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DE2830315C2 - Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial

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Publication number
DE2830315C2
DE2830315C2 DE2830315A DE2830315A DE2830315C2 DE 2830315 C2 DE2830315 C2 DE 2830315C2 DE 2830315 A DE2830315 A DE 2830315A DE 2830315 A DE2830315 A DE 2830315A DE 2830315 C2 DE2830315 C2 DE 2830315C2
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DE
Germany
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punching
pins
plate
rows
punch
Prior art date
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Expired
Application number
DE2830315A
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English (en)
Other versions
DE2830315A1 (de
Inventor
Georg 8021 Sauerlach Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wup GmbH
Original Assignee
Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wuppertal De GmbH
Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wuppertal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wuppertal De GmbH, Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wuppertal GmbH filed Critical Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wuppertal De GmbH
Priority to DE2830315A priority Critical patent/DE2830315C2/de
Priority to DE19792921843 priority patent/DE2921843A1/de
Priority to NL7905115A priority patent/NL7905115A/nl
Priority to US06/054,930 priority patent/US4260102A/en
Priority to GB7923425A priority patent/GB2047599B/en
Priority to IT7968429A priority patent/IT7968429A0/it
Priority to FR7918171A priority patent/FR2434037A1/fr
Publication of DE2830315A1 publication Critical patent/DE2830315A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830315C2 publication Critical patent/DE2830315C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/24Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for perforating or stencil cutting using special types or dies

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Zur Darstellung von Zeichen in Rasterform sind unter anderem Reihenpunktraster und Flächenpunktraster bekannt.
Beim Reihenpunktraster wird jedes Zeichen nacheinander aus einzelnen Reihenrasterpunkten zusammengesetzt, die mittels anwählbarer Stanzstifte aus einer einzigen Reihe von Stanzstiften ausgewählt werden.
Beim Flächenpunktraster muß zum Stanzen eines Zeichens ein Satz von Stanzstiften vorgesehen sein, der das gesamte Zeichen überdeckt und aus dem die für das Zeichen notwendigen Stanzstifte ausgewählt werden.
Aus der DE-OS 22 la 305 ist eine Stanzvorrichtung bekannt, die ein Flächenpunktraster verwendet. Das Stanzwerkzeug weist hierbei eine Vielzahl von in einem Raster angeordneten Stanzstiften auf, denen eine entsprechende Anzahl von Wählstiften bzw. Übertragungsstößeln zugeordnet ist, mit denen die für jedes Zeichen charakteristische Rasterkombination ausgewi.hit werden kann. Die Rasteranordnung der Stanzstifte besteht z. B. aus einer 5 · 7- bzw. einer 7 · 9-Anordnung.
Diese Stanzvorrichtung ist weitgehend automatisiert,
d h. die Schriftzeichen werden über eine Tastatur in die Steuerung der Stanzvorrichtung eingegeben, dort mittels eines Zeichengenerators umgewandelt und zur Einstellung der Wählstifte und damit des gewünschten Zeichens verwendet. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und der Zeilenabstand wird bei dieser Stanzvorrichtung automatisch eingestellt
Allerdings weist diese Stanzvorrichtung je nach dem verwendeten Schrifttyp (5 · 7- bzw. 7 ■ 9-Anordnung) dementsprechend viele Stanzstifte und auch Wählstifte auf, die über je einen Elektromagneten angewählt werden müssen. Dies ist nur durch eine mechanisch aufwendige Konstruktion möglich, in der die einzelnen Wählstifte über Stahidrähte mit ihren entsprechenden Elektromagneten verbunden sind. '5
In der US-PS 31 75 484 ist eine Stanzvorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Fahrkarten beschrieben, bei der ebenfalls ein Flächenpunktraster verwendet wird. Das Raster besteht aus mehreren, in diesem Falle fünf Reihen bzw. Zeilen mit jeweils fünfzehn Stanzstiften, demnach fünfzehn Spalten. Über den oberen Enden der Stanzstifte ist eine mit einen? Handhebel niederzudrükkende Stanzplatte angeordnet Zwischen die Stanzplatte und die oberen Enden der Stanzstifte können für jede Spalte der Stanzstifte Einschöbe eingesetzt werden, die den Stanzstiften zugewandt Übertragungsstößel aufweisen. Diese Stößel sind so angeordnet, daß beim Niederdrücken der Stanzplatte nur die den Ubertragungsstößel zugeordneten Stanzstifte durch die Fahrkarte gedrückt werden, während die übrigen Stanzstifte in Zwischenräume zwischen den Übertragungsstö3eln eintauchen und die Fahrkarte nicht stanzen. Je nach den gewünschten zu stanzenden Zeichen oder Zeichengruppen können die Einschübe ausgewechselt werden.
Diese Stanzvorrichtung ähnelt der vorerwähnten gemäß DE-OS 22 23 305. Die Anwahl der einzelnen Stanzstifte geschieht hier lediglich durch einzelne Einschubschablonen während sie bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 22 23 305 über ein eigenes Anwahlraster automatisch erfolgt
Diese bekannten Stanzvorrichtungen sind ebenso wie andere herkömmliche Stanzvorrichtungen nur für Zeichen einer Schriftgröße konzipiert; es besteht allerdings ein Bedürfnis, insbesondere weitgehend automatisierte und daher teuere Stanzvorrichtungen auch für verschiedene Schriftgrößen oder Schriftarten geliefert zu bekommen. Bei bekannten Stanzvorrichtungen wäre eine Änderung der Schriftgröße nur möglich, wenn das gesamte Stanzwerkzeug mit Stanzstiften und Wählstiften bzw. Übertragungsstößeln ausgetauscht Μ würde. Abgesehen davon, daß ein solcher Austausch im allgemeinen gar nicht und wenn, dann nur umständlich möglich ist, so müßte für einen Wechsel der Schriftgröße mehrere Stanzwerkzeuge bereit gehalten werden, was dem den sich schon hohen Anschaffungspreis insbesondere automatisierter Maschinen noch verteuern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere automatisierte Stanzvorrichtungen mechanisch zu vereinfachen und gleichzeitig deren Anwendungsmög- eo lichkeiten, insbesondere hinsichtlich der Schrift- und Stanzgröße zu vermehren.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch Auswahl einer bestimmten Stanzstiftreihe können Zeichen in der entsprechenden Schriftgröße in einem Reihenpunktraster zusammengesetzt werden. Der Aufwand für die Steuerung der Stanzvorrichtung entspricht dem einer Reihenrastersteuerung für eine einzige Stanzstiftreihe. Trotz der Vielfalt der möglichen Schriftgrößen und Schrifttypen ist der mechanische Aufwand und der für die Auswahlsteuerung der Schriftgrößen nur sehr gering.
Gemäß der Erfindung wird eine Stanzvorrichtung verwendet, die nach dem Prinzip des Reihenpunktrasters arbeitet und ein Stanzwerkzeug mit mehreren zueinander parallelen Reihen von Stinzstiften unterschiedlicher Stanzgröße aufweist, um auch Zeichen in unterschiedlichen Schrift- und Stanzgrößen stanzen zu können. Die Stanzenden der Stanzstifte sind in Reihen unterschiedlicher Stanzgröße in einer unteren, dem Schablonenmaterial zugewandten Stempelführungsplatte geführt Die den Stanzenden gegenüberliegenden Steuerenden jeder Stanzreihe sind in einer oberen Rasterführungsplatte ebenfalls in Reihen in einer gleichmäßigen, von der Stanzgröße unabhängigen Rasteranordnung geführt Oberhalb der in einem gleichförmigen Raster angeordneten Steuerenden der einzelnen Stanzstifte sind für eine Reihe dieser Steuerenden als Wählstifte dienende Übertragungsstößel gelagert, die aus einer inaktiven Lage, in der sie neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, durch Elektromagnete in eine aktive Stanzlage gebracht werden können, in der sie direkt oberhalb der Steuerenden mit diesen fluchtend stehen. Für alle Übertragungsstößel ist eine gemeinsame in Stanzrichtung betätigbare Druckplatte vorgesehen, um über die angewählten, in die jeweilig aktive Lage verschobenen Übertragungsstößel die Stanzstifte einer Reihe in Stanzrichtung zu verschieben und durch das Schablonenmaterial zu treiben. Zur Anwahl unterschiedlicher Reihen von Stanzstiften und damit zur Wahl der Stanz- und Schriftgröße ist ein Schlitten für die Übertragungsstößel senkrecht zu den Reihen der Steuerenden in Schritten entsprechend dem Rasterabstand auf halbkreisförmigen Bahnen verschiebbar, so daß bei einer Verstellung der Schriftgröße die Übertragungsstößel in der inaktiven Lage die Steuerenden der Stanzstifte jeweils in einem Halbkreis umfahren.
Die Erfindung benutzt demnach das Prinzip eines Reihenpunktrasters, bei dem lediglich eine Reihe von Stanzstiften in einer Anzahl entsprechend der gewünschten Schriftgröße benötigt wird. Dadurch ist auch die Anzahl der anzusteuernden Wählstifte, d. h. insgesamt die Anzahl mechanisch bewegter Teile nur sehr gering. Gleichwohl können jedoch mit der Erfindung unterschiedliche Schriftgrößen verwendet werden, ohne daß die Ansteuerung dadurch komplizierter wird. Die für die unterschiedlichen Schriftgrößen benötigten Stanzstifte werden jeweils von denselben Übertragungsstößeln angesteuert, da sämtliche Stanzstifte unabhängig von ihrer Stanzgröße in der oberen Führungsplatte des Stanzwerkzeuges in einem gleichmäßigen Reihenraster angeordnet sind.
Für die Übertragungsstößel ist unabhängig von deren Lage entsprechend der Schriftgröße lediglich eine Druckplatte vorgesehen, die den gesamten von den Steuerenden der Stanzstifte eingenommenen Rasterbereich überdeckt Zur Verstellung der Schriftgröße braucht daher nur der Schlitten für die Übertragungsstößel verschoben werden, wohingegen die gesamte andere Mechanik und Ansteuerung der Stanzvorrichtung unverändert bleibt.
Die Stanzvorrichtung ist entweder über eine normale Schreibmaschinentastatur mit einer elektronischen Steuerung, durch eine Datenverarbeitungsanlage oder
■ durch Mikroprozessoren ansteuerbar; in der Steuerung der Stanzvorrichtung sind neben den Zeichengeneratoren auch Speicher enthalten, in denen der Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und auch der Zeilenabstand abhängig von der Schriftgröße programmiert ist. Hierdurch kann die Stanzvorrichtung vielfältig eingesetzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil wird mit der Erfindung auch dadurch erreicht, daß die Stanzvorrichtung kontinuierlich arbeitet, d.h., daß die Stanzplatte durch einen elektrisch angetriebenen Exzenterantrieb ständig hin- und herbewegt wird. Da die Übertragungsstößel in der inaktiven Lage neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, werden sie zwar ebenfalls bei der Bewegung der Stanzplatte mitgeführt, jedoch wird das Schablonenmateriai nicht gestanzt, tiestanzt wird erst dann, wenn die Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt werden. Die Stanzung wird einfach über eine Lichtschranke gesteuert, die von einer Steuerscheibe an der Antriebswelle des Exzenterantriebs beeinflußt wird. Nur dann, wenn sich die Stanzplatte in einem Bereich um ihre obere, d. h. von den Steuerenden am weitesten entfernte Lage befindet, können die Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage gesetzt werden; ebenfalls in dieser Zeit erfolgt der Vorschub des Schablonenmaterials.
Ein derartig kontinuierlich gesteuerter Stanzbetrieb hat zudem den Vorteil, daß im Gegensatz zu statischen Antrieben, wie sie aus der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift bekannt sind, sehr hohe Stanzkräfte ausgeübt werden können, so daß es ohne weiteres möglich ist, auch starkes Schablonenmaterial, z. B. aus dünnem Aluminiumblech einwandfrei zu stanzen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stanzvorrichtung; Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Antriebes für die Stanzvorrichtung;
Fig.3a—c eine Seitenansicht, eine Unter- und Aufsicht auf ein Stanzwerkzeug für die Stanzvorrichtung;
F i g. 4a eine Aufsicht auf einen verstellbaren Schlitten zur Einstellung der Schriftgröße bei der Stanzvorrichtung;
F i g. 4b eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlittens in F i g. 4a in Verbindung mit dem Stanzwerkzeug;
F i g. 4c einen Querschnitt durch die Führung des in den F i g. 4a und b gezeigten Schlittens;
F i g. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Verstelleinrichtung für die Stanzvorrichtung;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Papierschlittens für die Stanzvorrichtung-,
F i g. 7 ein Schaubild einer Steuerung für die Stanzvorrichtung;
F i g. 8 eine Darstellung einiger mit der Stanzvorrichtung möglicher Schriftarten und Schriftgrößen.
Eine Stanzvorrichtung 1 zum Stanzen von Schablonen in Schablonenmaterial weist ein Gehäuse 101 auf, mit dem ein elektrischer Antrieb 2 mit einem Motor für eine Druckplatte sowie ein Stanzwerkzeug 3 fest verbunden sind. Das Gehäuse nimmt ferner einen beweglichen Schlitten 4 sowie eine Verstellvorrichtung für diesen Schlitten auf. Außerdem ist mit dem Gehäuse noch ein Papierschlitten 6 verbunden, der eine Vorschubvorrichtung für das Schablonenmaterial aufweist und selbst senkrecht zu dieser Vorschubrichtung zur Einstellung des Zeilenabstandes in Pfeilrichtung vorstellt werden kann. Die Stanzvorrichtung weist ferner eine Tastatur 102 auf, mit der die zu stanzenden Zeichen in die hier nicht dargestellte Steuerung der Stanzvorrichtung eingegeben werden.
In Fig.2 ist der Antrieb 2 der Stanzvorrichtung dargestellt. Der Antrieb weist einen Elektromotor 201 auf, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist Die Antriebswelle 202 des Motors ist über eine Kupplung
ίο 203 mit einer Exzenterwelle 204 verbunden. Die Kupplung dient dazu, etwaige Fluchtungsfehler zwischen der Antriebswelle und der Exzenterwelle auszugleichen. Die Exzenterwelle 204 ist in den zwei Seitenwänden eines im Querschnitt etwa U-förmigen gehäusefesten Aufbaues mittels zweier Kugellager 206 gelagert. Zwischen den beiden Kugellagern 206 ist in dem freien Raum des Aufbaues mit der Exzenterwelle 204 ein im Querschnitt kreisförmiger Exzenter 207 befestigt, der von einem Kugellager 208 umfaßt wird.
Der Aufbau 205 weist in seinem Teil unterhalb der Exzenterwelle 204 eine Bohrung 209 auf, in der ein Schaft 210 einer Stanzplatte 211 mittels einer Kugelführung 212 in Längsrichtung des Schaftes geführt ist.
Der Schaft 210 stützt sich auf dem Kugeldrucklager 208 ab und wird gegen diesen ständig durch eine Zugfeder 213 gedruckt, die mit ihrem oberen Ende mit dem Gehäuse und an ihrem unteren Ende mit einem Querstift 214 des Schaftes 210 verbunden ist, wobei sich
der Querstift 214 durch eine spaltförmige Öffnung 215 des gehäusefesten Aufbaus 205 nach außen erstreckt
Wird der Motor 201 eingeschaltet, so dreht sich die Exzenterwelle 204 mit der Motordrehzahl und die Stanzplatte führt einen entsprechenden Wechselhub aus. Mit der Exzenterwelle 204 ist auf der dem Motor 201 abgelegenen Seite noch eine Steuerscheibe 216
verbunden, die den Betrieb der Stanzvorrichtung koordiniert, wie weiter unten erklärt wird.
Das in F i g. 3 dargestellte Stanzwerkzeug 3 weist eine obere Rasterführungsplatte 301 sowie eine untere Stempelführungsplatte 302 auf, die durch zwei feste Seitenwände 303 miteinander durch Schrauben verbunden sind. Zwischen der Rasterführungsplatte und der Stempelführungsplatte sind Stanzstifte 304 in vier Reihen R1 bis R 4 mit jeweils neun Stiften angeordnet Die in der unteren Stempelführungsplatte angeordneten Stanzenden, das sind die eigentlichen Stempel 305 für die Stanzung des Schablonenmaterials, haben von Reihe zu Reihe einen unterschiedlichen Durchmesser, wobei hier in der Reihe A4 diejenigen Stempel mit dem größten Durchmesser, d. h. der größten Stanzgröße vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Stempeln in der unteren Stempelführungsplatte ist so gering wie möglich gehalten, um später ein gut lesbares Zeichen zu erhalten. Dementsprechend ist die gesamte Breite jeder Reihe unterschiedlich, so daß die Reihe R1 mit den kleinsten Stempeln in diesem Fall etwa nur V3 der Länge der Reihe R ■* aufweist
Die Stanzstifte 304 sind mit ihren oberen Steuerenden
ω 306 durch die Rasterführungsplatte 301 hindurchgeführt und in dieser in einem regelmäßigen Raster aus ebenfalls vier Reihen und dementsprechend neun Spalten angeordnet; vergleiche F i g. 3a Die Steuerenden 306 weisen jeweils einen Kragen 307 auf, an dem si^h mit ihrem oberen Ende eine Druckfeder 308 abstützt, die mit ihrem unteren Ende auf der Rasterführungsplatte aufliegt
Die Stanzstifte sind in ihrem mittleren Bereich
zwischen den Steuer- und Stanzenden bzw. Stempeln für die Reihen Ri, R 2 und RZ gekröpft, während die Stanzstifte der Reihe R 4 gerade sind. Die Stanzstifte können demnach mit ihren Stempeln durch einen axialen Druck auf ihre Steuerenden um einen durch den Exzenterhub bestimmten Betrag aus dem Stanzwerkzeug gedrückt werden, um das Schablonenmaterial zu lochen.
Wie aus F i g. 3b und der F i g. 3c hervorgeht, steht die untere Stempelführungsplatte 302 über die durch die Seitenwände 303 gegebene Randbegrenzung des Stanzwerkzeugs hinaus. Dieser Vorsprung 309 ist mit entsprechenden Schraubenlöchern versehen, so daß das gesamte Stempelwerkzeug mit dem Gehäuse 101 der Stanzvorrichtung verschraubt wird; das Stanzwerkzeug ist dann unterhalb der Sianzpiatie 211 des Antriebes angeordnet, und zwar derart, daß die Stanzplatte 211 sämtliche vier Reihen der ihr gegenüberstehenden Steuerenden der Stanzstifte überdeckt.
Zur Ansteuerung der Stanzstifte ist zwischen der Stanzplatte 211 und den oberen Steuerenden 306 der Stanzstifte der Schlitten 4 angeordnet, vergleiche Fig.4a bis c. Der Schlitten weist eine rechteckige Grundplatte 401 auf, die in ihrer Mitte eine ebenfalls rechteckige Aussparung 402 hat. Die Längsachse der Grundplatte 401 verläuft senkrecht zur Längsachse der unterhalb des Schlittens 4 liegenden, in der Fig.4a schematisch eingezeichneten Rasterführungsplatte 301 des Stanzwerkzeuges 3. Die Grundplatte 401 ist auf ihren beiden Längsseiten in jeweils einer gehäusefesten Führung 403 verschiebbar gelagert, wobei sich die beiden Führungen 403 in Richtung der Längsachse der Grundplatte 401 erstrecken. Auf der Grundplatte sind an der einen Schmalseite fünf nebeneinanderliegende Elekromagnete 404 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite vor Elektromagnete mit Schrauben befestigt. Zur Erläuterung sind die Elektromagnete mit M1 bis M 9 bezeichnet, wobei die fünf Elektromagnete auf der einen Seite der Grundplatte mit den ungeraden Ziffern und die vier gegenüberliegenden Elektromagnete mit den geraden Ziffern gekennzeichnet sind. Die Elektromagnete sind über je einen Anschluß 405 ansteuerbar, von dem hier nur zwei gezeigt sind; jeder Anschluß ist mit dem Anker des entsprechenden Magneten verbunden, dessen andere Seite eine Gabel 40 zur Aufnahme und Befestigung jeweils einer Blattfeder 407 versehen ist Jede Blattfeder erstreckt sich über die gesamte Ausnehmung 402 der Grundplatte 401 und ist mit ihrem anderen Ende mit einem Ende einer Zugfeder 408 verbunden, deren anderes Ende an jeweils einem Bolzen 409 auf der Grundplatte eingehängt ist Bei nicht erregtem Magneten ist die Gabel 406 jeweils bis zu einem inneren Anschlag des Ankers aus dem Magneten herausgezogen, wie dieses für alle Magneten bis auf den Magneten Ai 3 gezeigt ist der angesteuert ist wodurch sich der Anker in den Magneten eingezogen und die Zugfeder 408 gespannt hat Die Magneten und die entsprechenden Blattfedern 407 sind so angeordnet daß die Blattfedern der Magneten mit den geraden Kennziffern jeweils zwischen zwei benachbarte Blattfedern der gegenüberliegenden Magnete mit ungeraden Kennziffern liegen. Der Abstand der Mittellinien zwischen zwei Blattfedern entspricht genau dem Rastermaß der Rasterführungsplatte, d. h. dem Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier Steuerenden einer Rasterreihe.
Die Blattfedern 407 weisen jeweils einen Übertragungsstößel 410 auf; die Übertragungsstößel haben eine obere Grundplatte mit einem Durchmesser, der etwa der Breite der Blattfeder 407 entspricht. An der Grundplatte ist ein Dorn angebracht, der durch ein Loch in der Blattfeder 407 gesteckt ist. Die Blattfeder 407 und s Übertragungsstößel 410 sind mit geeigneten Mitteln miteinander befestigt; vergleiche Fig.4b. In der in F i g. 4a gezeigten Stellung des Schlittens 4 sind in Ruhestellung aller Magnete die Übertragungsstößel so angeordnet, daß die nach unten weisenden Enden
ίο jeweils neben den aus der Rasterführungsplatte 301 herausragenden Steuerenden 306 der Reihe R1 stehen. Die den Magneten Ml, Af3, M 5, Ml und A/9 zugeordneten Übertragungsstößel stehen dabei zwischen den Reihen R1 und R 2, während die Übertra- gungsstößel der gegenüberliegenden Magnete M 2, M 4, <V/6 und A/8 jenseits der Reihe R1 stehen, wenn sämtliche Magnete nicht erregt sind. Wird ein Magnet erregt, wie dieses für den Magneten Af 3 gezeigt ist, so wird der Übertragungsstößel so weit aus seiner inaktiven Lage gezogen, bis er direkt fluchtend über einem Steuerende 306 der Rasterreihe R 1 steht. Durch Ansteuerung entsprechender Elektromagnete kann eine beliebige Kombination der dieser einen Reihe zugeordneten Übertragungsstößel fluchtend zu den Steueren- den eingestellt werden. Um die Lage der Blattfedern 407
und damit auch der Übertragungsstößel 410 in
Seitenrichtung zu sichern, sind die Blattfedern 407 an
ihren beiden Enden jeweils in einem Kamm 411 geführt.
Die Lage des Schlittens 4 zu den benachbarten Teilen,
d. h. dem Stanzwerkzeug 3. und der Stanzplatte 211 des Antriebes geht aus F i g. 4b hervor: hier ist auch deutlich, daß die Blattfedern zwischen den beiden Kämmen 411 leicht nach oben gebogen sind, und daß die Übertragungsstößel in der Ruhelage jeweils neben den
Steuerenden stehen. In der aktiven Stanzlage, wenn demnach der Übertragungsstößel fluchtend über einem Steuerende steht, vergleiche hierzu auch die Fig.4c, befindet sich das untere Ende des Übertragungsstößels ein wenig oberhalb des zugeordneten Steuerendes 306.
Bei einer Abwärtsbewegung der Stanzplatte 211 werden demnach die Ubertragungsstößel in der inaktiven Lage neben einem Steuerende 306 eines Stanzstiftes heruntergedrückt, während ein Übertragungsstößel in der aktiven Stanzlage auf das Steuerende
306 heruntergedrückt wird, wodurch seinerseits der Stanzstift in Stanzrichtung bewegt und das Schablonenmaterial durchlocht wird. Um zwischen der Stanzplatte und den einzelnen Übertragungsstößeln einen guten Kontakt zu schaffen, sind, wie oben erwähnt einmal die Blattfedern nach oben vorgespannt (Fig.4b), zum anderen sind Übertragungsstößel und Stanzplatte jeweils !eicht magnetisiert; so daß die Übertragungsstößel auch in der in F i g. 4b gezeigten Ruhelage mit ihrer oberen Platte an der Unterseite der Stanzplatte 211 haften.
Um den Schlitten 4 so zu verstellen, daß die Ubertragungsstößel einer anderen Reihe von Steuerenden zugeordnet ist ist die Verstellvorrichtung 5 vorgesehen, die in der Fig.4a in Eingriff mit dem Schlitten 4 gezeigt ist Durch diese Verstellvorrichtung kann der Schlitten senkrecht zu den Reihen der Steuerenden und der der Ubertragungsstößel verschoben werden. Die Maximalverschiebung wird durch zwei gehäusefesten Endschalter 412 mit korrespondierenden
Anschlägen 412a in bekannter Weise begrenzt
Die Verstellvorrichtung, vergleiche F i g. 5, weist eine Grundplatte 501 auf, die mit dem Gehäuse 101 der Stanzvorrichtung verschraubt ist; die Grundplatte
ίο
erstreckt sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des Schlittens 4. Mit der Grundplatte 501 ist eine Bodenplatte 502 verschraubt. Auf der Grundplatte 501 ist ein Elektromotor 503 angeordnet, dessen Antriebswelle 504 senkrecht durch die Grundplatte 501 hindurchragt und in der Bodenplatte 502 gelagert ist. Zwischen der Grund- und Bodenplatte ist auf der Antriebswelle ein gezahntes Antriebsrad 505 für einen Zahnriemen 506 befestigt. An der dem Motor gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 501 sind ebenfalls zwei Wellen 507 und 508 gelagert, die zwischen der Grund- und der Bodenplatte wiederum jeweils ein gezahntes Rad 509 bzw. 510 aufnehmen. Die Wellen 505, 507 und 508 sind demnach auf der Grundplatte 501 in einem Dreieck angeordnet, wobei die Wellen 507 und 508 auf einer Linie liegen, die im eingebauten Zustand der Verstellvorrichtung 5 parallel zu dem Verlauf der Blattfedern, d. h. senkrecht zu den Reihen Λ der Steuerenden ist; vergleiche auch Fig. 4a. Mit den Wellen 507 und 508 ist oberhalb der Grundplatte 501 jeweils ein Stellrad 511 bzw. 512 verbunden, wobei jedes Stellrad einen Mitnehmerstift 513 bzw. 514 trägt. Die beschriebene Verstellvorrichtung ist mit dem Gehäuse so verbunden, daß die beiden Mitnehmerstifte 513 und 514 in entsprechende Einkerbungen 413 bzw. 414 eingreifen, wobei die Einkerbungen 413 zu einer ersten Gruppe aus vier und die Einkerbungen 414 zu einer zweiten Gruppe aus fünf Einkerbungen zusammengefaßt sind. Die in Fig.4a gezeigte Stellung der Stellräder mit den Mitnehmerstiften ist die Ausgangs-und Ruhestellung der Verstellvorrichtung und damit des Schlittens 4. In dieser Stellung wird der Schlitten noch durch einen zusätzlichen gehäusefesten Haltestift 515 verriegelt, der in F i g. 4a in der zweiten Einkerbung der zweiten Gruppe 414 direkt hinter dem Mitnehmerstift 514 angeordnet ist. Die Einkerbungen 413 bzw. 414 haben voneinander einen Abstand, der exakt dem Rasterabstand zwischen zwei Reihen des Stanzwerkzeuges entspricht. Ebenso entspricht der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Stellräder und demjenigen der Mitnehmerstifte dem halben Rasterabstand. Wird der Motor 503 der Verstellvorrichtung eingeschaltet, so wird der Schlitten 4 durch die in die Einkerbungen 413 bzw. 414 eingreifenden Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 mitgenommen. Hierbei ist angenommen, daß der Drehsinn nach rechts, d.h. in der beim Stellrad 512 in Fig.4a eingezeichneten Pfeilrichtung. Der gesamte Schlitten vollführt demnach eine Halbkreisbewegung, bis die in F i g. 4a dritte Einkerbung der Gruppe 414 an dem Haltestift 515 anliegt. In diesem Moment gelangen die Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 außer Kontakt mit den Einkerbungen; außerdem wird ein Ausschalter 416 für den Motor 503 durch eine Schaltschiene 417 betätigt so daß dieser ausläuft Die Übertragungsstößel 410 stehen jetzt so, daß die Stanzstifte der nächsten Rasterreihe R 2 angesteuert werden können. Wird der Motor 503 erneut eingescnaltet so greifen jetzt die Mitnehmerstifte in die nächstfolgenden Einkerbungen ein, d. h. jeweils in die zweite Einkerbung der Gruppe 413 bzw. 414, und verstellen den Schlitten erneut auf die nächste Rasterreihe. Während der Verstellung wird der Schlitten noch durch eine oder mehrere Zugfedern 418, deren eines Ende mit dem Schlitten und deren anderes Ende gehäusefest d.h. hier mit einem Stift auf der Grundplatte 501 der Verstellvorrichtung verbunden ist gegen die Mitnehmerstifte 513 und 514 gedrückt um so während der Verstellung eine exakte Mitnahme zu erreichen.
Während der beschriebenen Verstellung des Schlittens 4 durch die Verstellvorrichtung 5 befinden sich sämtliche Elektromagnete 404 des Schlittens in Ruhe, d. h. die Übertragungsstößel 410 stehen in der inaktiven Lage neben den zugeordneten Steuerenden 306 der Stanzstifte. Während dieser Bewegung umfahren die Übertragungsstößel diese Steuerenden ebenfalls in einem Halbkreis, gelangen demnach nicht in eine
ίο Stellung direkt oberhalb der Steuerenden. Obwohl die Stanzplatte 211 während der Verstellbewegung weiterhin auf und ab bewegt wird, erfolgt trotzdem keine Stanzung des Schablonenmaterials.
Die Verstellbewegung kann selbstverständlich mehrmais erfolgen, um auf diese Weise den Schlitten von der in Fig.4a gezeigten Position, die der Rasterreihe R1 zugeordnet ist in eine der Rasterreihe R 4 zugeordnete Position zu überbringen. Die Bewegungsrichtung des Schlittens ist hierbei frei wählbar. Hier sei darauf hingewiesen, daß jeweils in den Endpositionen des Schlittens, wie oben beschrieben, die Endschalter 412 betätigt werden, wodurch gleichzeitig der Richtungssinn des Elektromotors 502 der Verstellvorrichtung umgekehrt wird, so daß bei einem erneuten Einschalten des Elektromotors der Schlitten von der der Rasterreihe R 4 zugeordneten Position automatisch in eine der Rasterreihe R 3 zugeordnete Position läuft
In den F i g. 1 und 6 ist der Papierschlitten und die Vorschubeinrichtung für das Schablonenmaterial gezeigt Die gesamte Vorrichtung ist als solche für den Fachmann bekannt und daher nur mit den wichtigsten Teilen dargestellt Der Papierschlitten 6 weist eine Auflagefläche 601 für Schablonenmaterial 5 auf. Die Auflagefläche des Schlittens schließt sich an eine ebensolche Auflagefläche 103 an. des Gehäuses 101 der Stanzvorrichtung, die direkt unterhalb der Stempelführungsplatte 302 des Stanzwerkzeugs angeordnet ist. In dieser Auflagefläche 103 ist ebenfalls direkt unter den Stempelführungsplatte 302 eine Schnittplatte 104 eingelassen, die dieselbe Konfiguration wie die Stempelführungsplatte aufweist. In die Schnittplatte tauchen die Stempel 305 beim Stanzen ein; durch die Bohrungen der Schnittplatte fällt auch das ausgestanzte Abfallmaterial des Schablonenmaterials nach unten. Anstelle von einzelnen Bohrungen kann die Schnittplatte auch vier Spalte entsprechend den Rasterreihen Al bis A4 aufweisen.
Mit dem Papierschlitten wird der Vorschub des Schablonenmaterials entsprechend des Reihenpunktrasters der zu stanzenden Zeichen und die Verschiebung des Schablonenmaterials senkrecht dazu zur Wahrung des Zeilenabstandes sichergestellt Für den Vorschub des Schabionenmateriais ist ein ansteuerbarer elektrischer Schrittmotor 602 mit einem Doppelgetriebe unterhalb der Auflagefläche 601 vorgesehen. Die Ausgangswellen des Getriebes sind mit zwei Mitnehmerdornrädern 603 verbunden, die teilweise durch Spalte 604 in der Auflagefläche hindurchragen, so daß durch die herausragenden Dornen das an einer Seite perforierte Schablonenmaterial in Pfeilrichtung (vergleiche F i g. 6) vorwärts geschoben wird. Die Schrittweite des elektrischen Schrittmotors 602 ist einstellbar und an die gewählte Schrift- bzw. Stanzgröße angepaßt; für jeden Stanzschritt ist der Vorschub gleich dem A' stand zwischen den Mittelpunkten zweier Stanzenden der gewählten Stanzgröße; vergleiche hierzu auch die Schriftbilder in F i g. 8.
Zur Einstellung des Zeilenabstandes wird der
Papierschlitten mit einem Spindelantrieb 605 verstellt, der einen Elektromotor 606 sowie eine Spindel 607 aufweist, wobei der Spindelantrieb gehäusefest gelagert ist. Die Gewindespindel 607 ist durch eine entsprechende Spindelmutter 608 geführt, die im Gehäuse des mit der Auflagefläche 601 verbundenen Schrittmotors 602 angeordnet ist. Längs der Verschieberichtung des Spindelantriebes ist der Papierschlitten durch zwei gehäusefest montierte Holme 609 geführt, die durch entsprechende Führungen im Motorgehäuse verlaufen. Die beschriebene Stanzvorrichtung wird automatisch gesteuert, d. h. ein Zeichen, das etwa über die Tastatur eingegeben wird, wird entsprechend dem Reihenpunktraster automatisch in das Schablonenmaterial gestanzt. Die Steuerung der Stanzvorrichtung soll anhand der F i g. 7 erläutert werden. In der im wesentlichen nur ein Blockdiagramm dargestellt ist, da die für die Steuerung verwendeten Komponenten jedem Fachmann geläufig und im Handel erhältlich sind. Der gesamte Stanzprozeß wird durch die bereits oben erwähnte Steuerscheibe 216 des Antriebes 2 (vergleiche F i g. 2) gesteuert. Diese Steuerscheibe ist eine Kreisscheibe, in der ein Sektor von etwa 120° ausgespart ist. Mit der Steuerscheibe 216 arbeitet eine Lichtschranke 701 zusammen, die bei der Drehung der Steuerscheibe 216 lediglich während der erwähnten 120° nicht unterbrochen, ansonsten jedoch unterbrochen ist Das Ausgangssignal der Lichtschranke 701 ist demnach während zwei Drittel der Umdrehungsperiode der Steuerscheibe 216 Null und in dem übrigen Drittel positiv. Die Steuerscheibe 216 und die Lichtschranke 701 sind so angeordnet, daß die Lichtschranke immer dann nicht unterbrochen ist, wenn sich die Stanzplatte 211 des Antriebes 2 in einer Lage um dem oberen Totpunkt befindet, d. h. in einer Lage, in der sie am weitesten entfernt von den oberen Enden der Übertragungsstößel ist.
Sobald die Stanzvorrichtung eingeschaltet wird, beginnt der Elektromotor 201 des Antriebes 2 zu arbeiten, so daß der Stanzstempel 211 wie oben beschrieben, eine kontinuierliche Auf- und Abbewegung ausführt. Dementsprechend erscheint an der Lichtschranke 701 ein Ausgangssignal, das schematisch in F i g. 7 dargestellt ist und jeweils über ein Drittel seiner Periode, das ist im Zeitabstand Tl, positiv und über zwei Drittel, das ist im Zeitabstand Γ2, Null ist Dieses Signal wird als Steuersignal für die Steuerung der Stanzvorrichtung verwendet Die Zeit TX soll als Vorbereitungszeit die Zeit 72 als Stanzzeit bezeichnet werden. In der Vorbereitungszeit werden die Übertragungsstößel des Stanzwerkzeuges 3 in ihre aktive Stanzlage gebracht, und gleichzeitig wird das Schablonenmaterial um einen Schritt vorgeschoben. In der Stanzzeit Tl werden beim Abwärtsfahren der Stanzplatte 211 die über die Übertragungsstößel angewählten Stanzstifte durch das Schablonenmaterial gedrückt.
Zur Herstellung einer Schablone wird zunächst über die Tastatur 102 die gewünschte Schriftgröße einer Logik und Steuerung 702 eingegeben. Bei der beschriebenen Stanzvorrichtung mit neun Stanzstiften pro Reihe wird im allgemeinen ein 5 · 6-, 5 ■ 7- oder 7 ■ 9-Raster verwendet Da hier vier Reihen unterschiedlicher Stanzgröße vorhanden sind, könnten mit dieser Einteilung zwölf verschiedene Schriftgrößen angewählt werden; üblicherweise werden jedoch nur acht bis 10 Schrifttypen verwendet da die übrigen nur geringe Unterschiede zu den verwendeten aufweisen. In F i g. 8 ist dreimal der Buchstabe B dargestellt und zwar aufeinanderfolgend in einem 5 · 6-Raster, das mit den Stanzstiften der Reihe R1 ausgeführt wurde, in einem 5 · 7-Raster, aus der Rasterreihe R 2 und in einem 7 · 9-Raster aus der Rasterreihe R 3; Selbstverständlich ίο sind auch andere Schrifttypen möglich, so z. B. solche, bei denen die aus einzelnen Punkten zusammengesetzten Linien eines Zeichens als Doppel-, Dreifach- oder Vierfachpunktreihen ausgebildet sind. Dies ist lediglich eine Frage der für jedes Zeichen verwendeten Zeichengeneratoren, die für jedes angewählte Schriftzeichen die zu stanzende Matrixkonfiguration bereitstellen. So könnien auch Sonderzeichen, die über mehrere Zeichen reichen, aus einzelnen Rasterpunkten sehr genau zusammengesetzt werden. Besonders vorteilhaft für alle Zeichenkombinationen ist hierbei der verwendete Vorschub des Schablonenmaterials mittels Dorn- bzw. Stifträdern und Schrittmotor, wodurch es ermöglicht wird, eine gewünschte Position sehr genau anzufahren.
Nach der Wahl der Schriftgröße und eventuell der Schrifttype, wird der gewünschte Text über die Tastatur bzw. eine andere Eingabe, etwa über eine zentrale Datenverarbeitungsanlage eingegeben. Entsprechend der von den Zeichengeneratoren gelieferten Matrixkonfiguration werden Reihe für Reihe entsprechend des Schlittens abgegeben, so daß die entsprechenden Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt werden und der Text entsprechend dem Zeilenpunktraster zusammengesetzt wird. Die Weitergabe der Steuersignale an die Elektromagnet ist jedoch nur dann möglich, wenn die Lichtschranke 701 nicht unterbrochen ist. Dementsprechend steuert die Lichtschranke einen Bereitschaftseingang der gesamten Logik 702. Durch die Logik wird auch automatisch nach Anwahl der Schriftgröße der Papiervorschub und der Zeilenabstand festgelegt. Ebenso wird auch der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben bereits in den Zeichengeneratoren berücksichtigt.
In der angegebenen Konstruktion der Stanzvorrichtung ist es möglich, in der Verstellvorrichtung anstelle der gezahnten Räder und des Zahnriemens eine Zahnradkombination zu verwenden; ebenso könnte
z. B. anstelle des Vorschubs des Schablonenmaterials durch Dornräder auch eine solche durch Reibungsräder erfolgen; allerdings ist hiermit der Nachteil verbunden, daß das Papier nicht so exakt positioniert oder auf eine bestimmte Stelle eingestellt werden kann, wie dies mit dem beschriebenen Vorschub der Fall ist
Die Stanzvorrichtung bietet die Möglichkeit Schablonen automatisch in verschiedenen Schriftgrößen zu stanzen; die Eingabe des einzuspeichernden Textes erfolgt über eine Tastatur, die an eine Steuerung der Stanzvorrichtung angeschlossen ist Anstelle der Eingabe über die Tastatur, können auch Texte direkt durch eine zentrale Datenverarbeitungsanlage oder aber über einen frei ansteuerbaren Mikroprozessor eingegeben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schabionenmaterial mit einem Stanzwerkzeug, das mehrere parallele Reihen von Stanzstiften aufweist, die mit ihren unteren und oberen, jeweils in einem regelmäßigen Raster angeordneten Enden im Stanzwerkzeug in Stanzrichtung verschiebbar gelagert sind, ferner mit einer Betätigungsvorrichtung für die Stanzstifte, die eine Stanzplatte und diesen zugeordnete Übertragungsstößel aufweist, wobei ein Übertragungsstößel in wählbarer Kombination zwischen Stanzplatte und obere Enden der Stanzstifte einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stanzstiftreihen (Ä1 — Ä4) Stanzstifte (304) jeweils unterschiedlicher Stanzgröße aufweisen, daß lediglich für eine einzige Reihe vnn Stanzstiften auf einem Scnlitten (4) gelagerte, von der Stanzplatte (211) gemeinsam zu betätigende Übertragungsstößel (410) vorgesehen sind, und daß zur Wahl einer gewünschten Stanzstiftreihe zum Stanzen von Zeichen unterschiedlicher Schriftgröße in einem Reihenpunktraster der Schlitten senkrecht zu den Stanzstiftreihen verschiebbar ist
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten (4) durch aufeinanderfolgende halbkreisförmige Bewegungen senkrecht zu den Stanzstiftreihen (R\ — Rj) verschiebbar ist, derart, daß die in ihrer inaktiven Lage neben einer Stanzstiftreihe liegenden Übertragungsstößel (4tO) die oberen Enden (Steuerenden 306) der Stanzstifte (304) auf einem Halbkreis mit dem Durchmesser des Rasterabstandes zwischen den Steuerenden umfahren.
3. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) eine zu den oberen Enden der Stanzstifte (304) parallel geführte Grundplatte (401) aufweist, daß auf der Grundplatte eine der Anzahl der Stanzstifte pro Reihe entsprechende Anzahl von Elektromagneten (401) befestigt ist, daß der Anker jedes Elektromagneten mit einer senkrecht zu den Stanzstiftreihen geführten und über eine zu den Stanzstiftreihen (R\ Ra) parallelen, zumindest eine Reihe freigebende und über eine zentrale Aussparung (402) hinüberragenden Blattfeder (407) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende mittels einer Zugfeder (408) mit einem schlittenfesten Bolzen (409) verbunden ist, und daß jede Blattfeder im Bereich der zentralen Aussparung (402) einen Übertragungsstößel (410) trägt, der so angeordnet ist, daß er bei nichterregtem Elektromagneten (401) in einer inaktiven Lage neben dem oberen Ende des zugeordneten Stanzstiftes und bei erregtem Elektromagneten (401) in der aktiven Stanzlage direkt oberhalb des Stanzstiftes liegt.
4. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) an einer Außenkante senkrecht zu den Rasterreihen (R\ — R*) mindestens zwei Gruppen von Einkerbungen (413, 414) aufweist, in die jeweils ein Mitnehmerstift (513, 514) einer Verstellvorrichtung (5) zur Verschiebung des Schlittens auf jeweils halbkreisförmigen, dem Rasterabstand entsprechenden Bahnen eingreift, und daß mit dem Schlitten und dem Gehäuse (101) der Stanzvorrichtung eine Zugfeder (418) verbunden ist, die den Schlitten bei der Verstellung gegen die Mitnehmerstifte (513,514) drückt.
5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (407) in Richtung der Stanzplatte (211) vorgespannt sind, so daß die mit den Blattfedern (407) verbundenen Übertragungsstößel (410) an der Stanzplatte (211) anliegen.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Blattfedern (407) verbundenen Übertragungsstößel (410) des Schlittens (4) und die Stanzplatte (211) magnetisiert sind.
7. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (211) alle Stanzstiftreihen (7Ji-A4) überdeckt
8. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Stanzwerkzeug (3) herausgeführten oberen Enden (306) der Stanzstifte (304) einen Kragen (307) aufweisen, an dem sich ein Ende einer Druckfeder (308) abstützt, deren anderes Ende auf dem Stanzwerkzeug (3) ruht
9. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stanzplatte (211) mit einem kontinuierlich arbeitende.! Exzenterantrieb (2) verbunden ist, der die Stanzplatte periodisch in Stanzrichtung hin- und herbewegt, und daß mit der Antriebswelle (204) des Antriebs (2) für die Stanzplatte (211) eine Steuerscheibe (216) verbunden ist die einen Steuerausschnitt aufweist der einem um die obere Totlage der Stanzplatte (211) liegenden Winkelbereich entspricht und zur Ableitung eines Steuersignals für den Stanzvorgang dient.
10. Stanzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung des Steuersignals für den Stanzvorgang eine von der Steuerscheibe (216) durchlaufene Lichtschranke (701) vorgesehen ist
11. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (3) vier Reihen (R\ — Ra) mit jeweils neun Stanzstiften (304) aufweist.
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