DE2830923C2 - Vorrichtung zum Fördern dünner, länglicher Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern dünner, länglicher GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern dünner, länglicher Gegenstände, wie Bürstenborsten,
mit einer um eine horizontale Welle drehbaren Walze, die auf dem Umfang angeordnete Axialschlitze zur
Aufnahme der Gegenstände trägt, sowie mit einer um eine zur ersten Welle parallele Welle drehbaren
Überführungswalze, die eine Umfangsnut aufweist, in welche die erste Walze mit ihrem Umfang überschneidend eingreift
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
31 40 122 bekannt Die bekannte Vorrichtung soll ein zu bindendes Bündel von Borsten aus einem Vorratsbehälter abteilen und zwischen zwei Bindedrähte einführen,
die anschließend zur Fertigung des gebundenen
Büschels miteinander verdrillt werden. Es soll dementsprechend hiernach keine Behandlung oder Bearbeitung
einzelner Borsten durchgeführt werden, sondern es handelt sich um einen Fertigungsvorgang gebundender
Büschel von Borsten, die möglicherweise zuvor bereits
in irgendeiner Weise einzeln bearbeitet sein mögen.
Aus der DE-OS 16 32 375 ist eine Vorrichtung bekannt, die im besonderen einen Schieber zum
Abteilen von Bündeln vorbestimmter Größe aus einem Magazin von Borsten aufweist. Eine Einzelführung von
Borsten ist mittels dieser Vorrichtung weder beabsichtigt noch möglich.
Die FR-OS 22 13 214 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausrichten von Zigarettenfiltern die zwischen den
tabakgefüllten Teilen jeweils zweier Zigaretten einge
führt und anschließend mittig durchtrennt werden. Um
die Filter in den Axialaussparungen der Förderscheiben
zu halte:., sind dort Rückhalte- und Führungselemente
vorgesehen.
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einzelnen Borsten während des Bearbeitungsvorganges der Borstenenden sicher führbar sind,
während anschließend die Borsten zu Büscheln vereinigt der weiteren Verwendung zuführbar sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die
Unteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung weisen die Axialschlitze der
ersten Walze zum Halten der Gegenstände während
eines Bearbeitungsvorganges einen Querschnitt auf, der etwa der Querschnittsfläche nur eines Gegenstandes
entspricht, während die intermittierend drehbare Überführungswalze Axialschlitze aufweist, deren Quer
schnittsfläche derjenigen mehrerer Gegenstände ent
spricht, während außerdem ein hin- und herführbarer Schieber mit einer — von der Seite gesehen —
kanalförmigen Aussparung zur Aufnahme der Gegenstände vorgesehen ist, wobei mittels des Schiebers im
Laufe der jeweiligen Stillstandsphase der Überführungswalze im Bereich des Schiebers in den jeweiligen
Schlitz der Walze befindliche Gegenstände herausführbar sind. Diese Ausbildung gestattet eine individuelle
Bearbeitung der einzelnen Borstenenden ohne Abweichung von dem Transportweg.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung unter Darstellung der Anordnung der beiden Walzen,
F i g. 3a eine schematische Darstellung der Übernahme der Gegenstände von der einen auf die andere
Walze,
F i g. 3b die Überführung gemäß F i g. 3a in einem anderen Stadium,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Schiebers.
Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung zum Fördern dünner Gegenstände eine drehbare erste
Walze 1, auf deren Umfang eine Anzahl von Axialschlitzen 21 verteilt angeordnet ist, zur Aufnahme
dünner Gegenstände in einer horizontalen Lage. Eine drehbare Überführungswalze 3 ist vorgesehen, die auf
ihrem Umfang verteilt eine Anzahl von Axialschlitzen 4 trägt. Die Schlitze 4 besitzen eine hinreichende Tiefe,
um mehrere dünne Gegenstände hierin in einer horizontalen Lage zu halten. Die Walzen 1 und 3 sind
derart angeordnet, daß ein Teil des Umfanges der Walze 1 innerhalb einer Umfangsnut 2 der Überführungswalze
3 aufgenommen wird. Die Überführungswalze 3 wird schrittweise gedreht. Ein Schieber 13 ist
vorgesehen, der sich hin- und herbewegt, um die Gegenstände, die in den Axialschlitzen 4 gehalten sind,
nach außen über den Umfang der Überführungswalze 3 hinauszuschieben, während diese angehalten wird.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Axialschlitze 21 auf dem
Umfang der Walze 1 in ein;m vorbestimmten, gleichmäßigen Abstand verteilt. In jedem Axialschlitz 21
wird ein dünner Gegenstand 10 gehalten.
Aus F i g. 2 wird deutlich, daß die Überführungswalze 3 eine Umfangsnut 2 aufweist, die breiter ist als die
axiale Dicke der ersten Walze 1. Die Überführungswalze 3 ist derart angeordnet, daß ein Teil ihres Umfangs
einen Teil des Umfangs der Walze 1 überschneidet, wobei sich der überschneidende Teil des äußeren
Umfangs der Walze 1 in die Umfangsnut 2 der Überführungswalze 3 hineinerstreckt und sich in dieser
zu drehen vermag. Der Teil des äußeren Umfangs der Walze 1, der in die Umfangsnut 2 der Überführungswalze
3 eingreift, bewegt sich abwärts, während sich die Überführungswalze 3 in diesem Bereich aufwärts
bewegt. Die Überführungswalze 3 wird von einer Welle 5 getragen.
Wie aus F i g. 3 und 4 entnehmbar ist, besitzt die Überführungswalze 3 auf ihrem äußeren Umfang relativ
tiefe Axialschlitze, die nach innen in einem relativ schmalen Spalt auslaufen, während die äußeren Enden
der Schütze nach außen aufgebogene Seitenwände auf der Vorderseite der Axialschlitze 4 besitzen. Somit
besitzen die Axialschlitze 4 einen länglichen Querschnitt und die vordere Seitenwand in Bewegungsrichtung der
Axialschlitze 4 ist aufgebogen, so daß sich ihre Breite zum äußeren Ende hin vergrößert.
Auf der Welle 5 ist drehbar eine Schwingplatte 8 gehalten, an welcher eine Sperrklinke 7 schwenkbar
befestigt ist. Die Sperrklinke 7 ist mit einem Sperrad 6 zum Eingriff bringbar, welches an der Welle 5 befestigt
ist. Somit wird die Welle 5 in einer Richtung schrittweise gedreht, wenn die Schwingplatte 8 hin- und hergeschwenkt
wird. Die Schwingplatte 8 wird durch eine Schubstange 9 bewegt, um die Waize 3 schrittweise zu
drehen. Die Schubstange 9 kann durch einen pneumatischen Zylinder oder ähnliches angetrieben werden.
Die Enden der dünnen Gegenstände, die jeweils in einem Axialschlitz 21 der Walze 1 gehalten sind, werden
bearbeitet, während sich die Walze 1 dreht (wobei die Bearbeitungsvorrichtung nicht dargestellt ist).
Die behandelten Gegenstände 10 fallen (wie in Fig.3a dargestellt ist) in die Axialschlitze 4 der
ίο Überführungswalze 3, unterstützt von einem Paar Leitführungen 20, während sich die erste Walze 1 dreht
Es ist zweckmäßig, ein Rückhalteelement ti im Bereich des äußeren Umfangsteils der ersten Walze 1
anzuordnen, so daß die Gegenstände nicht aus den Axialschlitzen 21 der Walze herausfallen können, bis sie
die vorbestimmte Überführungsposition erreicht haben. Die Führungselemente 20 sind in einer stationären Lage
an einer entsprechenden (nicht dargestellten) Halterung befestigt Sie sind so angeordnet, daß ihre oberen
Flächen sich im wesentlichen parallel zu den Unterseiten der Axiaischlitze 4 erstrecken, wenn diese die
Führungen erreichen. Eine Anzahl der Gegenstände fällt in jeden der Axiaischlitze 4, da sich die
Überführungswalze 3 durch die Zusammenwirkung des Sperrades 6, der Sperrklinke 7 und der Schwingplatte 8
schrittweise dreht. Wie die Fig.3b zeigt, werden die
Gegenstände 10, die von der Walze 1 herangeführt werden, während sich die Überführungswalze 3 bewegt,
am Überschneidungspunkt vom Umfang der Überführungswalze 3 und vom Umfang der Walze 1 abgestützt,
bis sie in den nächstfolgenden Axialschlitz 4' fallen, wenn dieser die vorbestimmte Überführungsposition
erreicht hat Die Gegenstände 10, die in den Axialschlitz 4 hineinfallen, werden in dem engen inneren Schlitzbereich
12 des Axialschlitzes 4 gehalten. Die Tiefe und Breite des Schlitzbereiches 12 wird durch die Geschwindigkeit
der Walze 1 und die Geschwindigkeit der Überführungswalze 3 bestimmt.
Die zeitliche Drehung der Überführungswalze 3 wird so eingestellt, daß sie in einer Position eingehalten wird,
in welcher der Schlitzbereich 12 des Axialschlitzes 4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wie dies in
F i g. 4 gezeigt ist. Die innerhalb des Axialschlitzes 4 an der Übergabestelle der Übertragungswalze 3 befindlichen
Gegenstände werden horizontal geschoben und mit Hilfe eines Schiebers 13 in einen Behälter 14 für den
nächsten Bearbeitungsschritt überführt, während die Uberführungswalze 3 steht. Der Schieber 13 wird an
einer Gleitplatte 15 gehalten, die in einer Gleitführung 16 gelagert ist. Der Schieber 13 wird mit Hilfe einer
Schubstange 17, die an der Gleitplatte 15 angreift, hin- und hergeschoben. Die Schubstange 17 kann mit Hilfe
eines pneumatischen Zylinders oder ähnlichem betätigt werden. Eine Kollision der Gegenstände 10 mit dem
Schieber 13 wird verhindert, indem man die schrittweise Drehung der Überführungswalze 3 und der hin- und
hergehenden Bewegung des Schiebers 13 mit Hilfe eines Nockens oder ähnlichem zeitlich steuert. Es ist
zweckmäßig, ein Rückhalteelement 18 um den äußeren Umfang der Überführungswalze 3 zu legen, so daß die
Gegenstände in den Axialschlitzen 4 gehalten werden, bis sie die Übergabeposition erreichen, ohne daß sie aus
den Axialschlitzen 4 herausfallen, aucn wenn sie während der Drehung der Überführungswalze angesto-Ben
werden.
Wie die Fig.4 zeigt, besitzt das obere Ende des
Schiebers 13 die Form eines zur Seite hin geöffneten Kanals, wobei die äußeren Enden des oberen und
unteren Schenkels leicht nach oben gebogen sind. Der obere Schenkel ist kürzer als der untere, so daß die
Gegenstände von dem unteren Schenkel übernommen werden können, wobei der untere Schenkel derart
ausgebildet ist, daß die Gegenstände nicht von dem Schieber herabfallen, während sie von dem Axialschlitz
4 auf den Schieber 13 übergehen. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren
Schenkel des Schiebers ein wenig größer als die Breite des Schlitzes 12, so daß die dünnen Gegenstände
zuverlässig von dem Schieber 13 herausgeführt werden. Der Schieber 13 ist in zwei Teile geteilt, die sich jeweils
auf einer axialen Seite der Überführungswalze 3 befinden, wobei jeder Teil, wie oben beschrieben, die
Form eines seitlich geöffneten Kanals besitzt. Während die Gegenstände 10 der Position des Schiebers durch die
Überführungswalze 3 zugeführt werden, gleicht eine Ausrichtanordnung 22 die axialen Stellungen der
Gegenstände zu vorbestimmten Zeiten aus, während die Überführungswalze 3 angehalten wird, im Laufe der
schrittweisen Bewegung der Überführungswalze 3. Die Ausrichtanordnung 22 kommt mit den sich gegenüberliegenden
Enden der Gegenstände zum Eingriff, wobei zur Betätigung der Anordnung beispielsweise pneumatische
Zylinder 19,19' eingesetzt werden können.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können, wie oben beschrieben worden ist, dünne Gegenstände,
die sich auf einer Überführungswalze 3 befinden,
ίο kontinuierlich dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt
werden, ohne daß hierfür die Tätigkeit einer Person erforderlich ist. Darüber hinaus ist auch dann,
wenn die dünnen Gegenstände von dem Schieber 13 herausgeschoben werden, keine Notwendigkeit, sie in
einzelne Gegenstände zu trennen, sondern die Gegenstände werden in der Form eines Bündels weiterbefördert,
wodurch es möglich ist, sie mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu behandeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Fördern dünner, länglicher Gegenstände, wie Bürstenborsten, mit einer um eine
horizontalen Welle drehbaren Walze, die auf dem Umfang angeordnete Axialschlitze zur Aufnahme
der Gegenstände trägt, sowie mit einer um eine zur ersten Welle parallele Welle drehbaren Überführungswalze, die eine Umfangsnut aufweist, in welche
die erste Walze mit ihrem Umfang überschneidend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialschlitze (21) der ersten Walze (1) zum Halten der Gegenstände (10) während eines
Bearbeitungsvorganges einen Querschnitt aufweisen, der etwa der Querschnittfläche nur eines
Gegenstandes (10) entspricht, während die intermittierend drshbare Überführungswalze (3) Axialschlitze(4) aufweist, deren Querschnittsfläche derjenigen
mehrerer Gegenstände (10) entspricht, und daß ein hin- und herführbarer Schieber (13) mit einer — von
der Seite gesehen — kanalförmigen Aussparung zur
Aufnahme der Gegenstände (10) vorgesehen ist, wobei mittels des Schiebers (13) im Laufe der
jeweiligen Stillstandsphase der Übertragungswalze (3) die im Bereich des Schiebers (13) in dem
jeweiligen Axialschlitz (4) der Walze (3) befindlichen Gegenstände (10) aus diesem herausführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach abwärts bewegende Teil
der ersten Walze (1) sich in die Umfangsnut (2) der Überführungswalze (3) in deren sich aufwärts
bewegenden Teil hineinerstreckt
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 sich der Schieber (13)
in dem sich abwärts bewegenden Bereich der ÜberfUhrungswalze (3) befindet und in einer im
wesentlichen horizontalen Richtung hin- und herführbar ist
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der sich senkrecht von der Welle (5) der
Überführungswalze (3) nach außen erstreckenden Axialschlitze (4) im äußeren Bereich von der
rückwärtigen Seite weg geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur schrittweisen Drehung der Überführungswalze (3) eine auf deren Welle (5) drehbar gelagerte
Schwingplatte (8), eine auf dieser schwenkbar gelagerten Sperrklinke (7) sowie ein auf der Welle
(5) befestigtes Sperrad (6) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Walze (1) kontinuierlich in der gleichen Richtung wie die Uberführungswalze (3) drehbar ist und daß
oberhalb des Überschneidungsbereiches der beiden im wesentlichen in einer horizontalen Ebene
gelagerten Walzen (1,3) Rückhalteelemente (11,18)
für die Gegenstände (10) in den Axialschlitzen (21,4)
vorgesehen sind, die sich teilweise um beiden Walzen (1, 3) herumstrecken, wobei im oberen
Bereich der Überführungswalze (3) eine Ausrichtanordnung (22) für die Ausrichtung der Enden der
Gegenstände (10) vorgesehen ist, während sich auf der dem Eingriffsbereich der beiden Walzen (1,3) im
wesentlichen diametral gegenüberliegenden Seite der Überführungswalze (3) der Schieber (13)
befindet, dessen längere Unterkante sich im
wesentlichen radial fiber den Umfang der Überführungswalze (3) hinaus erstreckt und dessen kürzere
Oberkante im wesentlichen radial zur Überführungswalze (3) verläuft und vor der Innenkante der
Axialschütze (4) endet, wenn sich der Schieber (13) in
der Aufnahmeposition befindet
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Family Applications (1)
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