DE2826577C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/005—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Errichten
eines röhrenförmigen Ortbetonbauwerks, insbesondere einer
Rohrleitung, beim Grabenvortrieb in wasserführenden Böden nach dem Ober
begriff des An
spruchs 1.
Eine solche
Einrichtung ist durch die US 40 93 409 bekannt. Nach jener
Druckschrift wird für die Errichtung der Ortbetonröhre eine mehr
teilige Gleitschalung verwendet, die aus einem auf der Grabensohle
vorziehbaren Schalungsschlitten einer hieran gelagerten Innen
schalung und einem Außenschalungselement mit einer Ortbetonzulei
tung besteht, wobei eine den Schalungsraum stirnseitig
schließende Stirnschalung am Schlitten fest angeordnet ist.
Der Vortrieb des Grabens und die Sicherung desselben im Vortriebs
bereich ist nicht angesprochen.
Ausgehend von diesem Stand
der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Einrichtung für den Vortrieb des Grabens und für das Einbringen
der Ortbetonröhre zu schaffen, welche in wasserführenden
Böden ohne Grundwassersenkung mit hohen Vertriebsleistun
gen einsetzbar ist
und bei der die Vor
triebsarbeiten sowie das Erstellen der Ortbetonröhre
weitgehend unabhängig voneinander durchführbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dem Innenschalkasten ein
an sich bekannter Messerschild vorgesetzt. Dabei sind der Innenschal
kasten und der Stützrahmen des Messerschildes über hydraulische
Schubkolbengetriebe gekoppelt, mit deren Hilfe der Innenschalkasten
im Graben nachgezogen werden kann, wobei der Stützrahmen das Wider
lager für die Schubkolbengetriebe bildet. Die Schubkolbengetriebe
können auch dem Vorschub des Stützrahmens des Messerschildes dienen.
Der Innenschalkasten weist außerdem eine Schottwand auf, welche das
bereits fertiggestellte Ortbeton-Bauwerk zum Messerschild hin ab
dichtet.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich hohe Vertriebs
leistungen selbst unter schwierigen Arbeitsbedingungen, wie sie
bei Vortriebsarbeiten im Grundwasserbereich anzutreffen sind, er
reichen, wobei aufgrund der Kopplung von Innenschalkasten und Mes
serschild-Stützrahmen ein zuverlässiges Vorbringen dieser Vorrich
tungen unter wechselseitiger Abstützung aneinander entsprechend
dem Vortriebsfortschritt möglich ist. Der Innenschalkasten übernimmt
zugleich die zusätzliche Funktion einer stirnseitigen Abdichtung
der im Graben bereits verlegten Ortbetonröhre. Dabei besteht ohne
weiteres auch die Möglichkeit, im Inneren des Innenschalkastens das
im Graben nachführbare Versorgungssystem für die hydraulischen Ver
braucher anzuordnen.
Mit dem Innenschalkasten ist zweckmäßig
die Stirnschalung verbunden. Der Innenschalkasten
wird in dem röhrenförmigen Bauwerk geführt. Fer
ner empfiehlt es sich, die
Stirnschalung außenseitig an den nach
hinten bis in den Betonierbereich verlängerten
Messerschwänzen der Vortriebsmesser des Messer
schildes zu führen.
Am rückwärtigen Ende des Innenschalkastens wird
vorteilhafterweise eine Umfangsdichtung gemäß Anspruch 3 vorge
sehen, die z. B. zwei im Axialabstand ange
ordneten Dichtungen aufweist, von denen zumindest
die vorgesetzte Dichtung von einer durch ein
Druckmittel aufweitbaren Schlauchdichtung gebildet ist.
Die vorgesetzte Schlauchdichtung wird
nur dann zur Erzielung der Abdichtfunktion
unter Innendruck gesetzt, wenn die dahinter be
findliche Dichtung bei Verschleiß ausgewechselt
werden muß.
Der Innenschalkasten weist zweckmäßig an seinen
beiden Enden eine Schottwand auf, die den Innen
raum des Innenschalkastens entweder auf dem ge
samten lichten Kastenquerschnitt oder nur teilweise bis über
das Niveau des Grundwasserspiegels abschottet. Zu
mindest an der rückwärtigen Schottwand wird dabei
zweckmäßig ein verschließbares Mannloch vorgesehen.
Der abgeschottete Innenschalkasten kann das Versor
gungsaggregat der Vortriebseinrichtung aufnehmen.
Die Betonröhre wird, wie erwähnt, abschnittsweise
hinter dem Messerschild in Ortbeton erstellt. Da
bei kann der Beton über die
Stirnschalung in den Schalungsraum einge
bracht werden.
Der Innenschalkasten kann mit Hilfe der am Stütz
rahmen des Messerschildes angreifenden Schubkolben
getriebe nachgezogen werden. Zusätzlich zu diesen
Schubkolbengetriebe oder an deren Stelle können
am rückwärtigen Ende des Innenschalkastens angrei
fende Vorschubzylinder vorgesehen werden, die sich
z. B. über Spreizrahmen gegen das fertige Bauwerk
abstützen. Um das Ziehen des Innenschalkastens zu
erleichtern, kann ein Gleitmittel, wie z. B. Bento
nit, durch am Umfang des Innenschalkastens angeord
nete Verpreßöffnungen auf die Gleitflächen gespritzt
werden.
Der Aushub des Grabens kann mit Hilfe der für die
se Zwecke bekannten Aushubgeräte, wie z. B. eines
außerhalb des Grabens fahrenden Tieflöffelbaggers
od. dgl. erfolgen. Der Stützrahmen des Messerschildes
kann gemäß Anspruch 1 im Bereich der Grabensohle als Wanne ausgebildet
werden. Dabei empfiehlt es sich, am Stützrahmen eine
von der Grabensohle schräg nach oben aufragende
Schneide anzuordnen, welche die Wanne stirnseitig
begrenzt. Über die Schneide kann das im Bereich
der Grabensohle anstehende Bodenmaterial in die
Wanne befördert werden. Dabei empfiehlt es sich,
in der Wanne eine Transportvorrichtung, vorzugs
weise mindestens eine Transportschnecke, anzuord
nen, welche das Bodenmaterial innerhalb der Wanne
abfördert, beispielsweise derart, daß sie das Bo
denmaterial in den Bereich des Mundloches einer
hydraulischen Förderung transportiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einrichtung im Längsschnitt dargestellt.
Das dargestellte röhrenförmige Bauwerk 10, welches
eine Tunnelauskleidung oder einen als Abwasserkanal,
Versorgungsleitung od. dgl. dienenden Rohrstrang bildet,
wird in offener Bauweise ohne Grundwasser
senkung im Erdreich errichtet. Der Grundwasserspiegel
ist bei 11 angedeutet. Das röhrenförmige Bauwerk 10
wird in einem offenen Graben 13 in Ortbeton erstellt; die
einzelnen Betonierabschnitte sind mit 12 bezeichnet.
Der Vortrieb des Grabens erfolgt im Schutz eines
Messerschildes 14, der aus ei
nem Stützrahmen 15 und hieran abgestützten und ge
führten Vortriebsmessern 16 besteht, welche die bei
den Seitenwände des Grabens 13 sichern und jeweils
mittels einer hydraulischen Presse 17 einzeln oder
gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind.
Die Pressen 17 sind zwischen den einzelnen Vortriebs
messern 16 und dem gemeinsamen Stützrahmen 15 gelenkig
eingeschaltet; sie stützen sich daher beim Vorpressen
der Vortriebsmesser 16 gegen den Stützrahmen 15 ab.
Im unteren Bereich ist der Stützrahmen 15 als Wanne
18 ausgebildet. Der Stützrahmen 15 trägt an seiner
der Ortsbrust 19 zugewandten Seite eine Schneide 20,
die sich von der Sohle 21 des Grabens 13 nach oben bis über
die Wanne erstreckt. Die Wanne 18 und die Schneide
20 liegen unterhalb des Grundwasserspiegels 11. In der
Wanne 18 sind zwei Transportschnecken 22 angeordnet.
An der Rückseite des Messerschildes 14 ist an dem die
Wanne 18 und die Schneide 20 einschließenden Stützrah
men 15 eine bis über den Grundwasserspiegel 11 aufra
gende Schottwand 23 befestigt.
Hinter dem Messerschild 14 ist ein Innenschalkasten
24 im Graben angeordnet, mit dem die Stirnschalung 25
zu einer Baueinheit verbunden ist. Die Stirnschalung
25 besteht aus einem Ring mit Kastenprofil. Der In
nenschalkasten 24 weist im Bereich der Stirnschalung
25 eine Schottwand 26 auf, welche das röhrenförmige Bau
werk 10 gegenüber dem gefluteten Messerschild 14 stirnseitig
abdichtet. Zwischen Stirnschalung 25 und der Stirn
fläche des letzten Betonierabschnittes 12 ist eine
flexible Dichtung 27 angeordnet, die zweckmäßig an
der Stirnschalung befestigt ist.
Der Innenschalkasten 24 ist mit dem Stützrahmen 15
des Messerschildes 14 über doppelt wirkende hydrau
lische Schubkolbengetriebe 28 gekoppelt, die gelenkig
zwischen Stützrahmen und Innenschalkasten eingeschaltet
sind. Die axiale Länge des Innenschalkastens 24 ist
erheblich größer als die Länge eines einzelnen Beto
nierabschnittes 12; sie entspricht bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa der zweifachen Länge eines
Betonierabschnittes. Am rückwärtigen Ende weist der
zylindrische Innenschalkasten 24 zwei Umfangsdichtungen
29 und 30 auf, welche den Innenschalkasten hier gegen
über dem röhrenförmigen Bauwerk abdichten.
Die vorgesetzte Dichtung 30 ist als Schlauchdichtung
ausgebildet, die durch Einleiten eines Druckmittels
elastisch aufweitbar und gegen die Innenwand des zy
lindrischen Bauwerks anpreßbar ist. Im Normalbetrieb
braucht lediglich die rückwärtige Dichtung 29 die Dicht
funktion zu übernehmen. Falls diese Dichtung verschlis
sen ist und ausgewechselt werden muß, wird die vorge
setzte Dichtung 30 unter Druck gesetzt, so daß sie nur
für den Zeitraum des Auswechselns der Dichtung 29 die
Dichtfunktion übernimmt.
Unmittelbar hinter dem Innenschalkasten 24 ist in dem
röhrenförmigen Bauwerk 10 ein Spreizrahmen 31 ange
ordnet, der sich mit Hilfe (nicht dargestellten) Spreiz
vorrichtungen gegen die Innenwand der Röhre absprei
zen läßt, so daß er das Widerlager für hydraulische
Vorschubzylinder 32 bildet, die am rückwärtigen Ende
des Innenschalkastens angreifen. Der Innenschalkasten 24
kann entweder mit Hilfe dieser Vorschubzylinder 32
oder mit Hilfe der am Stützrahmen 15 angeordneten Schubkolbenge
triebe 28 oder unter Verwendung beider Zylindersy
steme in Vortriebsrichtung V vorbewegt werden. An der
Rückseite ist der Innenschalkasten 24 durch eine
Schottwand 33 abgedichtet, die mit einem durch eine
Tür 34 od. dgl. verschließbaren Mannloch versehen ist.
Der Aushub des Grabens 13 erfolgt mit Hilfe eines
in der Zeichnung nicht dargestellten
Aushubgerätes, z. B. mit einem auf dem norma
len Bodenniveau fahrenden Tieflöffelbagger,
welcher das Bodenmaterial im Bereich des Messer
schildes 14 an der Ortsbrust 19 des Grabens aushebt.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß das Aus
hubgerät das Bodenmaterial nur etwa im Bereich ober
halb des Grundwasserniveaus 11 oder bis etwa in
Höhe der Schneide 20 abbaut. Das im Bereich der Gra
bensohle 21 anstehende Bodenmaterial wird beim Vor
drücken des Stützrahmens 15 über die keilförmige
Schneide 20 in die Wanne 18 befördert und innerhalb
der Wanne von den Transportschnecken 22 zu dem
Mundloch einer hydraulischen Förderleitung transpor
tiert, wo es auf hydraulischem
Wege aus dem Graben abgefördert wird. Im Zuge des
Bodenaushubes werden die Vortriebsmesser 16 ein
zeln oder gruppenweise mittels der Pressen 17 in
Pfeilrichtung V vorgepreßt, wobei sich die Pressen
17 gegen den Stützrahmen 15 und letztere über den
Innenschalkasten gegen das röhrenförmige Bauwerk
abstützen. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 16 um den
Hub ihrer Pressen 17 vorgepreßt sind, wird der
Stützrahmen 15 durch entgegengesetzte Druckbeauf
schlagung der Pressen 17 und/oder mit Hilfe der
Schubkolbengetriebe 28 in Pfeilrichtung V vorbewegt.
Während der Vortriebsarbeit wird das röhrenförmige
Bauwerk 10 hinter dem Messerschild errichtet. Dabei
wird Unterwasserbeton, wie durch Pfeile A und B
angegeben, durch die Stirnschalung 25 hindurch in
den von dem Innenschalkasten gebildeten Schalungs
raum eingebracht. Der Vortrieb des Grabens und die
Betonierarbeit können dabei weitgehend unabhängig
voneinander durchgeführt werden. Sobald der letzte
Betonierabschnitt durch Abbinden des Betons hinrei
chend standfest geworden ist, kann der gesamte In
nenschalkasten 24 mit Hilfe der Schubkolbengetrie
be 28 und/oder der Vorschubzylinder 32 nachgeholt
werden. Der Innenschalkasten 24 führt sich hierbei
einerseits an der zylindrischen Innenwand des röh
renförmigen Bauwerks und andererseits mit seiner
Stirnschalung 25 an den Messerschwänzen 16′ der
Vortriebsmesser 16. Um das Vorziehen des Innenschal
kastens zu erleichtern, können durch am Innenschal
kasten angeordnete Verpreßöffnungen Gleitmittel, wie
z. B. Bentonit, in den Spaltraum zwischen Innenschal
kasten und Bauwerk eingebracht werden.
Der gegenüber dem Graben abgedichtete Innenschalkasten
kann im Inneren das Versorgungsystem für die ange
triebenen Arbeitsmaschinen und die hydraulischen
Druckmittelverbraucher aufnehmen. Da das röhren
förmige Bauwerk 10 stirnseitig von dem Innenschal
kasten abgedichtet wird, ist es im Bereich hinter
dem Innenschalkasten trocken.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Errichten eines röhrenförmigen Ort
beton-Bauwerks, insbesondere einer Rohrleitung, beim
Grabenvortrieb in wasserführenden Böden mit einem in dem röhren
förmigen Bauwerk
nachführbaren Innenschalkasten und einer den Scha
lungsraum stirnseitig schließenden Stirnschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenschalkasten (24), dessen Länge größer ist
als ein einzelner Betonierabschnitt (12), über ein Schub
kolbengetriebe (28) mit einem Stützrahmen (15) eines
ihm vorgesetzten Messerschildes (14) gekoppelt ist
und eine das bereits fertiggestellte Bauwerk zum
Messerschild hin abdichtende Schottwand (26, 53)
aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnschalung (25) mit dem Innenschal
kasten (24) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Innenschalkasten (24)
an seinem rückwärtigen Ende eine gegen die Innenwand
des Bauwerks anliegende Umfangsdichtung (29, 30) auf
weist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umfangsdichtung
(29, 30) zwei im Axialabstand angeordnete Dichtungen
(29, 30) aufweist, von denen zumindest die vorge
setzte Dichtung (30) aus einer durch ein Druckmittel
aufweitbaren Schlauchdichtung besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Innenschalkasten (24) an seinen beiden Enden eine
Schottwand (26, 33) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stirnschalung
(25) außenseitig von Messerschwänzen (16′) der
Vortriebsmesser (16) des Messerschildes (14) geführt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stirnschalung
(25) mit einer Betonzuführung versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am
rückwärtigen Ende des Innenschalkastens (24) gegen
das fertige Bauwerk (10), vorzugsweise über Spreiz
rahmen (31) od. dgl., abgestützte Vorschubzylinder
(32) angreifen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Innenschalkasten (24) das Ver
sorgungssystem aufnimmt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Innenschalkasten (24) mit Verpreßöffnungen für das
Einführen eines Gleitmittels versehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der
Stützrahmen (15) im Bereich der Grabensohle als
Wanne (18) ausgebildet ist, die eine Fördervorrich
tung (22) für den Bodentransport aufnimmt, und daß
der Stützrahmen (15) an seinem vorderen Ende eine
von der Grabensohle (21) schräg nach oben über die
Wanne aufragende Schneide (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826577 DE2826577A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Einrichtung zum errichten eines roehrenfoermigen bauwerks, insbesondere einer rohrleitung, in einem graben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826577 DE2826577A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Einrichtung zum errichten eines roehrenfoermigen bauwerks, insbesondere einer rohrleitung, in einem graben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826577A1 DE2826577A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2826577C2 true DE2826577C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6042010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826577 Granted DE2826577A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Einrichtung zum errichten eines roehrenfoermigen bauwerks, insbesondere einer rohrleitung, in einem graben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826577A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3660386D1 (en) * | 1985-06-11 | 1988-08-18 | Weiss Benedikt | Cutter head for advancing prefabricated concrete pipes for the construction of galleries or tunnels |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731066C (de) * | 1936-11-25 | 1943-02-01 | Sigurd Hiorth Dipl Ing | Verfahren zur Herstellung von Baukoerpern |
US3792942A (en) * | 1972-11-10 | 1974-02-19 | L Cole | Apparatus for forming continuous lengths of hollow concrete monolithic structures |
DE2437012C3 (de) * | 1974-08-01 | 1979-08-09 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben, insbesondere in wasserführenden Böden |
US4125579A (en) * | 1975-06-25 | 1978-11-14 | Donovan Construction Company | Concrete pipe forming machine |
DE2550050C2 (de) * | 1975-11-07 | 1983-12-29 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Einrichtung zum Auffahren von Tunnels o.dgl. mittels eines Verbauschildes unter Einbringen einer Ortbetonauskleidung |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826577 patent/DE2826577A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826577A1 (de) | 1980-01-03 |
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Legal Events
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