DE2829593C2 - Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Gewinnung von hochwertigem Reinbims aus Rohbims - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur trockenen Gewinnung von hochwertigem Reinbims aus RohbimsInfo
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Description
A1+1 = X1 \ j IJS I <
> B
\
beginnend mit X\« 2 mm, gehorcht, mit ρ β der Dichte
des Bimsanteils und Qs der Dichte des Splittauteiis
und n= 1 -3, insbesondere 1 - IA und anschließend
jede Rohbimsfraktion mit der Korngröße > *i einer
Windsichtung in eine mit Bimspartikeln und eine mit Splittpartikeln stark angereicherte Fraktion unterworfen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf des gröbsten Siebes mit
der Maschenweite xm zerkleinert und diesem nochmals aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Windsichtungen
Schwerkraftwindsichtungen in einer aufsteigenden Luftströmung mit der Strömungsgeschwindigkeit
vL=k ■ Wg
mit wg der Sinkgeschwindigkeit der jeweiligen
Fraktion Xj<x<
jr,+ i und k einer die Form der
Partikel, den Beladungseinfluß der Sichtluft mit Partikeln und den gewählten Sichtertyp berücksichtigenden
Konstanten zwischen 0,4 und 1 sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Windsichtungen
Qtierstromwindsichtungen mittels eines den als dünne Schicht abwärtsfallenden Gutstrom
querdurchströmenden Luftstroms sind.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit wenigstens einem Windsichter für
ein Rohbimsgemisch aus Bims- und Splittpartikeln sowie mit Fördereinrichtungen für Rohbims und die
gewonnenen mit Bimspartikeln und mit Splittpartikeln angereicherten Fraktionen, gekennzeichnet
durch m, mindestens m/2, hintereinandergeschaltete Siebe für das Rohbimsausgangsgemisch und m— 1,
wenigstens (m/2)—\. Windsichter für die jeweils
zwischen aufeinanderfolgenden Sieben gewonnenen Rohbimsfraktionen zur jeweiligen Trennung in eine
mit Bimspartikeln und eine mit Splittpartikeln angereicherte Fraktion.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Siebung Mogensen-Sizer vorgesehen
sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur trockenen Gewinnung von zur
ίο Weiterverarbeitung, insbesondere zu wärmedämmenden
Leichtbetonsteinen, geeignetem hochwertigem Reinbims mit wenigstens 80% reinem Bims nebet, bis zu
20% Splitt aus einem körnigen Ausgangsgemisch von Rohbims von 20 bis 70, insbesondere 20 bis 50 Vol.-%
Bims und 30 bis 80, insbesondere 50 bis 80 Vol.-% Splitt, bei dem ein Gemisch aus Bims und Splittpartikeln einer
Windsichtung zur Gewinnung von Bimsfraktionen mit gegenüber dem Ausgangsgemisch erhöhtem Bimsanteil
unterworfen wird.
Bausteine, die im Hochbau verwendet werden, müssen bestimmte Wärmedämmwerte erzielen. Diese
Auflage ist unter anderem erfüllbar durch die Verwendung spezifisch leichter Betonsteine. Grubenbims bzw.
Rohbims ist nur bei hoher Fundortqualität ohne Aufbereitung, d. h. ohne Anreicherung der Bimsanteile
und Aussortierung der Splitt- und Feuchtigkeitsanteile direkt zur Herstellung von Leichtbetonsteinen verwendbar.
Um unabhängig von Fundortqualitäten die Wärmedämmauflagen erfüllen zu können, also Reinbims-Fraktion
zu erzielen, die einen ausreichenden Bimsanteil haben, finden Trennverfahren mit dem Ziel
der Anreicherung der Bimsanteile Anwendung.
Die bisher angewendeten Verfahren zur Gewinnung von zur Weiterverarbeitung geeigneten hochwertigen
j5 Reinbimsfraktionen lassen sich in Naß- und Trockenverfahren
unterteilen. Zu den Naßverfahren zahlen die Sink-Scheideverfahren, bei denen der Rohbims mit
Hilfe einer Wasser-Magnetit-Suspension von seinen Beimengungen getrennt wird. In der »schweren«
Suspension (Dichte ca. 1,4 g/cm3) schwimmen die Bimspartikel auf, während die spezifisch schweren
Fremdstoffe, insbesonders Splitt, auf den Grund der Trennbehälter absinken. Die Trenngüte des Verfahrens
kann sehr gut sein. Das Sink-Scheideverfahren kann jedoch nicht mit reinem Wasser durchgeführt werden,
da der Grubenbims wegen seiner hohen Feuchtigkeit (bis zu 40%) in reinem Wasser nicht schwimmt. Aus
diesem Grunde gestaltet sich dieses Trennverfahren in der Durchführung sehr teuer und hat im übrigen den
Nachteil, daß der Bims nach der Anreicherung getrocknet werden muß.
Zu den Naßverfahren zählt auch das Purator-Verfahren, bei dem die Reinigung des Grubenbimses durch
Ausschwemmen der spezifisch schweren Fremdstoffe in
v-, einem Wasserstrom erfolgt. Dieses Trennverfahren besitzt nicht die Trenngüte des Sink-Scheideverfahrens.
Insbesondere können die Fremdstoffe grober Körner nicht ausgewaschen werden. Im übrigen ist die nasse
Arbeitsweise aufwendig und umständlich und verbietet
bo daher im allgemeinen eine Anwendung direkt in der
Grube. Die angereicherten Bimsfraktionen müssen getrocknet werden.
Zu den Trockenverfahren zählt die Trockenwäsche im Tischausleser oder Paddy-Ausleser, wie es bei der
Getreideauslese Anwendung findet. Auf einem geneigten, vibrierenden Sieb wird das spezifisch leichte Bims
nach oben und der schwere Splitt nach unten transportiert. Dieses Verfahren läßt keine technisch
befriedigenden Massendurchsätze zu.
Aus diesem Grunde hat man sich bei den Trockenverfahren der Windsichtung zugewendet Bei dieser fällt
der Grubenbims von einem Förderband aus durch einen horizontal geführten Luftstrom, der aus einer Ausblasdüse
austritt Die Sichtung ist daher eine Querstrom-Windsichtung. Aufgrund der unterschiedlichen Massenträgheitswiderstände
gleich großer Bims- und Splittpartikel findet bis zu einem gewissen Grade eine Strömungstrennung der Komponenten statt Die leichteren
Teilchen, also hauptsächlich die Bimsteilchen, folgen dem Luftstrom leichter und werden von diesem
weiter abgelenkt als die spezifisch schwereren Splitteilchen. Durch entsprechende Anordnung von Auffangbehältern
unterhalb der Fallstrecke können zwei oder mehrere mit Bims angereicherte Fraktionen gewonnen
werden. Auch dieses Verfahren besitzt nicht die Trenngüve des Sink-Scheideverfahrens und führt nur zur
sehr mäßigen Anreicherung des Bimses in den Rohbimsfraktionen.
Die Sortierung des Grubenbimses nach Bims und Splittanteilen gestaltet sich immer schwieriger, da der
noch abzubauende Grubenbims immer höhere Splittanteile aufweist So beträgt der Bimsanteil je nach
Fundortqualität nur 20 bis höchstens 70 Vol.-% entsprechend 10 bis höchstens 50 Gew.-%. Dieser
Rohbims ist daher im allgemeinen unmittelbar nur für
minderwertigere Verwendungen geeignet (z. B. für Kellersteine). Erst wenn weniger als etwa 20%
Gew.-Anteile Splitt im Reinbims (Endprodukt) vorhan- so den sind, kann er zu Leichtbetonsteinen verarbeitet
werden, die die Bedingungen der DIN 4108 noch erfüllen. Der jeweils zulässige verunreinigende Splittanteil
hängt von der Qualität des Bimsanteils im verarbeiteten Grubenbims ab. Die Dichteverteilung des
Grubenbimses beträgt in der Regel 0,6 bis 3,2 g/cm3. Die
Dichteverteilung der Bimspartikel liegt zwischen 0,6 und 1,4 g/cm3 und die der Splittpartikel zwischen 1,3 und
3,2 g/cm3. Dieser Rohbims ist also nicht unmittelbar höherwertig verwendbar und schon aus Gründen der
Transportkostenersparnis kann es wirtschaftlich sein, den Splitt vom Bims möglichst weitgehend schon am
Fundort, insbesondere in der Grube zu trennen, damit von dort lediglich der Reinbims abtransportiert zu
werden braucht. Dies wiederum macht es erforderlich, daß die Gewinnung des Reinbimses auf trockenem
Wege erfolgt, da Naß-Verfahren größere Installationen einschließlich Abwasserreinigungsanlagen erfordern.
Andererseits kann der neben dem Bims anfallende Splitt eine so hohe Qualität besitzen, daß er als Edelsplitt einer
Weiterverwendung zugeführt werden kann, und damit auch stationär betriebene trockene Anreichungsanlagen
wirtschaftlich arbeiten.
Die Korngrößenverteilung des Grubenbimses reicht im allgemeinen von Korngrößen etwas unter 1 mm bis 5>
ca. 35 mm, wobei der Hauptanteil zwischen 2 und 16 bis 20 mm liegt. Die mittlere Partikelgröße (χ%>
der Volumensummenverteilung) liegt bei etwa 6 mm. Bims- und Splittanteile sind über den gesamten Korngrößenbereich
verteilt. Aufgrund der Entstehungsgeschichte t>o lagen der Rohbims als disperse Schüttung im Umfeld
ehemals vulkanisch aktiver Zonen. An den Korngrenzen zwischen den Bims- und Splittpartikeln bestehen
praktisch keine Haftkräfte oder Verwachsungen. Der Aufschluß in die Einzelpartikel erfolgt beim Abbau n5
durch Bagger und Raupe in der Grube, ohne daß im allgemeinen eine wesentliche zusätzliche Zerkleinerung
stattfinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Trockenverfahren dahingehend zu
verbessern, daß hohe Anreicherungserade erzielbar sind, so daß der Splittanteil im Reinbuns jeder Kornfraktion
höchstens etwa 20% beträgt bzw. nicht höher ist als für die Erzielung der geforderten Wärmedämmwerte, z. B.
nach DIN 4108 zulässig ist, also nicht Kornfraktionen mit sehr hohen Splittanteilen im Endprodukt vorhanden
sind. Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens soll
preiswert aufgebaut und betrieben und auch mobil ausgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß das Ausgangsgemisch zunächst durch Siebung mit /η-Sieben in m + 1 Rohbimsfraktionen unterteilt wird,
wobei die Maschenweite Xj aufeinanderfolgender Siebe
Xi... x,... Xn, größer werdender Maschenweite weitgehend
der Bedingung
/IJSI "B
beginnend mit *i «2 mm, gehorcht mit qb der mittleren
Dichte des Bimsanteils und Qs der mittleren Dichte des
Splittanteils und B= 1-3, insbesondere 1 — 1,5, und anschließend jede Rohbimsfraktion mit der Korngröße
>*i einer Windsichtung in eine mit Bimspartikeln und
eine mit Splittpartikeln stark angereicherte Fraktion unterworfen wird.
Durch die Siebfrakiionierung des Ausgangsgemisches entsprechend der angegebenen Bedingung gelingt die
weitgehend vollständige Trennung der Bimspartikel von den Splittpartikeln durch die Windsichtung. Es
lassen sich Anreicherungsgrade ohne weiteres von über 95% erzielen. Je schärfer die Trennung der Windsichtung
arbeiten soll, in desto mehr Rohbimsfraktionen muß das Ausgangsgemisch durch die Siebung getrennt
werden. In diesem Falle ist η ungefähr gleich 1 einzusetzen, wobei davon ausgegangen wird, daß die
Windsichtung in turbulenter Strömung erfolgt, und die Dichten ρ$ und ρβ so vorzugeben sind, daß sie innerhalb
der vorliegenden Dichteverteilungen nicht mehr mittlere
Werte !,ind, sondern nahe beieinander an den benachbarten Verteilungsgrenzen liegen. Kann man
sich dagegen mit einer etwas weniger starken Anreicherung zugunsten einer geringeren Anzahl von
Siebungen und einer geringeren Anzahl von Windsichtungen begnügen, so können bei η«1 die Dichten psund
qb innerhalb der vorliegenden Dichteverteilungen entsprechend weiter auseinanderliegen. Mit der angegebenen
Abhängigkeit ist die erforderliche Stufung der Sieböffnungen zu berechnen. Mit den in der Literatur
angegebenen mittleren Dichtewerten für Bims, qb = 0,8 g/cm3 und Splitt Qs = 1,6 g/cm3 läßt sich etwa
die gleiche Stufung mit /3 = 3 errechnen.
Wenn die Bedingung »weitgehend« erfüllt sein soll, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß die
Trennschnitte nicht notwendigerweise bei den Maschenweiten, die die Rechnung ergeben, durchgeführt
werden müssen, sondern handelsübliche Siebe verwendet werden können, also auf Sonderanfertigungen der
Siebe zur Erzielung der rechnerisch ermittelten Werte verzichtet werden kann. Die Normsiebreihen stellen
eine genügende Anzahl von Sieben im Maschenweitenbereich von z. B. 2 bis 20 mm zur Verfugung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich gleicherweise auch für Korngrößen unter 2 mm anwenden, doch
sind diese Korngrößenanteile beim Bims so gering, daß der technische Aufwand für die scharfe Sortierung nicht
lohnend sein dürfte.
Die Trennung sehr großer und damit schwerer Partikel mittels einer Windsichtung kann hohe Luftmengen
erfordern, weshalb eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsieht, daß der Oberlauf
des gröbsten Siebes mit der Maschenweite xm also z. B.
20 mm oder 16 mm, zerkleinert und dem gröbsten Sieb nochmals zugegeben, in der Grubs verbleibt, am Ort der
Verarbeitung aufgehaldet oder anders weiterverarbeitet wird. Die Zerkleinerung der gröberen Partikel, die
auch noch aneinanderhaftende Splitt- und Bimsanteile
haben können, ist energetisch günstiger als die Trennung durch Siebung und Sichtung.
Für die Windsichtung kommen alle große Durchsätze bei hinreichender Trenngüte erlaubenden Windsichtungen
infrage. Bevorzugt wird jedoch, daß wenigstens eine der Windsichtungen Schwerkraftwindsichtungen in
einer aufsteigenden Luftströmung mit der Strömungsgeschwindigkeit
VL = k ■ Wg
20
mit M^ der Sinkgeschwindigkeit der gröbsten Bimspartikel
in Luft der jeweiligen Fraktion x;<*<x,+ i und k
einer die Form der Partikel, den Beladungseinfluß der Sichtluft mit Partikeln und den gewählten Sichtertyp
berücksichtigenden Konstanten zwischen 0,4 und 1 sind. Die Partikelsinkgeschwindigkeit von wg in Luft ist nach
bekannten Gesetzmäßigkeiten für die Bewegung von Partikeln der Größe xt, z. B. bei turbulenter Luftströmung
zu berechnen. j»
k berücksichtigt, daß der Strömungswiderstand der
Splitt- und Bimspartikel von deren Form, die voneinander je nach Fundort abweichen kann, sowie von der
Beladung der Sichtluft und vom gewählten Windsichtertyp abhängt So können sich für die Wahl der j-,
Luftgeschwindigkeit im Steigrohrwindsichter Abweichungen von der angegebenen Formel ergeben, die
durch Versuche ermittelt werden. In jedem Falle gilt aber, daß die Strömungsgeschwindigkeit bei der
bevorzugten Schwerkraftwindsichtung der gröbsten in 4»
der ausgesiebten Rohbimsfraktion enthaltenen Bimspartikeln gleichen muß.
Da Formbeschreibungen der Partikel nur sehr schwer quantitativ möglich sind, sind auch entsprechende
quantitative Angaben für die Wahl der Stufung bei starken Formunterschieden der beteiligten Komponenten
kaum möglich. Starke Formuntersciiiede verbessern aber das vorgeschlagene Verfahren in dem Sinne, daß
breitere Klassen bei der Siebklassierung, d. h. größere Sprünge in der Stufung der Siebung zugelassen werden 5ü
können, η ist also klein zu wählen. Das Verfahren wird
dadurch wirtschaftlicher. Die minimale Bedingung bei gleicher Partikelform ist jedoch an sich die im Anspruch
1 angegebene.
Versuche haben die Richtigkeit der erfindungsgemä-Ben
Ansätze bestätigt und gezeigt, daß zur Tennung der üblicherweise vorliegenden Dichtebereiche das Verhältnis
zur Bestimmung der Stufung der Sieböffnungen qb/q = 0,81 beträgt. Die Ausbeuten liegen dann,
bezogen auf ρ β = 1,25 g/cm3, d. h., daß alle Teile, deren t>o
Dichte kleiner oder gleich 1,25 g/cm3 ist, als Bimspartikel angesehen werden, bei 95% und es sind Beladungen
bei μ = 3 kg Luft/kg Gut Anreicherungen von > 82% erreichbar. Die jeweilige Sichtluftgeschwindigkeit Vl1
errechnete sich für einen Anwendungsfall in einem b>
Zickzack-Sichter (der Bauart Alpine) aus der angegebenen Abhängigkeit mit der Konstanten Ar« 0,5.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit wenigstens einem Windsichter für
ein Rohbimsgemisch aus Bims- und Splittpartikeln sowie mit Fördereinrichtungen für Rohbims und die
gewonnenen mit Bimspartikeln und mit Splittpartikeln angereicherten Fraktionen ist gekennzeichnet durch m,
wenigstens m/2, hintereinandergeschaltete Siebe für das
Rohbims-Ausgangsgemisch und m— 1, wenigstens (m/2) — 1, Windsichter für die jeweils zwischen aufeinanderfolgenden
Sieben gewonnenen Rohbimsfraktionen zur jeweiligen Trennung in eine mit Bimspartikeln und
eine mit Splittpartikeln angereicherte Fraktion. Für die Siebung haben sich Mogensen-Schwingsiebe, sogenannte
Mogensen-Sizer, besonders bewährt. Da die üblichen Kornverteilungen so breit sind, daß sie in 8 bis 12
Fraktionen unterteilt werden müssen, sind zwei hintereinandergeschaltete Mogensen-Sizer vorteilhaft,
denen gegebenenfalls ein Stangen-Sizer vorgeschaltet ist Neben diesen schräg angeordneten Schwingsieben,
kommen aber auch bekannte Plan- und Kreisschwingsiebe in Mehrfachanordnung (Doppeldecker, Dreidekker)
infrage.
Die Windsichter können zweckmäßigerweise als Steigrohrwindsichter ausgebildet sein, aus denen die
Bimspartikel nach oben hin pneumatisch ausgetragen werden.
Alternativ zu dieser Gegenstrom-Schwerkraftwindsichtung in Steigrohrwindsichtem, in denen die Strömungsgeschwindigkeit
der Luftströmung gerade etwas kleiner eingestellt wird, als die Sinkgeschwindigkeit der
kleinsten in der Rohbimsfraktion enthaltenen Splittpartikeln, kann auch eine Querstromwindsichtung eingesetzt
werden, wie man sie beim unklassierten Rohbims-Ausgangsgemisch, wie oben erwähnt, bereits durchgeführt
hat. In diesem Falle sollen wenigstens einige der Windsichtungen Querstromwindsichtungen mittels
eines den als dünne Schicht abwärtsfallenden Gutstrom querdurchströmenden Luftstroms sein. Bei dieser
Querstromwindsichtung ist der Energieaufwand für die Erzeugung der Sichtluftströmung geringer als bei den
Gleichgewichts-Schwerkraftwindsichtungen, bei denen der Luftströmung nicht nur die Aufgabe zufällt, die
Bimspartikeln von den Splittpartikeln zu trennen, sondern auch noch die Bimspartikel pneumatisch zu
einem Abscheider zu transportieren. Der Abtransport der Bimspartikel erfolgt dagegen bei den Querstromwindsichtern
mittels der Sichtzone nachgeschalteten mechanischen Förderanlagen.
Die gewonnenen Bimsfraktionen können einzeln oder in beliebigen Mischungen verwendet werden,
wobei im allgemeinen der Unterlauf des Siebes mit der kleinsten Maschenweite, also die Fraktion mit Teilchengrößen
unter 2 mm, den Bimsfraktionen zugemischt werden kann, ohne daß dadurch der Splittgehalt zu sehr
ansteigt.
Nachfolgend ist für eine typische Korngrößenverteilung
die Klassierung des Rohbimses durch Siebung mit /n-Sieben in m+1 Fraktionen angegeben, beginnend mit
der feinsten Maschenweite x\ = 2 mm (J = 1) bis xm = 20 mm (J = 12). Unter diesen Werten, die so auf-
bzw. abgerundet sind, daß die Werte, z. B. durch Verwendung von durch Sonderzusammenstellungen aus
verschiedenen Siebreihen, technisch realisierbar sind, sind die bei einer Schwerkraftwindsichtung im aufsteigenden
Luftstrom einzustellenden Strömungsgeschwindigkeiten Vl der Sichtluft angegeben. Dabei ist die
Siebaufteilung und die Strömungsgeschwindigkeit für ein Dichteverhältnis von 0,81, einen Wert η = 1 und
k = 0,5 ermittelt.
2,0
2,5
5,2
7
3
3,0
3
3,0
5,7
3,7
6,1
4,6
6,6
28 | 29 | 593 | 8 | 9 | 8 | 11 | 12 | mm |
8,65 | 10,7 | 10 | 16,2 | 20,0 | m/s | |||
6 | 7 | 8,2 | 8,8 | 13,2 | 10,2 | 11,0 | ||
5, | 7 | 7,0 | 9,5 | |||||
7, | 1 | 7,6 | ||||||
Jede Fraktion, die entsprechend der Tabelle gebildet ist, kann mit der entsprechenden Sichtluftgeschwindigkeit
vL in Bims- und Splittanteile getrennt werden. Je
nach Korngrößenverteilung des Aufgabegutes und des Bimsgehaltes können die Grenzen für die Fraktionierung
auch anders gewählt werden. Insbesondere dann, wenn es ökonomischer erscheint, mit weniger Sieben
und weniger Windsichtern zu arbeiten, kann auf die Windsichtung der Grenzfraktion verzichtet werden und
können die Mittelfraktionen gegebenenfalls jeweils paarweise zusammengefaßt werden. In diesem Falle ist
allerdings der Anreicherungsgrad der Bimspartikel in den einzelnen Fraktionen deutlich verringert, doch in
jedem Falle noch erheblich größer als bei dem bekannten Windsichtverfahren, dem keine Siebklassierung
vorgeschaltet ist.
Alle Partikel x>20mm, der Überlauf der gröbsten
Siebstufe, werden entweder verworfen oder einer Zerkleinerung zugeführt und danach mit dem Aufgabegut erneut ins Verfahren eingebracht Dies geschieht aus
wirtschaftlichen Gründen, da die Sichtung von Partikeln x> 20 mm bzw. 16 mm mit sehr hohen Luftgeschwindigkeiten
und beträchtlichen Lärmemissionen erfolgen würde. Entsprechend wird der Unterlauf, z. B. x<2 mm
ebenfalls ohne Sichtung weiterverwendet. Die erforderliche Anzahl von parallel zu betreibenden Sichtern zur
Bearbeitung der Partikel bis einschließlich *-+0 ist im
Vergleich zu den dort noch erzielbaren Bimsmengen zu
κι aufwendig. Die mit Sichtern noch zu bearbeitende
feinste Fraktion bestimmt sich so, daß die zulässigen Mengenanteile des Splitts im Endprodukt die zulässige
Verunreinigung von zur Zeit 20% insgesamt nicht übersteigt, wenn der Unterlauf ohne Sichtung zum
Endprodukt zugeschlagen wird.
Das Verfahren ließe sich anaiog auch in der umgekehrten Reihenfolge durchführen, also derart, daß
zuerst das Ausgangsgemisch durch Sichten in mehrere Fraktionen klassiert wird, und nach der Sichtung in m
2(i Fraktionen jede Feingut- und jede Grobgutfraktion
durch 2 m Einfachsiebungen in 4 m Fraktionen zerlegt
wird. Der dann erforderliche apparative Aufwand begünstigt die beanspruchte Lösung eindeutig, weil die
hohe Anzahl der erforderlichen Rohbimsfraktionen im
2i Siebsatz erzeugt wird und die Einzelsichtung der
Rohbimsfraktionen in parallelen Sichtrohren erfolgen kann. Bei der umgekehrten Reihenfolge müßte auch
eine größere Anzahl einzelner Massenströme transportiert werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur trockenen Gewinnung von zur Weiterverarbeitung, insbesondere zu wärmedämmenden Leichtbetonsteinen, geeignetem hochwertigem Reinbims mit wenigstens 80% reinem Bims neben bis zu 20% Splitt aus einem körnigen Ausgangsgemisch (Rohbims) von 20 bis 70, insbesondere 20 bis 50 VoL-% Bims und 30 bis 80, insbesondere 50 bis 80 VoL-% Splitt, bei dem ein Gemisch aus Bims- und Splittpartikeln einer Windsichtung zur Gewinnung von Bims-Fraktionen mit gegenüber dem Ausgangsgemisch erhöhtem Bimsanteil unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsgemisch zunächst durch Siebung mit m-Sieben in m+\ Rohbimsfraktionen unterteilt wird, wobei die Maschenweite *,aufeinanderfolgender SiebeX\ ...x,... xm größer werdender Maschenweite weitgehend der Bedingung7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Windsichtung Steigrohrwindsichter vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
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