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DE2831140C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2831140C2
DE2831140C2 DE2831140A DE2831140A DE2831140C2 DE 2831140 C2 DE2831140 C2 DE 2831140C2 DE 2831140 A DE2831140 A DE 2831140A DE 2831140 A DE2831140 A DE 2831140A DE 2831140 C2 DE2831140 C2 DE 2831140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
coupling
collet
head part
clamping head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2831140A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2831140A1 (de
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg De Kastner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hainbuch GmbH Spannende Technik
Original Assignee
Wilhelm Hainbuch U Co Praezisions-Spannwerkzeugfabrik 7142 Marbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hainbuch U Co Praezisions-Spannwerkzeugfabrik 7142 Marbach De GmbH filed Critical Wilhelm Hainbuch U Co Praezisions-Spannwerkzeugfabrik 7142 Marbach De GmbH
Priority to DE19782831140 priority Critical patent/DE2831140A1/de
Priority to FR7821201A priority patent/FR2397907A1/fr
Priority to GB7830468A priority patent/GB2002660B/en
Publication of DE2831140A1 publication Critical patent/DE2831140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2831140C2 publication Critical patent/DE2831140C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/202Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/33Elastomers, e.g. rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/20Collet chucks
    • B23B2231/2078Jaw carriers, i.e. components retaining the collet itself
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2231/00Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
    • B23B2231/20Collet chucks
    • B23B2231/2081Keys, spanners or wrenches to operate the collet chuck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Bei Drehmaschinen werden manchmal Spannzangen verwendet, die zweiteilig ausgebildet sind und die einen Spannkopfteil und einen Spannrohrteil aufweisen, welche mittels einer Kupplungsvorrichtung in axialer Richtung miteinander gekuppelt und im Bedarfsfalle voneinander getrennt werden. Für ihre Betätigung müssen diese Kupplungsvorrichtungen im allgemeinen bis außerhalb der Spannzange aus dieser in axialer Richtung herausgezogen werden, um teils mit Hilfe von Werkzeugen und teils ohne solche die für das Kuppeln oder Entkuppeln erforderlichen Bewegungen in radialer Richtung ausführen zu können. Dazu ist es meist erforder­ lich, entweder die gesamte Spannzange zusammen mit dem Zugrohr von der Zugvorrichtung der Drehmaschine abzu­ schrauben oder die Spannzange für sich allein vom Zugrohr abzuschrauben. Bei Drehmaschinen, insbesondere bei Mehr­ spindeldrehmaschinen, mit sehr großem Spindeldurchmesser und entsprechend großen Spannzangendurchmessern sind die Spann­ zangenteile so groß und schwer, daß das Auswechseln der Spannkopfteile sehr mühsam und umständlich ist, zumal der verfügbare Raum an der Drehmaschine durch andere Maschinen­ teile und/oder Vorrichtungen oft sehr eingeengt ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei in Spannrohrteil und Spannkopfteil trennbaren Spannzangen der Spannkopfteil auch dann abgekoppelt werden kann, wenn die Kupplungsvorrichtung sich noch innerhalb der Hauptspindel der Drehmaschine befindet.
Dadurch, daß die Wechselvorrichtung für jeden Spannbacken ein daran ankoppelbares Koppelglied und jeder Spannbacken eine darauf abgestimmte Ausnehmung aufweisen, und dadurch, daß die Koppelglieder an der Wechselvorrichtung mittels einer Betätigungsvorrichtung in radialer Richtung bewegt werden können, lassen sich die beiden Teile der Kupplungs­ vorrichtung zwischen Spannrohrteil und Spannkopfteil noch innerhalb der Hauptspindel einer Drehmaschine voneinander trennen oder umgekehrt miteinander koppeln, sofern die elastischen Mittel zwischen den Spannbacken so nachgiebig ausgebildet sind, daß sie eine solche radiale Relativ­ bewegung der Teile der Kupplungsvorrichtung zulassen.
Bei einer Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 2 lassen sich die miteinander zusammenwirkenden Teile einer­ seits des Spannkopfteils und andererseits der Wechsel­ vorrichtung besonders einfach und billig herstellen und außerdem sehr leicht miteinander koppeln und wieder von­ einander trennen. Bei einer nach Anspruch 3 ausgestalteten Spannzange führen beim Auswechseln des Spannkopfteiles dessen Spannbacken zumindest annähernd eine Schwenkbewegung in einer Axialebene aus. Dabei führt zwar der zur Kupplungs­ vorrichtung gehörende Teil der Spannbacke eine weitgehend radiale Bewegung zur Längsachse hin aus mit einer gleich­ zeitigen gegenseitigen Annäherung dieser Spannbackenteile in Umfangsrichtung. Bei den davon abgekehrten Spannbackenteilen nimmt mit zunehmendem Abstand von der Kupplungsvorrichtung der radiale Bewegungsteil immer mehr ab und der Anteil der reinen Schwenkbewegung immer mehr zu, wobei gleichzeitig die relative Lageänderung in Umfangsrichtung ebenfalls immer mehr abnimmt. Dadurch können die zwischen den Spannbacken befindlichen elastischen Mittel besonders bei ihrer Aus­ führung als gummielastische Masse im vorderen Spannkopfteil mit einer verhältnismäßig hohen Federkraft ausgestattet sein, so daß sie die für das Öffnen der Spannzange erforder­ liche Spreizkraft ohne weiteres aufbringen. In dem für das Aufspreizen der Spannbacken weniger wichtigen Längen­ abschnitt der Spannbacken können die elastischen Mittel nachgiebiger ausgebildet werden, um das Entkuppeln vom Spannrohrteil zu erleichtern. Die Weiterbildung der Spann­ zange nach Anspruch 4 ergibt eine Wechselvorrichtung, die sehr einfach zu handhaben ist. Die weitere Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 5 ergibt eine sehr einfach und billig herzustellende und auch leicht zu betätigende Ver­ stellvorrichtung. Bei einer nach Anspruch 6 ausgestalteten Spannzange liegen die Schwenkarme der Betätigungsvorrichtung stets an dem Verstellglied an, so daß die Koppelglieder untereinander immer gleich ausgerichtet sind und daher ohne Mühe mit den Spannkopfteil gekoppelt werden können.
Besonders kurze Werkzeug-Wechselzeiten können dadurch erreicht werden, daß für einen Spannzangensatz wenigstens zwei Wechselvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 vor­ handen sind. Dann kann je eine Wechselvorrichtung bereits im voraus mit dem neu einzusetzenden Spannkopfteil gekoppelt werden und ihre Betätigungsvorrichtung gespannt werden. Mit der zweiten Wechselvorrichtung kann der in der Drehmaschine befindliche Spannkopfteil vom Spannrohrteil abgekuppelt werden und dann aus der Drehmaschine herausgezogen werden. Unmittelbar darauf kann mit der ersten Wechselvorrichtung der vorbereitete Spannkopfteil eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel der Spannzange gemäß der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Spannzange nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung der Spannzange nach Fig. 1 mit abgenommenem Kupplungs­ ring;
Fig. 4 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Spannzange;
Fig. 5 und 6 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles der Spannzange mit einer Wechselvorrichtung, in zwei verschiedenen Betriebsstellungen der Wechselvorrichtung und der mit ihr zusammenwirkenden Teile der Spannzange;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Wechselvorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Spannkopfteil der Spannzange nach Fig. 5 (nach einer Schnittlinie ent­ sprechend der Linie I-I in Fig. 2);
Fig. 9 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung des Spannkopfteils nach Fig. 8.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 1 bis 4 zwei Ausführungs­ beispiele der eingangs erwähnten Spannzange soweit beschrieben, wie es für das Verständnis der Spannzange nach Fig. 5 bis 9 und einer mit ihr zusammenwirkenden Wechsel­ vorrichtung erforderlich ist.
Bei dem aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen ersten Ausführungs­ beispiel weist die Spannzange 20 einen Spannkopfteil 21, einen Spannrohrteil 22 und eine Kupplungsvorrichtung 23 auf. Der Spannkopfteil 21 und der Spannrohrteil 22 sind selbst­ ständige Teile, die sich voneinander trennen lassen und die mittels der Kupplungsvorrichtung 23 in axialer Richtung formschlüssig miteinander gekuppelt werden.
Der Spannkopfteil 21 hat näherungsweise die Gestalt eines hohlen Kegelstumpfes. Er weist auf seiner Innenseite Spann­ flächen 24 für die einzuspannenden Werkstücke auf. Auf seiner Außenseite weist der Spannkopfteil 21 einen zu seiner freien Stirnseite hin sich erweiternden Außenkonus 25 auf, der auf den Innenkonus der Hauptspindel der Drehmaschine abgestimmt ist, bei welcher die Spannzange 20 zum Einsatz vorgesehen ist. Am hinteren Ende des Außenkonus 25 schließt sich ein näherungsweise hohlzylinderförmiger Kupplungs­ teil 28 an, der zugleich das hintere Ende des Spannkopf­ teils 21 bildet.
Der Spannkopfteil 21 wird durch sowohl in radialer wie auch in axialer Richtung durchgehende Längsschlitze 29 in einzelne Spannbacken 30 aufgeteilt. Die durch die Längs­ schlitze 29 entstandenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Spannbacken 30 werden zum größten Teil durch eine gummielastische Masse 31 ausgefüllt. Die gummielastische Masse wird in fließfähigem Zustand in die Zwischenräume zwischen den in einer Gießform eingesetzten Spannbacken 30 eingebracht und durch Wärmebehandlung in einen festen Zustand überführt, in welchem sie mit den einander zuge­ kehrten Wandflächen 32 der Spannbacken 30 fest verbunden ist.
Der Spannrohrteil 22 der Spannzange 20 ist auf seiner ganzen Länge rohrförmig ausgebildet. An dem vom Spannkopfteil abge­ kehrten hinteren Ende weist er ein Befestigungsgewinde 33 für die Befestigung an der Zugvorrichtung einer Drehmaschine auf. An dem vom Befestigungsgewinde 33 abgekehrten und dem Spannkopfteil 21 zugekehrten Ende des Spannrohrteils 22 befindet sich dessen Kupplungsteil 36.
Der Kupplungsteil 28 des Spannkopfteils 21 und der Kupplungsteil 36 des Spannrohrteils 22 weisen jeder als Teile der Kupplungsvorrichtung 23 axiale Fortsätze 37 bzw. 38 und dazwischenliegende Aussparungen 39 bzw. 40 auf, die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und im einzelnen so ausgebildet sind, daß die Fortsätze 37 bzw. 38 des einen Spannzangenteils 21 oder 22 und die Aussparungen 40 bzw. 39 des anderen Spannzangenteils 22 oder 21 in axialer Richtung klauenartig ineinandergreifen können, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Als weitere Teile der Kupplungsvor­ richtung 23 sind am Kupplungsteil 28 des Spannkopfteils 21 und am Kupplungsteil 36 des Spannrohrteils 22 auf der Außen­ seite je eine Umfangsnut 41 bzw. 42 vorhanden. Die Umfangs­ nuten 41 und 42 haben beide eine rechteckige Querschnitts­ form, die gleichen Durchmessermaße und die gleiche Nut­ breite. Sie sind jeweils in dem Längenabschnitt mit den axialen Fortsätzen 37 bzw. 38, also in dem beiden Spann­ zangen 21 und 22 im zusammengefügten Zustand gemeinsamen Längenabschnitt in derselben Normalenebene zur Längsachse der Spannzange gelegen, so daß ihre Umfangsabschnitte in beiden Spannzangenteilen in Umfangsrichtung miteinander fluchten, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diese gemein­ same Umfangsnut 41 und 42 ist als weiterer Teil der Kupplungsvorrichtung 23 ein Kupplungsring 43 eingelegt, der hinsichtlich Querschnittsform, Durchmessermaßen und Breite auf diese Umfangsnut abgestimmt ist. Der Kupplungsring 43 kann an nur einer Umfangsstelle geteilt sein. Zweckmäßiger­ weise wird er an zwei Umfangsstellen geteilt und seine Lage durch Maßnahmen gesichert, die anhand der Fig. 4 näher dargelegt werden.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Spannzange 90 weist den Spann­ kopfteil 91, den Spannrohrteil 92 und die Kupplungs­ vorrichtung 93 auf. Diese sind weitgehend gleich den ent­ sprechenden Teilen des zuvor beschriebenen Ausführungs­ beispieles ausgebildet.
Die Kupplungsvorrichtung 93 weist einen Kupplungsring 95 auf, der an zwei diametral gelegenen Umfangs- oder Teilungs­ stellen in die beiden Ringhälften 96 und 97 geteilt ist. Diese liegen in einer dem Spannkopfteil 91 und dem Spann­ rohrteil 92 gemeinsamen Umfangsnut 98 bzw. 99 in den axialen Fortsätzen 101 bzw. 102. Die beiden Ringhälften 96 und 97 sind an einem Ende, mit dem sie an einer Teilungsstelle einander benachbart sind, mittels je eines Schwenk­ gelenkes 103 bzw. 104 in einem der axialen Fortsätze 102 des Spannrohrteils 92 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse der beiden Schwenkgelenke 103 und 104 ist parallel zur Längs­ achse der Spannzange 90 ausgerichtet.
Für die beiden um die Schwenkgelenke 103 bzw. 104 aus der Umfangsnut 89 und 99 herausschwenkbaren Ringhälften 96 und 97 ist eine Lagesicherung vorhanden. Zu ihr gehört je ein Sicherungsstift 107, der in eine Bohrung 105 am frei schwenkbaren Ende der Ringhälfte 96 bzw. 97 und in einer Bohrung 106 an dem benachbarten axialen Fortsatz 102 des Spannrohrteils 92 angeordnet ist.
Für jeden der beiden Sicherungsstifte 107 ist eine Verschiebesicherung vorhanden, mittels der der Sicherungs­ stift in seiner Sicherungsstellung festgelegt und seine Verschiebung zur Freigabestellung hin verhindert werden kann. Für eine solche Verschiebesicherung gibt es verschiedene Ausführungsformen. Ihnen ist gemeinsam, daß sie sich nicht von selbst lösen können, sondern daß sie von Hand oder mit Hilfe von Werkzeugen unter Überwindung einer gewissen Haltekraft gelöst werden müssen, nachdem die Spann­ zange aus der Hauptspindel der Drehmaschine soweit nach vorn herausgezogen worden ist, daß die Kupplungsvorrichtung 93 und die Verschiebesicherung der Sicherungsstifte 107 von außen zugänglich ist.
Bei dem aus Fig. 5 bis 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist die Spannzange 170 einen Spannkopfteil 171 und einen Spannrohrteil 172 auf, die mittels einer Kupplungsvor­ richtung 173 in axialer Richtung miteinander gekuppelt sind. Diese Teile der Spannzange 170 sind gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Teilen der anhand der Fig. 4 beschriebenen Spannzange 90, teilweise unter Rückgriff auf die anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Spannzange 20, soweit nachfolgend nicht anderes angegeben ist.
Der Spannkopfteil 171 unterscheidet sich vom Spannkopf­ teil 91 durch breitere Längsschlitze 174 zwischen den Spann­ backen 175. Dadurch haben die elastischen Mittel in Form der gummielastischen Masse 176 zwischen den Spannbacken 175 eine größere Ausdehnung in Umfangsrichtung und damit eine größere Nachgiebigkeit gegenüber gegenseitigen Lageveränderungen der Spannbacken 175. Zur Erhöhung der Nachgiebigkeit der gummi­ elastischen Masse 176 besonders im Bereich des Kupplungs­ teils 177 der Spannbacken 175 sind in der gummielastischen Masse 176 vom kupplungsseitigen Ende des Spannkopfteils 171 her Ausnehmungen 178 vorhanden, die als rückwärtig zur Kupplungsvorrichtung hin offene Hohlräume ausgebildet sind.
Diese Ausnehmungen 178 werden im allgemeinen beim Einbringen der gummielastischen Masse 176 in die Längsschlitze 174 gleich mit eingeformt. Sie können aber auch nachträglich durch Ausbohren oder Ausfräsen hergestellt werden. Zur Ver­ meidung von Späne- und Schmutzablagerungen in den Ausneh­ mungen 178 können diese durch aufgeklebte dünnwandige und nachgiebige Deckel aus dem gleichen Werkstoff verschlossen werden.
Eine weitere Abwandlung des Spannkopfteils 171 gegenüber den bisherigen Ausführungsformen besteht darin, daß jeder Spann­ backen 175 eine parallel zur Längsachse der Spannzange 130 ausgerichtete zylindrische Bohrung 179 aufweist, die als Sackloch von der vom Kupplungsteil 177 abgekehrten vorderen Stirnseite aus in den Spannbacken hineinreicht, wie insbe­ sondere aus Fig. 8 ersichtlich ist. Diese Bohrungen 179 sind am Spannkopfteil 171 auf dem gleichen Lochkreisdurchmesser gelegen. Sie dienen dem Einsatz einer Wechselvor­ richtung 180, mittels der der Spannkopfteil 171 vom Spann­ rohrteil 172 in der Hauptspindel einer Drehmaschine ohne Öffnen der Kupplungsvorrichtung 173 abgekuppelt und gegen einen anderen Spannkopfteil, etwa mit einem anderen Spann­ flächendurchmesser oder einer anderen Spannflächenform, aus­ gewechselt werden kann.
Die Wechselvorrichtung 180 weist für jeden Spannbacken 175 des Spannkopfteils 171 ein Koppelglied 181 auf, das als zylindrischer Stift ausgebildet ist. Der Außendurchmesser der Stifte 181 ist zumindest im Bereich des der Ankopplung am Spannkopfteil 171 dienenden Teil 182 etwas kleiner als der Innendurchmesser der Bohrungen 179, um Fertigungs­ toleranzen der Bohrungen 179 oder der Wechselvorrichtung 180 leichter ausgleichen zu können und um die Wechselvor­ richtung 180 leichter an den Spannkopfteil 171 ankoppeln zu können.
Jedes Koppelglied 181 ist an dem von seinem Teil 182 abge­ kehrten Ende in eine Bohrung eines Schwenkarmes 183 einge­ setzt, wobei das Koppelglied 181 und der Schwenkarm 183 durch eine Preßsitz-Passung fest miteinander verbunden sind. Die Schwenkarme 183 sind in dem aus Fig. 5 ersichtlichen entspannten Zustand der Wechselvorrichtung 180 zumindest annähernd radial in bezug auf die Längsachse 184 der Spann­ zange 170 ausgerichtet. Jeder Schwenkarm 183 ist an dem von der Längsachse 184 abgekehrten Ende mittels eines Scharnier­ gelenkes 185 an einen gemeinsamen Lagerkörper 186 schwenkbar gelagert. Dieser Lagerkörper 186 ist als kreisrunde Scheibe ausgebildet. An der einen Stirnseite weist sie entlang dem Außenrand gleichmäßig verteilt angeordnete Paare von Lager­ böcken 187 auf. Diese Lagerböcke sind aus einem zunächst kreisringförmigen Bund des plattenförmigen Lagerkörpers 186 ausgefräst. Jedes Paar Lagerböcke 187 und jeder Schwenk­ arm 183 weist eine aufeinander angestimmte Bohrung auf, in die ein Gelenkstift 188 als weiterer Teil des Scharnier­ gelenkes 185 eingesetzt ist. Über die Verbindung zwischen den Kopplungsgliedern 181 und den Schwenkarmen 183 dienen die Scharniergelenke 185 zugleich auch den Kopplungsgliedern 181 als Schwenklager.
Für das Spannen der Wechselvorrichtung 180, d. h. für das Einwärtsschwenken der Koppelglieder 181, ist eine Betätigungsvorrichtung 190 vorhanden. Einen Teil dieser Betätigungsvorrichtung 190 bilden die Schwenkarme 183. Als weiterer Teil der Betätigungsvorrichtung 190 ist ein Verstellglied 191 vorhanden. Dieses ist als Gewindebolzen ausgebildet, der an einem Ende eine kreisförmige Anschlag­ scheibe 192 für die Schwenkarme 183 aufweist. Die Schwenk­ arme 183 sind so lang bemessen, daß ihr vom Scharnier­ gelenk 185 abgekehrtes Ende 193 in die Bewegungsbahn der Anschlagscheibe 192 hineinragt, so daß das Verstellglied 191 alle Schwenkarme 183 gemeinsam verstellen kann. Wie in Fig. 5 und 6 angedeutet ist, ist die Anschlagscheibe 192 auf der den Schwenkarmen 183 zugekehrten Seite ballig ausge­ bildet, damit die Schwenkarme 183 beim Verschwenken nicht auf einer scharfen Kante reiten. Der als Verstellglied 191 dienende Gewindebolzen ist durch eine mittige Durchgangs­ öffnung 194 im Lagerkörper 186 hindurchgesteckt. Auf der von der Anschlagscheibe 192 abgekehrten Stirnseite des Lager­ körpers 186 ist eine Mutter aufgeschraubt, die durch den mit Muttergewinde versehenen Nabenkörper 195 eines Handrades 196 gebildet wird. Am Kranz 197 des Handrades 196 kann sowohl die Betätigungsvorrichtung 190 bedient werden, wie auch die gesamte Wechselvorrichtung 180 mit und ohne Spannkopfteil 171 leicht gehandhabt werden.
Wenn etwa der Lagerkörper 186 mit Handgriffen versehen ist, kann anstelle eines Handrades auch eine Gelügelmutter oder eine Knebelmutter oder eine Mutter mit einer Kurbel vorge­ sehen werden. Um zu verhindern, daß durch ungünstige Reibungsverhältnisse im Gewinde zwischen dem Verstell­ teil 191 und dem Handrad 196 der Verstellteil beim Drehen des Handrades mitgedreht wird, ist es zweckmäßig, den gewindefreien Schaftteil 198 des Verstellgliedes 191 mit Führungsflächen zu versehen, ihn beispielsweise als Vierkant auszubilden und die Durchgangsöffnung im Lagerkörper 186 dementsprechend als Vierkantloch herzustellen, wie das in Fig. 7 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist für jeden Schwenk­ arm 183 und damit für jedes Koppelglied 181 ein elastisches Glied in Form einer Schraubendruckfeder 199 vorhanden, die sich einerseits am zugeordneten Schwenkarm 183 und anderer­ seits am Lagerkörper 186 abstützt. Die Schraubendruck­ federn 199 sind zu ihrer Führung am Lagerkörper 186 mit einem Ende in Bohrungen 200 eingesetzt, die sich auf der den Schwenkarmen zugekehrten Stirnseite des Lagerkörpers befinden und die mit den Schwenkarmen 183 fluchten. Die Federn 199 üben eine Rückstellkraft auf die Schwenkarme 183 aus, so daß deren Enden 193 stets an der Anschlagscheibe 192 der Betätigungsvorrichtung 190 anliegen. Dadurch sind die mit den Schwenkarmen 183 verbundenen Koppelglieder 181 ungeachtet der auf sie einwirkenden Schwerkraft stets unter­ einander gleich ausgerichtet, so daß das Ankoppeln an einem Spannkopfteil erleichtert ist.
Zum Auswechseln eines Spannkopfteils 171 wird die Wechsel­ vorrichtung 190 in dem aus Fig. 5 ersichtlichen Einstell­ zustand, d. h. bei parallel zur Längsachse 184 der Spann­ zange 170 ausgerichteten Koppelgliedern 181, auf den Spann­ kopfteil 171 so aufgesteckt, daß die Kopplungsglieder 181 in die Bohrungen 179 des Spannkopfteils ganz eingreifen. Durch Drehen des Handrades 196 wird das Verstellglied 191 nach rechts verstellt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dabei drückt die Anschlagscheibe 192 des Verstellgliedes 191 die an ihm anliegenden Enden 193 der Schwenkarme 183 zum Lager­ körper 186 hin. Durch die Schwenkbewegung der Schwenk­ arme 183 werden die Koppelglieder 181 ebenfalls geschwenkt, so daß vor allem ihre von den Scharniergelenken 185 am weitesten entfernten Enden 182 auf einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Längsachse 184 der Spannzange 170 genähert werden. Diese Annäherungsbewegung wird so weit ausgeführt, daß der Kupplungsteil 177 des Spannkopfteils 171 freikommt, d. h. der hinter der Umfangsnut 201 gelegene Bund 202 in radialer Richtung innerhalb des Kupplungsringes 203 steht. Dann kann die Wechselvorrichtung 180 zusammen mit dem Spann­ kopfteil 171 nach vorn aus dem Spannrohrteil 172 heraus­ gezogen werden. Umgekehrt wird ein neu einzusetzender Spann­ kopfteil außerhalb der Drehmaschine in gleicher Weise mit der Wechselvorrichtung erfaßt und in den aus Fig. 6 ersicht­ lichen gespannten Zustand gebracht. Danach kann er in den Spannrohrteil 172 eingesetzt werden und durch Betätigen der Wechselvorrichtung im entspannenden Sinne mit dem Spann­ rohrteil 172 gekuppelt werden.

Claims (6)

1. Wechselvorrichtung für eine Spannzange mit einem Spannkopfteil und einem Spannrohrteil, die voneinander trennbare Teile sind, wobei der Spannkopfteil auf seiner Innenseite Spannflächen für die Werkstücke und auf seiner Außenseite einen zumindest zum Teil im Längenabschnitt mit den Spannflächen gelegenen und zur freien Stirnseite hin sich erweiternden Außenkonus aufweist und durch am Umfang verteilt angeordnete, in radialer Richtung und in axialer Richtung durchgehende Längenschlitze in einzelne Spannbacken aufgeteilt ist, zwischen denen elastische Mittel vorhanden sind, wobei der Spannrohrteil an dem vom Spannkopfteil abgekehrten Ende ein Befestigungsgewinde für das Befestigen an einer Zugvorrichtung aufweist, und wobei der Spannkopfteil und der Spannrohrteil mittels einer in axialer Richtung formschlüssigen und in radialer Richtung nachgiebigen Kupplungsvorrichtung miteinander gekuppelt sind, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Wechselvorrichtung (180) weist für jeden Spann­ backen (175) des Spannkopfteils (171) je ein daran ankoppelbares Koppelglied (181) auf,
  • - zumindest der mit dem Spannbacken (175) koppelbare Teil (182) eines jedes Koppelgliedes (181) ist in einer axialen Ebene mittels einer Betätigungs­ vorrichtung (190) auf einer Bewegungsbahn bewegbar, die eine radiale Komponente hat,
  • - jeder Spannbacken (175) weist eine an die Form der Koppelglieder (181) oder ihres koppelbaren Teiles (182) angepaßte Ausnehmung (179) auf,
  • - die elastischen Mittel (176) zwischen den Spann­ backen (175) sind so nachgiebig ausgebildet, daß von den Spannbacken (175) zumindest der zur Kupplungs­ vorrichtung (173) zwischen dem Spannrohrteil (172) und dem Spannkopfteil (171) gehörende Teil (177) durch die Wechselvorrichtung (180) bis zum Auskuppeln der Kupplungsvorrichtung zur Längsachse (184) hin bewegbar ist.
2. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Koppelglieder der Wechselvorrichtung (180) sind als Stifte, vorzugsweise als zylindrische Stifte (181), ausgebildet,
  • - die Ausnehmungen an den Spannbacken (175) sind vor­ zugsweise zylindrische Sacklöcher (179),
  • - die Längsachse der Koppelglieder (181) und der Ausnehmungen (179) sind im ungespannten Zustand der Wechselvorrichtung (180) vorzugsweise parallel zur Längsachse (184) der Spannzange (170) ausgerichtet.
3. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Aspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Koppelglieder (181) sind an einer vom ankoppel­ baren Teil (182) entfernt gelegenen Stelle mittels eines Schwenklagers in Form eines Schneidenlagers oder Scharniergelenkes (185) vorzugsweise an einem gemein­ samen Lagerkörper (186) schwenkbar gelagert.
4. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Betätigungsvorrichtung (190) weist für jedes Koppelglied (181) je einen mit diesem verbundenen Schwenkarm (183) auf, die bevorzugt zumindest annähernd radial ausgerichtet sind und deren vom zugeordneten Koppelglied (181) abgekehrtes Ende (193) in die Bewegungsbahn eines vorzugsweise für alle Schwenkarme (183) gemeinsamen Verstellgliedes (191) hinragen.
5. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - das Verstellglied (191) ist als Gewindebolzen aus­ gebildet, der eine Anschlagleiste (192) für die Enden (193) der Schwenkarme (183) aufweist und der in eine Gewindebohrung im Lagerkörper einschraubbar oder durch eine Durchgangsöffnung (194) im Lager­ körper (186) durchsteckbar und mittels einer Mutter (195) axial verstellbar ist,
  • - diese Mutter (195) ist vorzugsweise mit einer Kurbel versehen oder als Flügelmutter, Knebelmutter oder Handrad (196) ausgebildet.
6. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - für jedes Koppelglied (181) ist ein elastisches Glied (199) vorhanden, welches auf das Koppel­ glied (181) eine Kraft in Richtung auf den mit ihm zusammenwirkenden Teil (192) der Betätigungsvor­ richtung (190) hin ausübt.
DE19782831140 1977-07-20 1978-07-15 Spannzange Granted DE2831140A1 (de)

Priority Applications (3)

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