzuführeinrichtung 32 aus dem Klammerzuführkanal 28 weggeschoben wird.
Dadurch kann die unterste Klammer des Stapels 29 unter dem Einfluß der sinusförmigen Feder 30 in eine
dem Fenster 35 benachbarte Position fallen. Anschließend kehrt der Auslöser 33 durch den Antriebsstift 39
des Klammerinstruments in die in Fig.7 dargestellte Stellung zurück. Dies ermöglicht, daß die Horizontalzuführeinrichtung
32 in ihre Normalstellung, die in F i g. 7 dargestellt ist, zurückkehren kann, wodurch die unterste
Klammer des Stapels 29 durch das Fenster 35 geschoben wird und in dem Klammerformgebungskanal
26 zwischen dem Ende der Horizontalzuführeinrichtung 32 und der Feder 36 gehalten wird. In der Zwischenzeit
hat der Antriebsstift 38 des chirurgischen Klammerinstruments den Klammerformer 27 erfaßt, und dessen
Abwärtsbewegung beginnt Diese Abwärtsbewegung setzt sich solange fort, bis der Klammerformer die
Klammer um eine geeignete Amboßfläche 14a oder 15a des Amboßelements herumformt. Der Antriebsstift 38
des Klammerinstruments veranlaßt zu diesem Zeitpunkt die Umkehr des Klammerformers 27 in seine Normal-Stellung,
die in F i g. 7 dargestellt ist, wodurch der Zyklus endet Die Feder 37 hilft, die ausgeformte Klammer von
dem Amboßelement 7 zu lösen.
F i g. 5 zeigt ein auf dem Nasentefl 3 des chirurgischen
Klammerinstruments 1 angeordnetes Amboßelement 7. Fig.5 zeigt fragmentarisch den Nasentefl 3, von der
rechten Seite der F i g. 1 her gesehen. Der Nasentefl 3 besitzt einen zentral verlaufenden vertikalen Schlitz 40
mit einer Breite, die die Aufnahme des Amboßelements
7 gestattet Das Amboßelement kann mittels einer Niet
II permanent am Nasentefl befestigt sein. Alternativ
kann das Loch 10 ein Senkloch darstellen, und die Niet 11 kann durch eine Flachkopf-Maschinenschraube
ersetzt sein, so daß das Amboßelement lösbar am chirurgischen Klammerinstrument 1 befestigt ist. In
diesem Falle kann das Amboßelement z. B. durch ein anderes ähnliches Amboßelement ersetzt werden, deren
Amboßflächen so bemessen sind, daß sie zu Klammern mit anderem Scheitelinnenmaß passen.
Das Amboßelement 7 ist auf dem Nasenteil 3 des chirurgischen Instruments 1 angeordnet, die Oberfläche
des Abschnitts 8 schließt sich im wesentlichen eben an die benachbarten Oberflächen des Nasenteils an. Der
ίο Nasenteil kann seitwärts gerichtete Ansätze oder Flügel
41 und 42 mit sich nach hinten erstreckenden Flanschen 41a und 42a aufweisen. Die Flügel 41 und 42 und die
Flansche 41a und 42a dienen zum Schutz des Amboßelements und ermöglichen es, das chirurgische
Klammerinstrument 1 auf seine Seite zu legen oder auf die Flansche 41a und 42s und den Handgriff 4
aufzusetzen, ohne daß Kontakte zwischen dem Amboßelement 7 und derjenigen Oberfläche hergestellt wird,
auf die das Klammerinstrument 1 abgesetzt ist
Das Zusammenwirken des Amboßelements 7 und des Magazins 6 läßt sich folgendermaßen beschreiben. Um
das Magazin 6 in das Nasenteil 3 des chirurgischen Instruments 1 einzusetzen, wird das Magazin an den
Nasenteil derart herangebracht, daß die das Klammerformergehäuse enthaltende Seite des Magazins dem
Nasenteil gegenüberliegt Das Magazin wird derart an den Nasenteil herangebracht daß das untere Ende des
Magazins unmittelbar über dem Abschnitt 9 des Amboßelements liegt, wobei das Magazin bezüglich des
Nasenteils, vgl. das in gebrochenen Linien dargestellte Magazin 6 der Fig. 1, geneigt ist, und der zwischen
geneigtem Magazin und Nasentefl eingeschlossene Winkel ungefähr 35° beträgt Dies wird durch die
Ausnehmung 13 im Abschnitt 8 des Amboßelements und die benachbarten, nach hinten und abwärts geneigten
Oberflächen 41 b und Mb der Flügel 41 und 42 ermöglicht.
Das Magazin 6 wird dann solange längs des Nasenteils 3 abwärts verschoben, bis der Abschnitt 9 des
Amboßelements innerhalb der Magazinkerbe 24 zu liegen kommt und bis die Oberfläche 12a des
keilförmigen Ansatzes 12 des Amboßelements die geneigte Oberfläche 25 des Klammerformergehäuses
des Magazins 6 berührt
Nachdem die Berührung zwischen den Oberflächen 12a und 20 erfolgt ist kann dann das Magazin 6 gegen
den Nasenteil 3 des chirurgischen Klammerinstruments geschwenkt werden, bis die äußere Oberfläche des
Klammerformergehäuses 21 dem Nasentefl 3 benachbart liegt Das obere Ende des Magazins 6 kann durch
so eine mit einer Feder vorgespannten Klinke (nicht dargestellt) an dem chirurgischen Klammerinstrument
festgehalten werden.
Das Amboßelement 7 dient beim Einsetzen des Magazins 6 in den Nasentefl 3 des chirurgischen
Instruments 1 mehreren Zwecken. Insbesondere wird das Magazin richtig zentriert, so daß die Klammern des
Magazins genau um die geeignete Amboßfläche 14a oder 15a herumgeformt werden. Das Amboßelement
stellt ferner sicher, daß die Antriebsstifte 38 und 39 des
chirurgischen Klammerinstruments das Antriebsauge 27a des Klammerntreibers 27 sowie das Antriebsauge
33a des Auslösers 33 richtig erfassen. Schließlich stellt das Amboßelement ein einfaches Mittel dar, um das
untere Ende des Magazins genau und sicher am Nasentefl 3 des chirurgischen Klammerinstruments
festzuhalten.
Um das Magazin aus dem chirurgischen Klammerinstrument zu entfernen, kann das Magann längs seiner
Kanten durch den Daumen und den Zeigefinger des Benutzers ergriffen und aus dem Nasenteil des
Klammerinstruments abgezogen werden, so daß das obere Ende des Magazins 6 sich von der mit
Federvorspannung arbeitenden Klinke auf dem Klammerinstrument 1 löst. Das Magazin 6 kann dann
um die Oberfläche 12a des Ansatzes 12 des Amboßelements in die Stellung geschwenkt werden, die in F i g. 1
mittels gebrochener Linien dargestellt ist. Anschließend folgt ein geringes Anheben des Magazins, um seine
Fläche 25 von der Oberfläche 12a des Ansatzes 12 zu entfernen.
F i g. 8 zeigt das in den Nasenteil 3 des chirurgischen Klammerinstruments eingesetzte Magazin 6. Durch
Berührung der geneigten Oberfläche 25 des Klammerformergehäuses 21 mit der Oberfläche 12a des Ansatzes
12 auf dem Abschnitt 9 wird der untere Teil des Magazins 6 festgehalten, wodurch sichergestellt wird,
daß die äußere Oberfläche des Klammerformergehäuses 21 des Magazins gegen die benachbarte Oberfläche
des Abschnitt 8 des Amboßelements anliegt. Die Kerbe 24 am unteren Ende des Magazins 6 nimmt denjenigen
Teil des Abschnitts 9 auf, die den keilförmigen Ansatz 12 und die Amboßfläche 14a trägt. Dieser Teil des
Abschnitts 9 und die Kerbe 24 sind derart bemessen, daß sie eine genaue Passung bilden, so daß eine seitliche
Verschiebung des Magazins 6 bezüglich des Nasenteils 3 des chirurgischen Instruments verhindert ist.
Beispielshalber ist das Magazin 6 mit dem Klammerformer 27 in seiner untersten Stellung dargestellt,
nachdem gerade eine Klammer 43 verformt wurde. Die Klammer 43 ist um die Amboßfläche 14a des
Amboßelements herumgeformt, es handelt sich also um eine Klammer mit dem größeren Scheitelinnenmaß, das
auf dem Amboßelement 7 verformt werden kann.
F i g. 9 unterscheidet sich von F i g. 8 nur insoweit, als das Magazin 6a Klammern mit dem kleineren
Scheitelinnenmaß enthält. Das Magazin 6a der F i g. 9
ίο weicht vom Magazin 6 der Fig.8 nur insoweit ab, als
dessen Bauteile entsprechend der kleineren Klammerngröße bemessen sind, und als das Klammerformergehäuse
21a dicker als das Klammerformergehäuse 21 des Magazins 6 (Fig.8) ist, so daß der Klammerverformungskanal
26 bezüglich des Abschnitts 9 des Amboßelements 7 derart positioniert ist, daß die
Klammer nicht auf der Amboßfläche 14a, sondern um die Amboßfläche 15a geformt wird.
In beiden Ausführungsformen der F i g. 8 und 9 wirkt die Amboßbefestigung 7 im wesentlichen in identischer
Weise mit den Magazinen 6 und 6a zusammen. Aus den F i g. 8 und 9 läßt sich insbesondere entnehmen, daß die
Ausnehmung 13 im Abschnitt 8 des Amboßelements 7 eine Drehung des Magazins 6 oder des Magazins 6a um
die Oberfläche 12a des Ansatzes 12 während der Befestigung des Magazins 6, 6a am Nasenteil 3 des
chirurgischen Klammerinstruments 1, und während der Entfernung des Magazins aus dem Nasenteil 3
ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Amboßelement zur Anbringung an dem Nasenteil eines chirurgischen Klammerinstruments,
das ein mit chirurgischen Klammern gefülltes Wechselmagazin aufnimmt, mit einem ersten Abschnitt
und einem angewinkelten zweiten Abschnitt, um den herum die Klammern formbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (8) längs des Nasenteils (3) des Klammerinstruments
befestigbar ist, und daß der zweite Abschnitt (9) mehrere Formabschnitte (14, 15)
unterschiedlicher Breite besitzt
2. Amboßelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formabschnitte je eine
gegen das Magazin gerichtete Amboßfläche (14a, lSa^besitzen.
3. Amboßelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten
Abschnitt (9) des Amboßelements (7) ein das Klammerabgabeende des Wechselmagazins untergreifender
Ansatz (12) zur genauen Positionierung des Magazins relativ zu den Amboßflächen (14a, \5a)
der Formabschnitte (14,15) vorgesehen ist
4. Amboßelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Abschnitt (9) zwei Formabschnitte (14, 15) besitzt und mit dem zweiten Formabschnitt (15) endet, an
den sich der erste Formabschnitt (14) anschließt
5. Amboßelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) zum
Untergreifen des Klammerabgabeendes des Wechselmagazins zwischen dem ersten Formabschnitt
(14) und der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte (8, 9) angeordnet ist und quer zu dem zweiten
Abschnitt (9) verläuft, daß der Ansatz (12) eine schräg abwärts gegen die Verbindungsstelle der
beiden Abschnitte (8, 9) geneigte Oberfläche aufweist, daß der zweite Abschnitt (3) des Amboßelements
(7) mindestens an der Stelle des Ansatzes (12) eine Breite besitzt, die von einer Kerbe des
Magazins aufnehmbar ist.
6. Amboßelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (7) der
Verbindungsstelle beider Abschnitte (8, 9) benachbart eine Ausnehmung (13) aufweist, die schräg nach
unten verläuft und einen zunehmenden Abstand des ersten Abschnitts (8) von dem Ansatz (12) schafft.
7. Amboßelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßelement
aus nichtkorrodierendem, für chirurgische Zwecke geeigneten Metall besteht.
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