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DE2830390A1 - Relais - Google Patents

Relais

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Publication number
DE2830390A1
DE2830390A1 DE19782830390 DE2830390A DE2830390A1 DE 2830390 A1 DE2830390 A1 DE 2830390A1 DE 19782830390 DE19782830390 DE 19782830390 DE 2830390 A DE2830390 A DE 2830390A DE 2830390 A1 DE2830390 A1 DE 2830390A1
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DE
Germany
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relay
housing
armature
coil
anchor
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DE19782830390
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English (en)
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DE2830390C2 (de
Inventor
Klaus Gruner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruner & Co Relaisfabrik GmbH
Original Assignee
Gruner & Co Relaisfabrik GmbH
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Publication date
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2008Facilitate mounting or replacing contact bridge and pressure spring on carrier
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
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    • HELECTRICITY
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
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    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
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    • H01H9/12Means for earthing parts of switch not normally conductively connected to the contacts

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Relais
  • Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein polarisiertes Haftrelais, mit einem Gehäuse und einem schwenkbar gelagerten Ankern Bei einem bekannten derartigen Relais, das rechtwinklig abgewinkelte Polbleche aufweist, die sich mit ihren freien Abschnitten parallel zur Spule erstrecken und aufeinander zu gerichtet sind, sind mit den Polblechen Lagerteile aus nichtmagnetischem Metall vernietet, in denen der Anker über ein mit ihm verbundenes Kunststoffteil schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse hat lediglich die Funktion einer Staubschutzkappe0 Die Herstellung des bekannten Relais ist aufwendig und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das einfacher herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker im Gehäuse gelagert ist. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Anker lediglich in Richtung seiner Schwenkachse in das Gehäuse eingesetzt werden muß, ohne daß es erforderlich ist, noch besondere Nietarbeiten vorzunehmen0 Es wird hierdurch nicht nur die Montage des Relais beschleunigt, sondern es ist hierdurch auch möglich, im Bedarfsfalle selbst bei einem eingebauten Gerät ohne besonderes Werkzeug einen Anker aussutauschen.
  • Der ASser oder ein mit ihm verbundenes teil, z.B. aus Kunststoff, kann bei einer Ausführungsform teilweise von einer Zylinderfläche begrenzt sein, die mit innerhalb der äußeren Umgrenzung des Gehäuses angeordneten zylindrischen Wandabschnitten zusammenwirkt, deren Höhe etwa der Höhe des Ankers entspricht, so daß auf diese Weise zur Lagerung des Ankers ein Gehäuse ohne Deckel verwendet werden könnte, wobei jedoch zur Sicherung der axialen Lage des Ankers im Relais und auch zum Staubschutz ein Deckel vorgesehen werden kann0 Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse einen Bodenteil und einen Deckel auf 1 die Schwenklager für den Anker aufweisen. Diese Schwenklager können im einfachsten Fall durch miteinander fluchtende Bohrungen im Boden und im Deckel gebildet sein, in die der Anker mit Achsbolzen eingreift. Hier ist nach dem Einsetzen des Ankers und nach dem Aufsetzen des Deckels der Anker schwenkbar gelagert, Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Relais ist die Schwenkachse des Ankers etwa in der Mitte des Ankers angeordnet, der Anker ist somit zusammen mit dem mit ihm verbundenen Kunststoffteil als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Die unbeweglichen Kontaktstücke des bekannten Relais sind (zusammen mit einem beweglichen Kontaktstückj in einem Isolierstoffblock gehalten, der auf einem der sich parallel zur Spule erstreckenden Polblechabschnitte angeschraubt ist. r'emgegenüber ist bei einer Ausführungsform der Erfindung, für die auch selbständiger SC}lUtZ beansprucht wird, vorgesehen, daß unbewegliche Kontaktstücke des Relais an der der Spule abgewandten Seite im Gehäuse gelagert sind. Der Vorteil der Erfindung liegt einerseits darin, daß die Befestigung der unbeweglichen Kontaktstücke sehr viel einfacher und schneller erfolgen kann, insbesondere weim das Gehäuse so ausgebildet ist, daß diese Kontaktstücke durch einfache Stecknontage mit dem Gehäuse verbunden werden können0 Weiterhin ist von Vorteil, daß nun die gesamte Gehäuselänge (in Richtung der Spulenlängsachse gemessen) zur Verfügung steht, um den Anker aufzunehmen, der Anker oder ein mit ihm verbundenes Teil kann also ohne Schwierigkeiten länger gemacht werden als bei dem bekannten Relais.
  • Der soeben geschilderte Vorteil macht sich dann besonders bemerkbar, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein bewegliches Kontaktstück des Relais im wesentlichen linear verschiebbar angeordnet ist und mit einem Endbereich eines mit dem Anker verbundenen Hebels (z*B. dem bereits mehrfach erwähnten Kunststoffteil) in Antriebsverbindung steht. Durch die Ankopplung gm äußeren Ende des Hebels wird auch bei einem verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel des Ankers ein relativ großer Verschiebeweg des beweglichen Kontaktstücks erzielt, wodurch sich in der Offenstellung des Kontakts ein großer Abstand der Kontaktstücke ergibt und außerdem eine relativ große Geschwindigkeit der Eontaktbewegung, so daß dieses Relais sich auch zum Schalten höherer Spannungen und Ströme eignet, als wenn der Kontaktabstand und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kontakts kleiner wären, Weiterhin ist von Vorteil, daß ein bestimmter Öffnungsweg des beweglichen Eontaktstücks durch einen verhältnismäßig kleinen Winkel der Verschwenkung des Ankers erreicht werden kann, und dieser kleine Verschwenkungswinkel hat einen kleinen Luftspalt im magnetischen Kreis zur Folge und wegen des kleinen Luftspalts benötigt das Relais nur eine verhältnismäßig geringe SteuerenergieO Unter dem Ausdruck im wesentlichen linear verschiebbar soll sowohl eine rein linear verschiebbare Lagerung des beweglichen Kontaktstücks verstanden werden als auch eine schwenkbare Lagerung des beweglichen Kontaktstücks z.B. in der Weise, daß das bewegliche Sontaktstück am freien Ende einer im Gehäuse befestigten Kontaktfeder angeordnet isto Soll lediglich das eine Ende des Ankers bzw. des Hebels mit einem beweglichen Kontaktstück gekoppelt werden, so kann der Hebel mit unterschiedlich langen Armen versehen sein, so daß auf diese Weise ein besonders großer Verschiebeweg des beweglichen Kontaktstücks erzielt werden kann0 Die Schwenkachse liegt in diesem Falle also auf der einen Seite einer senkrecht zur Spulenlängsachse verlaufenden, die Spule auf ihrer halben Länge durchsetzenden Ebene, und dasjenige Ende des Hebels, an dem das bewegliche Kontaktstück angekoppelt ist, liegt auf der anderen Seite der genannten Ebene, Der mit dem beweglichen Kontaktstück gekoppelte Hebelarm ist somit länger als die halbe Spulenlänge0 Die oben geschilderte Anordnung der unbeweglichen Kontaktstücke gestattet es auch, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit den beiden Enden des Hebels je ein verschiebbar gelagertes Betätigungsteil mechanisch zu koppeln, das sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Spule erstreckt und an den Enden der Spule vorbeigeht und mindestens in seiner einen Endstellung aus dem Gehäuse herausragt. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß die beiden Betätigungsteile von der gleichen Seite des Gehäuses her zugänglich sind. Diese Betätigungsteile zeigen durch die Länge ihres aus dem Gehäuse herausragenden Abschnitts auch die Stellung des Relaisankers an, Man kann die hnordnung so treffen, daß das Betätigungsteil die Stellung des beweglichen Kontaktstücks lediglich mittelbar durch Veränderung der Stellung des lenkers beeinflußt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Betätigungsteil mit einem £L1räger für ein bewegliches Kontaktstück verbunden. Die Verbindung kann beweglich sein, dann kann es zweckmäßig sein, durch besondere Maßnahmen sicherzustellen, daß der 2rager des Kontaktstücks nur linear verschiebbar ist; dies ist beispielsweise dann empfehlenswert, wenn der 'llrager nicht nur ein einziges bewegliches Kontaktstick aufweist, sondern mehrere, Der Betätigungsteil kann mit dem Träger fiir das bewegliche Kontaktstück auch starr verbunden sein, dann kann eine besondere Führung fiir den Träger entbekrlich sein, wenn das Betätigungsteil selbst nur linear verschiebbar geführt ist, Bei dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das b>etätigungsteil und der Träger einstückig miteinander verbunden und weisen im wesentlichen die Form eines L auf.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Träger eine Aussparung zur Aufnahme des beweg,lichen iLontaktstücks auf, das durch ein Befestigungsteil am Träger gehalten ist, und es ragt das befestigungsteil über den Träger hinaus und greift in eine im Gehause vorgesehene Führungsnut ein. Hiedurch wird die bereits erwähnte Führung zur Sicherstellung einer rein linearen Verschiebebewegung gebildet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, ist die Magnet spule von den beweglichen Teilen des Relais durch eine Trennwand des Gehäuses getrennt. Dies bietet den Vorteil, daß im Bedarfsfalle die Spule mit einer geeigneten Vergußmasse vergossen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vergußmasse an bewegliche Teile des Relais gelangt und dadurch die Funktion des Relais gefährdet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, für die ebenfalls selbständiger Schutz beansprucht wird, und bei der der Anker zwei im Abstand etwa parallel verlaufende Ankerbleche aufweist, die in einem Eunststoffteil gehalten sind7 das wiederum schwenkbar gelaf,eIt ist, sind mindestens in einem der Ankerbleche Aussparungen vorgesehen, durch die Vorsprünge des Eunststoffteils hindurehragen und über die Oberfläche des Ankerblechs etwas überstehen, derart, daß diese Vorsprünge in mindestens einer Stellung des Ankers an einem Polblech anliegen und hierdurch einen kleinen Luftspalt sicherstellen0 Dies kann vorteilhaft sein, um negative Folgen von Fertigungstoleranzen, die zu unerwiinschten kleinen Luftspalten führen könnten, zu beseitigen, weil derartige kleine Luftspalte bereits bei der Konstruktion vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusSührungsbeispels der Brfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Sombinatlon bei einer susführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht von oben eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Relais bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei aedoch die Betätigungsteile für die beweglichen Kontaktstücke entfernt sind und das mit dem Anker verbundene Kunststoffteil teilweise abgebrochen dargestellt ist, Fig. 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung entsprechend der Linie III-III in Fig. 2, jedoch mit aufgesetztem Deckel, Fig. 4 einen vereinfachten Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1, jedoch mit aufgesetztem Deckel, Fig. 5 eine Ansicht eines beweglichen Kontakt stücks mit seinem Betätigungsteil in Richtung des Pfeils V in Fig. 1 gesehen, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Das Relais weist einen unteren Gehäuseteil 1 mit einem Boden 2, und Seitenwänden 3, 4, 5 und 6 auf sowie einen Gehäusedeckel 10. Der Elektromagnet des Relais weist eine Spule ii mit zwei Wicklungen auf, die zu insgesamt vier Anschlüssen 12 geführt sind, die In der Seitenwand 6 befestigt sind und durch den Boden des Gehäuses hindurch ragen und dort Anschlußfahnen 13 bilden. Die Längsrichtung der Spule ii, die in Fig. 1 waagrecht verläuft, soll gleichzeitig auch die Längsrichtung des Relais bezeichnen. Der Elektromagnet weist zwei Polbleche 15 und 16, deren freie Endabschnltte rechtwinklig abgebogen sind, so daß sie parallel zur SpuXenlängsrichtung verlaufen und einander zugewandt sind.
  • Der Anker 20 des Relais weist einen Kunststoffteil 21 auf sowie einen Dauermagneten 22, dessen beide Pole jeweils mit einem Ankerblech 23 und 24 in Berührung sind.
  • Das Kunststoffteil 21 weist einen im wesentlichen plattenförmigen Abschnitt 26 auf, dessen Dicke zu seinen beiden Endbereichen 27 zu abnimmt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, und zwei im wesentlichen rechtwinklig zu dem Teil 26 und im gegenseitigen Abstand verlaufende Seitenteile 28, zwischen denen mit Hilfe von am Ende der Seitenteile 28 angeordneten Haken 29 die magnetisch wirksamen Teile 22 bis 24 gehalten und mit dem Eunststoffteil 21 verbunden sind. An den einander abgewandten Seiten der Seitenteile 28 ist jeweils ein abstehender Achsbolzen 30 angeordnet, der in eine Bohrung 31 im Boden 2 bzw. eine Bohrung 32 im Deckel 10 eingreift, wodurch die schwenkbare Lagerung des Ankers um eine definierte Schwenkachse bewirkt ist. Der Dauermagnet 22 ist etwas kürzer als die Seitenteile 28, wogegen die Ankerbleche 25 und 24, die genau gleich ausgebildet sind, erheblich länger sind, so daß sie über die Seitenteile 28 hinausragen, so daß je nach Schaltstellung des Relais (vgl. die beiden unterschiedlichen Stellungen des Ankers in den Fig. 1 und 2) entweder der in den Fig. 1 und 2 linke Endabschnitt des Ankerblechs 24 mit dem Polblech 15 und gleichzeitig der rechte Endabschnitt des Ankerblechs 2 t dem Polblech 16 in Berührung ist, oder aber der linke Endabschnitt des Ankerbiechs 23 mit dem Polblech 15 und der rechte Endabschnitt des Ankerblechs 24 mit dem Polblech 16. Die Ankerbleche 25 und 24 weisen an ihren Längsseiten in der Nähe ihrer Enden etwa halbkreisförmige Aussparungen 35 auf, und am plattenförmigen Teil 26 des Eunststoffteils 21 sind Kunststoffzapfen 37 vorgesehen, die in die Aussparungen 5 des iinerblechs 24 eingreifen und ganz geringfügig an der anderen Seite des Ankerblechs 24, die den Polblechen 15 und 16 zugewandt ist, überstehen. Hierdurch wird bewirkt, da.3 das Ankerblech 24 nicht unmittelbar an den Polblechen 15 bzw. 16 anliegt, sondern daß ein sehr kleiner Luftspalt bestehen bleibt. Es kann zweckmäßig sein, auch am anderen Ankerblech 23 derartige Kunststoffzapfen in den kJsspa rungen 35 vorzusehen, was beispielsweise durch eiiie entsprechende Änderung des Kunststoffteils 21 erfolgen könnte, um zu verhindern, daß das Ankerblech 23 unmittelbar an den Polblechen 15 und 16 anliegt, die sich in den Zwischenraum zwischen den Ankerblechen 23 und 24 des etwa H-förmigen magnetisch wirksamen Teils des Ankers erstrecken.
  • In der der Spule 11 abgewandten Seitenwand 4 des Gehäuses sind vier ortsfeste Kontaktstücke 40 befestigt, die mit Messerkontakten 41 verbunden sind, die aus der Seitenwand 4 nach außen hervorragen. Mit den festen Kontaktstücken 40 wirken bewegliche Kontakt stücke 45 zusammen, von denen jeweils zwei in einem im wesentlichen L-förmigen Betätigungsteil 50 aus Kunststoff gehalten sind. Das Betätigungsteil 50 weist einen langgestreckten streifenförmigen Abschnitt 51 mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke auf, der durch einen Spalt 53 zwischen der Seitenwand 3 bzw.5 und der Spule 11 bzw. ihrem Polblech und durch eine Aussparung 54 in der der Spule 11 zugewandten Seitenwand 6 verläuft. Außerdem weist das Betätigungsteil 50 einen zum Abschnitt 51 quer verlaufenden Abschnitt 55 auf, der im wesentlichen eine Kammer bildet (siehe Fig. 7), in der ein Blech 56 mittels einer Feder 57 federnd gelagert ist, das zwei der beweglichen Kontaktstücke 45, die als Kontaktniete ausgebildet sind, trägt. Eine aus Kunststoff gebildete Klammer 59, die im wesentlichen die Form eines U aufweist, verläuft mit ihrem Joch zwischen den beiden Kontaktstücken 45 hindurch und ist mittels an den Enden ihrer Schenkel angeordneter Haken 60, die die Rückseite des Abschnitts 55 hintergreifen, mit diesem Abschnitt lösbar verbunden und verbindet somit die Kontaktstücke 45 mit dem Abschnitt 55. Das Blech 56 liegt an der Innenseite des Jochs der Klammer 59 an, diese Innenseite bildet somit einen Anschlag, der die Lage der Kontaktstücke 45 bestimmt.
  • Durch auf der Rückseite des Abschnitts 55 angeordnete Versteifungen 62 ist dieser Abschnitt mit dem langgestreckten Abschnitt 51 biegefest verbunden. Am Abschnitt 51 ist an der gleichen Seite, an der sich der Abschnitt 55 befindet, ein kurzer Vorsprung 65 angeordnet, dessen Abstand von der Versteifung 62 etwa der Dicke des Endbereichs 27 des plattenförmigen Teils 26 entspricht. In diesen Zwischenraum zwischen der Versteifung 62 und dem Vorsprung 65 greift der Endbereich 27 ein und ist somit mit dem Betätigungsteil 50 in der Weise formschlüssig verbunden, daß bei einer Schwenkbewegung des Ankers das Betätigungsteil 50 dieser Schwenkbewegung in beiden Richtungen folgt, wobei sich das Teil 50 in Längsrichtung seines Abschnitts 51 verschiebt, und daß auch eine Verschiebebewegung, die beispielsweise dem in Fig. 1 linken Betätigungsteil 50 dadurch aufgezwungen wird, daß man mit dem Finger auf den aus dem Gehäuse ragenden Endabschnitt des Teils 51 drückt, ein Verschwenken des Ankers in seine andere Endsteliung bewirkt. Dafür jeweils ein Paar von beweglichen Kontaktstücken 45 ein Betätigungsteil 50 vorgesehen ist, kann durch Drücken auf den Abschnitt 51 des gewünschten Betätigungsteils das Relais auch ohne Zuführung elektrischer Steuerenergie in die gewünschte Lage geschaltet werden.
  • Der Boden 2 trägt parallel zur Verschieberichtung des Betätigungsteils 50 verlaufende Rippen 68. Außerdem trägt der Deckel 10 an seiner Innenseite parallel zu den Rippen 68 verlaufende Rippen 69. Diese Rippen dienen zur Führung des Abschnitts 55. Dabei greift jeweils ein Schenkel der Klammer 59 zwischen die Rippen 68 bzw. 69 ein.
  • Falls gewünscht, kann der Abstand zwischen den Rippen 68 und 69 so gewählt werden, daß diese von der Klammer 59 nur einen äußerst geringen Abstand von beispielsweise weniger als 0,1 mm haben, so daß diese Rippen dann eine Führung für eine lineare Verschiebebewegung des Abschnitts 55 bilden.
  • Im Bereich zwischen den einander zugewandten Seiten der Abschnitte 55 der beiden Betätigungsteile 50 ist im unteren Gehäuseteil 1 eine Trennwand 70 vorgesehen. In der Trennwand 70 ist eine senkrecht zum Boden 2 verlaufende Aussparung, in die ein Metallteil 71 eingesetzt ist, das an seinem Ende zwei Stifte 72 aufweist, die durch entsprechende Aussparungen im Boden 2 hindurchragen. Mittels dieser Stifte 72 kann das Gehäuse zum Bespiel durch Einlöten in eine gedruckte Schaltung massefrei verankert werden. Ebenfalls zur Verankerung des Gehäuses dienen in einem Abstand vom Teil 70 angeordnete und mit den Polblechen 15 und 16 verbundene Metallteile 72, die ebenfalls mit Stiften 73 aus dem Boden herausragen. Mittels dieser Stifte 73 kann eine Erdung der Polbleche vorgenommen werden.
  • Das untere Gehäuseteil 1 ist aus einem Duroplast hergestellt, um auch bei höheren Umgebungstemperaturen von z.B. 700 C eingesetzt werden zu können. Zum unteren Ge-Gehäuseteil 1 gehört auch eine senkrecht auf den Boden 2 stehende und parallel zur Spule 11 vetaufende Trennwand 75, die zwischen der Spule 11 und den Polblechen 15 und 16 angeordnet ist und die zwei rechtwinklig zur Wand 75 verlaufende Abschnitte 76 aufweist, die an den Polblechen 15 und 16 mit ihren Stirnflächen anliegen. Die Trennwand 75 erstreckt sich bis zu den Flanschen 78 des Spulenkörpers und bildet somit die Möglichkeit, die Spule mit einer geeigneten Vergußmasse zu vergießen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Vergußmasse an bewegliche Teile des Relais gelangt, denn die Trennwand 75 ist genau so hoch wie das übrige untere Gehäuseteil 1. Durch die Abschnitte 76 wird eine weitere Abschottung gebildet, die auch bei Verwendung einer sehr dünnflüssigen Vergußmasse verhindert, daß Vergußmasse, die möglicherweise zwischen der Stirnfläche der Trennwand 75 und den Spulenflanschen 78 hindurchdringt, an bewegliche Teile des Relais gelangen kann.
  • Sämtliche Teile des Relais werden durch einfaches Einstecken mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden. Die Sicherung der exakten Lage der Polbleche 15 und 16 wird einerseits durch die bereits erwähnten Vorsprünge 76 der Trennwand 75 gebildet, andererseits durch am Boden 2 angeordnete Rippen 80, die der einfachen Darstellung wegen lediglich in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Rippen 80 sind etwa so hoch wie die Rippen 68 und verlaufen parallel zur Spulenlängsrichtung. Genau so hoch wie die Rippe 80 ist eine Rippe 81 (Fig. 3), die in der Raumecke zwischen dem Boden 2 und der Seitenwand 3 bzw. 5 verläuft und die mit ihrer Oberseite eine Führung für den Abschnitt 51 des Betätigungstelis 50 bildet. Die Betätigungsteile 50 können durch eine einfache Bewegung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 in das Relais eingesetzt oder aus ihm entfernt werden. Gleiches gilt für den Anker, deL nach dem Aufsetzen des Deckels, wobei der obere Achsbolzen 30 in die Bohrung 32 des Deckels eingreift, um eine definierte Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Ein in der Praxis realisiertes Relais von der in den Fig. dargestellten Art hat einschließlich Deckel Abmessungen von 5 x 5 x 2 cm3. Der Kontaktabstand zwischen den Kontaktstücken 45 und 40 in der Offenstellung (linke Seite der Fig. 1) beträgt 2,5 mm, so daß sich deswegen, weil die zwei Kontaktstrecken in Serie geschaltet sind, ein resultierender Kontaktabstand von 5 mm ergibt. Zum Umschalten benötigt das Relais 300 Ampere-Windungen, geschaltet werden können 16 A bei 380 V Wechselspannung.
  • Bei dem geschilderten Relais handelt es sich um ein polarisiertes Haftrelais.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Relais, insbesondere polarisiertes Haftrelais, mit einem Gehäuse und einem schwenkbar gelagerten Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker t21, 22, 23, 24) im Gehäuse (1, 10) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein unteres Gehäuseteil (1) und einen Deckel (10) aufweist, die Schwenklager (Bohrungen 31, 32) für den Anker aufweisen.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Anker einen zweiarmigen Hebel aufweist, der im wesentlichen parallel zur Spule des Relais verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß unbewegliche Kontaktstücke (40) des Relais an der der Spule abgewandten Seite im Gehäuse befestigt sind.
  4. 4. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Eontaktstück (45) des Relais im wesentlichen linear verschiebbar angeordnet ist und mit einem Endbereich (27) eines mit dem Anker verbundenen Hebels (plattenförmiger Teil 26) in Antriebsverbindung steht.
  5. 5. Relais nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebels im wesentlichen die ganze Breite des Gehäuses einnimmt.
  6. 6. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Enden des Hebels äe ein verschiebbar geführtes Betätigungsteil t0) mechanisch gekoppelt ist, das einen sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Spule erstreckenden Abschnitt (51) aufweist, der an den Enden der Spule vorbeigeht und mindestens in seiner einen Endstellung aus dem Gehäuse herausragt.
  7. 7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (51) mit einem Träger (Abschnitt 55) für ein bewegliches Kontaktstück (45) verbunden ist.
  8. 8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (Abschnitt 55) eine Aussparung zur Aufnahme des beweglichen Kontaktstücks (45) aufweist, daß das bewegliche Kontaktstück durch ein Befestigungsteil (Klammer 59) am Träger gehalten ist, und daß das Befestigungsteil über den Träger hinausragt und in eine am Gehäuse vorgesehene Führungsnut eingreift.
  9. 9. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (11) von den beweglichen Teilen des Relais durch eine Trennwand (75) des Gehäuses getrennt ist.
  10. 10. Relais, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anker zwei im Abstand etwa parallel verlaufende Ankerbleche aufweist, die in einem Kunststoffteil gehalten sind, das schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ankerblech Aussparungen (35) vorgesehen sind, durch die Vorsprünge (37) des Kunststoffteils hindurchragen und über die Oberfläche des Ankerblechs überstehen.
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