DE2830315C2 - Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in SchablonenmaterialInfo
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Description
Zur Darstellung von Zeichen in Rasterform sind unter anderem Reihenpunktraster und Flächenpunktraster
bekannt.
Beim Reihenpunktraster wird jedes Zeichen nacheinander
aus einzelnen Reihenrasterpunkten zusammengesetzt, die mittels anwählbarer Stanzstifte aus einer
einzigen Reihe von Stanzstiften ausgewählt werden.
Beim Flächenpunktraster muß zum Stanzen eines Zeichens ein Satz von Stanzstiften vorgesehen sein, der das gesamte Zeichen überdeckt und aus dem die für das Zeichen notwendigen Stanzstifte ausgewählt werden.
Beim Flächenpunktraster muß zum Stanzen eines Zeichens ein Satz von Stanzstiften vorgesehen sein, der das gesamte Zeichen überdeckt und aus dem die für das Zeichen notwendigen Stanzstifte ausgewählt werden.
Aus der DE-OS 22 la 305 ist eine Stanzvorrichtung
bekannt, die ein Flächenpunktraster verwendet. Das Stanzwerkzeug weist hierbei eine Vielzahl von in einem
Raster angeordneten Stanzstiften auf, denen eine entsprechende Anzahl von Wählstiften bzw. Übertragungsstößeln
zugeordnet ist, mit denen die für jedes Zeichen charakteristische Rasterkombination ausgewi.hit
werden kann. Die Rasteranordnung der Stanzstifte besteht z. B. aus einer 5 · 7- bzw. einer 7 · 9-Anordnung.
Diese Stanzvorrichtung ist weitgehend automatisiert,
d h. die Schriftzeichen werden über eine Tastatur in die
Steuerung der Stanzvorrichtung eingegeben, dort mittels eines Zeichengenerators umgewandelt und zur
Einstellung der Wählstifte und damit des gewünschten Zeichens verwendet. Auch der Abstand zwischen den
einzelnen Zeichen und der Zeilenabstand wird bei dieser Stanzvorrichtung automatisch eingestellt
Allerdings weist diese Stanzvorrichtung je nach dem verwendeten Schrifttyp (5 · 7- bzw. 7 ■ 9-Anordnung)
dementsprechend viele Stanzstifte und auch Wählstifte auf, die über je einen Elektromagneten angewählt
werden müssen. Dies ist nur durch eine mechanisch aufwendige Konstruktion möglich, in der die einzelnen
Wählstifte über Stahidrähte mit ihren entsprechenden Elektromagneten verbunden sind. '5
In der US-PS 31 75 484 ist eine Stanzvorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Fahrkarten beschrieben, bei der
ebenfalls ein Flächenpunktraster verwendet wird. Das
Raster besteht aus mehreren, in diesem Falle fünf Reihen bzw. Zeilen mit jeweils fünfzehn Stanzstiften,
demnach fünfzehn Spalten. Über den oberen Enden der
Stanzstifte ist eine mit einen? Handhebel niederzudrükkende Stanzplatte angeordnet Zwischen die Stanzplatte
und die oberen Enden der Stanzstifte können für jede Spalte der Stanzstifte Einschöbe eingesetzt werden, die
den Stanzstiften zugewandt Übertragungsstößel aufweisen. Diese Stößel sind so angeordnet, daß beim
Niederdrücken der Stanzplatte nur die den Ubertragungsstößel zugeordneten Stanzstifte durch die Fahrkarte
gedrückt werden, während die übrigen Stanzstifte in Zwischenräume zwischen den Übertragungsstö3eln
eintauchen und die Fahrkarte nicht stanzen. Je nach den gewünschten zu stanzenden Zeichen oder Zeichengruppen
können die Einschübe ausgewechselt werden.
Diese Stanzvorrichtung ähnelt der vorerwähnten gemäß DE-OS 22 23 305. Die Anwahl der einzelnen
Stanzstifte geschieht hier lediglich durch einzelne Einschubschablonen während sie bei der Vorrichtung
gemäß der DE-OS 22 23 305 über ein eigenes Anwahlraster automatisch erfolgt
Diese bekannten Stanzvorrichtungen sind ebenso wie andere herkömmliche Stanzvorrichtungen nur für
Zeichen einer Schriftgröße konzipiert; es besteht allerdings ein Bedürfnis, insbesondere weitgehend
automatisierte und daher teuere Stanzvorrichtungen auch für verschiedene Schriftgrößen oder Schriftarten
geliefert zu bekommen. Bei bekannten Stanzvorrichtungen wäre eine Änderung der Schriftgröße nur möglich,
wenn das gesamte Stanzwerkzeug mit Stanzstiften und Wählstiften bzw. Übertragungsstößeln ausgetauscht Μ
würde. Abgesehen davon, daß ein solcher Austausch im allgemeinen gar nicht und wenn, dann nur umständlich
möglich ist, so müßte für einen Wechsel der Schriftgröße mehrere Stanzwerkzeuge bereit gehalten
werden, was dem den sich schon hohen Anschaffungspreis insbesondere automatisierter Maschinen noch
verteuern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere automatisierte Stanzvorrichtungen mechanisch zu
vereinfachen und gleichzeitig deren Anwendungsmög- eo
lichkeiten, insbesondere hinsichtlich der Schrift- und Stanzgröße zu vermehren.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch Auswahl einer bestimmten Stanzstiftreihe können Zeichen in der entsprechenden Schriftgröße in
einem Reihenpunktraster zusammengesetzt werden. Der Aufwand für die Steuerung der Stanzvorrichtung
entspricht dem einer Reihenrastersteuerung für eine einzige Stanzstiftreihe. Trotz der Vielfalt der möglichen
Schriftgrößen und Schrifttypen ist der mechanische Aufwand und der für die Auswahlsteuerung der
Schriftgrößen nur sehr gering.
Gemäß der Erfindung wird eine Stanzvorrichtung
verwendet, die nach dem Prinzip des Reihenpunktrasters arbeitet und ein Stanzwerkzeug mit mehreren
zueinander parallelen Reihen von Stinzstiften unterschiedlicher Stanzgröße aufweist, um auch Zeichen in
unterschiedlichen Schrift- und Stanzgrößen stanzen zu können. Die Stanzenden der Stanzstifte sind in Reihen
unterschiedlicher Stanzgröße in einer unteren, dem Schablonenmaterial zugewandten Stempelführungsplatte
geführt Die den Stanzenden gegenüberliegenden Steuerenden jeder Stanzreihe sind in einer oberen
Rasterführungsplatte ebenfalls in Reihen in einer gleichmäßigen, von der Stanzgröße unabhängigen
Rasteranordnung geführt Oberhalb der in einem gleichförmigen Raster angeordneten Steuerenden der
einzelnen Stanzstifte sind für eine Reihe dieser Steuerenden als Wählstifte dienende Übertragungsstößel
gelagert, die aus einer inaktiven Lage, in der sie neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, durch
Elektromagnete in eine aktive Stanzlage gebracht werden können, in der sie direkt oberhalb der
Steuerenden mit diesen fluchtend stehen. Für alle Übertragungsstößel ist eine gemeinsame in Stanzrichtung
betätigbare Druckplatte vorgesehen, um über die angewählten, in die jeweilig aktive Lage verschobenen
Übertragungsstößel die Stanzstifte einer Reihe in Stanzrichtung zu verschieben und durch das Schablonenmaterial
zu treiben. Zur Anwahl unterschiedlicher Reihen von Stanzstiften und damit zur Wahl der Stanz-
und Schriftgröße ist ein Schlitten für die Übertragungsstößel senkrecht zu den Reihen der Steuerenden in
Schritten entsprechend dem Rasterabstand auf halbkreisförmigen Bahnen verschiebbar, so daß bei einer
Verstellung der Schriftgröße die Übertragungsstößel in der inaktiven Lage die Steuerenden der Stanzstifte
jeweils in einem Halbkreis umfahren.
Die Erfindung benutzt demnach das Prinzip eines Reihenpunktrasters, bei dem lediglich eine Reihe von
Stanzstiften in einer Anzahl entsprechend der gewünschten Schriftgröße benötigt wird. Dadurch ist auch
die Anzahl der anzusteuernden Wählstifte, d. h. insgesamt die Anzahl mechanisch bewegter Teile nur sehr
gering. Gleichwohl können jedoch mit der Erfindung unterschiedliche Schriftgrößen verwendet werden, ohne
daß die Ansteuerung dadurch komplizierter wird. Die für die unterschiedlichen Schriftgrößen benötigten
Stanzstifte werden jeweils von denselben Übertragungsstößeln angesteuert, da sämtliche Stanzstifte
unabhängig von ihrer Stanzgröße in der oberen Führungsplatte des Stanzwerkzeuges in einem gleichmäßigen
Reihenraster angeordnet sind.
Für die Übertragungsstößel ist unabhängig von deren Lage entsprechend der Schriftgröße lediglich eine
Druckplatte vorgesehen, die den gesamten von den Steuerenden der Stanzstifte eingenommenen Rasterbereich
überdeckt Zur Verstellung der Schriftgröße braucht daher nur der Schlitten für die Übertragungsstößel verschoben werden, wohingegen die gesamte
andere Mechanik und Ansteuerung der Stanzvorrichtung unverändert bleibt.
Die Stanzvorrichtung ist entweder über eine normale Schreibmaschinentastatur mit einer elektronischen
Steuerung, durch eine Datenverarbeitungsanlage oder
■ durch Mikroprozessoren ansteuerbar; in der Steuerung der Stanzvorrichtung sind neben den Zeichengeneratoren
auch Speicher enthalten, in denen der Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und auch der
Zeilenabstand abhängig von der Schriftgröße programmiert ist. Hierdurch kann die Stanzvorrichtung vielfältig
eingesetzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil wird mit der Erfindung auch dadurch erreicht, daß die Stanzvorrichtung kontinuierlich
arbeitet, d.h., daß die Stanzplatte durch einen elektrisch angetriebenen Exzenterantrieb ständig hin-
und herbewegt wird. Da die Übertragungsstößel in der inaktiven Lage neben den Steuerenden der Stanzstifte
stehen, werden sie zwar ebenfalls bei der Bewegung der Stanzplatte mitgeführt, jedoch wird das Schablonenmateriai
nicht gestanzt, tiestanzt wird erst dann, wenn die Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt
werden. Die Stanzung wird einfach über eine Lichtschranke gesteuert, die von einer Steuerscheibe an der
Antriebswelle des Exzenterantriebs beeinflußt wird. Nur dann, wenn sich die Stanzplatte in einem Bereich
um ihre obere, d. h. von den Steuerenden am weitesten entfernte Lage befindet, können die Übertragungsstößel
in die aktive Stanzlage gesetzt werden; ebenfalls in dieser Zeit erfolgt der Vorschub des Schablonenmaterials.
Ein derartig kontinuierlich gesteuerter Stanzbetrieb hat zudem den Vorteil, daß im Gegensatz zu statischen
Antrieben, wie sie aus der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift bekannt sind, sehr hohe Stanzkräfte
ausgeübt werden können, so daß es ohne weiteres möglich ist, auch starkes Schablonenmaterial, z. B. aus
dünnem Aluminiumblech einwandfrei zu stanzen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt
dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stanzvorrichtung; Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Antriebes für die Stanzvorrichtung;
Fig.3a—c eine Seitenansicht, eine Unter- und
Aufsicht auf ein Stanzwerkzeug für die Stanzvorrichtung;
F i g. 4a eine Aufsicht auf einen verstellbaren Schlitten zur Einstellung der Schriftgröße bei der Stanzvorrichtung;
F i g. 4b eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlittens in F i g. 4a in Verbindung mit dem Stanzwerkzeug;
F i g. 4c einen Querschnitt durch die Führung des in den F i g. 4a und b gezeigten Schlittens;
F i g. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Verstelleinrichtung
für die Stanzvorrichtung;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Papierschlittens für die Stanzvorrichtung-,
F i g. 7 ein Schaubild einer Steuerung für die Stanzvorrichtung;
F i g. 8 eine Darstellung einiger mit der Stanzvorrichtung
möglicher Schriftarten und Schriftgrößen.
Eine Stanzvorrichtung 1 zum Stanzen von Schablonen in Schablonenmaterial weist ein Gehäuse 101 auf,
mit dem ein elektrischer Antrieb 2 mit einem Motor für eine Druckplatte sowie ein Stanzwerkzeug 3 fest
verbunden sind. Das Gehäuse nimmt ferner einen beweglichen Schlitten 4 sowie eine Verstellvorrichtung
für diesen Schlitten auf. Außerdem ist mit dem Gehäuse noch ein Papierschlitten 6 verbunden, der eine
Vorschubvorrichtung für das Schablonenmaterial aufweist und selbst senkrecht zu dieser Vorschubrichtung
zur Einstellung des Zeilenabstandes in Pfeilrichtung vorstellt werden kann. Die Stanzvorrichtung weist
ferner eine Tastatur 102 auf, mit der die zu stanzenden Zeichen in die hier nicht dargestellte Steuerung der
Stanzvorrichtung eingegeben werden.
In Fig.2 ist der Antrieb 2 der Stanzvorrichtung
dargestellt. Der Antrieb weist einen Elektromotor 201 auf, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist Die
Antriebswelle 202 des Motors ist über eine Kupplung
ίο 203 mit einer Exzenterwelle 204 verbunden. Die
Kupplung dient dazu, etwaige Fluchtungsfehler zwischen der Antriebswelle und der Exzenterwelle
auszugleichen. Die Exzenterwelle 204 ist in den zwei Seitenwänden eines im Querschnitt etwa U-förmigen
gehäusefesten Aufbaues mittels zweier Kugellager 206 gelagert. Zwischen den beiden Kugellagern 206 ist in
dem freien Raum des Aufbaues mit der Exzenterwelle 204 ein im Querschnitt kreisförmiger Exzenter 207
befestigt, der von einem Kugellager 208 umfaßt wird.
Der Aufbau 205 weist in seinem Teil unterhalb der Exzenterwelle 204 eine Bohrung 209 auf, in der ein
Schaft 210 einer Stanzplatte 211 mittels einer Kugelführung 212 in Längsrichtung des Schaftes geführt
ist.
Der Schaft 210 stützt sich auf dem Kugeldrucklager 208 ab und wird gegen diesen ständig durch eine
Zugfeder 213 gedruckt, die mit ihrem oberen Ende mit dem Gehäuse und an ihrem unteren Ende mit einem
Querstift 214 des Schaftes 210 verbunden ist, wobei sich
der Querstift 214 durch eine spaltförmige Öffnung 215
des gehäusefesten Aufbaus 205 nach außen erstreckt
Wird der Motor 201 eingeschaltet, so dreht sich die Exzenterwelle 204 mit der Motordrehzahl und die
Stanzplatte führt einen entsprechenden Wechselhub aus. Mit der Exzenterwelle 204 ist auf der dem Motor
201 abgelegenen Seite noch eine Steuerscheibe 216
verbunden, die den Betrieb der Stanzvorrichtung koordiniert, wie weiter unten erklärt wird.
Das in F i g. 3 dargestellte Stanzwerkzeug 3 weist eine obere Rasterführungsplatte 301 sowie eine untere
Stempelführungsplatte 302 auf, die durch zwei feste Seitenwände 303 miteinander durch Schrauben verbunden
sind. Zwischen der Rasterführungsplatte und der Stempelführungsplatte sind Stanzstifte 304 in vier
Reihen R1 bis R 4 mit jeweils neun Stiften angeordnet
Die in der unteren Stempelführungsplatte angeordneten Stanzenden, das sind die eigentlichen Stempel 305 für
die Stanzung des Schablonenmaterials, haben von Reihe zu Reihe einen unterschiedlichen Durchmesser, wobei
hier in der Reihe A4 diejenigen Stempel mit dem größten Durchmesser, d. h. der größten Stanzgröße
vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den einzelnen
Stempeln in der unteren Stempelführungsplatte ist so
gering wie möglich gehalten, um später ein gut lesbares Zeichen zu erhalten. Dementsprechend ist die gesamte
Breite jeder Reihe unterschiedlich, so daß die Reihe R1
mit den kleinsten Stempeln in diesem Fall etwa nur V3
der Länge der Reihe R ■* aufweist
Die Stanzstifte 304 sind mit ihren oberen Steuerenden
ω 306 durch die Rasterführungsplatte 301 hindurchgeführt
und in dieser in einem regelmäßigen Raster aus ebenfalls vier Reihen und dementsprechend neun
Spalten angeordnet; vergleiche F i g. 3a Die Steuerenden 306 weisen jeweils einen Kragen 307 auf, an dem
si^h mit ihrem oberen Ende eine Druckfeder 308
abstützt, die mit ihrem unteren Ende auf der Rasterführungsplatte aufliegt
Die Stanzstifte sind in ihrem mittleren Bereich
Die Stanzstifte sind in ihrem mittleren Bereich
zwischen den Steuer- und Stanzenden bzw. Stempeln für die Reihen Ri, R 2 und RZ gekröpft, während die
Stanzstifte der Reihe R 4 gerade sind. Die Stanzstifte können demnach mit ihren Stempeln durch einen
axialen Druck auf ihre Steuerenden um einen durch den Exzenterhub bestimmten Betrag aus dem Stanzwerkzeug gedrückt werden, um das Schablonenmaterial zu
lochen.
Wie aus F i g. 3b und der F i g. 3c hervorgeht, steht die untere Stempelführungsplatte 302 über die durch die
Seitenwände 303 gegebene Randbegrenzung des Stanzwerkzeugs hinaus. Dieser Vorsprung 309 ist mit
entsprechenden Schraubenlöchern versehen, so daß das gesamte Stempelwerkzeug mit dem Gehäuse 101 der
Stanzvorrichtung verschraubt wird; das Stanzwerkzeug ist dann unterhalb der Sianzpiatie 211 des Antriebes
angeordnet, und zwar derart, daß die Stanzplatte 211 sämtliche vier Reihen der ihr gegenüberstehenden
Steuerenden der Stanzstifte überdeckt.
Zur Ansteuerung der Stanzstifte ist zwischen der Stanzplatte 211 und den oberen Steuerenden 306 der
Stanzstifte der Schlitten 4 angeordnet, vergleiche Fig.4a bis c. Der Schlitten weist eine rechteckige
Grundplatte 401 auf, die in ihrer Mitte eine ebenfalls rechteckige Aussparung 402 hat. Die Längsachse der
Grundplatte 401 verläuft senkrecht zur Längsachse der unterhalb des Schlittens 4 liegenden, in der Fig.4a
schematisch eingezeichneten Rasterführungsplatte 301 des Stanzwerkzeuges 3. Die Grundplatte 401 ist auf
ihren beiden Längsseiten in jeweils einer gehäusefesten Führung 403 verschiebbar gelagert, wobei sich die
beiden Führungen 403 in Richtung der Längsachse der Grundplatte 401 erstrecken. Auf der Grundplatte sind
an der einen Schmalseite fünf nebeneinanderliegende Elekromagnete 404 und auf der gegenüberliegenden
Schmalseite vor Elektromagnete mit Schrauben befestigt. Zur Erläuterung sind die Elektromagnete mit M1
bis M 9 bezeichnet, wobei die fünf Elektromagnete auf der einen Seite der Grundplatte mit den ungeraden
Ziffern und die vier gegenüberliegenden Elektromagnete mit den geraden Ziffern gekennzeichnet sind. Die
Elektromagnete sind über je einen Anschluß 405 ansteuerbar, von dem hier nur zwei gezeigt sind; jeder
Anschluß ist mit dem Anker des entsprechenden Magneten verbunden, dessen andere Seite eine Gabel
40 zur Aufnahme und Befestigung jeweils einer Blattfeder 407 versehen ist Jede Blattfeder erstreckt
sich über die gesamte Ausnehmung 402 der Grundplatte 401 und ist mit ihrem anderen Ende mit einem Ende
einer Zugfeder 408 verbunden, deren anderes Ende an jeweils einem Bolzen 409 auf der Grundplatte
eingehängt ist Bei nicht erregtem Magneten ist die
Gabel 406 jeweils bis zu einem inneren Anschlag des Ankers aus dem Magneten herausgezogen, wie dieses
für alle Magneten bis auf den Magneten Ai 3 gezeigt ist
der angesteuert ist wodurch sich der Anker in den Magneten eingezogen und die Zugfeder 408 gespannt
hat Die Magneten und die entsprechenden Blattfedern 407 sind so angeordnet daß die Blattfedern der
Magneten mit den geraden Kennziffern jeweils zwischen zwei benachbarte Blattfedern der gegenüberliegenden Magnete mit ungeraden Kennziffern liegen.
Der Abstand der Mittellinien zwischen zwei Blattfedern entspricht genau dem Rastermaß der Rasterführungsplatte, d. h. dem Abstand zwischen den Mittelpunkten
zweier Steuerenden einer Rasterreihe.
Die Blattfedern 407 weisen jeweils einen Übertragungsstößel 410 auf; die Übertragungsstößel haben eine
obere Grundplatte mit einem Durchmesser, der etwa der Breite der Blattfeder 407 entspricht. An der
Grundplatte ist ein Dorn angebracht, der durch ein Loch in der Blattfeder 407 gesteckt ist. Die Blattfeder 407 und
s Übertragungsstößel 410 sind mit geeigneten Mitteln miteinander befestigt; vergleiche Fig.4b. In der in
F i g. 4a gezeigten Stellung des Schlittens 4 sind in Ruhestellung aller Magnete die Übertragungsstößel so
angeordnet, daß die nach unten weisenden Enden
ίο jeweils neben den aus der Rasterführungsplatte 301
herausragenden Steuerenden 306 der Reihe R1 stehen.
Die den Magneten Ml, Af3, M 5, Ml und A/9
zugeordneten Übertragungsstößel stehen dabei zwischen den Reihen R1 und R 2, während die Übertra-
gungsstößel der gegenüberliegenden Magnete M 2, M 4, <V/6 und A/8 jenseits der Reihe R1 stehen, wenn
sämtliche Magnete nicht erregt sind. Wird ein Magnet erregt, wie dieses für den Magneten Af 3 gezeigt ist, so
wird der Übertragungsstößel so weit aus seiner
inaktiven Lage gezogen, bis er direkt fluchtend über
einem Steuerende 306 der Rasterreihe R 1 steht. Durch Ansteuerung entsprechender Elektromagnete kann eine
beliebige Kombination der dieser einen Reihe zugeordneten Übertragungsstößel fluchtend zu den Steueren-
den eingestellt werden. Um die Lage der Blattfedern 407
und damit auch der Übertragungsstößel 410 in
ihren beiden Enden jeweils in einem Kamm 411 geführt.
d. h. dem Stanzwerkzeug 3. und der Stanzplatte 211 des
Antriebes geht aus F i g. 4b hervor: hier ist auch deutlich, daß die Blattfedern zwischen den beiden Kämmen 411
leicht nach oben gebogen sind, und daß die Übertragungsstößel in der Ruhelage jeweils neben den
Steuerenden stehen. In der aktiven Stanzlage, wenn
demnach der Übertragungsstößel fluchtend über einem Steuerende steht, vergleiche hierzu auch die Fig.4c,
befindet sich das untere Ende des Übertragungsstößels ein wenig oberhalb des zugeordneten Steuerendes 306.
Bei einer Abwärtsbewegung der Stanzplatte 211 werden demnach die Ubertragungsstößel in der
inaktiven Lage neben einem Steuerende 306 eines Stanzstiftes heruntergedrückt, während ein Übertragungsstößel in der aktiven Stanzlage auf das Steuerende
306 heruntergedrückt wird, wodurch seinerseits der Stanzstift in Stanzrichtung bewegt und das Schablonenmaterial durchlocht wird. Um zwischen der Stanzplatte
und den einzelnen Übertragungsstößeln einen guten Kontakt zu schaffen, sind, wie oben erwähnt einmal die
Blattfedern nach oben vorgespannt (Fig.4b), zum anderen sind Übertragungsstößel und Stanzplatte
jeweils !eicht magnetisiert; so daß die Übertragungsstößel auch in der in F i g. 4b gezeigten Ruhelage mit ihrer
oberen Platte an der Unterseite der Stanzplatte 211
haften.
Um den Schlitten 4 so zu verstellen, daß die Ubertragungsstößel einer anderen Reihe von Steuerenden zugeordnet ist ist die Verstellvorrichtung 5
vorgesehen, die in der Fig.4a in Eingriff mit dem
Schlitten 4 gezeigt ist Durch diese Verstellvorrichtung kann der Schlitten senkrecht zu den Reihen der
Steuerenden und der der Ubertragungsstößel verschoben werden. Die Maximalverschiebung wird durch zwei
gehäusefesten Endschalter 412 mit korrespondierenden
Die Verstellvorrichtung, vergleiche F i g. 5, weist eine Grundplatte 501 auf, die mit dem Gehäuse 101 der
Stanzvorrichtung verschraubt ist; die Grundplatte
ίο
erstreckt sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des Schlittens 4. Mit der Grundplatte 501 ist eine
Bodenplatte 502 verschraubt. Auf der Grundplatte 501 ist ein Elektromotor 503 angeordnet, dessen Antriebswelle
504 senkrecht durch die Grundplatte 501 hindurchragt und in der Bodenplatte 502 gelagert ist.
Zwischen der Grund- und Bodenplatte ist auf der Antriebswelle ein gezahntes Antriebsrad 505 für einen
Zahnriemen 506 befestigt. An der dem Motor gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 501 sind
ebenfalls zwei Wellen 507 und 508 gelagert, die zwischen der Grund- und der Bodenplatte wiederum
jeweils ein gezahntes Rad 509 bzw. 510 aufnehmen. Die Wellen 505, 507 und 508 sind demnach auf der
Grundplatte 501 in einem Dreieck angeordnet, wobei die Wellen 507 und 508 auf einer Linie liegen, die im
eingebauten Zustand der Verstellvorrichtung 5 parallel zu dem Verlauf der Blattfedern, d. h. senkrecht zu den
Reihen Λ der Steuerenden ist; vergleiche auch Fig. 4a.
Mit den Wellen 507 und 508 ist oberhalb der Grundplatte 501 jeweils ein Stellrad 511 bzw. 512
verbunden, wobei jedes Stellrad einen Mitnehmerstift 513 bzw. 514 trägt. Die beschriebene Verstellvorrichtung
ist mit dem Gehäuse so verbunden, daß die beiden Mitnehmerstifte 513 und 514 in entsprechende Einkerbungen
413 bzw. 414 eingreifen, wobei die Einkerbungen 413 zu einer ersten Gruppe aus vier und die
Einkerbungen 414 zu einer zweiten Gruppe aus fünf Einkerbungen zusammengefaßt sind. Die in Fig.4a
gezeigte Stellung der Stellräder mit den Mitnehmerstiften ist die Ausgangs-und Ruhestellung der Verstellvorrichtung
und damit des Schlittens 4. In dieser Stellung wird der Schlitten noch durch einen zusätzlichen
gehäusefesten Haltestift 515 verriegelt, der in F i g. 4a in der zweiten Einkerbung der zweiten Gruppe 414 direkt
hinter dem Mitnehmerstift 514 angeordnet ist. Die Einkerbungen 413 bzw. 414 haben voneinander einen
Abstand, der exakt dem Rasterabstand zwischen zwei Reihen des Stanzwerkzeuges entspricht. Ebenso entspricht
der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Stellräder und demjenigen der Mitnehmerstifte dem
halben Rasterabstand. Wird der Motor 503 der Verstellvorrichtung eingeschaltet, so wird der Schlitten
4 durch die in die Einkerbungen 413 bzw. 414 eingreifenden Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 mitgenommen.
Hierbei ist angenommen, daß der Drehsinn nach rechts, d.h. in der beim Stellrad 512 in Fig.4a
eingezeichneten Pfeilrichtung. Der gesamte Schlitten vollführt demnach eine Halbkreisbewegung, bis die in
F i g. 4a dritte Einkerbung der Gruppe 414 an dem Haltestift 515 anliegt. In diesem Moment gelangen die
Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 außer Kontakt mit den Einkerbungen; außerdem wird ein Ausschalter 416 für
den Motor 503 durch eine Schaltschiene 417 betätigt so daß dieser ausläuft Die Übertragungsstößel 410 stehen
jetzt so, daß die Stanzstifte der nächsten Rasterreihe R 2 angesteuert werden können. Wird der Motor 503
erneut eingescnaltet so greifen jetzt die Mitnehmerstifte in die nächstfolgenden Einkerbungen ein, d. h. jeweils
in die zweite Einkerbung der Gruppe 413 bzw. 414, und verstellen den Schlitten erneut auf die nächste
Rasterreihe. Während der Verstellung wird der Schlitten noch durch eine oder mehrere Zugfedern 418,
deren eines Ende mit dem Schlitten und deren anderes Ende gehäusefest d.h. hier mit einem Stift auf der
Grundplatte 501 der Verstellvorrichtung verbunden ist gegen die Mitnehmerstifte 513 und 514 gedrückt um so
während der Verstellung eine exakte Mitnahme zu erreichen.
Während der beschriebenen Verstellung des Schlittens 4 durch die Verstellvorrichtung 5 befinden sich
sämtliche Elektromagnete 404 des Schlittens in Ruhe, d. h. die Übertragungsstößel 410 stehen in der inaktiven
Lage neben den zugeordneten Steuerenden 306 der Stanzstifte. Während dieser Bewegung umfahren die
Übertragungsstößel diese Steuerenden ebenfalls in einem Halbkreis, gelangen demnach nicht in eine
ίο Stellung direkt oberhalb der Steuerenden. Obwohl die
Stanzplatte 211 während der Verstellbewegung weiterhin
auf und ab bewegt wird, erfolgt trotzdem keine Stanzung des Schablonenmaterials.
Die Verstellbewegung kann selbstverständlich mehrmais erfolgen, um auf diese Weise den Schlitten von der in Fig.4a gezeigten Position, die der Rasterreihe R1 zugeordnet ist in eine der Rasterreihe R 4 zugeordnete Position zu überbringen. Die Bewegungsrichtung des Schlittens ist hierbei frei wählbar. Hier sei darauf hingewiesen, daß jeweils in den Endpositionen des Schlittens, wie oben beschrieben, die Endschalter 412 betätigt werden, wodurch gleichzeitig der Richtungssinn des Elektromotors 502 der Verstellvorrichtung umgekehrt wird, so daß bei einem erneuten Einschalten des Elektromotors der Schlitten von der der Rasterreihe R 4 zugeordneten Position automatisch in eine der Rasterreihe R 3 zugeordnete Position läuft
Die Verstellbewegung kann selbstverständlich mehrmais erfolgen, um auf diese Weise den Schlitten von der in Fig.4a gezeigten Position, die der Rasterreihe R1 zugeordnet ist in eine der Rasterreihe R 4 zugeordnete Position zu überbringen. Die Bewegungsrichtung des Schlittens ist hierbei frei wählbar. Hier sei darauf hingewiesen, daß jeweils in den Endpositionen des Schlittens, wie oben beschrieben, die Endschalter 412 betätigt werden, wodurch gleichzeitig der Richtungssinn des Elektromotors 502 der Verstellvorrichtung umgekehrt wird, so daß bei einem erneuten Einschalten des Elektromotors der Schlitten von der der Rasterreihe R 4 zugeordneten Position automatisch in eine der Rasterreihe R 3 zugeordnete Position läuft
In den F i g. 1 und 6 ist der Papierschlitten und die
Vorschubeinrichtung für das Schablonenmaterial gezeigt Die gesamte Vorrichtung ist als solche für den
Fachmann bekannt und daher nur mit den wichtigsten Teilen dargestellt Der Papierschlitten 6 weist eine
Auflagefläche 601 für Schablonenmaterial 5 auf. Die Auflagefläche des Schlittens schließt sich an eine
ebensolche Auflagefläche 103 an. des Gehäuses 101 der Stanzvorrichtung, die direkt unterhalb der Stempelführungsplatte
302 des Stanzwerkzeugs angeordnet ist. In dieser Auflagefläche 103 ist ebenfalls direkt unter den
Stempelführungsplatte 302 eine Schnittplatte 104 eingelassen, die dieselbe Konfiguration wie die Stempelführungsplatte
aufweist. In die Schnittplatte tauchen die Stempel 305 beim Stanzen ein; durch die Bohrungen der
Schnittplatte fällt auch das ausgestanzte Abfallmaterial des Schablonenmaterials nach unten. Anstelle von
einzelnen Bohrungen kann die Schnittplatte auch vier Spalte entsprechend den Rasterreihen Al bis A4
aufweisen.
Mit dem Papierschlitten wird der Vorschub des Schablonenmaterials entsprechend des Reihenpunktrasters
der zu stanzenden Zeichen und die Verschiebung des Schablonenmaterials senkrecht dazu zur Wahrung
des Zeilenabstandes sichergestellt Für den Vorschub des Schabionenmateriais ist ein ansteuerbarer elektrischer
Schrittmotor 602 mit einem Doppelgetriebe unterhalb der Auflagefläche 601 vorgesehen. Die
Ausgangswellen des Getriebes sind mit zwei Mitnehmerdornrädern 603 verbunden, die teilweise durch
Spalte 604 in der Auflagefläche hindurchragen, so daß durch die herausragenden Dornen das an einer Seite
perforierte Schablonenmaterial in Pfeilrichtung (vergleiche F i g. 6) vorwärts geschoben wird. Die Schrittweite
des elektrischen Schrittmotors 602 ist einstellbar und an die gewählte Schrift- bzw. Stanzgröße angepaßt;
für jeden Stanzschritt ist der Vorschub gleich dem A' stand zwischen den Mittelpunkten zweier Stanzenden
der gewählten Stanzgröße; vergleiche hierzu auch die Schriftbilder in F i g. 8.
Zur Einstellung des Zeilenabstandes wird der
Zur Einstellung des Zeilenabstandes wird der
Papierschlitten mit einem Spindelantrieb 605 verstellt, der einen Elektromotor 606 sowie eine Spindel 607
aufweist, wobei der Spindelantrieb gehäusefest gelagert ist. Die Gewindespindel 607 ist durch eine entsprechende
Spindelmutter 608 geführt, die im Gehäuse des mit der Auflagefläche 601 verbundenen Schrittmotors 602
angeordnet ist. Längs der Verschieberichtung des Spindelantriebes ist der Papierschlitten durch zwei
gehäusefest montierte Holme 609 geführt, die durch entsprechende Führungen im Motorgehäuse verlaufen.
Die beschriebene Stanzvorrichtung wird automatisch gesteuert, d. h. ein Zeichen, das etwa über die Tastatur
eingegeben wird, wird entsprechend dem Reihenpunktraster automatisch in das Schablonenmaterial gestanzt.
Die Steuerung der Stanzvorrichtung soll anhand der F i g. 7 erläutert werden. In der im wesentlichen nur ein
Blockdiagramm dargestellt ist, da die für die Steuerung verwendeten Komponenten jedem Fachmann geläufig
und im Handel erhältlich sind. Der gesamte Stanzprozeß wird durch die bereits oben erwähnte Steuerscheibe
216 des Antriebes 2 (vergleiche F i g. 2) gesteuert. Diese Steuerscheibe ist eine Kreisscheibe, in der ein Sektor
von etwa 120° ausgespart ist. Mit der Steuerscheibe 216
arbeitet eine Lichtschranke 701 zusammen, die bei der Drehung der Steuerscheibe 216 lediglich während der
erwähnten 120° nicht unterbrochen, ansonsten jedoch unterbrochen ist Das Ausgangssignal der Lichtschranke
701 ist demnach während zwei Drittel der Umdrehungsperiode der Steuerscheibe 216 Null und in dem übrigen
Drittel positiv. Die Steuerscheibe 216 und die Lichtschranke 701 sind so angeordnet, daß die Lichtschranke
immer dann nicht unterbrochen ist, wenn sich die Stanzplatte 211 des Antriebes 2 in einer Lage um dem
oberen Totpunkt befindet, d. h. in einer Lage, in der sie am weitesten entfernt von den oberen Enden der
Übertragungsstößel ist.
Sobald die Stanzvorrichtung eingeschaltet wird, beginnt der Elektromotor 201 des Antriebes 2 zu
arbeiten, so daß der Stanzstempel 211 wie oben beschrieben, eine kontinuierliche Auf- und Abbewegung
ausführt. Dementsprechend erscheint an der Lichtschranke 701 ein Ausgangssignal, das schematisch in
F i g. 7 dargestellt ist und jeweils über ein Drittel seiner Periode, das ist im Zeitabstand Tl, positiv und über
zwei Drittel, das ist im Zeitabstand Γ2, Null ist Dieses
Signal wird als Steuersignal für die Steuerung der Stanzvorrichtung verwendet Die Zeit TX soll als
Vorbereitungszeit die Zeit 72 als Stanzzeit bezeichnet
werden. In der Vorbereitungszeit werden die Übertragungsstößel des Stanzwerkzeuges 3 in ihre aktive
Stanzlage gebracht, und gleichzeitig wird das Schablonenmaterial um einen Schritt vorgeschoben. In der
Stanzzeit Tl werden beim Abwärtsfahren der Stanzplatte 211 die über die Übertragungsstößel angewählten
Stanzstifte durch das Schablonenmaterial gedrückt.
Zur Herstellung einer Schablone wird zunächst über die Tastatur 102 die gewünschte Schriftgröße einer
Logik und Steuerung 702 eingegeben. Bei der beschriebenen Stanzvorrichtung mit neun Stanzstiften
pro Reihe wird im allgemeinen ein 5 · 6-, 5 ■ 7- oder 7 ■ 9-Raster verwendet Da hier vier Reihen unterschiedlicher
Stanzgröße vorhanden sind, könnten mit dieser Einteilung zwölf verschiedene Schriftgrößen
angewählt werden; üblicherweise werden jedoch nur acht bis 10 Schrifttypen verwendet da die übrigen nur
geringe Unterschiede zu den verwendeten aufweisen. In F i g. 8 ist dreimal der Buchstabe B dargestellt und zwar
aufeinanderfolgend in einem 5 · 6-Raster, das mit den Stanzstiften der Reihe R1 ausgeführt wurde, in einem
5 · 7-Raster, aus der Rasterreihe R 2 und in einem 7 · 9-Raster aus der Rasterreihe R 3; Selbstverständlich
ίο sind auch andere Schrifttypen möglich, so z. B. solche,
bei denen die aus einzelnen Punkten zusammengesetzten Linien eines Zeichens als Doppel-, Dreifach- oder
Vierfachpunktreihen ausgebildet sind. Dies ist lediglich eine Frage der für jedes Zeichen verwendeten
Zeichengeneratoren, die für jedes angewählte Schriftzeichen die zu stanzende Matrixkonfiguration bereitstellen.
So könnien auch Sonderzeichen, die über mehrere Zeichen reichen, aus einzelnen Rasterpunkten
sehr genau zusammengesetzt werden. Besonders vorteilhaft für alle Zeichenkombinationen ist hierbei der
verwendete Vorschub des Schablonenmaterials mittels Dorn- bzw. Stifträdern und Schrittmotor, wodurch es
ermöglicht wird, eine gewünschte Position sehr genau anzufahren.
Nach der Wahl der Schriftgröße und eventuell der Schrifttype, wird der gewünschte Text über die Tastatur
bzw. eine andere Eingabe, etwa über eine zentrale Datenverarbeitungsanlage eingegeben. Entsprechend
der von den Zeichengeneratoren gelieferten Matrixkonfiguration werden Reihe für Reihe entsprechend des
Schlittens abgegeben, so daß die entsprechenden Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt
werden und der Text entsprechend dem Zeilenpunktraster zusammengesetzt wird. Die Weitergabe der
Steuersignale an die Elektromagnet ist jedoch nur dann möglich, wenn die Lichtschranke 701 nicht
unterbrochen ist. Dementsprechend steuert die Lichtschranke einen Bereitschaftseingang der gesamten
Logik 702. Durch die Logik wird auch automatisch nach Anwahl der Schriftgröße der Papiervorschub und der
Zeilenabstand festgelegt. Ebenso wird auch der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben bereits in den
Zeichengeneratoren berücksichtigt.
In der angegebenen Konstruktion der Stanzvorrichtung ist es möglich, in der Verstellvorrichtung anstelle
der gezahnten Räder und des Zahnriemens eine Zahnradkombination zu verwenden; ebenso könnte
z. B. anstelle des Vorschubs des Schablonenmaterials
durch Dornräder auch eine solche durch Reibungsräder erfolgen; allerdings ist hiermit der Nachteil verbunden,
daß das Papier nicht so exakt positioniert oder auf eine bestimmte Stelle eingestellt werden kann, wie dies mit
dem beschriebenen Vorschub der Fall ist
Die Stanzvorrichtung bietet die Möglichkeit Schablonen automatisch in verschiedenen Schriftgrößen zu
stanzen; die Eingabe des einzuspeichernden Textes erfolgt über eine Tastatur, die an eine Steuerung der
Stanzvorrichtung angeschlossen ist Anstelle der Eingabe über die Tastatur, können auch Texte direkt durch
eine zentrale Datenverarbeitungsanlage oder aber über einen frei ansteuerbaren Mikroprozessor eingegeben
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schabionenmaterial mit einem Stanzwerkzeug, das
mehrere parallele Reihen von Stanzstiften aufweist, die mit ihren unteren und oberen, jeweils in einem
regelmäßigen Raster angeordneten Enden im Stanzwerkzeug in Stanzrichtung verschiebbar gelagert
sind, ferner mit einer Betätigungsvorrichtung für die Stanzstifte, die eine Stanzplatte und diesen
zugeordnete Übertragungsstößel aufweist, wobei ein Übertragungsstößel in wählbarer Kombination
zwischen Stanzplatte und obere Enden der Stanzstifte einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stanzstiftreihen (Ä1 — Ä4)
Stanzstifte (304) jeweils unterschiedlicher Stanzgröße aufweisen, daß lediglich für eine einzige Reihe
vnn Stanzstiften auf einem Scnlitten (4) gelagerte, von der Stanzplatte (211) gemeinsam zu betätigende
Übertragungsstößel (410) vorgesehen sind, und daß zur Wahl einer gewünschten Stanzstiftreihe zum
Stanzen von Zeichen unterschiedlicher Schriftgröße in einem Reihenpunktraster der Schlitten senkrecht
zu den Stanzstiftreihen verschiebbar ist
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten (4) durch aufeinanderfolgende
halbkreisförmige Bewegungen senkrecht zu den Stanzstiftreihen (R\ — Rj) verschiebbar ist,
derart, daß die in ihrer inaktiven Lage neben einer Stanzstiftreihe liegenden Übertragungsstößel (4tO)
die oberen Enden (Steuerenden 306) der Stanzstifte (304) auf einem Halbkreis mit dem Durchmesser des
Rasterabstandes zwischen den Steuerenden umfahren.
3. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (4) eine zu den oberen Enden der Stanzstifte (304) parallel geführte Grundplatte (401)
aufweist, daß auf der Grundplatte eine der Anzahl der Stanzstifte pro Reihe entsprechende Anzahl von
Elektromagneten (401) befestigt ist, daß der Anker jedes Elektromagneten mit einer senkrecht zu den
Stanzstiftreihen geführten und über eine zu den Stanzstiftreihen (R\ — Ra) parallelen, zumindest eine
Reihe freigebende und über eine zentrale Aussparung (402) hinüberragenden Blattfeder (407) verbunden
ist, die an ihrem anderen Ende mittels einer Zugfeder (408) mit einem schlittenfesten Bolzen
(409) verbunden ist, und daß jede Blattfeder im Bereich der zentralen Aussparung (402) einen
Übertragungsstößel (410) trägt, der so angeordnet ist, daß er bei nichterregtem Elektromagneten (401)
in einer inaktiven Lage neben dem oberen Ende des zugeordneten Stanzstiftes und bei erregtem Elektromagneten
(401) in der aktiven Stanzlage direkt oberhalb des Stanzstiftes liegt.
4. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) an einer
Außenkante senkrecht zu den Rasterreihen (R\ — R*) mindestens zwei Gruppen von Einkerbungen (413,
414) aufweist, in die jeweils ein Mitnehmerstift (513, 514) einer Verstellvorrichtung (5) zur Verschiebung
des Schlittens auf jeweils halbkreisförmigen, dem Rasterabstand entsprechenden Bahnen eingreift,
und daß mit dem Schlitten und dem Gehäuse (101) der Stanzvorrichtung eine Zugfeder (418) verbunden
ist, die den Schlitten bei der Verstellung gegen die Mitnehmerstifte (513,514) drückt.
5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern
(407) in Richtung der Stanzplatte (211) vorgespannt
sind, so daß die mit den Blattfedern (407) verbundenen Übertragungsstößel (410) an der
Stanzplatte (211) anliegen.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Blattfedern (407)
verbundenen Übertragungsstößel (410) des Schlittens (4) und die Stanzplatte (211) magnetisiert sind.
7. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stanzplatte (211) alle Stanzstiftreihen (7Ji-A4)
überdeckt
8. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
dem Stanzwerkzeug (3) herausgeführten oberen Enden (306) der Stanzstifte (304) einen Kragen (307)
aufweisen, an dem sich ein Ende einer Druckfeder (308) abstützt, deren anderes Ende auf dem
Stanzwerkzeug (3) ruht
9. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Stanzplatte (211) mit einem kontinuierlich arbeitende.!
Exzenterantrieb (2) verbunden ist, der die Stanzplatte periodisch in Stanzrichtung hin- und
herbewegt, und daß mit der Antriebswelle (204) des Antriebs (2) für die Stanzplatte (211) eine Steuerscheibe
(216) verbunden ist die einen Steuerausschnitt aufweist der einem um die obere Totlage der
Stanzplatte (211) liegenden Winkelbereich entspricht und zur Ableitung eines Steuersignals für den
Stanzvorgang dient.
10. Stanzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung des Steuersignals
für den Stanzvorgang eine von der Steuerscheibe (216) durchlaufene Lichtschranke (701) vorgesehen
ist
11. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (3) vier Reihen (R\ — Ra) mit
jeweils neun Stanzstiften (304) aufweist.
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