DE2828826C2 - - Google Patents
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/106—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
- F23D11/107—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet at least one of both being subjected to a swirling motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für flüssigen Brenn
stoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Brenner der gattungsgemäßen Art ist aus der JP-OS 48-5 037
bekannt. Bei diesem Brenner wird der flüssige Brennstoff
axial in die Verbrennungskammer ausgestoßen, während das
gasförmige Oxidationsmittel nahe dem Mantel am äußeren Um
fang der Verbrennungskammer ausgestoßen wird, und dadurch
wird der flüssige Brennstoff mit dem gasförmigen Oxidations
mittel an einer Stelle nahe der inneren Umfangswandung der Ver
brennungskammer gemischt, um dann verbrannt zu werden. Dieser
Brenner weist verschiedene Nachteile und Unzulänglichkeiten
auf. Da die Zerstäubungsdüse für den flüssigen Brennstoff
und die Ringdüse für das gasförmige Oxidationsmittel rela
tiv weit voneinander entfernt angeordnet sind, hat das eine
unvollkommene Mischung zur Folge, so daß dadurch ein Teil
des flüssigen Brennstoffs, der in feine zerstäubte Partikel
umgewandelt wird, nicht verbrannt wird und mit der inneren
Umfangswandung der Verbrennungskammer in Berührung kommen
kann, wo sich die Teilchen dann wieder vereinigen und so
zu groben Partikeln anwachsen, welche sich an der Umfangs
wandung in Form von unverbranntem Kohlenstoff ablagern. Fer
ner wird, da die alleinige Druckzerstäubung des Brennstoffs
unvollkommen ist, dieser nicht vollständig mit dem gasförmi
gen Oxidationsmittel gemischt, was eine unvollkommene Ver
brennung zur Folge hat, so daß Rußbildung auftritt. Ferner
kann es zu einem Niederschlag von Kohlenstoff an und um die
Zerstäubungsdüse herum kommen, was dann wiederum ein Ver
stopfen der Zerstäubungsdüse zur Folge hat.
Weiter ist aus der US-PS 15 36 046 ein Brenner bekannt, bei
dem zwar eine Zerstäubungsdüse für flüssigen Brennstoff am
vorderen Endteil einer Zuführungsleitung für diesen Brenn
stoff vorgesehen und die Zuführungsleitung im vorderen Teil
von drei konzentrischen Hülsen umgeben ist, die drei im Quer
schnitt ringförmige und konzentrische Luftzuführungskanäle
bilden, welche nacheinander derart in den Austrittsbereich
der Zerstäubungsdüse münden, daß sie jeweils eine nach die
sem Austrittsbereich zu konvergierende Luftströmung erzeu
gen, wobei die Luft durch schraubenlinien- bzw. spiralför
mige Strömungswege geführt wird, bevor sie den Zerstäubungs
kegel noch innerhalb der Hülsen erreicht. Die Luft wird in
drei Schichten zu dem entladenen flüssigen Brennstoff zuge
führt, um sich mit demselben zu mischen und ihn zu zerstäu
ben. Die Luftwirbelströme in benachbarten Schichten dieser
erwähnten drei Schichten haben eine unterschiedliche Wirbel
richtung, wodurch zwar die Zerstäubung des Brennstoffs ge
fördert wird, wodurch aber gleichzeitig die Flamme kurz ge
macht wird. Wenn zur Verbesserung der Verbrennung Sauerstoff
gas anstelle von Luft verwendet würde, dann würde die Ver
brennung des Brennstoffs in den Öffnungen der Hülsen statt
finden, in denen der Sauerstoff in den Zerstäubungskegel
eintritt, und als Ergebnis hiervon würde es zur Überhitzung
im vordersten Teil des Brenners innerhalb der Hülsen kommen,
so daß der Sauerstoffgehalt des Oxidationsmittels und die
Verbrennungstemperatur relativ begrenzt sind. Zudem hat der
Brenner nach der US-PS 15 36 046 einen verhältnismäßig kom
plizierten Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brenner der gattungsge
mäßen Art so auszubilden, daß am Brenner durch verbesserte
Vermischung von Brennstoff und gasförmigem Oxidationsmittel
ein Niederschlag von Kohlenstoff im Bereich der Zerstäubungs
düse bei einfachem Aufbau vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Brenner wird eine weitgehend voll
ständige Verbrennung bewirkt und verhindert, daß sich im
Laufe der Verbrennung in der Verbrennungskammer unverbrann
ter Kohlenstoff an oder nahe bei der Zerstäubungsdüse für
den flüssigen Brennstoff niederschlägt.
Das gasförmige Oxidationsmittel kann Luft, Sauerstoff oder
sauerstoffreiche Luft sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch ange
geben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9
der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht durch einen Brenner,
dessen vorderer Teil wiedergegeben ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Brenner der Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 Ausführungsformen von Bestandteilen des Bren
ners zur Ausbildung von Zuführungskanälen zur
Zuführung von gasförmigem Oxidationsmittel,
wobei
Fig. 3 eine halbe Seitenschnittansicht einer Aus
führungsform ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der
Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine halbe Schnittansicht einer weiteren Aus
führungsform ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 wiederge
gebene Ausführungsform ist;
Fig. 7 eine halbe Schnittansicht einer weiteren Aus
führungsform ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 wiederge
gebene Ausführungsform ist; und
Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Brenners.
In Fig. 1 und 2 ist eine rohrförmige Zuführungsleitung 1
zur Zuführung von flüssigem Brennstoff 1 in der Mitte eines
Brenners vorgesehen; das vordere Ende der Zuführungsleitung
1 ist als kegelstumpfförmig zulaufender Endteil 2 mit einer
in der Mitte an der vorderen Ebene vorgesehenen Zerstäubungs
düse 3 zum Zerstäuben des flüssigen Brennstoffs ausgebildet.
Ein Verwirbler 4 zum Verwirbeln des flüssigen Brennstoffs
ist im Inneren des kegelstumpfförmigen vorderen Endteils
2 der Zuführungsleitung 1 untergebracht, so daß der Brenn
stoff wirbelförmig zerstäubt wird, und zwar wird er in ei
ner konischen Form mit einem vorbestimmten Winkel zerstäubt.
Der Verwirbler 4 ist mit Rillen versehen.
Die Richtung des sich kreisförmig bewegenden, flüssigen Brenn
stoffs kann in einigen Fällen dieselbe sein wie die des gas
förmigen Oxidationsmittels, wie nachstehend noch beschrieben
wird, während sie in anderen Fällen umgekehrt zu der kreis
förmigen Umlaufrichtung des gasförmigen Oxidationsmittels
verlaufen kann. Die Umlaufrichtung des Brennstoffs wird durch
die Sorte des flüssigen Brennstoffs festgelegt.
Die Zuführungsleitung 1 ist am Außenumfang mit einer Hülse
5 versehen, welche Zuführungskanäle 7 zur Zuführung des gas
förmigen Oxidationsmittels bildet, indem als Zuführungska
näle 7 eine Anzahl schraubenlinienförmiger Rillen an dem
Teil der Hülse 5 ausgebildet sind, welcher an einem gekühl
ten Mantel 6 anliegt, der entlang dem Außenumfang der Hülse
5 vorgesehen ist. Die Zuführungskanäle 7 münden in eine Ver
brennungskammer 12, die sowohl an die vordere Stirnfläche
8 der Hülse 5 als auch an den wasser- oder luftgekühlten
Mantel 6 angrenzt. Die Zuführungskanäle 7 sind im Inneren
des vorderen Endes der Hülse 5 verzweigt, so daß, wie in
Fig. 3 dargestellt, eine Anzahl Strömungswege 9 zur Zuführung
des gasförmigen Oxidationsmittels von den Zuführungskanälen
7 abzweigen, und zwar so, daß sie senkrecht zu der Achse
der Hülse 5 in Tangentialrichtung bezüglich der Zuführungs
leitung 1 angeordnet sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Diese abgezweigten Strömungswege 9 zur Zuführung von gas
förmigem Oxidationsmittel münden in einen Zwischenraum 10,
der zwischen dem kegelstumpfförmigen Endteil 2 der Zuführungs
leitung 1 und der Hülse 5 ausgebildet ist. Der Zwischenraum
10 hat eine ringförmige, kegelstumpfförmig zulaufende Form,
über welche das über die Strömungswege 9 abgezweigte gas
förmige Oxidationsmittel zugeführt wird. Folglich wird gas
förmiges Oxidationsmittel, das bei g an der linken Seite
der Fig. 1 zugeführt wird, und das über die verzweigten
Strömungswege 9 strömt und beschleunigt wird, um das kegel
stumpfförmige Endteil 2 der Zuführungsleitung 1 herum ver
wirbelt, strömt durch den ringförmigen, konisch zulaufenden
Zwischenraum 10 und wird in Form eines zu der Mittelachse
hin konvergierenden Strahls aus der Öffnung 11 des Zwischen
raums 10 heraus ausgestoßen, die an der vorderen Stirnfläche
8 der Hülse 5 mündet. Das auf diese Weise ausgestoßene, gas
förmige Oxidationsmittel wird so mit dem flüssigen Brenn
stoff unter weiterer Zerstäubung desselben vermischt, der
über die Zerstäubungsdüse 3 ausgestoßen wird, und in der
Verbrennungskammer 12 verbrannt.
Da auf diese Weise das so ausgestoßene, gasförmige Oxida
tionsmittel konvergierend um die Mittelachse der Zuführungs
leitung 1 herum strömt, wie oben ausgeführt, wird es an der
Austrittsstelle in ausreichender Weise mit dem zerstäubten,
flüssigen Brennstoff vermischt, so daß infolgedessen der
flüssige Brennstoff noch vollständiger zerstäubt wird. Da
überdies das gasförmige Oxidationsmittel so zugeführt wird,
daß es mit dem flüssigen Brennstoff in dem Bereich nahe der
Zerstäubungsdüse 3 vollständig vermischt wird, kommt es nie
zu Störungen, wie beispielsweise einer unvollständigen Ver
brennung oder einer Verkokung des flüssigen Brennstoffs
mit dem Verstopfen der Zerstäubungsdüse 3. Andererseits wird
das gasförmige Oxidationsmittel, das ohne Verzweigung über
die Zuführungskanäle 7 zugeführt wird, so verteilt, daß reich
lich Sauerstoff um die Verbrennungsflammen herum zugeführt
wird, in welchen der zerstäubte flüssige Brennstoff verbrannt
wird, der mit dem abgezweigten gasförmigen Oxidationsmittel
gemischt ist, so daß dadurch eine vollständige Verbrennung
erhalten wird. Das gasförmige Oxidationsmittel wird also
in zwei Richtungen derart verzweigt, daß ein mit g 1 bezeich
neter Teil des gasförmigen Oxidationsmittels in einer Rich
tung konvergierend um die Mittelachse der Zuführungsleitung
1 herum zugeführt wird, während der andere mit
dem Buchstaben g 2 bezeichnete Teil des gasförmigen Oxida
tionsmittels in einer anderen Richtung zugeführt wird.
Die Zuführungskanäle 7 zur Zuführung des gasförmigen Oxi
dationsmittels können gemäß einer Ausführungsform als schrau
benlinienförmige Rillen in der Hülse 5 an deren äußeren Um
fangsfläche ausgebildet sein, wie oben bereits ausgeführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Zuführungs
kanäle 7 als eine Anzahl linearer Rillen in der Hülse 5 an
der äußeren Umfangsfläche derselben ausgebildet, wie in Fig.
5 und 6 dargestellt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungs
form sind die Zuführungskanäle 7 als eine Anzahl linearer
durchgehender Löcher kreisförmig um die Mittelachse der Hülse
5 herum vorgesehen, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
Ferner können die Zuführungskanäle 7 als eine Anzahl schraubenli
nienförmiger, durchgehender Löcher kreisförmig um die Mittel
achse der Hülse genau in derselben Weise wie die linearen
Löcher vorgesehen sein.
Die durchgehenden Löcher oder Rillen sollten am äußersten
Ende so angeordnet sein, daß die Flammen in Abhängigkeit
von der Art des flüssigen Brennstoffs und der Art des gas
förmigen Oxidationsmittels in der Form unterschiedlich aus
gebildet werden können.
Ferner sollte die Zufuhrmenge und die Strahlgeschwindigkeit
des gasförmigen Oxidationsmittels, das über die abgezweigten
Strömungswege 9 an der Öffnung 11 in konisch verlaufende
Strömungsbahnen verzweigt wird, entsprechend den Eigenschaf
ten der Flamme, wie beispielsweise einer oxidierenden, neu
tralen oder reduzierenden Flamme in Abhängigkeit von der
Art des Brennstoffes eingestellt werden. Hierfür kann
der Zwischenraums 10 zum Zuführen des gasförmigen Oxidations
mittels entsprechend eingestellt werden.
In Fig. 9 ist eine Darstellung eines Brenners mit dem vor
erwähnten Aufbau wiedergegeben. Die Zuführungsleitung 1 zur
Zuführung des flüssigen Brennstoffs und die Hülse 5, in wel
cher Zuführungskanäle 7 zur Zuführung des gasförmigen Oxida
tionsmittels ausgebildet sind, werden in ihrer gegenseitigen
Lage zueinander mittels Gewinde 13 entsprechend eingestellt
und mittels einer Hutmutter 14 festgelegt. Ein Strömen des
Oxidationsmittels von dem Zwischenraum 10 aus entlang dem
Gewinde 13 nach rückwärts wird mit Hilfe einer Dichtung
15 und mit Hilfe eines O-Rings 16 verhindert.
Der Teil des gasförmigen Oxidationsmittels, der nicht über
die Strömungswege 9 abgezweigt wird, strömt weiter durch
die Zuführungskanäle 7, welche an Stellen münden, die etwas
weiter weg von der Zerstäubungsdüse 3 angeordnet sind, so
daß dadurch Sauerstoff den Flammen von außen zugeführt wird,
um dadurch die vorher gebildete Mischung aus flüssigem Brenn
stoff und Oxidationsmittel vollständig zu verbrennen. Auf
grund des vorstehend beschriebenen Aufbaus des Brenners kann
flüssiger Brennstoff über eine lange Zeitdauer ständig voll
kommen verbrannt werden, ohne daß die Zufuhrmenge an gasför
migem Oxidationsmittel sehr hoch ist und ohne daß es zu einer
Ablagerung von unverbranntem Kohlenstoff kommt.
Ferner kann ein Einstellmechanismus vorgesehen sein, um den
Durchsatz sowie die Strömungsgeschwindigkeit des gasförmigen
Oxidationsmittels einstellen zu können.
Claims (2)
1. Brenner für flüssigen Brennstoff
mit einer Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff, die an ihrem vorderen Endteil eine Zerstäubungsdüse (3) hat,
mit einer Hülse (5) mit Zuführungskanälen (7) für gasförmiges Oxidationsmittel, welche am Außenumfang der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff angeordnet ist,
mit einem wasser- oder luftgekühlten Mantel (6), der am Au ßenumfang der Hülse (5) vorgesehen ist, und
mit einer Verbrennungskammer (12), die an die innere Umfangs oberfläche am vorderen Ende des Mantels (6) und die Stirnflä che (8) der Hülse (5) angrenzt,
wobei der Brennstoff von der Zerstäubungsdüse (3) und Oxida tionsmittel durch die Zuführungskanäle (7) gesondert in die Verbrennungskammer (12) eingeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Oxidationsmittels von den Zuführungskanälen (7) über Strömungswege (9) abgezweigt wird, die in Tangen tialrichtung bezüglich der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff angeordnet sind und in einen das vordere Endteil (2) der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff umgebenden, stromab konisch zulaufenden Zwischenraum (10) münden, der über eine zur Zerstäubungsdüse (3) koaxiale Öffnung (11) in die Verbrennungskammer (12) führt, und
daß die Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff verschieb bar oder drehbar bezüglich der Hülse (5) ausgebildet ist, so daß der Zwischenraum (10) eine einstellbare Weite hat.
mit einer Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff, die an ihrem vorderen Endteil eine Zerstäubungsdüse (3) hat,
mit einer Hülse (5) mit Zuführungskanälen (7) für gasförmiges Oxidationsmittel, welche am Außenumfang der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff angeordnet ist,
mit einem wasser- oder luftgekühlten Mantel (6), der am Au ßenumfang der Hülse (5) vorgesehen ist, und
mit einer Verbrennungskammer (12), die an die innere Umfangs oberfläche am vorderen Ende des Mantels (6) und die Stirnflä che (8) der Hülse (5) angrenzt,
wobei der Brennstoff von der Zerstäubungsdüse (3) und Oxida tionsmittel durch die Zuführungskanäle (7) gesondert in die Verbrennungskammer (12) eingeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Oxidationsmittels von den Zuführungskanälen (7) über Strömungswege (9) abgezweigt wird, die in Tangen tialrichtung bezüglich der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff angeordnet sind und in einen das vordere Endteil (2) der Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff umgebenden, stromab konisch zulaufenden Zwischenraum (10) münden, der über eine zur Zerstäubungsdüse (3) koaxiale Öffnung (11) in die Verbrennungskammer (12) führt, und
daß die Zuführungsleitung (1) für den Brennstoff verschieb bar oder drehbar bezüglich der Hülse (5) ausgebildet ist, so daß der Zwischenraum (10) eine einstellbare Weite hat.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführungskanäle (7) für das
Oxidationsmittel als schraubenlinienförmige Rillen am Außen
umfang der Hülse (5) ausgebildet sind.
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