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DE2829595A1 - Schaltung fuer eine statische schweissquelle - Google Patents

Schaltung fuer eine statische schweissquelle

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Publication number
DE2829595A1
DE2829595A1 DE19782829595 DE2829595A DE2829595A1 DE 2829595 A1 DE2829595 A1 DE 2829595A1 DE 19782829595 DE19782829595 DE 19782829595 DE 2829595 A DE2829595 A DE 2829595A DE 2829595 A1 DE2829595 A1 DE 2829595A1
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DE
Germany
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input
output
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voltage
current
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782829595
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Cibulka
Zdenek Dipl Ing Kminek
Pavel Dipl Ing Raba
Jaroslav Dipl Ing Sorna
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CKD Praha DIZ AS
Original Assignee
CKD Praha DIZ AS
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Filing date
Publication date
Application filed by CKD Praha DIZ AS filed Critical CKD Praha DIZ AS
Publication of DE2829595A1 publication Critical patent/DE2829595A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1043Power supply characterised by the electric circuit
    • B23K9/1056Power supply characterised by the electric circuit by using digital means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schaltung für eine statische Schweißquelle
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine statische Schweißquelle mit vollgesteuerter Thyristorbrücke, Leistungstransformator, Glättungsdrossel, Nebenschluß und Regler.
  • Die bis jetzt angewendeten statischen Quellen für Schweißzwecke, die eine Schaltung mit vollgesteuerter Brücke benutzen, brauchen einen energetisch anspruchsvollen und komplizierten Regler (Doppelimpulse, eventuell langer Zündimpuls), wobei die Invarianz der Phasenfolge für die Synchronisierung der Regler nicht gewährleistet ist. Außerdem muß bei der Umschaltung der Netzspeisespannung 3 x 380 V auf 3 x 500 V eine Umschaltung der Speisetransformatoren des Reglers vorgenommen werden.
  • Auch auf dem Gebiet der Regelung haben die jetzigen statischen Quellen bestimmte Nachteile, die sich durch ein nicht optimales dynamisches Verhalten vor allem beim Starten und beim Tropfentransport von Material zeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Dreieck geschaltete und an die Eingangsklemmen der Schweißquelle angeschlossene Primärwicklung des Transformators an ihren Anzapfungen mit den Synchronisier- und Speiseeingängen des Reglers verbunden ist, die als Stern geschalteten Sekundärwicklungen des Transformators an die Wechselspannungseingänge der vollgesteuerten Dreiphasen-Thyristorbrücke angeschlossen sind und der gemeinsame Punkt dieser Sekundärwicklung einerseits über einen ersten Hilfswiderstand an den positiven Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke und weiter über den Nebenschluß an die mit dem Eingang für den Spannungsistwert des Reglers verbundene positive Ausgangsklemme der Schweißquelle und andererseits über einen zweiten Hilfswiderstand an den negativen Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke und weiter über die Glättungsdrossel an die mit dem Eingang für den Spannungsistwert des Reglers verbundene negative Ausgangsklemme der Schweißquelle angeschaltet ist, daß der Eingang für den Stromistwert des Reglers mit dem Nebenschluß verbunden ist und der erste und zweite Zündimpulsausgang dieses Reglers mit den Steuerelektroden der Thyristoren der vollgesteuerten Thyristorbrücke verbunden sind, daß die Synchronisier-und Spannungseingänge an den Eingang des Speise- und Synchronisierblocks angeschlossen sind, dessen Gleichspannungsaus gang mit dem Speisespannungseingang der Stromsollwertquelle und mit dem Gleichspannungseingang des Stromreglers und Begrenzers verbunden ist, dessen Sollwerteingang mit dem Ausgang der Stromsollwertquelle verbunden ist, dessen Stromhilfseingang mit dem Komparatorausgang des Verstärkers und des Komparators für den Stromsollwert verbunden ist, dessen Analogausgang mit dem Eingang für den Stromistwert des Reglers und Strombegrenzers und dessen Eingang mit dem Eingang für den Stromistwert des Reglers verbunden ist, daß der Eingang für den Spannungsistwert des Reglers mit dem Eingang des Spannungskomparators verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Spannungshilfseingang der Stromsollwertquelle verbunden ist, daß der Ausgang für die Synchronisierspannung des Speise- und Synchronisierblocks mit dem Eingang für die Synchronisierspannung des Zündimpulsgenerators und mit dem Eingang des Blocks für die Phasenausfallkontrolle verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang für das Phasenausfallsignal des Reglers und Strombegrenzers verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Zündimpulsgenerators verbunden ist, dessen erster Ausgang mit dem Eingang des ersten Endverstärkers verbunden ist, dessen Ausgang mit dem ersten Zündimpulsausgang des Reglers verbunden ist, und daß der zweite Zündimpulsausgang des Reglers mit dem Ausgang des Blocks für die galvanische Trennung verbunden ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Endverstärkers verbunden ist, dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang des Zündimpulsgenerators verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung der statischen Zündquelle enthält einen aus Thyristoren bestehenden sechspulsigen Gleichrichter, der in zwei Sternpunkt-Stromrichtereinheiten zerlegt werden kann, von denen jede ihren Sternpunkt über einen Hilfswiderstand mit dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Speisetransformators verbunden hat. Bei dieser Leistungsteilschaltung genügt zum Zünden der gesteuerten Ventile ein einfacher kurzer Impuls, was bei richtiger Schaltung des Synchronisierungsteiles die Invarianz gegen die Phasenfolge der Netzspeisespannung sichert und sich durch Herabsetzung der energetischen Forderungen auch günstig auf die Endstufen und dadurch auf den ganzen Regler auswirkt, was günstige Bedingungen für eine Herabsetzung der Bauteilanzahl, des Preises und der Abmessungen des Reglers bietet. Die Folge davon ist dann eine erhöhte Zuverlässigkeit und die Möglichkeit einer Hybridisierung der Regelkreise. Die Synchronisier- und Speisespannung wird der 120 V-Anzapfung der Primärwicklung des Speisetransformators entnommen, wodurch die Notwendigkeit einer Umschaltung der Anzapfung des Speisetransformators des Reglers bei der Umschaltung der Speisespannung 3 x 380 V auf 3 x 500 V entfällt. Die geforderten dynamischen Eigenschaften werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß mit Hilfe des Komparatorausgangs des Istwertverstärkers und des Stromkomparators das Signal des Stromsollwertes in der Stromsollwertquelle so umgeformt wird, daß eine optimale Startwellenform mit hoher Anfangssteilheit und ohne Überschwingungsverlauf für höhere Stromwerte erreicht wird. Ein optimales Verhalten beim Tropfentransport des Materials wird durch eine Regulierung des Stromsollwertes während der Dauer des Tropfens erzielt, die vom Spannungskomparator angezeigt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; dabei zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der statischen Schweißquelle und Fig. 2 da8 Blockschaltbild ihres Reglers.
  • In Fig. 1 ist eine im Dreieck geschaltete und an die Eingangsklemmen RST einer Schweißquelle angeschlossene Primärwicklung R1, Si, T1 eines Transformators TR1 mit ihren Anzapfungen an die Synchronisierungs- und Speiseeingänge Al eines Reglers A angeschlossen. Die in Stern geschalteten Sekundärwicklungen R2, S2, T2 des Transformators TR1 sind an die Wechselspannungseingänge einer vollgesteuerten Drehstromthyristorbrücke Ml, M2 angeschlossen, und der gemeinsame Punkt N dieser Sekundärwicklung ist einerseits über einen ersten Hilfswiderstand R1 an den positiven Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke Ml, M2 und weiter über einen Nebenschluß R3 an die positive, mit dem Eingang AS für den Spannungsistwert des Reglers A verbundene Ausgangsklemme + der Schweißquelle und andererseits über einen zweiten Hilfswiderstand R2 an den negativen Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke Ml, M2 und weiter über eine Glättungsdrossel L an die mit dem Eingang AS für den Spannungsistwert des Reglers A verbundene negative Ausgangsklemme der Schweißquelle angeschlossen. Der Eingang A4 für den Stromistwert des Reglers A ist mit dem Nebenschluß R3 verbunden, und der erste und zweite Zündimpulsausgang AD, A2 des Reglers A sind mit den Steuerelektroden des Thyristors Tyl bis Ty6 der vollgesteuerten Thyristorbrücke Ml, M2 verbunden. Die Synchronisier- und Speiseeingänge Al des Reglers A sind in Fig. 2 an den Eingang 1B1 des Speise- und Synchronisierblocks Bl angeschlossen, dessen Gleichspannungsausgang 2B1 mit dem Speisespannungseingang 1B3 der Quelle B3 für den Stromsollwert und mit dem Gleichspannungseingang 3B4 des Stromreglers und Begrenzers B4 verbunden ist. Der Sollwerteingang 1B4 des Stromreglers und Begrenzers B4 ist mit dem Ausgang 4B3 der Stromsollwertquelle B3 verbunden, deren Stromhilfseingang 3B3 mit dem Komparatorausgang 3B9 eines Verstärkers und Komparators B9 für den Stromistwert verbunden ist. Der Analogausgang 2B9 des Verstärkers und des Komparators B9 für den Stromistwert ist mit dem Istwerteingang 2B4 des Reglers und Strombegrenzers B4 und der Eingang 1B9 des Verstärkers und Komparators B9 ist mit dem Eingang A4 für den Stromistwert des Reglers A verbunden. Der Eingang AS für den Spannungsistwert des Reglers A ist mit dem Eingang 1B10 des Spannungskomparators B10 verbunden, dessen Ausgang 2B10 mit dem Spannungshilfseingang 2B3 der Stromsollwertquelle B3 verbunden ist. Der Ausgang 3B1 für die Synchronisierspannung des Speise- und Synchronisierblocks B1 ist mit dem Eingang 1B5 für die Synchronisierspannung eines Zündimpulsgenerators B5 und mit dem Eingang 1B2 eines Blocks B2 für die Phasenausfallkontrolle verbunden, dessen Ausgang 2B2 mit dem Eingang 4B4 für das Phasenausfallsignal des Reglers und Strombegrenzers B4 verbunden ist. Der Ausgang 5B4 des Reglers und Strombegrenzers B4 ist mit dem Eingang 2B5 des Zündimpulsgenerators B5 verbunden, dessen erster Ausgang 4B5 mit dem Eingang 1B7 eines ersten Endverstärkers B7 verbunden ist, dessen Ausgang 2B7 mit dem ersten Zündimpulsausgang A3 des Reglers A verbunden ist. Der zweite Zündimpulsausgang A2 des Reglers A ist mit dem Ausgang 2B8 eines Blocks B8 zur galvanischen Trennung verbunden, dessen Eingang 1B8 mit dem Ausgang 2B6 eines zweiten Endverstärkers B6 verbunden ist, dessen Eingang 1B6 mit dem zweiten Ausgang 3B5 des Zündimpulsgenerators B5 verbunden ist. Die Speisespannung 3 x 380 V oder 3 x 500 V wird der im Dreieck geschalteten Primärwicklung des Transformators TR1 zugeführt. An die 120 V-Anzapfungen der Primärwicklung dieses Transformators TR1 sind gleichzeitig die Synchronisier- und Speiseeingänge Al des Reglers A (siehe Fig. 1) angeschlossen. Die als Stern geschalteten Sekundärwicklungen des Transformators TR1 sind an zwei aus Thyristoren Tyl bis Ty6 gebildete Sternpunkt-Stromrichtereinheiten M1 und M2 angeschlossen. Jede Stromrichtereinheit ist mit einem Hilfsbelastungswiderstand R1 resp. R2 belastet. Dadurch zerfällt die Brückenschaltung des Gleichrichters vom Standpunkt der Zündung im Bereich des nichtlückenden Stromes aus in zwei Sternpunktschaltungen. Zum Zünden den Ventiles genügen dann einfache kurze Impulse. Mit Rücksicht darauf, daß bei statischen Schweißquellen der Bereich des unterbrochenen Brennens nicht ausgenutzt wird, ist diese Lösung günstig, denn sie ergibt vorteilhaft eine Vereinfachung und dadurch auch eine Zuverlässigkeitserhöhung für den Regler und beseitigt die Abhängigkeit der richtigen Funktion von der Phasenfolge der Speisespannung. Der über den Nebenschluß R3 mit der positiven Ausgangsklemme + der Schweißquelle verbundene Sternpunkt der Stromrichtereinheit Ml ,ist vom Standpunkt der Regelsignale aus geerdet, so daß die Zündkreise der Thyristoren Tyl bis Ty3 nicht galvanisch getrennt sein müssen. Die Zündimpulse für die Thyristoren Ty4 bis Ty6 verlangen jedoch eine galvanische Trennung. Der Sternpunkt dieser Thyristoren ist über die Glättungsdrossel L mit der negativen Ausgangsklemme - der Schweißquelle verbunden.
  • Als Rückkopplungssignale werden dem Regler A das Signal des Stromistwertes und das Signal des Ausgangsspannungsistwertes zugeführt. Der aus den 120 V-Anzapfungen der Primärwicklung des Speisetransformators TR1 gespeiste Regler A sichert den gewünschten Verlauf der statischen Kennlinien und das optimale dynamische Verhalten der Schweißquelle.
  • Der Speise- und Synchronisierblock Bi in Fig. 2 trennt galvanisch die zum Eingang 1B1 kommende Speisespannung und erzeugt die stabilisierte und nicht stabilisierte Speisespannung (Ausgang 2B1) und die synchronisierte Spannung (Ausgang 3B1) für den Regler.
  • Im Block zum Herstellen des Stromsollwertes B3 wird das Signal des Stromsollwertes erzeugt, das von Hilfssignalen aus dem Spannungskomparator BIO und dem Verstärker und Komparator B9 für den Stromistwert derart beeinflußt wird, daß ein optimales dynamisches Verhalten in Übergangs zuständen gesichert wird.
  • Vor dem Start, wenn am Komparatorausgang 3B9 des Istwertverstärkers und Stromkomparators B9 ein dem Nullstrom entsprechender Pegel ist, wird der Stromsollwert auf einen Bruchteil des ursprünglichen Sollwertes herabgesenkt. Beim Start erreicht also der Strom sehr rasch diesen herabgesetzten Wert, und er steigt weiter erheblich langsamer exponentjell oder linear an, so daß die erzielte Einstellung des Stromistwertes ohne Überschwingung ist.
  • Beim Tropfentransport des Materials, wenn ein zeitweiliger Kurzschluß am Ausgang und dadurch ein kurzzeitiger Anstieg des Stromes und in der Regel auch der Wiederkehrleistung auftritt, wird bei diesem Regler der Kurzschluß durch den Spannungskomparator ausgewertet, der im Zeitraum des Tropfens ebenfalls eine Absenkung des Stromsollwertes vornimmt, welchem Umstand auch die Herab senkung der Wiederkehrleistung und dadurch auch der Schweißspritzer entspricht.
  • Der auf die oben angeführte Weise geregelte Stromsollwert wird dem Eingang 1B4 des Stromreglers und Zündwinkelbegrenzers B4 zugeführt, wo er mit dem vom Analogausgang 2B9 des Verstärkers und Komparators B9 für den Stromistwert zugeführten Stromistwert verglichen wird.
  • Der Reglerausgang wird durch einen spannungsabhängigen Begrenzer begrenzt, so daß der eigentliche Ausgang 5B4 des Blockes B4 bei der Begrenzung von der Speisespannungsamplitude abhängig ist. Dies ist notwendig, denn im Zündimpulsgenerator B5 wird die Komparation auf sinusförmigen Verläufen ausgenutzt, welche ebenfalls, was die Amplitude anbelangt, von der Speisespannung abhängig sind. Die Ausgangsphasenlage der Zündimpulse ist dann unabhängig von der Speisespannungsamplitude. In den Stromregler B4 reicht weiter der Block für die Phasenausfallkontrolle, der im Fall, daß eine Phase der Speisespannung fehlt, das Starten der Schweißquelle nicht gestattet, wodurch eine ungewünschte Ventilbelastung in den restlichen zwei Phasen vermieden wird.
  • Von den Zündimpulsgeneratoren werden dann die Zündimpulse auf übliche Weise über die Endsufen-Bo, B7 und über den Block zur galvanischen Trennung B8 bzw. direkt zu den Steuerelektroden der Thyristoren Ty4 bis Ty6 bzw.
  • Tyl bis Ty3 geführt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Anspruch Schaltung für eine statische Schweißquelle mit vollgesteuerter Thyristorbrücke, Leistungstransformator, Glättungsdrossel, Nebenschluß und Regler, dadurch gekennzeichnet, daß die im Dreieck geschaltete und an die Eingangsklemmen (RST) der Schweißquelle angeschlossene Primärwicklung (R1, S1, T1) des Transformators (TR1) an ihren Anzapfungen mit den Synchronisier- und Speiseeingängen (A1) des Reglers (A) verbunden ist, die als Stern geschalteten Sekundärwicklungen (R2, S2, T2) des Transformators (TR1) an die Wechselspannungseingänge der vollgesteuerten Drehstrom-Thyristorbrücke (M1, M2) angeschlossen sind und der gemeinsame Punkt (#) dieser Sekundärwicklung einerseits über einen ersten Hilfswiderstand (R1) an den positiven Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke (M1, M2) und weiter über den Nebenschluß (R3) an die mit dem Eingang (A5) für den Spannungsistwert des Reglers (A) verbundene positive Ausgangsklemme der Schweißquelle und andererseits über einen zweiten Hilfswiderstand (R2) an den-negativen Gleichspannungsausgang der Thyristorbrücke (M1, M2) und weiter über die Glättungsdrossel (L) an die mit dem Eingang (A5) für den Spannungsistwert des Reglers (A) verbundene negative Ausgangsklemme der Schweißquelle- angeschaltet ist, daß der Eingang (A4) für den Stromistwert des Reglers (A) mit dem Nebenschluß (R3) und der erste und zweite Zündimpulsausgang (A3, A2) dieses Reglers mit den Steuerelektroden der Thyristoren (Tyl bis Ty6) der vollgesteuerten Thyristorbrücke (M1, M2) verbunden sind, daß die Synchronisier- und Speiseeingänge (Al) an den Eingang (ob1) des Speise- und Synchronisierblocks (B1) angeschlossen sind, dessen Gleichspannungsausgang (2B1) mit dem Speisespannungseingang (1B3) der Stromsollwertquelle (B3) und mit dem Gleichspannungseingang (6B4) des Stromreglers und Begrenzers (B4) verbunden ist, dessen Sollwerteingang (1B4) mit dem Ausgang der Stromsollwertquelle (B3) verbunden ist, dessen Stromhilfseingang (3B3) mit dem Komparatorausgang (3B9) des Verstärkers und Komparators (B9) für den Stromistwert verbunden ist, dessen Analogausgang (2B9? mit dem Eingang (2B4) für den Stromistwert des Reglers und Strombegrenzers (bei) und dessen Eingang (1B9) mit dem Eingang (A4) für den Stromistwert des Reglers (A) verbunden ist, daß der Eingang (A5) für den Spannungsistwert des Reglers (A) mit dem Eingang (ob10) des Spannungskomparators (Bio) verbunden ist, dessen Ausgang (2B10) mit dem Spannungshilfseingang (2B3) der Stromsollwertquelle (B3) verbunden ist, daß der Ausgang (3B1) für die Synchronisierspannung des Speise- und Synchronisierblocks (B1) mit dem Eingang (1B5) für die Synchronisierspannung des Zündimpulsgenerators (B5) und mit dem Eingang (1B2) des Blocks für die Phasenausfallkontrolle (B2) verbunden ist, dessen Ausgang (2B2) mit dem Eingang (4B4) für das Phasenausfallsignal des Reglers und Strombegrenzers (B4) verbunden ist, dessen Ausgang (5B4) mit dem Eingang (2B5) des Zündimpulsgenerators (B5) verbunden ist, dessen erster Ausgang (4B5) mit dem Eingang (1B7) des ersten Endverstärkers (B7) verbunden ist, dessen Ausgang (2B7) mit dem ersten Zündimpulsausgang (A3) des Reglers (A) verbunden ist, und daß der zweite Zündimpulsausgang (A2) des Reglers (A) mit dem Ausgang (2B8) des Blocks für die galvanische Trennung (B8) verbunden ist, dessen Eingang (1B8) mit dem Ausgang (2B6) des zweiten Endverstärkers (B6'1 verbunden ist, dessen Eingang (1B6) mit dem zweiten Ausgang (3B5) des Zündimpulsgenerators (B5) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4435632A (en) 1982-02-12 1984-03-06 Hobart Brothers Company Three phase square wave welding power supply
EP0326681A2 (de) * 1988-02-05 1989-08-09 EWM Elektrowerk Mündersbach Verwaltungsgesellschaft mbH Lichtbogenschweissgerät für Gleich- und Wechselstromspeisung
FR2810912A1 (fr) * 2000-06-28 2002-01-04 Fronius Schweissmasch Prod Appareil de soudage apte a etre raccorde a des reseaux a une, deux ou trois phases

Cited By (4)

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US4435632A (en) 1982-02-12 1984-03-06 Hobart Brothers Company Three phase square wave welding power supply
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EP0326681A3 (en) * 1988-02-05 1990-01-03 B & V Beschichten Und Verbinden Gmbh Arc welding apparatus for direct and alternating current supply
FR2810912A1 (fr) * 2000-06-28 2002-01-04 Fronius Schweissmasch Prod Appareil de soudage apte a etre raccorde a des reseaux a une, deux ou trois phases

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CS193265B1 (en) 1979-10-31
DD138043A1 (de) 1979-10-10

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