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DE2828718A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gewinden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gewinden

Info

Publication number
DE2828718A1
DE2828718A1 DE19782828718 DE2828718A DE2828718A1 DE 2828718 A1 DE2828718 A1 DE 2828718A1 DE 19782828718 DE19782828718 DE 19782828718 DE 2828718 A DE2828718 A DE 2828718A DE 2828718 A1 DE2828718 A1 DE 2828718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
sleeve
die
bores
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828718
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Erkelenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782828718 priority Critical patent/DE2828718A1/de
Publication of DE2828718A1 publication Critical patent/DE2828718A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/26Manually-operated thread-cutting devices
    • B23G1/261Die and tap wrenches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von
  • Gewinden" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Gewinden, insbesondere auf Drehmaschinen.
  • Im Werkstattbetrieb können Gewinde bis etwa 30 mm Durchmesser durch -spanende Formgebung mit Schneideisen nach DIN 223 hergegestellt werden. Die Schneideisen, die in schlitzter und ungeschlitzter Ausführung im Handel sind, werden in einen mit zwei Handgriffen versehenen Schneideisenhalter eingespannt und von Hand gedreht. Diese Gewindepherstellungsmethode ist sehr zeitraubend und schwierig und eignet sich nur für die Einzelanfertigung. Sie erfordert ein erhebliches handwerklisches Geschick, da das Schneideisen in einer genau senkrecht zur Gewindezapfenachse verlaufenden Ebene geführt werden muß.
  • Ferner ist es bekannt, auf Drehmaschinen Gewinde mit einem Drehstahl zu erzeugen. Auch diese Methode erfordert ein erhebliches handwerkliches Können. Einfacher ist dagegen bei Drehmaschinen die Anwendung von Schneidköpfen mit auswechselbaren Schneidbacken, mit denen Gewinde in einem Arbeitsgang auf einer Drehmaschine hergestellt werden können. Der Schnee kopf wird einfach auf den mit Gewinde zu versehenden, im Spannfutter eingespannten Zapfen gefahrenfund bei erreichter Schneidlänge löst ein Nocken den Schließhebel am Schneidkopf aus und öffnet den Kopf. Diese Methode ist zwar relativ einfach, Jedoch sind die Schneidköpfe mit den verschiedenen Sätzen der auswechselbaren Schneidbacken sehr aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode zu schaffen, mit welcher sich ohne größeren technischen Aufwand und ohne besonderes fachmännisches Können im Werkstattbetrieb Gewinde schneiden lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Drehmaschine ein Gewindeschneideisen an einem relativ zum Spannfutter axial verschieblich geführten Maschinenteil in axialer Ausrichtung zum Werkstück befestigt und bei rotierendem Werkstück stirnseitig an dieses herangefahren wird.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung bzw. Halterung des Gewindeschneideisens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltervorrichtung eine Aufnahmehülse aufweist, in deren freien Querschnitt das Schneideisen inooaxialer Anordnung einspannbar ist, und daß die Aufnahmehülse ein Halteteil aufweist, mit welchem sie an einem relativ zum Spannfutter axial verschieblich geführten Maschinenteil in axialer Ausrichtung zum Werkstück befestigbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Hülse an einem Ende verschlossen und weist an dem verschlossenen Ende einen zentrischen Haltezapfen zur Befestigung an dem verschieblichen Maschinenteil auf. Bei Drehbänken mit Reitstock wird der Haltezapfen zweckmäßig in einem vom Reitstock getragenen Rohrfutter eingespannt.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, die Haltevorrichtung am Stahlhalter einer Drehbank zu befestigen. Hierzu kann ein Quereisen zur Aufnahme des Haltezapfens der Hülse vorgesehen sein. Das Quereisen weist vorzugsweise eine zur Aufnahme des Haltezapfens dienende Bohrung auf, die über einen Schlitz und eine Spannschraube zusammendrückbar ist und damit die Haltevorrichtung fest in ihrer ausgerichteten Position hält.
  • Zur Befestigung des Schneideisens kann die Hülse der Haltevorrichtung nahe ihrem offenen Ende einen inneren Absatz aufweisen, der als axiale Anlagefläche für das eingesetzte Schneideisen dient.
  • Zur Halterung des Schneideisens in der Hülse sind vorzugsweise vier um 900 zueinander versetzte Gewindebohrungen in der Hülsenrand zur Aufnahme von Spannschrauben vorgesehen.
  • Zur Befestigung von geschlitzten Schneideisen kann in der Mitte zwischen zwei der Gewindebohrungen eine weitere Gewindebohrung mit Spannschrauben zum Aufspannen des Schneideisens vorgesehen sein.
  • Die Spannschrauben sind zweckmäßig als Rändelschrauben ausgebildet, so daß sie auch von Hand betätigt werden können.
  • Auf ihrem Umfang kann die Hülse mehrere Bohrungen aufweisen, und zwar erstens zur Beobachtung des Gewindeschneidvorganges und zweitens zur Abführung der Späne. Vorzugsweise sind drei über den Umfang um 1200 zueinander versetzte Bohrungen vorgesehen, wobei eine der Bohrungen im montierten Zustand der Hülse nach unten weist. Die nach unten weisende Hülse dient in diesem Falle zur Abfuhr der Späne, während durch die beiden seitlichen oberen Bohrungen der Schneidvorgang beobachtet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III aus Fig. 1 und Fig. 4 die Ansicht eines Quereisens zur Befestigung der Haltevorrichtung am Stahlhalter einer Drehbank.
  • Nach der Zeichnung umfaßt die Haltevorrichtung 1 eine Aufnahmehülse 2, die an ihrem einen Ende 3 verschlossen ist, während das offene Ende 4 einen im Durchmesser etwas größeren Bereich 5 zur Aufnahme eines Schneideisens 6 aufweist. Der erweiterte Bereich 5 ist in seiner Länge etwa dem des Schneideisens 6 angepaßt und weist an seinem inneren Ende einen Absatz 7 als axiale Anschlagfläche für das eingesetzte Schneideisen 6 auf.
  • Zur Halterung des Schneideisens 6 in dem erweiterten Bereich 5 der Hülse 2 sind vier um 900 zueinander versetzte Gewindebohrungen 8 in der Hülsenwand ausgebildet, in welche Spannschrauben 9 eingedreht werden. Die Spannschrauben 9, die als von Hand betätigbare Rändelschrauben ausgebildet sein können, greifen mit ihren Spitzen in die in jedem Schneideisen 6 vorgesehenen äußeren Vertiefungen, so daß das Schneideisensowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung fest eingespannt werden kann.
  • Damit in der Haltevorrichtung auch geschlitzte Schneideisen eingespannt werden können, ist in der Mitte zwischen zwei der jeweils um 900 zueinander versetzten Gewindebohrungen 8 eine weitere Gewindebohrung 10 für eine Spannschraube zum Aufspannen eines geschlitzten Schneideisens vorgesehen.
  • Ferner ist die Hülse 2 mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten größeren Durchgangsbohrungen 11, 12, 13 versehen, die einerseits zur Spanabfuhr und andererseits zur Beobachtung des Schneidvorganges dienen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei über den Umfang um 1200 zueinander versetzte Bohrungen vorgesehen. Im Betrieb wird die Haltevorrichtung so eingespannt, daß eine Bohrung 11 nach unten weist, so daß durch diese die Schneidspäne herausfallen können. Durch die Bohrungen 12 und 13, die jeweils schräg nach oben weisen, kann der Schneidvorgang sehr gut beobachtet werden.
  • Zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem Maschinenteil, das relativ zum Spannfutter der Maschine axial verschieblich geführt ist, ist an dem verschlossenen Ende 3 der Hülse 2 ein zentrischer Haltezapfen 14 vorgesehen. Bei Drehbänken mit Reitstock kann der Zapfen 14, dessen Form beliebig sein kann, beispielsweise auch konisch, in ein am Reitstock sitzendes Bohrfutter eingespannt werden. Wenn die Haltevorrichtung dagegen am Stahlhalter einer Drehbank befestigt werden soll, so wird ein in Fig. 4 dargestelltes Quereisen 15 verwendet. Dieses ist mit einer der Form des Haltezapfens 14 angepaßten Aufnahmebohrung 16 versehen, in welches der Haltezapfen 14 der Hülse eingesetzt werden kann. Von der Aufnahmebohrung 16 führt ein durchgehender axialer Schlitz 17 zum äußeren Stirnende des Quereisens 15, der mit Hilfe einer Spannschraube 18 zusammengedrückt werden kann, so daß die Aufnahmebohrung 16 verengt und somit der Haltezapfen 14 fest in dieser eingespannt werden kann.
  • Zum Gewinde schneiden auf einer Drehmaschine wird die Haltevorrichtung in ein normales, am Reitstock zu befeistigendes Dreibackenbohrfutter gespannt. Dann wird in Abhängigkeit von dem zu schneidenden Gewinde ein entsprechend ausgewähltes Schneideisen in die Haltevorrichtung eingesetzt und mit Hilfe der Rändelschrauben 9, deren 900-Spitzen in die Ausnehmungen des Schneideisens 6 eingreifen, von Hand befestigt. Das Werkstück, welches mit Gewinde versehen wird, wird in das Spannfutter der Drehmaschine eingespannt. Die Drehmaschine läßt man dann mit kleiner Drehzahl laufen und schiebt den Reitstock mit dem eingespannten Schneideisen an das Werkstück heran und läßt es solange rechtsherum laufen, bis das Gewinde fertig geschnitten ist. Den Schneidvorgang kann man durch die Schaulöcher 12 und 13 beobachten. Dann schaltet man die Drehmaschine auf linksherum, wodurch sich das Schneideisen mit Reitstock wieder zurücksohiebt.
  • Wenn eine Drehmaschine verwendet wird, die keinen Reitstock besitzt, so kann man die Haltevorrichtung 1 mit Hilfe des Quereisens 15 an dem Stahlhalter befestigen, wobei der Vorschub des Stahlhalter-Supports entsprechend der Gewindesteigung und der Drehzahl des Spannfutters eingestellt werden muß.
  • In einer Werkstatt, in welcher verschieden große Gewinde zu schneiden sind, wird man sich einen Satz verschieden großer Schneideisenhalter anschaffen, und zwar einen Schneideisenhalter mit einer kleineren Bohrung für Schneideisen von M3 bis M8, einen mittleren Schneideisenhalter für beispielsweise M10 bis M14 und einen dritten größeren Schneideisenhalter für M16 und darüber.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Änsprtiche (7 Verfahren zum Schneiden von Gewinde mit einer Drehmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Gewindeschneideisen an einem relativ zum Spannfutter axial verschieblich geführten Maschinenteil in axialer Ausrichtung zum Werkstück befestigt und bei rotierendem Werkstück stirnseitig an dieses herangefahren wird.
  2. 2. Haltevorrichtung für ein Gewindeschneideisen, insbesondere zur Verwendung bei Drehmaschinen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (1) eine Aufnahmehülse (2) aufweist, in deren freien Querschnitt das Schneideisen (6) in coaxialer Anordnung einspannbar ist, und daß die Aufnahmehülse (2) ein Halteteil (14) aufweist, mit welchem sie an einem relativ zum Spannfutter axial verschieblich geführten Maschinenteil in axialer Ausrichtung zum Werkstück befestigbar ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (2) an einem Ende (3) verschlossen ist und an dem verschlossenen Ende einen zentrischen Haltezapfen (14) zum Befestigen an dem verschieblichen Maschinenteil aufweist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 zur Befestigung am Stahlhalter einer Drehmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Quereisen (15) zur Aufnahme des Haltezapfens (14) der Hülse (2).
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Quereisen (15) eine Aufnahmebohrung (16) zur Aufnahme des Haltezapfens (14) aufweist, die über einen Schlitz (17) und eine Spannschraube (18) zusammendrückbar ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (2) nahe ihrem offenen Ende (4) einen inneren Absatz (7) als axiale Anlagefläche für ein eingesetztes Schneideisen (6) aufweist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Halterung des Schneideisens (6) in der Hülse (2) vier um 900 zueinander versetzte Gewindebohrungen (8) in der Hülsenwand zur Aufnahme von Spannschrauben (9) vorgesehen sind.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 für geschlitzte Gewindeschneideisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Mitte zwischen zwei Gewindebohrungen (8) eine weitere Gewindebohrung (10) mit Spannschraube zum Aufspannen des geschlitzten Schneideisens vorgesehen ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannschrauben als Rändelschrauben (9) ausgebildet sind.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (2) auf ihrem Umfang mehrere Bohrungen (11, 12, 13) aufweist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei über den Umfang um 1200 zueinander versetzte Bohrungen (11, 12, 13) vorgesehen sind, wobei eine der Bohrungen (11) im montierten Zustand der Hülse nach unten weist.
DE19782828718 1978-06-30 1978-06-30 Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gewinden Withdrawn DE2828718A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502189A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Ulrich 3509 Malsfeld Jähn Funktion der abdrehvorrichtung
FR2673869A1 (fr) * 1991-03-11 1992-09-18 Storea Sarl Porte-filiere.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502189A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Ulrich 3509 Malsfeld Jähn Funktion der abdrehvorrichtung
FR2673869A1 (fr) * 1991-03-11 1992-09-18 Storea Sarl Porte-filiere.

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