DE282853C - - Google Patents
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- DE282853C DE282853C DENDAT282853D DE282853DA DE282853C DE 282853 C DE282853 C DE 282853C DE NDAT282853 D DENDAT282853 D DE NDAT282853D DE 282853D A DE282853D A DE 282853DA DE 282853 C DE282853 C DE 282853C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B7/00—Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
20. März 1883
die Priorität
Gegenstand der Erfindung ist eine Zeilensammelvorrichtung für Matrizensetz- undZeilengießmaschinen,
bei welcher zur Herstellung von gemischtem Satz der Matrizensammler vor den verschiedenen Abteilungen des Matrizenmagazins
verschiebbar ist. Um das Sammeln der Zeile in jeder Stellung des Sammlers zu ermöglichen, werden die Sammelschiene
und die Ausrichtschiene so ausgebildet, daß die Sammelschiene mit dem Sammler
gleichzeitig verschiebbar ist und das Sammeln der Zeile für die zweite bzw. dritte, usw. Abteilung
des Matrizenmagazins auf der Sammelschiene stattfindet, worauf die Überführung *5 der gesammelten Zeile auf die Ausrichtschiene
und zur Gießstelle erfolgt.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform, und zwar ist:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Hauptteils der Maschine.
Fig. 2 ist eine ebensolche Ansicht des Sammelschlittens der Ausrichtschiene in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine gleiche Gesamtansicht der auseinandergenommenen Teile der Sammelschiene
nebst Zubehör.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Sammelschlitten und die Sammelschiene.
Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung, wie der'Sammelschlitten bewegt und die gesammelte
Zeile losgelassen wird,
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Fig. 6 den Sammelschlitten in der geöffneten Stellung,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ausrichtschiene, mit den Matrizenstäben in Gießstellung.
.
Das Matrizenmagazin ist in mehrere Abteilungen, z. B. in zwei Abteilungen C1 und C2
geteilt, und der im wesentlichen bekannte Sammler kann vor der einen oder anderen Magazinabteilung
eingestellt werden, je nachdem Matrizenstäbe aus der einen oder anderen Abteilund
C1 oder C2 des Matrizenmagazins entnommen werden sollen. In Fig. ι hat, wie
ersichtlich, der Sammler die Stellung unterhalb der ersten Abteilung C1.
Um in neuer Weise in jeder Stellung des Sammlers Matrizen von verschiedener Schriftart
aus jeder Abteilung des Matrizenmagazins zur Zeile sammeln zu können, ist die Vorrichtung
zum Sammeln der Zeile wie folgt ausgebildet:
Die Matrizen werden seitlich aus dem Sammler (nach links in Fig. 1) ausgestoßen und zunächst
auf der Sammelschiene mittels des Sammelschlittens zur Zeile zusammengesetzt und darauf auf die Zeilenausrichtschiene übergeführt
bis an die Stelle, wo das Gießen in bekannter Weise stattfindet. Die Sammelschiene
P ist an einem Ende an dem Sammler mittels eines Ansatzes 152 befestigt, so daß
sie sich mit diesem zusammen verschiebt und
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55
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dadurch unabhängig davon, ob der Sammler sich in seiner normalen oder in seiner verschobenen
Stellung befindet, mit ihm zusammen arbeitet. Die in die Matrizenstäbe eingreifende
Kante der Sammelschiene ist mit einer aufgebogenen Rippe 153 versehen, welche
in den abgerundeten Ausschnitt c der Matrizenstäbe paßt. Diese Rippe 153 unterstützt
also die Matrizenstäbe an der durch den Ausschnitt c vorgesehenen Stützfläche, so daß an
der oberen und unteren Fläche der Nuten b eine Abnutzung der Matrizenstäbe vermieden
wird. Die Sammelschiene P ist an einer Schiene 154 verschiebbar angeordnet, indem
sie mit Längsschlitzen 155 versehen ist, welche sich an Schraubenzapfen führen, so daß die
verschiebbare Sammelschiene mit der Ausrichtschiene und den Zubehörteilen in richtiger
gegenseitiger Stellung bleibt. An der unteren Seite ist die verschiebbare Sammelschiene P
mit Führungsnuten 157 versehen, so daß sie oben auf der Schiene 154 aufliegt. Der in
die Nut b der Matrizenstäbe eingreifende Teil der Sammelschiene P ist schmaler als die Nut,
so daß er deren obere und untere Wandung nicht berührt (Fig. 4), da die aufgebogene
runde Rippe 153 als Tragsattel für die Matrizenstäbe
dient. Die Rippe 153 reicht in den Sammler so weit hinein, daß sie aus diesem
die Matrizenstäbe aufnehmen kann. An der Oberseite der Sammelschiene P ist das eine
Ende der Platte 159 befestigt, welche sich über die Sammelschiene bis nahe zur Gießstelle
erstreckt. Auf dieser Platte ist der Sammelschlitten Q gelagert, welcher beim Samr
mein einer Matrizenzeile benutzt wird. . Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Platte 15g
mit zwei Lagern 160 und 161 versehen, zwischen
welchen auf einem Rohr 162 ein Ring 163 gleiten und sich drehen kann. Dieser
Ring 163 ist mit einem Finger 164 versehen, dessen Ende nach abwärts gebogen ist und
eine Stellung unmittelbar neben der gekrümmten Rippe 153 während des Sammelns der
Matrizen einnehmen kann. Der Ring 163 ist ferner mit einer Auslöseschulter 165 versehen,
während ein Stift 166 am Ring 163 befestigt ist und durch einen Schlitz 167 hindurchtritt,
der sich längs dem Rohre 162 befindet. Eine schraubenförmige Druckfeder 168 ist in dem
Rohre 162 untergebracht und drückt gegen den Stift 166 derart, daß der Finger 164 an
dem Ring federnd sich der Bewegung der Matrizenstäbe während des Sammelvorganges
entgegenstellt. Eine weitere Feder 169 umgibt das Rohr 162 von außen, wobei ein
Ende dieser Feder am Rohr befestigt ist, während ihr anderes Ende an dem Lager 161
festgelegt ist. Diese Feder ist in der Regel bestrebt, das Rohr 162 in einer Richtung zum
Aufwärtsbewegen des Fingers 164 zu drehen und dadurch eine gesammelte Matrizenzeile
freizugeben. Um indessen in der Regel der Federkraft der Feder 169 entgegenzuwirken,
also den Finger 164 in der Bewegungsbahn der Matrizen zurückzuhalten, ist eine Haltevorrichtung
vorgesehen, welche durch die Schulter 165 des Ringes 163 ausgelöst wird,
wenn eine Matrizenzeile von der richtigen Länge zusammengesetzt ist. Nach dem dargestellten
Beispiel trägt zu diesem Zweck die verschiebbare Sammelschiene P eine Rippe
170, an welcher ein Lager 1.71 mittels einer
Schraube 172 befestigt ist. Dieses Lager 171
trägt eine Klinke 173, deren Vorsprung Ι73α
in den Längsschlitz 167 des Rohres einfaßt und dadurch den Finger 164 in der Bahn der
zu sammelnden Matrizenstäbe festhält. Die Klinke 173 ist mit einem Auslösefinger 174
versehen, dessen untere Seite abgeschrägt ist, und welcher sich in der Bewegungsbahn der
Schulter 166 des Ringes 165 befindet. Der Ring 163 weicht während der Zusammensetzung
der Matrizenstäbe zu einer Zeile auf der Sammelschiene P aus, und wenn er eine vorher bestimmte Lage erreicht hat, hebt
seine Schulter 165' die Klinke 173 an und löst dadurch den Vorsprung 173^ aus dem Schlitz
137 des Rohres aus. Hierdurch wird das Rohr freigegeben, und die Feder 169 dreht das Rohr
und hebt infolgedessen den Finger 164 aus der gesammelten Zeilenbahn aus. Das Lager
171, welches die Klinke 173 trägt, kann an
verschiedenen Stellen längs des Flansches oder der Rippe 170 eingestellt werden, um Zeilen
von verschiedener Länge sammeln zu können.
Wenn der Finger 164 aus der gesammelten Zeilenbahn geschwungen ist, hat er das Bestreben,
unter der Wirkung der Feder 168 sofort wieder in die Regelstellung zurückzukehren.
Diese Rückkehrbewegung des Fingers 164 wird indessen verzögert, damit die Matrizenzeile
von der Sammelschiene P auf das Zeilenrichtlineal S übergebracht werden kann.
Dies geschieht im vorliegenden Falle durch einen Anschlag 175, welcher an dem die Klinke
tragenden Lager 171 drehbar angebracht ist und eine abgeschrägte Unterseite besitzt,
welche durch einen Vorsprung 177 des Matrizenüberführungsschlittens
178 angehoben werden kann. Wenn der Finger 164 aus der
Matrizenbahn ausschwingt, wird er gegen sein Zurückgleiten' durch den Anschlag 175
zurückgehalten. Die Bewegung des Uberführungsschlittens 178 indessen, welche die
gesammelte Matrizenzeile nach der Gießstelle bringt, bewirkt ein Anheben des Anschlags
178 mittels des Vorsprunges 177, wodurch die Schulter 165 freigegeben wird und der Ring
163 mit dem Finger 164 in die Stellung zur Aufnahme der nächsten Matrizenzeile zurückkehren
kann. · ■.
Die Schiene 154 trägt weiter die Zeilenausrichtschiene
S, welche sich nicht mit dem Sammler verschiebt. Diese Schiene ist auf einem Teil ihrer Länge ebenfalls mit einer
aufwärts gebogenen Rippe 182 versehen, welche ein Gegenstück und eine Verlängerung der
Rippe 153 der Sammelschiene P bildet. Der übrige Teil der Schiene S hat indessen eine
rechteckige Form und paßt genau zwischen die obere und untere Wand der Nuten b an
der Kante der Matrizenstäbe. Die Schiene S kann eine Querbewegung auf der Schiene 154
machen, so daß sie in und außer Eingriff mit den Nuten der Matrizenstäbe gebracht werden
kann, wenn dieselben sich an der Gießstelle befinden (Fig. 7). Die Matrizenstäbe werden
dadurch genau ausgerichtet.
In der Regel nimmt der Sammler und seine Zubehörteile die Stellung auf der linken Seite
der Maschine ein (Fig. 1). In dieser Stellung werden die Matrizenstäbe aus derjenigen Abteilung
des Magazins ausgewählt und entnommen, welches den am meisten gebrauchten Schriftsatz enthält. Befindet sich der Sammler
in dieser Stellung, die für den vorliegenden Zweck als die unverschobene Stellung bezeichnet
werden soll, so liegt die Sammelschiene P mit ihrem Ende 'gegen das benachbarte Ende der Ausrichtschiene S an. Die
Tragrippen 153 und 182 für die Matrizenstäbe - bilden daher in diesem Augenblick eine ununterbrochene
Bahn, so daß die auf der Schiene P gesammelte Zeile unmittelbar auf
die Schiene S übergeführt werden kann. Die Matrizenzeilen gelangen also nacheinander an
die Gießstelle, wo das Abgießen in irgend-' einer geeigneten bekannten Weise erfolgt. Um
nun in die gesammelte Matrizenzeile Matrizenstäbe von der zweiten Schriftart einfügen
zu können, ist es nur "nötig, den Sammler und seine Zubehörteile mittels des am Tastenbrett
befindlichen Handgriffes umzustellen. Wenn der Sammler auf diese Weise verschoben ist,
trennt sich die Schiene P von dem anliegenden Ende der Ausrichtschiene S (Fig. 3), während
die Matrizenzeile auf der Schiene P gesammelt wird. Nach der Vervollständigung
der Zeile wird indessen der Sammler mit seinen Zubehörteilen zu seiner normalen oder
unverschobenen Stellung zurückgeführt, wodurch die Schiene P wieder in Zusammenhang
mit der Schiene 5 kommt und die Matrizenzeile wie vorher nach der Gießstelle befördert
werden kann. Am vorderen Ende der Sammelschiene P ist eine gekrümmte Platte 180 befestigt,
welche auf den Schulteranschlag 165 einwirkt, um den Finger 164 in die Bahn der
zu sammelnden Zeile von Matrizenstäben zurückzubewegen, während die Rückkehr des
Ringes 163 in seine Regelstellung unter der Wirkung der Feder 168 erfolgt.
Claims (5)
1. Zeilensammelvorrichtung für Matrizensetz-
und Zeilengießmaschinen mit verschiebbarem Sammler zur Herstellung von gemischtem Satz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelschlitten (Q) aus einem an der Sammelschiene (P) gelagerten
Rohr (162) und einem auf diesem gegen Drehung gesicherten gleitenden . Ring (163)
mit einem durch Drehung des Rohres (162) in die Bahn und aus der Bahn der gesammelten
Matrizenstäbe schwenkbaren Finger (164) besteht, und von einer im Innern
des Rohres gelagerten Druckfeder' (168) beeinflußt wird, während die das Rohr (162)
außen umgebende Torsionsfeder (169) den durch eine Sperrvorrichtung (173) mittels
eines Schulteranschlages (165) gegen die Drehung in der Bewegungsbahn der Matrize
zurückgehaltenen und nach dem Zusammensetzen einer Matrizenzeile durch den Anschlag (165) ausgelösten Finger (164)
aus der Bahn der Matrizenstäbe zu drehen sucht. '
2. Zeilensammelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslösevorrichtung für den Finger (164) des Sammelschlittens aus einer an einer
Rippe (170) der Sammelschiene einstellbar gelagerten Klinke (173) besteht, welche in
einen Längsschlitz (167) des drehbar gelagerten Rohres (162) einfaßt und durch
den Schulteranschlag (165) des den Wagenfinger tragenden Ringes ausgehoben wird,
wenn dieser nach dem Sammeln einer bestimmten Anzahl von Matrizenstäben unter einen Aushebeanschlag (174) der Klinke
(173) gelangt, so daß das drehbare Rohr freigegeben und der Finger ausgehoben
wird, und daß zur Verzögerung der Rückkehrbewegung des Fingers (164) zur Überführung
der gesammelten Matrizenzeile von der Sammelschiene (P) auf die Zeilenausrichtschiene
(S) an dem Klinkenlager (171) ein weiterer drehbarer Anschlag (175) angeordnet
ist, welcher durch- einen Vorsprung (177) des Mat-rizensammelschlittens
ausgehoben wird, um die Rückkehrbewegung des Fingers (164) zu gestatten.
3. Zeilensammelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Sammelschlitten (Q) tragende Sammelschiene (P). mittels eines Lappens o. dgl.
(152) an dem verschiebbaren Sammler befestigt ist, derart, daß sie in der einen
Endstellung des Sammlers mit der Zeilenausrichtschiene (S) zusammenstößt, in den
übrigen Stellungen des Sammlers indessen vom 'ersteren getrennt ist, so daß unabhängig
von der eingestellten Lage desselben das Sammeln der auch aus der zwei-
ten, dritten usw. Magazinabteilung entnommenen Matrizenstäbe zu einer Zeile auf
der Sammelschiene (P) stattfinden kann.
4. Zeilensammelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammelschiene (P) aus in der Längsrichtung ineinandergeführten und begrenzt verschiebbaren
Teilen (155, 157 und 154, 158)
besteht, von denen der mit dem Sammler verbundene Teil die Rippe (153) zum Tragen
der Matrizenstäbe hat, während an dem anderen, gegen diesen Teil verschiebbaren die Zeilenausrichtschiene (S) mit einer
sich auf einen Teil seiner Länge erstreckenden Rippe (182) zum Tragen der Matrizenstäbe
seitlich verschiebbar gelagert ist.
5. Zeilensammelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragrippen (153 und 182) an der Sammelschiene (P) und der Zeilenausrichtschiene
(S) hakenförmig schräg nach aufwärts gebogen sind, um in eine entsprechend geformte
Abrundung (c) der Führungsnuten (b) der Matrizenstäbe sowie auch in eine solche (g) der Spatienstäbe einzugreifen,
während der an diese Aufbiegung anschließende gerade Teil der Tragrippen schmaler ist als der Zwischenraum zwischen
der oberen und unteren Begrenzungswand der Matrizenstabnuten (b), und die
Zeilenausrichtschiene (S) mit ihrem rippenlosen Teil genau in diese Nuten paßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282853C true DE282853C (de) |
Family
ID=538470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE282853C (de) |
-
0
- DE DENDAT282853D patent/DE282853C/de active Active
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