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DE2826606C2 - Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte und vormontierte Einheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte und vormontierte Einheit zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2826606C2
DE2826606C2 DE19782826606 DE2826606A DE2826606C2 DE 2826606 C2 DE2826606 C2 DE 2826606C2 DE 19782826606 DE19782826606 DE 19782826606 DE 2826606 A DE2826606 A DE 2826606A DE 2826606 C2 DE2826606 C2 DE 2826606C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping plate
prefabricated unit
refractory material
unit
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782826606
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826606B1 (de
Inventor
Richard A. Dipl.-Ing. Dr. 4130 Moers Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THYSSEN AG VORM AUGUST THYSSEN HUETTE 4100 DUISBURG
Original Assignee
THYSSEN AG VORM AUGUST THYSSEN HUETTE 4100 DUISBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THYSSEN AG VORM AUGUST THYSSEN HUETTE 4100 DUISBURG filed Critical THYSSEN AG VORM AUGUST THYSSEN HUETTE 4100 DUISBURG
Priority to DE19782826606 priority Critical patent/DE2826606C2/de
Priority to GB7921110A priority patent/GB2024065B/en
Priority to FR7915534A priority patent/FR2429054A1/fr
Publication of DE2826606B1 publication Critical patent/DE2826606B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826606C2 publication Critical patent/DE2826606C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • B22D35/045Runner base plates for bottom casting ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird den Stoffen für den Mineralstoffmantel wärmeisoüerendes Material beigemischt. So kann es vorteilhaft sein, wenn der Mineralstoffmantel von 10 bis 40Gew.% wärmeisolierendes Material (z.B. porösen Ton) enthält Das wärmeisolierende Material bewahrt dem im Trichter-Kanalsystem laufenden Stahl vor übermäßiger Abkühlung.
Bei der Herstellung der Fertigteile ist es leicht möglich, vom Gießtrichter in Flußrichtung des Stahles pro Läuferarm unterschiedliche innere Querschnitte vorzusehen. Es ist außerdem vorteilhaft, das Fertigteil spezifisch auf einen Kokillentyp auszulegen und damit immer die zentrische Lage des Steigelochs oder der Steigelöcher zu gewährleisten.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist die Fertigbaueinheit für die einzelnen Stahlblöcke unterschiedliche Durchmesser _uf.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß ohne konstruktiv aufwendige Steinlegevorrichtung eine Vormontage einer preiswerten Fertigbaueinheit möglich ist Diese Fertigbaueinheit kann von der Bedienungsmannschaft bei erheblich geringerer Hitzebelastung in kurzer Zeit in die Gespannplatte eingesetzt werden. Der durchgehend ausgebildete Außenmantel beim Erfindungsgegenstand bringt den Vorteil mit sich, daß eine Durchbruchgefahr, die z. B. bei einer herkömmlichen Feder- und Nutverbindung gegeben ist, ausgeschlossen ist Die Kosten für die Herstellung einer Zustellung werden deutlich gesenkt, da der Verbrauch an teurem, hochwertigen Feuerfestmaterial um 40 bis 60% reduziert werden kann.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Gespannplatte;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß il-II der Fj g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß ΙΙΙ-1Π der F i g. 1;
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch eine Fertigbaueinheit.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Gespannplatte 1 mit einem von vier Läuferarmen und dem in der Gespannmitte sitzenden Gießtrichter 3. Der Läuferarm 2 ist mit einer Fertigbaueinheit 4 zugestellt Der Gießtririiter 3 ist mit der Fertigbaueinheit 5 zugestellt (F ig-3).
Das in F i g. 1 gezeigte Fertigbauteil 4 des Läuferarmes 2 hat etwa eine Länge von 3,60 m, so daß nach dem Stand der Technik für die Zustellung de=. Läuferarmes 2 etwa 12 Kanalsteine in den Läuferarm 2 einzusetzen wären. Erfindungsgemäß ist dagegen nur ein Fertigbauteil 4 einzusetzen. Vergleichbare Zahienverhältnisse gelten für die Zustellung des Gießtrichters 3.
Die F i g. 2 und 4 verdeutlichen anhand des Fertigbauteils 4 für den Läuferarm 2 den mehrschichtigen Aufbau. Das hochwertige Feuerfestmaterial ist nur für das innenliegende Rohr 6 vorgesehen, welches im einzelnen aus über Nut und Feder verbundenen, dünnwandigen Einzelrohren zusammengesetzt ist Der das Rohr 6 umgebende Außenmantel 7 besteht im wesentlichen aus preiswerten Mineralstoffen, z.B. Sand und Schlacke. Diesen Mineralstoffen kann als wärmedämmendes Material z. B. poröser Ton zugegeben sein. Diese Stoffe werden mit einem Binder vermischt und in einer Form zum Fertigteil 4 geformt. Die Form ist so geschalt, daß sie unter Berücksichtigung eines geringen Untermaßes dem zuzustellenden Quadratquerschnitt des Läuferarmes 2 entspricht In den mit Mineralstoffen ausgefüllten Ecken des quadratischen Querschnitts ist eine Bewehrung 8 angeordnet, um bei der gezeigten, großvolumigen Fertigbaueinheit 4 die Stabilität zu fördern und eine sichere Handhabung von der Form hin zur Gespannplatte zu erlauben. Die im Läuferarm 2 vorzusehenden Steiglöcher tragen die Bezugsziffern 9.
Die feuerfeste Zustellung des Gießtrichters 3 ist ebenfalls durch eine Fertigbaueinheit 5 mit einem mehrschichtigen Aufbau gegeben. Innen befinden sich die hochwertigen Rohre 6, umgeben vom preiswerten Mineralstoffmantel 7. Der Mineralstoff mantel 7 ist durchgehend ausgebildet, so daß die Stoßfugen (nicht eingezeichnet) der dünnwandigen Einzelrohre des Rohres 6 überdeckt sind. Ein Durchbruch des flüssigen Stahles ist daher nicht zu befürchten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte für den Unterguß beim Gießen von Stahlblöcken, wobei aus hochwertigem Feuerfestmaterial bestehende Einzelrohre (Kanalsteine oder Trichterrohre) außerhalb der zuzustellenden Gespannplatte zu einer eine Vielzahl von Einzelrohren umfassenden Einheit vormontiert und anschließend die vormontierte Einheit in die Gespannpiatte eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dünnwandige Einzelrohre aus dem hochwertigen, feuerfesten Material in einer dem zuzustellenden Querschnitt der Gespannplalte oder des Gießtrichters entsprechenden Form von mit Binder versetzten Mineralstoffen ummantelt werden, worauf nach zumindest teilweiser Abbindung des Binders die geformte, mehrschichtige Fertigbau-Einheit in die Gespannplatte eingesetzt wird.
2. Ferligbaueinheit zur Durchführung des Verfah- -0 rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mineralstoffmantel (7) mindestens 40Gew.% des Gewichtes der Fertigbaueinheit (4,5) ausmacht.
3. Fertigbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mineralstoffmantel (7) Stoffe wie Sande, Asche, Schlacken und/oder Tuffe enthält.
4. Fertigbaueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mineralstoffmantel wärmeisolierendes Material enthält.
5. Fertigbaueinheit nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichne«, daß im Mineralstoffmantel (7) eine Bewehrung (8) angeordnet ist.
35
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•to
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65 Beschränkung der Zahl von Steinformaten zu erreichen (siehe »Stahl und Eisen« — 1978 — Seiten 32—36). So haben Trichterrohre eine standardisierte Länge von 270 und 330 mm und Kanalsteine eine standardisierte Länge von 170 bis 420 mm. Die Kanalsteine haben üblicherweise quadratische Außenabmessungen. Um die Kosten für das hochwertige feuerfeste Material zu senken, ist im Laufe der 20er Jahre der Vorschlag gemacht worden (DE-PS 4 36 255 und DE-PS 4 54 536), einen Kanalstein aus zwei Schichten aufzubauen, wobei nur der innenliegende Kern aus hochwertigem Feuerfestmaterial besteht, während der außenliegende Mantel aus minderwertigem Stoff, z. B. Lehm, bestehen kann. Nach dem Zusatz-Patent 4 54 536 springt der Kern an der einen Stirnfläche gegen den Mantel etwas vor, so daß die hintereinander angeordneten Kanalsteine über eine Nut/Feder-Verbindung ineinandergeschoben werden können. Die Verlegung der vorbeschriebenen, zweischichtigen Kanalsteine erfolgt zeitaufwendig auf der warmen oder heißen Gespannplatte, so daß die bekannten Belästigungen des Bedienungspersonals unvermeidlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, die es erlauben, bei erheblicher Verminderung der Belästigungen des Bedienungspersonals eine kostengünstige und zeitsparende Zustellung der Gespannplatte herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dünnwandige Einzelrohre aus hochwertigem, feuerfesten Material in einer dem zuzustellenden Querschnitt der Gespannplatte oder des Gießtrichters entsprechenden Form von mit Binder versetzten Mineralstoffen ummantelt werden, worauf nach zumindest teilweiser Abbindung des Binders die geformte mehrschichtige Fertigbaueinheit in Gespannplatte eingesetzt wird.
Die Wandstärke der Einzelrohre wird so gewählt, daß während eines Abgusses die Abnutzung nicht über die Wandstärke des aus hochwertigem Feuerfestmaterial bestehenden Rohres hinausgeht Es hat sich gezeigt daß mindestens 40 Gew.%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.%, der Fertigbaueinheit aus billigen Mineralstoffen bestehen können. In typischen Ausführungsformen beträgt die Wandstärke des hochwertigen Feuerfestmaterials 5 bis 20, insbesondere 7 bis 15 mm. Die dünnwandigen Einzelrohre haben vorzugsweise eine Feder/Nut-Verbindung.
Die Außenabmessungen der geformten, mehrschichtigen Fertigbaueinheit werden nach Maßgabe der zuzustellenden Querschnitte der Gespannplatte oder des Gießtrichters mit einem kleinen Untermaß gewählt, so daß die Fertigbaueinheit leicht eingebaut werden kann. Das verbleibende geringe Untermaß kann z. B. mit Sand ausgefüllt werden. Eine Fertigbaueinheit kann — je nach Länge des Läuferarms der Gespannplatte — eine Länge von mehr als 2 m, insbesondere mehr als 3 m, haben.
Als Stoffe für den kostengünstigen Mineralstoffmantel empfehlen sich Sande, Asche, Schlacken und/oder Tuffe (poröses Steinmaterial). Diesen Mineralstoffen werden wasserabbindende oder chemische Binder zugesetzt, so daß eine hinreichende Festigkeit des Mantels gewährleistet ist. Es kann vorteilhaft sein, im Mineralstoffmantel zusätzlich eine Bewehrung, insbesondere eine Eisenarmierung, anzuordnen, um die Stabilität der großformatigen Fertigbaueinheit zu fördern.
DE19782826606 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte und vormontierte Einheit zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2826606C2 (de)

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DE19782826606 DE2826606C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte und vormontierte Einheit zur Durchführung des Verfahrens
GB7921110A GB2024065B (en) 1978-06-19 1979-06-18 Runner pipe for a bottom pouring ingot mould plate
FR7915534A FR2429054A1 (fr) 1978-06-19 1979-06-18 Procede pour garnir de refractaires une plaque de coulee en source pour la coulee de lingots d'acier et sous-ensemble prefabrique pour la mise en oeuvre de ce procede

Applications Claiming Priority (1)

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DE19782826606 DE2826606C2 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zum Zustellen einer Gespannplatte und vormontierte Einheit zur Durchführung des Verfahrens

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DE2826606B1 DE2826606B1 (de) 1979-06-21
DE2826606C2 true DE2826606C2 (de) 1980-02-21

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