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DE2827305A1 - Rueckmeldeeinrichtung fuer die stellung eines schaltgeraetes - Google Patents

Rueckmeldeeinrichtung fuer die stellung eines schaltgeraetes

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Publication number
DE2827305A1
DE2827305A1 DE19782827305 DE2827305A DE2827305A1 DE 2827305 A1 DE2827305 A1 DE 2827305A1 DE 19782827305 DE19782827305 DE 19782827305 DE 2827305 A DE2827305 A DE 2827305A DE 2827305 A1 DE2827305 A1 DE 2827305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
bistable relay
switch
bistable
monostable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782827305
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Gmeinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19782827305 priority Critical patent/DE2827305A1/de
Publication of DE2827305A1 publication Critical patent/DE2827305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/167Circuits for remote indication
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00001Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by the display of information or by user interaction, e.g. supervisory control and data acquisition systems [SCADA] or graphical user interfaces [GUI]
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00036Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving switches, relays or circuit breakers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S10/00Systems supporting electrical power generation, transmission or distribution
    • Y04S10/40Display of information, e.g. of data or controls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Rückmeldeeinrichtung für die Stellung eines Schaltgerätes
  • Die Erfindung betrifft eine Rückmeldeeinrichtung für die Stellung eines Schaltgerätes, mit einem bistabilen Relais, das in Schaltabhängigkeit von einem mit dem Schaltgerät gekoppelten Umschaltglied als Stellungsgeber steht und das einen ersten Umschalter aufweist, der jeweils eines von zwei den Stellungen des Schaltgerätes zugeordneten Anzeigeelementen mit einer Speisespannung verbindet, und mit einem monostabilen Relais mit einem Umschalter, dessen Umschaltkontakte mit zwei unterschiedliche Signale an den Anzeigeelementen erzeugenden Speisespannungen verbunden sind und dessen Festkontakt mit dem Festkontakt des dem bistabilen;Relais zugehörigen ersten Umschalters verbunden ist. Derartige Rückmeldeeinrichtungen sind handelsüblich.
  • Solche Rückmeldeeinrichtungen sollen die Stellung von Schaltgeräten, beispielsweise von Leistungsschaltern oder Trennschaltern, mit höchstmöglicher Sicherheit über Leitungsverbindungen übermitteln und über Relaiskontakte auf Leuchten als Anzeigeelemente für den Einschalt- bzw. Ausschaltzustand des Schaltgeräts zur Anzeige bringen. Eine solche Rückmeldeeinrichtung muß eine einwandfreie Anzeige des Schaltzustands der überwachten Schaltgeräte liefern, da andernfalls durch Fehlschaltungen Gefahren für Bedienungspersonal oder Anlagenteile entstehen können. Störungen der Rückmeldeeinrichtung müssen in der Anzeige deutlich erkennbar sein. Solche Störungen können beispielsweise Einbrüche oder Ausfall der Versorgungsspannung, Bruch der Verbindungsleitungen oder eine Störstellung des überwachten Schaltgerätes sein.
  • Bei den herkömmlichen Rückmeldeeinrichtungen liegt das bistabile Relais in Serienschaltung mit dem monostabilen Relais zwischen dem mit dem Schaltgerät gekoppelten, als Stellungsgeber dienenden Umschaltglied und der ngativen Schiene. Diesen Rückmeldeeinrichtungen haftet jedoch ein Nachteil an: Die Sicherheit der Anzeige bleibt nur dann gewahrt, wenn der Kontaktwechsel beim Umschaltglied nicht extrem schnell erfolgt, d.h. beim Umschaltvorgang muß für eine gewisse Mindestzeitspanne das Umsdialtglied die Spannung Null liefern. Bei einem zu schnellen Kontaktwechsel kann der Fall eintreten, daß das mono stabile Relais während der zu kurz bemessenen spannungsfreien Ubergangsphase wegen einer unvermeidlichen Mindestträgheit nicht mehr abfällt, wodurch von diesem Abfall abhängige Hilfszweige, die nach einem Kontaktwechsel des als Stellungsgeber dienenden Umschaltgliedes einen den Umschaltvorgang im bistabilen Relais begünstigenden hohen Stromfluß durch die vorher stromlose Wicklung herbeiführen, funktionslos bleiben. Damit kann bei einem sehr schnellen Schaltvorgang des überwachten Schaltgerätes und damit auch des Umschaltgliedes bei einer herkömmlichen Rückmeldeeinrichtung das bistabile Relais in seiner ursprünglichen Stellung verharren und damit zu einer Fehlanzeige Anlaß geben. Um diesen Gefahrensfall auszuschließen, sind zusätzliche schaltungstechnische Maßnahmen erforderlich, die einen erhöhten Aufwand bedeuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine REckmeldeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die trotz einfachen Aufbaus auch bei extrem schnellen Schaltvorgängen von Schaltgerät und Umschaltglied die Gefahr von Fehlanzeigen ausschließt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalleitungen für das bistabile Relais über mindestens einen Ruhekontakt des monostabilen Relais geführt sind, daß das monostabile Relais ausschließlich in Umschaltabhängigkeit von einem zweiten Umschalter des bistabilen Relais jeweils mit der gerade spannungsführenden Signalleitung des bistabilen Relais verbindbar ist und daß in die Signalleitungen unmittelbar vor oder nach dem bistabilen Relais Sperrdioden geschaltet sind.
  • Damit fällt - je nach Stellung des Umschaltgliedes -nach einem Umschaltvorgang die volle Versorgungsspannung an der dem neuen Schaltzustand zugeordneten Wicklung des bistabilen Relais ab. Ein Liegenbleiben des bistabilen Relais in der vorherigen Stellung und damit eine Fehlanzeige bei sehr schnellen Schaltvorgängen ist damit ausgeschlossen. Diese Rückmeldeeinrichtung ist mit einem nur geringen Aufwand an Bauelementen zu erstellen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Signalleitungen des bistabilen Relais ausgangsseitig verbunden und anschließend über nur einen Ruhekontakt des monostabilen Relais geführt sind. Damit wird zum Anschluß des bistabilen Relais an die negative Schiene nur eine Leitung benötigt und nur ein Ruhekontakt des monostabilen Relais belegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind alle Spulen der Relais jeweils durch eine Löschdiode überbrückt. Damit wird die Ausbildung einer Uberspannung beim Abschalten einer Relaiswicklung vermieden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Umschaltglied 1 ist mit dem hier nicht dargestellten Schaltgerät gekoppelt und legt in der Einschaltstellung EI die positive Spannung der Schiene P über die Signalleitung 2 und die Sperrdiode 3 an die mit einem Stern bezeichnete Wicklung des bistabilen Relais K1. In der Ausschaltstellung des erwähnten Schaltgerätes verbindet das Umschaltglied 1 in der Stellung Al die Schiene P über die die Sperrdiode 5 enthaltende Signalleitung 4 mit der zweiten, unbezeichneten Wicklung des bistabilen Relais K1. Die bislang unbelegten Anschlüsse der beiden Wicklungen des bistabilen Relais K1 sind miteinander elektrisch verbunden und über einen Ruhekontakt 6 des monostabilen Relais K2 mit der negativen Spannung der Schiene N verbunden. Das erwähnte monostabile Relais K2 ist im Knotenpunkt 7 mit der negativen Schiene und über einen zweiten Umschalter 8 des monostabilen Relais mit der gerade spannungsführenden Signalleitung 2 oder 4 verbindbar. Der zweite Umschalter 8 des bistabilen Relais K1 nimmt ebenso wie dessen erster Umschalter 9 die mit einem Stern bezeichnete Lage ein, wenn das bistabile Relais K1 die ebenfalls mit einem Stern bezeichnete Lage einnimmt, d.h. wenn die Schiene P über die Stellung El des Umschaltgliedes 1 mit der Signalleitung 2 verbunden ist. In der mit dem Stern bezeichneten Stellung des Umschalters 8 überbrücken dieser und das mono stabile Relais K2 in Serienschaltung die Sperrdiode 3, die mit einem Stern bezeichnete Wicklung des bistabilen Relais K1 sowie den Ruhekontakt 6 des monostabilen Relais.
  • In der unbezeichneten Stellung des Umschalters 8 überbrücken dieser und das monostabile Relais K2 die Sperrdiode 5, die unbezeichnete Wicklung des bistabilen Relais K1 und den Ruhekontakt 6 des monostabilen Relais.
  • Jede der Wicklungen des bistabilen Relais K1 und die Wicklung des monostabilen Relais K2 ist jeweils durch eine Löschdiode 10, 11 und 12 überbrückt, um die Ausbildung von Uberspannungen beim Trennen dieser Wicklungen von der Versorgungsspannung auszuschließen.
  • Zur Anzeige der Schaltstellung des überwachten Schaltgerätes dienen als Anzeigeelemente die Glühlampen LA und LE, die einerseits an der negativen Schiene N, andererseits über den ersten Umschalter 9 des bistabilen Relais K1 und einen Umschalter 13 des monostabilen Relais entweder mit einer Schiene 14 für Blinklicht oder einer Schiene 15 für Ruhiglicht verbindbar sind, indem die Festkontakt der Umschalter 9 und 13 zusammengeschaltet sind.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels aufgezeigt werden. Hierbei wird - wie in der Figur eingezeichnet - davon ausgegangen, daß das Schaltgerät sich in der Einschaltstellung befindet, d.h. daß das Umschaltglied 1 die Stellung El einnimmt. Hierbei nimmt das bistabile Relais K1 die mit einem Stern bezeichnete Lage ein. Damit befinden sich der erste und der zweite Umschalter 9 und 8 ebenfalls in der mit einem Stern bezeichneten Lage. Das monostabile Relais K2 ist erregt, so daß das bistabile Relais K1 über den Ruhekontakt 6 von der Versorgungsspannung getrennt ist. Die Glühlampe LE zeigt durch Ruhiglicht den störungsfreien Sinschaltzustand des Schaltgerätes an. Tritt nun als Störung beispielsweise eine Un- terbrechung der Versorgungsspannung von der Schiene P -sei es durch einen Spannungs zusammenbruch oder einen Leitungsbruch - auf, so verharrt das bistabile Relais Xi in seiner Stellung, das mono stabile Relais K2 äedoch fällt ab. Damit fällt der Umschalter 13 in seine ausgezeichnete Lage zurück und legt über die Schiene 14 eine blinklichterzeugende Spannung BL als Speisespannung an die Glühlampe LE, so daß der Störungsfall deutlich signalisiert wird. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Speisespannung BL aus einer störungsunabhängigen Spannungsquelle stammt.
  • Als Beispiel eines weiteren Störungsfalles sei angenommen, daß bei einem anschließenden Ausschaltvorgang. des Schaltgerätes die Ausschaltstellung nicht erreicht wird und ein Verklemmen des Schaltgeräts in einer Zwischenstellung eintritt. Hierbei erfolgt in genau derselben Weise wie beim vorangehenden Störungsfall über Blinklicht der Glühlampe LE eine Anzeige des Störungszustandes.
  • Bei einem ordnungsgemäßen Ausschaltvorgang des Schaltgerätes geht das Umschaltglied 1 in die Stellung A1 über, wodurch über die Signalleitung 4 die Versorgungsspmnung der positiven Schiene P über die Sperrdiode 5 an die unbezeichnete Wicklung des bistabilen Relais K1 gelegt wird. Das monostabile Relais K2, das über den in der eingezeichneten Stellung befindlichen Umschalter 8 an der nunmehr spannungslosen Signalleitung 2 liegt, ist abgefallen. Der Umschalter 13 befindet sich damit in der eingezeichneten Lage, so daß während des Umschaltvorganges die Glühlampe LE Blinklicht zeigt. Da auch der Ruhekontakt 6 sich in der eingezeichneten Stellung befindet, geht -das bistabile Relais Kl in die unbezeichnete Stellung über und damit auch der erste und zweite Umschalter 9 und 8 dieses Relais. Das monostabile Relais wird hierdurch über die Signalleitung 4 erregt, so daß das bistabile Relais K1 nach Erreichen der neuen Stellung durch das Öffnen des Ruhekontaktes 6 spannungslos wird. Ueber die Umschalter 9 und 13, die nun die in der Figur dargestellte Lage verlassen haben, liegt die Ruhiglicht erzeugende Speisespannung RL der Schiene 15 an der Glühlampe LA. Damit ist die störungsfreie Ausschaltstellung des Schaltgerätes signalisiert. Bei dem zuletzt dargestellten Schaltvorgang der erfindungsgemäßen Rückmeldeeinrichtung ist es im Gegensatz zu Schaltvorgängen bei herkömmlichen Rückmeldeeinrichtungen völlig unerheblich, wie schnell der Umschaltvorgang erfolgt. Selbst wenn hypothetisch angenommen wird, daß der Ubergang des Umschaltgliedes 1 aus der Lage El in die neue Lage A1 so schnell erfolgt, daß die Versorgungsspannung ohne Pause von der mit einem Stern bezeichneten Wicklung des bistabilen Relais K1 an die unbezeichnete Wicklung gelegt wird, wird eine einwandfreie Anzeige des neuen Schaltzustandes des überwachten Schaltgerätes erreicht; denn durch die Wirkung der Sperrdioden 3 und 5 wird zunächst ein Stromfluß aus der Signalleitung 4 über beide dann in Serie liegende Wicklungen des bistabilen Relais K7 und den noch in der eingezeichneten Stellung befindlichen zweiten Umschalter 8 zum monostabilen Relais K2 verhindert. Dies zu verhindern ist wesentlich, denn sonst könnte wegen der Spannungsaufteilung auf beide Wicklungen des bistabilen Relais Kl dieses in seiner Ausgangslage liegenbleiben. Damit muß das Relais K2 erst einmal abfallen. Erst damit wird die unbezeichnete Wicklung des bistabilen Relais K2 durch das Anstehen der gesamten Versorgungsspannung an der unbezeichneten Wicklung erregt, so daß über den ersten Umschalter dieses Relais die zugehörige Glühlampe LA angesteuert und über den zweiten Umschalter 8 das monostabile Relais K2 an die Spannung der positiven Schene P gelegt wird und damit Ruhiglicht an der Glühlampe LA erscheint.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von mono- und bi- stabilem Relais und der zugehörigen Schaltkontakte ist damit eine Fehlanzeige ausgeschlossen.
  • 1 Figur 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. PatentansPrUche y)i. Rückmeldeeinrichtung für für die Stellung eines Schaltgeräts, mit einem bistabilen Relais, das in Schaltabhängigkeit von einem mit dem Schaltgerät gekoppelten Umschaltglied als Stellungsgeber steht und das einen ersten Umschalter aufweist, der jeweils eines von zwei den Stellungen des Schaltgerätes zugeordneten Anzeigeelementen mit einer Speisespannung verbindet, und mit einem monostabilen Relais mit einem Umschalter, dessen Umschaltkontakte mit zwei unterschiedliche Signale an den Anzeigeelementen erzeugenden Speisespannungen verbunden sind und dessen Festkontakt mit dem Festkontakt des dem bistabilen Relais zugehörigen ersten Umschalters verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signalleitungen (2, 4) für das bistabile Relais (K1) über mindestens einen Ruhekontakt (6) des monostabilen.Relais (K2) geführt sind, daß das monostabile Relais (K2) ausschließlich in Umschaltabhängigkeit von einem zweiten Umschalter (8) des bistabilen Relais (K1) jeweils mit der gerade spannungsführenden Signalleitung (2, 4) des bistabilen Relais (K1) verbindbar ist und daß in die Signalleitungen (2, 4) unmittelbar vor oder nach dem bistabilen Relais (K1) Sperrdioden (3, 5) geschaltet sind.
  2. 2. Rückmeldeeinrichtung nach Patentanspruch 1, d a -d u r c h g e k zu e n nz e i c h n e t, daß die Signalleitungen (2, 4) des bistabilen Relais (K1) ausgangsseitig verbunden und anschließend über nur einen Ruhekontakt (6) des monostabilen Relais (K2) geführt sind.
  3. 3. Rückmeldeeinrichtung nach Patentanspruch 1 oder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Spulen der Relais (K1; K2) jeweils durch eine Löschdiode (10, 11; 12) überbrückt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511206A1 (fr) * 1981-08-07 1983-02-11 Hirsch Jean Jacques Dispositif de visualisation pour telecommande par telerupteur ou relais bistable
DE4039566A1 (de) * 1989-08-01 1991-05-16 Lutron Electronics Inc Schaltung zum feststellen einer zustandsaenderung eines schalters
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DE102017106909A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-04 Lisa Dräxlmaier GmbH Schaltungseinrichtung für ein Bordnetz eines Fahrzeugs

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