DE2831140C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Bei Drehmaschinen werden manchmal Spannzangen verwendet,
die zweiteilig ausgebildet sind und die einen Spannkopfteil
und einen Spannrohrteil aufweisen, welche mittels einer
Kupplungsvorrichtung in axialer Richtung miteinander
gekuppelt und im Bedarfsfalle voneinander getrennt werden.
Für ihre Betätigung müssen diese Kupplungsvorrichtungen im
allgemeinen bis außerhalb der Spannzange aus dieser in
axialer Richtung herausgezogen werden, um teils mit Hilfe
von Werkzeugen und teils ohne solche die für das Kuppeln
oder Entkuppeln erforderlichen Bewegungen in radialer
Richtung ausführen zu können. Dazu ist es meist erforder
lich, entweder die gesamte Spannzange zusammen mit dem
Zugrohr von der Zugvorrichtung der Drehmaschine abzu
schrauben oder die Spannzange für sich allein vom Zugrohr
abzuschrauben. Bei Drehmaschinen, insbesondere bei Mehr
spindeldrehmaschinen, mit sehr großem Spindeldurchmesser und
entsprechend großen Spannzangendurchmessern sind die Spann
zangenteile so groß und schwer, daß das Auswechseln der
Spannkopfteile sehr mühsam und umständlich ist, zumal der
verfügbare Raum an der Drehmaschine durch andere Maschinen
teile und/oder Vorrichtungen oft sehr eingeengt ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei in
Spannrohrteil und Spannkopfteil trennbaren Spannzangen der
Spannkopfteil auch dann abgekoppelt werden kann, wenn die
Kupplungsvorrichtung sich noch innerhalb der Hauptspindel
der Drehmaschine befindet.
Dadurch, daß die Wechselvorrichtung für jeden Spannbacken
ein daran ankoppelbares Koppelglied und jeder Spannbacken
eine darauf abgestimmte Ausnehmung aufweisen, und dadurch,
daß die Koppelglieder an der Wechselvorrichtung mittels
einer Betätigungsvorrichtung in radialer Richtung bewegt
werden können, lassen sich die beiden Teile der Kupplungs
vorrichtung zwischen Spannrohrteil und Spannkopfteil noch
innerhalb der Hauptspindel einer Drehmaschine voneinander
trennen oder umgekehrt miteinander koppeln, sofern die
elastischen Mittel zwischen den Spannbacken so nachgiebig
ausgebildet sind, daß sie eine solche radiale Relativ
bewegung der Teile der Kupplungsvorrichtung zulassen.
Bei einer Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 2
lassen sich die miteinander zusammenwirkenden Teile einer
seits des Spannkopfteils und andererseits der Wechsel
vorrichtung besonders einfach und billig herstellen und
außerdem sehr leicht miteinander koppeln und wieder von
einander trennen. Bei einer nach Anspruch 3 ausgestalteten
Spannzange führen beim Auswechseln des Spannkopfteiles
dessen Spannbacken zumindest annähernd eine Schwenkbewegung
in einer Axialebene aus. Dabei führt zwar der zur Kupplungs
vorrichtung gehörende Teil der Spannbacke eine weitgehend
radiale Bewegung zur Längsachse hin aus mit einer gleich
zeitigen gegenseitigen Annäherung dieser Spannbackenteile in
Umfangsrichtung. Bei den davon abgekehrten Spannbackenteilen
nimmt mit zunehmendem Abstand von der Kupplungsvorrichtung
der radiale Bewegungsteil immer mehr ab und der Anteil der
reinen Schwenkbewegung immer mehr zu, wobei gleichzeitig die
relative Lageänderung in Umfangsrichtung ebenfalls immer
mehr abnimmt. Dadurch können die zwischen den Spannbacken
befindlichen elastischen Mittel besonders bei ihrer Aus
führung als gummielastische Masse im vorderen Spannkopfteil
mit einer verhältnismäßig hohen Federkraft ausgestattet
sein, so daß sie die für das Öffnen der Spannzange erforder
liche Spreizkraft ohne weiteres aufbringen. In dem für das
Aufspreizen der Spannbacken weniger wichtigen Längen
abschnitt der Spannbacken können die elastischen Mittel
nachgiebiger ausgebildet werden, um das Entkuppeln vom
Spannrohrteil zu erleichtern. Die Weiterbildung der Spann
zange nach Anspruch 4 ergibt eine Wechselvorrichtung, die
sehr einfach zu handhaben ist. Die weitere Ausgestaltung der
Spannzange nach Anspruch 5 ergibt eine sehr einfach und
billig herzustellende und auch leicht zu betätigende Ver
stellvorrichtung. Bei einer nach Anspruch 6 ausgestalteten
Spannzange liegen die Schwenkarme der Betätigungsvorrichtung
stets an dem Verstellglied an, so daß die Koppelglieder
untereinander immer gleich ausgerichtet sind und daher ohne
Mühe mit den Spannkopfteil gekoppelt werden können.
Besonders kurze Werkzeug-Wechselzeiten können dadurch
erreicht werden, daß für einen Spannzangensatz wenigstens
zwei Wechselvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 vor
handen sind. Dann kann je eine Wechselvorrichtung bereits im
voraus mit dem neu einzusetzenden Spannkopfteil gekoppelt
werden und ihre Betätigungsvorrichtung gespannt werden. Mit
der zweiten Wechselvorrichtung kann der in der Drehmaschine
befindliche Spannkopfteil vom Spannrohrteil abgekuppelt
werden und dann aus der Drehmaschine herausgezogen werden.
Unmittelbar darauf kann mit der ersten Wechselvorrichtung
der vorbereitete Spannkopfteil eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel der Spannzange gemäß der Linie I-I in
Fig. 2;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Spannzange nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung der
Spannzange nach Fig. 1 mit abgenommenem Kupplungs
ring;
Fig. 4 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung eines
zweiten Ausführungsbeispieles der Spannzange;
Fig. 5 und 6 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt
eines dritten Ausführungsbeispieles der Spannzange
mit einer Wechselvorrichtung, in zwei verschiedenen
Betriebsstellungen der Wechselvorrichtung und der
mit ihr zusammenwirkenden Teile der Spannzange;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Wechselvorrichtung nach
Fig. 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Spannkopfteil der
Spannzange nach Fig. 5 (nach einer Schnittlinie ent
sprechend der Linie I-I in Fig. 2);
Fig. 9 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung des
Spannkopfteils nach Fig. 8.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 1 bis 4 zwei Ausführungs
beispiele der eingangs erwähnten Spannzange soweit
beschrieben, wie es für das Verständnis der Spannzange nach
Fig. 5 bis 9 und einer mit ihr zusammenwirkenden Wechsel
vorrichtung erforderlich ist.
Bei dem aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen ersten Ausführungs
beispiel weist die Spannzange 20 einen Spannkopfteil 21,
einen Spannrohrteil 22 und eine Kupplungsvorrichtung 23 auf.
Der Spannkopfteil 21 und der Spannrohrteil 22 sind selbst
ständige Teile, die sich voneinander trennen lassen und die
mittels der Kupplungsvorrichtung 23 in axialer Richtung
formschlüssig miteinander gekuppelt werden.
Der Spannkopfteil 21 hat näherungsweise die Gestalt eines
hohlen Kegelstumpfes. Er weist auf seiner Innenseite Spann
flächen 24 für die einzuspannenden Werkstücke auf. Auf
seiner Außenseite weist der Spannkopfteil 21 einen zu seiner
freien Stirnseite hin sich erweiternden Außenkonus 25 auf,
der auf den Innenkonus der Hauptspindel der Drehmaschine
abgestimmt ist, bei welcher die Spannzange 20 zum Einsatz
vorgesehen ist. Am hinteren Ende des Außenkonus 25 schließt
sich ein näherungsweise hohlzylinderförmiger Kupplungs
teil 28 an, der zugleich das hintere Ende des Spannkopf
teils 21 bildet.
Der Spannkopfteil 21 wird durch sowohl in radialer wie auch
in axialer Richtung durchgehende Längsschlitze 29 in
einzelne Spannbacken 30 aufgeteilt. Die durch die Längs
schlitze 29 entstandenen Zwischenräume zwischen den
einzelnen Spannbacken 30 werden zum größten Teil durch eine
gummielastische Masse 31 ausgefüllt. Die gummielastische
Masse wird in fließfähigem Zustand in die Zwischenräume
zwischen den in einer Gießform eingesetzten Spannbacken 30
eingebracht und durch Wärmebehandlung in einen festen
Zustand überführt, in welchem sie mit den einander zuge
kehrten Wandflächen 32 der Spannbacken 30 fest verbunden
ist.
Der Spannrohrteil 22 der Spannzange 20 ist auf seiner ganzen
Länge rohrförmig ausgebildet. An dem vom Spannkopfteil abge
kehrten hinteren Ende weist er ein Befestigungsgewinde 33
für die Befestigung an der Zugvorrichtung einer Drehmaschine
auf. An dem vom Befestigungsgewinde 33 abgekehrten und dem
Spannkopfteil 21 zugekehrten Ende des Spannrohrteils 22
befindet sich dessen Kupplungsteil 36.
Der Kupplungsteil 28 des Spannkopfteils 21 und der
Kupplungsteil 36 des Spannrohrteils 22 weisen jeder als
Teile der Kupplungsvorrichtung 23 axiale Fortsätze 37
bzw. 38 und dazwischenliegende Aussparungen 39 bzw. 40 auf,
die in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und im einzelnen
so ausgebildet sind, daß die Fortsätze 37 bzw. 38 des einen
Spannzangenteils 21 oder 22 und die Aussparungen 40 bzw. 39
des anderen Spannzangenteils 22 oder 21 in axialer Richtung
klauenartig ineinandergreifen können, wie insbesondere aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Als weitere Teile der Kupplungsvor
richtung 23 sind am Kupplungsteil 28 des Spannkopfteils 21
und am Kupplungsteil 36 des Spannrohrteils 22 auf der Außen
seite je eine Umfangsnut 41 bzw. 42 vorhanden. Die Umfangs
nuten 41 und 42 haben beide eine rechteckige Querschnitts
form, die gleichen Durchmessermaße und die gleiche Nut
breite. Sie sind jeweils in dem Längenabschnitt mit den
axialen Fortsätzen 37 bzw. 38, also in dem beiden Spann
zangen 21 und 22 im zusammengefügten Zustand gemeinsamen
Längenabschnitt in derselben Normalenebene zur Längsachse
der Spannzange gelegen, so daß ihre Umfangsabschnitte in
beiden Spannzangenteilen in Umfangsrichtung miteinander
fluchten, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diese gemein
same Umfangsnut 41 und 42 ist als weiterer Teil der
Kupplungsvorrichtung 23 ein Kupplungsring 43 eingelegt, der
hinsichtlich Querschnittsform, Durchmessermaßen und Breite
auf diese Umfangsnut abgestimmt ist. Der Kupplungsring 43
kann an nur einer Umfangsstelle geteilt sein. Zweckmäßiger
weise wird er an zwei Umfangsstellen geteilt und seine Lage
durch Maßnahmen gesichert, die anhand der Fig. 4 näher
dargelegt werden.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Spannzange 90 weist den Spann
kopfteil 91, den Spannrohrteil 92 und die Kupplungs
vorrichtung 93 auf. Diese sind weitgehend gleich den ent
sprechenden Teilen des zuvor beschriebenen Ausführungs
beispieles ausgebildet.
Die Kupplungsvorrichtung 93 weist einen Kupplungsring 95
auf, der an zwei diametral gelegenen Umfangs- oder Teilungs
stellen in die beiden Ringhälften 96 und 97 geteilt ist.
Diese liegen in einer dem Spannkopfteil 91 und dem Spann
rohrteil 92 gemeinsamen Umfangsnut 98 bzw. 99 in den axialen
Fortsätzen 101 bzw. 102. Die beiden Ringhälften 96 und 97
sind an einem Ende, mit dem sie an einer Teilungsstelle
einander benachbart sind, mittels je eines Schwenk
gelenkes 103 bzw. 104 in einem der axialen Fortsätze 102 des
Spannrohrteils 92 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse der
beiden Schwenkgelenke 103 und 104 ist parallel zur Längs
achse der Spannzange 90 ausgerichtet.
Für die beiden um die Schwenkgelenke 103 bzw. 104 aus der
Umfangsnut 89 und 99 herausschwenkbaren Ringhälften 96
und 97 ist eine Lagesicherung vorhanden. Zu ihr gehört je ein
Sicherungsstift 107, der in eine Bohrung 105 am frei
schwenkbaren Ende der Ringhälfte 96 bzw. 97 und in einer
Bohrung 106 an dem benachbarten axialen Fortsatz 102 des
Spannrohrteils 92 angeordnet ist.
Für jeden der beiden Sicherungsstifte 107 ist eine
Verschiebesicherung vorhanden, mittels der der Sicherungs
stift in seiner Sicherungsstellung festgelegt und seine
Verschiebung zur Freigabestellung hin verhindert werden
kann. Für eine solche Verschiebesicherung gibt es
verschiedene Ausführungsformen. Ihnen ist gemeinsam, daß sie
sich nicht von selbst lösen können, sondern daß sie von Hand
oder mit Hilfe von Werkzeugen unter Überwindung einer
gewissen Haltekraft gelöst werden müssen, nachdem die Spann
zange aus der Hauptspindel der Drehmaschine soweit nach vorn
herausgezogen worden ist, daß die Kupplungsvorrichtung 93
und die Verschiebesicherung der Sicherungsstifte 107 von
außen zugänglich ist.
Bei dem aus Fig. 5 bis 9 ersichtlichen Ausführungsbeispiel
weist die Spannzange 170 einen Spannkopfteil 171 und einen
Spannrohrteil 172 auf, die mittels einer Kupplungsvor
richtung 173 in axialer Richtung miteinander gekuppelt sind.
Diese Teile der Spannzange 170 sind gleich oder zumindest
ähnlich den entsprechenden Teilen der anhand der Fig. 4
beschriebenen Spannzange 90, teilweise unter Rückgriff auf
die anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Spannzange 20,
soweit nachfolgend nicht anderes angegeben ist.
Der Spannkopfteil 171 unterscheidet sich vom Spannkopf
teil 91 durch breitere Längsschlitze 174 zwischen den Spann
backen 175. Dadurch haben die elastischen Mittel in Form der
gummielastischen Masse 176 zwischen den Spannbacken 175 eine
größere Ausdehnung in Umfangsrichtung und damit eine größere
Nachgiebigkeit gegenüber gegenseitigen Lageveränderungen der
Spannbacken 175. Zur Erhöhung der Nachgiebigkeit der gummi
elastischen Masse 176 besonders im Bereich des Kupplungs
teils 177 der Spannbacken 175 sind in der gummielastischen
Masse 176 vom kupplungsseitigen Ende des Spannkopfteils 171
her Ausnehmungen 178 vorhanden, die als rückwärtig zur
Kupplungsvorrichtung hin offene Hohlräume ausgebildet sind.
Diese Ausnehmungen 178 werden im allgemeinen beim Einbringen
der gummielastischen Masse 176 in die Längsschlitze 174
gleich mit eingeformt. Sie können aber auch nachträglich
durch Ausbohren oder Ausfräsen hergestellt werden. Zur Ver
meidung von Späne- und Schmutzablagerungen in den Ausneh
mungen 178 können diese durch aufgeklebte dünnwandige und
nachgiebige Deckel aus dem gleichen Werkstoff verschlossen
werden.
Eine weitere Abwandlung des Spannkopfteils 171 gegenüber den
bisherigen Ausführungsformen besteht darin, daß jeder Spann
backen 175 eine parallel zur Längsachse der Spannzange 130
ausgerichtete zylindrische Bohrung 179 aufweist, die als
Sackloch von der vom Kupplungsteil 177 abgekehrten vorderen
Stirnseite aus in den Spannbacken hineinreicht, wie insbe
sondere aus Fig. 8 ersichtlich ist. Diese Bohrungen 179 sind
am Spannkopfteil 171 auf dem gleichen Lochkreisdurchmesser
gelegen. Sie dienen dem Einsatz einer Wechselvor
richtung 180, mittels der der Spannkopfteil 171 vom Spann
rohrteil 172 in der Hauptspindel einer Drehmaschine ohne
Öffnen der Kupplungsvorrichtung 173 abgekuppelt und gegen
einen anderen Spannkopfteil, etwa mit einem anderen Spann
flächendurchmesser oder einer anderen Spannflächenform, aus
gewechselt werden kann.
Die Wechselvorrichtung 180 weist für jeden Spannbacken 175
des Spannkopfteils 171 ein Koppelglied 181 auf, das als
zylindrischer Stift ausgebildet ist. Der Außendurchmesser
der Stifte 181 ist zumindest im Bereich des der Ankopplung
am Spannkopfteil 171 dienenden Teil 182 etwas kleiner als
der Innendurchmesser der Bohrungen 179, um Fertigungs
toleranzen der Bohrungen 179 oder der Wechselvorrichtung 180
leichter ausgleichen zu können und um die Wechselvor
richtung 180 leichter an den Spannkopfteil 171 ankoppeln zu
können.
Jedes Koppelglied 181 ist an dem von seinem Teil 182 abge
kehrten Ende in eine Bohrung eines Schwenkarmes 183 einge
setzt, wobei das Koppelglied 181 und der Schwenkarm 183
durch eine Preßsitz-Passung fest miteinander verbunden sind.
Die Schwenkarme 183 sind in dem aus Fig. 5 ersichtlichen
entspannten Zustand der Wechselvorrichtung 180 zumindest
annähernd radial in bezug auf die Längsachse 184 der Spann
zange 170 ausgerichtet. Jeder Schwenkarm 183 ist an dem von
der Längsachse 184 abgekehrten Ende mittels eines Scharnier
gelenkes 185 an einen gemeinsamen Lagerkörper 186 schwenkbar
gelagert. Dieser Lagerkörper 186 ist als kreisrunde Scheibe
ausgebildet. An der einen Stirnseite weist sie entlang dem
Außenrand gleichmäßig verteilt angeordnete Paare von Lager
böcken 187 auf. Diese Lagerböcke sind aus einem zunächst
kreisringförmigen Bund des plattenförmigen Lagerkörpers 186
ausgefräst. Jedes Paar Lagerböcke 187 und jeder Schwenk
arm 183 weist eine aufeinander angestimmte Bohrung auf, in
die ein Gelenkstift 188 als weiterer Teil des Scharnier
gelenkes 185 eingesetzt ist. Über die Verbindung zwischen den
Kopplungsgliedern 181 und den Schwenkarmen 183 dienen die
Scharniergelenke 185 zugleich auch den Kopplungsgliedern 181
als Schwenklager.
Für das Spannen der Wechselvorrichtung 180, d. h. für das
Einwärtsschwenken der Koppelglieder 181, ist eine
Betätigungsvorrichtung 190 vorhanden. Einen Teil dieser
Betätigungsvorrichtung 190 bilden die Schwenkarme 183. Als
weiterer Teil der Betätigungsvorrichtung 190 ist ein
Verstellglied 191 vorhanden. Dieses ist als Gewindebolzen
ausgebildet, der an einem Ende eine kreisförmige Anschlag
scheibe 192 für die Schwenkarme 183 aufweist. Die Schwenk
arme 183 sind so lang bemessen, daß ihr vom Scharnier
gelenk 185 abgekehrtes Ende 193 in die Bewegungsbahn der
Anschlagscheibe 192 hineinragt, so daß das Verstellglied 191
alle Schwenkarme 183 gemeinsam verstellen kann. Wie in
Fig. 5 und 6 angedeutet ist, ist die Anschlagscheibe 192 auf
der den Schwenkarmen 183 zugekehrten Seite ballig ausge
bildet, damit die Schwenkarme 183 beim Verschwenken nicht
auf einer scharfen Kante reiten. Der als Verstellglied 191
dienende Gewindebolzen ist durch eine mittige Durchgangs
öffnung 194 im Lagerkörper 186 hindurchgesteckt. Auf der von
der Anschlagscheibe 192 abgekehrten Stirnseite des Lager
körpers 186 ist eine Mutter aufgeschraubt, die durch den mit
Muttergewinde versehenen Nabenkörper 195 eines Handrades 196
gebildet wird. Am Kranz 197 des Handrades 196 kann sowohl
die Betätigungsvorrichtung 190 bedient werden, wie auch die
gesamte Wechselvorrichtung 180 mit und ohne Spannkopfteil 171
leicht gehandhabt werden.
Wenn etwa der Lagerkörper 186 mit Handgriffen versehen ist,
kann anstelle eines Handrades auch eine Gelügelmutter oder
eine Knebelmutter oder eine Mutter mit einer Kurbel vorge
sehen werden. Um zu verhindern, daß durch ungünstige
Reibungsverhältnisse im Gewinde zwischen dem Verstell
teil 191 und dem Handrad 196 der Verstellteil beim Drehen
des Handrades mitgedreht wird, ist es zweckmäßig, den
gewindefreien Schaftteil 198 des Verstellgliedes 191 mit
Führungsflächen zu versehen, ihn beispielsweise als Vierkant
auszubilden und die Durchgangsöffnung im Lagerkörper 186
dementsprechend als Vierkantloch herzustellen, wie das in
Fig. 7 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist für jeden Schwenk
arm 183 und damit für jedes Koppelglied 181 ein elastisches
Glied in Form einer Schraubendruckfeder 199 vorhanden, die
sich einerseits am zugeordneten Schwenkarm 183 und anderer
seits am Lagerkörper 186 abstützt. Die Schraubendruck
federn 199 sind zu ihrer Führung am Lagerkörper 186 mit
einem Ende in Bohrungen 200 eingesetzt, die sich auf der den
Schwenkarmen zugekehrten Stirnseite des Lagerkörpers
befinden und die mit den Schwenkarmen 183 fluchten. Die
Federn 199 üben eine Rückstellkraft auf die Schwenkarme 183
aus, so daß deren Enden 193 stets an der Anschlagscheibe 192
der Betätigungsvorrichtung 190 anliegen. Dadurch sind die
mit den Schwenkarmen 183 verbundenen Koppelglieder 181
ungeachtet der auf sie einwirkenden Schwerkraft stets unter
einander gleich ausgerichtet, so daß das Ankoppeln an einem
Spannkopfteil erleichtert ist.
Zum Auswechseln eines Spannkopfteils 171 wird die Wechsel
vorrichtung 190 in dem aus Fig. 5 ersichtlichen Einstell
zustand, d. h. bei parallel zur Längsachse 184 der Spann
zange 170 ausgerichteten Koppelgliedern 181, auf den Spann
kopfteil 171 so aufgesteckt, daß die Kopplungsglieder 181 in
die Bohrungen 179 des Spannkopfteils ganz eingreifen. Durch
Drehen des Handrades 196 wird das Verstellglied 191 nach
rechts verstellt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dabei
drückt die Anschlagscheibe 192 des Verstellgliedes 191 die
an ihm anliegenden Enden 193 der Schwenkarme 183 zum Lager
körper 186 hin. Durch die Schwenkbewegung der Schwenk
arme 183 werden die Koppelglieder 181 ebenfalls geschwenkt,
so daß vor allem ihre von den Scharniergelenken 185 am
weitesten entfernten Enden 182 auf einer kreisbogenförmigen
Bewegungsbahn der Längsachse 184 der Spannzange 170 genähert
werden. Diese Annäherungsbewegung wird so weit ausgeführt,
daß der Kupplungsteil 177 des Spannkopfteils 171 freikommt,
d. h. der hinter der Umfangsnut 201 gelegene Bund 202 in
radialer Richtung innerhalb des Kupplungsringes 203 steht.
Dann kann die Wechselvorrichtung 180 zusammen mit dem Spann
kopfteil 171 nach vorn aus dem Spannrohrteil 172 heraus
gezogen werden. Umgekehrt wird ein neu einzusetzender Spann
kopfteil außerhalb der Drehmaschine in gleicher Weise mit
der Wechselvorrichtung erfaßt und in den aus Fig. 6 ersicht
lichen gespannten Zustand gebracht. Danach kann er in den
Spannrohrteil 172 eingesetzt werden und durch Betätigen der
Wechselvorrichtung im entspannenden Sinne mit dem Spann
rohrteil 172 gekuppelt werden.
Claims (6)
1. Wechselvorrichtung für eine Spannzange mit einem
Spannkopfteil und einem Spannrohrteil, die voneinander
trennbare Teile sind, wobei der Spannkopfteil auf seiner
Innenseite Spannflächen für die Werkstücke und auf
seiner Außenseite einen zumindest zum Teil im
Längenabschnitt mit den Spannflächen gelegenen und zur
freien Stirnseite hin sich erweiternden Außenkonus
aufweist und durch am Umfang verteilt angeordnete, in
radialer Richtung und in axialer Richtung durchgehende
Längenschlitze in einzelne Spannbacken aufgeteilt ist,
zwischen denen elastische Mittel vorhanden sind, wobei
der Spannrohrteil an dem vom Spannkopfteil abgekehrten
Ende ein Befestigungsgewinde für das Befestigen an einer
Zugvorrichtung aufweist, und wobei der Spannkopfteil und
der Spannrohrteil mittels einer in axialer Richtung
formschlüssigen und in radialer Richtung nachgiebigen
Kupplungsvorrichtung miteinander gekuppelt sind,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Wechselvorrichtung (180) weist für jeden Spann backen (175) des Spannkopfteils (171) je ein daran ankoppelbares Koppelglied (181) auf,
- - zumindest der mit dem Spannbacken (175) koppelbare Teil (182) eines jedes Koppelgliedes (181) ist in einer axialen Ebene mittels einer Betätigungs vorrichtung (190) auf einer Bewegungsbahn bewegbar, die eine radiale Komponente hat,
- - jeder Spannbacken (175) weist eine an die Form der Koppelglieder (181) oder ihres koppelbaren Teiles (182) angepaßte Ausnehmung (179) auf,
- - die elastischen Mittel (176) zwischen den Spann backen (175) sind so nachgiebig ausgebildet, daß von den Spannbacken (175) zumindest der zur Kupplungs vorrichtung (173) zwischen dem Spannrohrteil (172) und dem Spannkopfteil (171) gehörende Teil (177) durch die Wechselvorrichtung (180) bis zum Auskuppeln der Kupplungsvorrichtung zur Längsachse (184) hin bewegbar ist.
2. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Koppelglieder der Wechselvorrichtung (180) sind als Stifte, vorzugsweise als zylindrische Stifte (181), ausgebildet,
- - die Ausnehmungen an den Spannbacken (175) sind vor zugsweise zylindrische Sacklöcher (179),
- - die Längsachse der Koppelglieder (181) und der Ausnehmungen (179) sind im ungespannten Zustand der Wechselvorrichtung (180) vorzugsweise parallel zur Längsachse (184) der Spannzange (170) ausgerichtet.
3. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Aspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Koppelglieder (181) sind an einer vom ankoppel baren Teil (182) entfernt gelegenen Stelle mittels eines Schwenklagers in Form eines Schneidenlagers oder Scharniergelenkes (185) vorzugsweise an einem gemein samen Lagerkörper (186) schwenkbar gelagert.
4. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Betätigungsvorrichtung (190) weist für jedes Koppelglied (181) je einen mit diesem verbundenen Schwenkarm (183) auf, die bevorzugt zumindest annähernd radial ausgerichtet sind und deren vom zugeordneten Koppelglied (181) abgekehrtes Ende (193) in die Bewegungsbahn eines vorzugsweise für alle Schwenkarme (183) gemeinsamen Verstellgliedes (191) hinragen.
5. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Verstellglied (191) ist als Gewindebolzen aus gebildet, der eine Anschlagleiste (192) für die Enden (193) der Schwenkarme (183) aufweist und der in eine Gewindebohrung im Lagerkörper einschraubbar oder durch eine Durchgangsöffnung (194) im Lager körper (186) durchsteckbar und mittels einer Mutter (195) axial verstellbar ist,
- - diese Mutter (195) ist vorzugsweise mit einer Kurbel versehen oder als Flügelmutter, Knebelmutter oder Handrad (196) ausgebildet.
6. Wechselvorrichtung für eine Spannzange nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - für jedes Koppelglied (181) ist ein elastisches Glied (199) vorhanden, welches auf das Koppel glied (181) eine Kraft in Richtung auf den mit ihm zusammenwirkenden Teil (192) der Betätigungsvor richtung (190) hin ausübt.
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