DE2825867B2 - Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementen - Google Patents
Steckverbinder mit stiftartigen KontaktelementenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementen, welche jeweils in
dtirchplattierte Bohrungen zumindest einer Leiterplatte
einpreßbar und in Öffnungen eines Gehäuses des Steckverbinders im Reibschluß lösbar gehalten sind und
welche im Bereich der öffnungen einen stufenartig verbreiterten Kragen aufweisen.
Ein derartiger Steckverbinder ist z. B. durch die DE-OS 26 31107 bekannt geworden. Nach Fig. 11
dieser Schrift ist das Kontaktelement im wesentlichen stiftförmig ausgeführt. Die Kontaktelemente sind in ein
Isolierstoffgehäuse mit leichtem Reibsitz einsetzbar. Danach werden sie in die Bohrungen einer Leiterplatte
eingepreßt, indem auf das Isolierstoffgehäuse Druck
ausgeübt wird. Dabei stützen sich die Kontaktstifte auf
der der Leiterplatte zugewandten Seite des Gehäuses mittels eines verbreiterten Kragens an dem Gehäuse ab.
Eine derartige Ausführung hat den Nachteil, daß das gesamte Gehäuse des vielpoligen Steckverbinders
abgenommen werden muß, wenn nur ein Kontakt wegen Schadhaftigkeit auszuwechseln ist Um beim
Abnehmen des Gehäuses die Kontaktelemente nicht aus der Leiterplatte herauszuziehen, muß die Haltekraft
ίο im Gehäuse wesentlich geringer sein als die bereits
geringe Preßkraft in dünnen Leiterplatten. Dies bedeutet, daß zwischen dem Gehäuse und dem
Kontaktelement sehr enge Paßtoleranzen eingehalten werden müssen, damit das Gehäuse weder zu lose noch
zu fest an den Kontaktelementen gehalten w ird.
Das gleiche gilt in bezug auf die Haltekräfte für die in
der DE-OS 25 41 222 beschriebenen Kontaktelemente. Auch hier ist das Gehäuse lediglich durch Reibschluß an
den Kontaktelementen gehalten. Da die Xontaktele
mente keinen verbreiterten Kragen besitzen, können sie
einzeln entfernt und ausgewechselt werden, ohne das Gehäuse abnehmen zu müssen. Sie besitzen lediglich
eine schmale Einpreßschulter, an welcher ein Einpreßwerkzeug ansetzen kann. Diese Schulter ist jedoch so
klein, daß bei hohen Einpreßkräften und dünnen Kontaktelementen eine Verformung des Kontaktelementes stattfinden kann.
Durch die US PS 33 99371 ist ein Steckverbinder
bekannt geworden, bei dem die Kontaktstifte im
Steckergehäuse durch in sich Verdrehen eines Schaftes
zwischen zwei einander zugewandten Schultern formschlüssig gehalten sind. Das flache Kontaktmesser der
Kontaktstifte ragt dabei teilweise in die Aufnahmeöffnung im Gehäuse hinein. Diese Aufnahmeöffnung ist in
Richtung auf die Leiterplatte stufenförmig verengt Dadurch wird vermieden, daß sich der Kontaktstift
verdrehen und herausfallen kana Die Kontaktstifte sind nach dem Einsetzen in das Gehäuse nicht mehr
zerstörungsfrei entfernbar. Wollte man den Steckver
binder mit seinen Kontaktstift«-·, in eine Leiterplatte
einpressen, so müßte das Eindrückwerkzeug mangels einer Eindrückschulter entweder an den freien Enden
der Kontaktstifte mit der Gefahr des Verbiegens oder an dem Gehäuse ansetzen, wobei die Gefahr besteht
daß sich der Kragen der Kontaktstifte in das Gehäuse eindruckt
Durch die US-PS 39 17 375 ist ein Steckverbinder bekannt geworden, bei dem der Kragen ebenfalls auf
der der Leiterplatte zugewandten Seite des Gehäuses
angeordnet ist. Auch hierbei kann ein einzelner
Kontaktstift nicht entfernt werden, ohne das gesamte Verbindergehäuse abzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montierbarkeit des Steckverbinders zu verbessern, die
Herstellbarkeit zu erleichtern und einen sicheren Halt des Gehäuses an den Kontaktelementen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß der Kragen
auf der der Leiterplatte abgewandten Seite der öffnung
angeordnet ist, daß die öffnung in Richtung der Leiterplatte eine stufenartige Verengung aufweist, an
welcher der Kragen anliegt und daß der Kragen eine dem Gehäuse abgewandte Eindrückschulter aufweist.
Dadurch wird ein Formschluß zwischen den Kontaklelementen und dem Gehäuse hergestellt, der keine
genauen Fassungen erfordert. Es ist möglich, die Kontaktelemente mit Spiel in den Steckerkörper
einzusetzen, so daß das Gehäuse spannungsfrei bleibt und eus einem billigen Werkstoff hergestellt werden
kann. Durch die Anordnung des Kragens auf der der Leiterplatte abgewandten Seite des Gehäuses kann
jedes Kontaktelement ohne weiteres einzeln entfernt und ausgewechselt werden. Eine Beschädigung eines
Kontaktelementes kann z. B. beim Aufstecken eines Gegensteckers vorkommen. Das Gehäuse kann jedoch
kaum beschädigt werden. Die Abnehmbarkeit des Gehäuses ist daher nicht erforderlich. Obwohl nach der
Erfindung die Kontaktelemente einzeln herausziehbar sind, besteht dennoch nicht die Gefahr, daß sie beim
Aufstecken eines Gegensteckers durch die Leiterplatte hindurchgedrückt werden, da der Kragen zugleich einen
Tiefenanschlag bildet und da das Gehäuse auf die Leiterplatte aufgesetzt werden kann. Fesner kann nach
der Erfindung ein Eindrückwerkzeug zum Verpressen der Kontaktelemente mit der Leiterplatte direkt am
Kragen ansetzen, so daß das Gehäuse von Einpreßkräften nicht betroffen wird. Der Kragen kann somit
schmaler gehalten werden, als wenn die Einpreßkräfte über das Gehäuse auf den Kragen übertragen werden
müßten. Bei einer Spielpassung zwischen csm Kontaktelement und dem Gehäuse kann auch die Preßkraft des
einzelnen Kontaktelementes in der Leiterplatte genau und direkt überprüft werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kragen ein Loch zum Einhaken eines Ausziehwerkzeuges für das Kontaktelement auf. Dadurch wird ein
Herausdrücken von der Leiterplattenseite her bzw. ein Herausziehen mittels einer Zange vermieden. Das
Ausziehen kann mit einem schmalen Ausziehhaken erfolgen, der leicht zwischen den eng benachbarten
Kontaktelementen eingeführt werden kann. Beim Herausdrücken besteht die Gefahr, daß die Kontaktelemente verbogen werden und daß dadurch die
Leiterplatte beschädigt wird. Durch das Anordnen des Loches im Kragenbereich kann dieses erheblich größer
gehalten werden als z. B. im Steckbereich für den Gegenstecker. Dadurch wird das Arbeiten erheblich
erleichter, und eine Querschnittsschwächung vermieden. Außerdem würde ein Loch im Steckbereich die
Kontaktierungsgüte gefährden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kragen voll in dem Gehäuse versenkt und seine
Außenschulter fluchtet mit der Gehäuseaußenwand. Dadurci; wird die Bauhöhe des Steckverbinders klein
gehalten und ein Eindrückwerkzeug kann mit einer flachen Andrückplatte versehen sein, in welcher
lediglich Freimachungen für die freien Enden der so Kontaktelemente vorgesehen sind. Für den Fall, daß die
Konlaktelemente mit Löchern zum Ausziehen versehen sind, isi das Gehäuse mit Freimachungen für das
Ausziehwerkzeug versehen. Diese Freimachungen können z. B. als grubenförmige Schlitze ausgebildet sein, die
so schmal gehalten sind, daß das Kontaktelement im Kragenbereich noch zu beiden Seiten geführt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kragen mit Prägewarzen versehen, die sich in die
Innenwand der öffnung eindrücken. Durch die Prägewarzen werden die Kontaktelemente bis zum Einpressen in die Leiterplatte im Gehäuse gegen Herausfalien
gesichert. Es ist üblich, auf der dem Gehäuse abgewandten Seite der Leiterplatte an die Kontaktclemente Schaltdrähte mittels des bekannten Drahtwickel· b5
Verfahrens anzuschließen. Dabei wird von dem Wickel werkzeug auf das Kontaktelement ein Druck ausgeübt
der bei dünnen Leite platten höher sein kann als die
Haltekraft in der Leiterplatte. Durch die Prägewanten
ist es möglich, die Gesamthaltekraft so zu verstärken, daß das Kontaktelement nicht mehr herausgediückt
werden kann. Durch die punktartige Ausbildung der Prägewarzen kommt es ferner zu einer Materialverdrängung im Gehäuse, wodurch bei geringer Preßspannung eine hohe Haltekraft möglich wird, ohne daß
deswegen enge Maßtoleranzen eingehalten werden müssen.
Es ist zweckmäßig, die Prägewarzen seitlich des Loches für das Ausziehwerkzeug anzuordnen. Dadurch
wird erreicht, daß die Prägewarzen nicht in den Bereich der Freimachungen geraten, unabhängig davon, ob die
Prägewarzen auf der der Freimachung zugewandten oder abgewandten Seite des Kontaktelementes liegen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse auf der der Freimachung gegenüberliegenden Seite des Kragens eine Ausgleichsfreimachung auf, die mit der Freimachung fluchtet Dadurch
wird erreicht, daß im Gehäuse gleich große Anlageflächen für das Kontaktelement vsrgesehen sind. Das
Kcntakteiement kann daher um seine Längsachse
gewendet eingesetzt werden, ohne daß sich die Haltekraft verändert Dies kann z. B. bei einem
dreizeiligen symmetrisch aufgebauten Steckverbinder von Vorteil sein, bei dem die Freimachungen an den
äußeren Kontaktelementen einander zugewandt sind. Dennoch können hierbei die Prägewarzen alle in die
gleiche Richtung zeigen, ohne daß sich unterschiedliche Haltekräfte ergeben. Auch beim Auswechsein eines
Kontaktelementes kann es von Vorteil sein, das neue Kontaktelement umgekehrt einzusetzen, falls die
Prägewarzen auf der anderen Gehäuseinnenwand z. B. Kratzspuren hinterlassen haben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils zwei der Prägewarzen in Längsrichtung des
Kontaktelementes hintereinanderliegend angeordnet wodurch die Haltekraft vergrößert werden kann. Dabei
ist es von Vorteil, wenn die der Leiterplatte zugewandte
Prägewarze eine niedrigere Höhe aufweist als die der Leiterplatte abgewandte. Beim Eindrücken des Kon-1 dctelementes kann die der Leiterplatte zugewandte
Prägewarze in der Gehäuseinnenwand einen Eindruck hinterlassen, der die Wirkung der anderen Prägewarze
beeinträchtigt Wird nun die der Leiterplatte abgewandte Prägewarze vergrößert, so wird auch diese ihre volle
Haltekraft erreichen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Steckverbinder entlang der Linie I-I in F i g. 2, mit einer Leiterplatte und
einem gestrichelt angedeuteten Eindrückwerkzeug,
Fig.2 einen Schnitt durch den Steckverbinder entlang der Linie 11-11 in Fig. I ohne die Leiterplatte
und das Eindrückwerkzeug,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Steckverbinder nach
Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Steckverbinder 1. wie sr
z. B. in einer Rückwand eines Baugruppenrahmens für einschiebbare Baugruppen verwendet wird. Der Steckverbinder 1 besteht aus einem Isolierstoffgehäuse 2 und
stiftartigen Kontaktelementen 3. welche Kontaktmesser 4 zum Aufstecken einer Baugruppe aufweisen. Die
Kontaktelemente 3 sind in öffnungen 5 des Gehäuses 2 eingesetzt und it. durchplattierte Bohrungen 6 einer
Leiterplatte 7 eingepreßt. Dadurch sind die Kontaktelemente 3 fest in der Leitemlatte 7 eehalten und
außerdem wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Leiterplatte 7 und den Kontaktelementen 3
hergestellt. An dem den Kontaktmessern 4 gegenüberliegenden Ende der Kontaktelemente 3 sind diese als
Anschlußelemente für Schahdrahte ausgebildet, die z. B. in Drahtwickeltechnik angeschlossen werden können.
Es ist aber auch möglich, anstelle der oder zusätzlich zu den Schaltdrähten noch einen zweiten Steckverbinder
auf die Enden der Kontaktelemente 3 aufzusetzen.
Die Kontaktelemente 3 weisen auf der der Leiterplatte 7 abgewandten Seite der. öffnungen 5 einen
stufenartig verbreiterten Kragen 8 auf. Die öffnungen 5 sind in Richtung der Leiterplatte 7 entsprechend
stufenartig verengt. Der Steckverbinder 1 ist hier während des Einpressens der Kontaktelemente 3 in die
Leiterplatte 7 dargestellt. Das Einpressen der Kontaktelemente 3 erfolgt mit Hilfe eines gestrichelt angedeuteten
Einpreßwerkzeuges 9, welches auf den der
aufgesetzt ist. Die Kontaktelemente 3 befinden sich gegenüber dem Gehäuse 2 in einer Position, in der der
Kragen 8 noch teilweise aus dem Gehäuse 2 herausragt. Die Kontaktelemente 3 werden in dieser Position bis
zum endgültigen Einbau in die Rückwand gehalten. Nachdem die Kontaktelemente 3 zum größten Teil in
die Leiterplatte 7 eingepreßt sind, setzt das Gehäuse 2 auf die Leiterplatte 7 auf. Daraufhin wird das
Einpreßwerkzeug 9 noch weiter heruntergedrückt, bis die Kragen 8 voll in dem Gehäuse 2 versenkt sind.
Damit kommen auch die der Leiterplatte 7 zugewandten Schultern des Kragens 8 an der stufenartigen
Verengung der Öffnung 5 zur Anlage. Dadurch wird das Gehäuse 2 formschlüssig an der Leiterplatte 7 gehalten.
Im Bereich des Kragens 8 weisen die Kontaktelemente 3 ein längliches Loch 10 zum Einhaken eines
Ausziehwerkzeuges für das Kontaktelement 3 auf. In dem Gehäuse 2 sind Freimachungen 11 für das
Ausziehwerkzeug vorgesehen. Außerdem weist da; Gehäuse 2 Ausgleichsfreimachungen 12 auf. die auf de
den Freimachungen 11 gegenüberliegenden Seite dei Kontaktelemente 3 angeordnet sind.
Die Kc!taktelemente3sind im Bereich des Kragens 1
mit Prägewarzen 13 versehen, die zu beiden Seiten de: Loches angeordnet sind. Die Prägewarzen 13 befinder
sich damit außerhalb der Freimachungen 11 und könnet sich somit in die Innenwand der öffnung S eindrücken
ίο Dadurch werden die Kontaktelemente 3 bis zun
Einpressen in die Leiterplatte 7 im Gehäuse 2 gehalten.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Ausgleichsfreima
chungen 12 zu den Freimachungen 11 fluchtenc angeordnet sind. Somit ist in bezug auf die Anlage de:
r> Kragens 8 im Gehäuse 2 Symmetrie gewährleistei
unabhängig davon, ob sich die Prägewarzen 13 (F i g. 2 auf der Seite der Freimachungen M oder de
Ausgleichsfreimachungen 12 befinden.
Zusammenfassung
Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementcn
Bisher wurden bei Steckverbindern, deren Kontakt elemente in Leiterplatten eingepreßt werden, dif
2·) Steckergehäuse durch leichten Reibschluß mit der
Kontaktelementen an der Rückwand gehalten. Die:
erfordert enge Paßtoleranzen zwischen Gehäuse um Kor aktelement.
Nach der Erfindung ist auf der der Leiterplatte (7
)n abgewandten Seite des Gehäuses (2) am Kontaktele ment (3) ein verbreiterter Kragen (8) vorgesehen, dei
das Gehäuse (2) formschlüssig gegen Abziehen sichert Der Kragen (8) dient außerdem mit seiner Außenschul
ter einem Eindrückwerkzeug als Anlage. Ferner kam
i"> der Kragen ein Loch (10) aufweisen, in welches eil
Ausziehwerkzeug für das Kontaktelement (3) eingehak werden kann(Fig. 1).
Claims (9)
1. Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementen, welche jeweils in durchplattierte Bohrungen
zumindest einer Leiterplatte einpreßbar und in öffnungen eines Gehäuses des Steckverbinders im
Reibschluß lösbar gehalten sind und welche im Bereich der Öffnungen einen stufenartig verbreiterten Kragen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (8) auf der der
Leiterplatte (7) abgewandten Seite der öffnung (5) angeordnet ist, daß die öffnung (5) in Richtung der
Leiterplatte (7) eine stufenartige Verengung aufweist, an welcher der Kragen (8) anliegt und daß der
Kragen (8) eine dem Gehäuse (2) abgewandte Eindrückschulter aufweist
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (8) ein Loch (10)
zum Einhaken eines Ausziehwerkzeuges für das Kontaktelement (3) aufweist
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (8) voll in
dem Gehäuse (2) versenkt ist und seine Außenschulter mit der Gehäuseaußenwand fluchtet
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Freimachungen (11) für das Ausziehwerkzeug versehen ist
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mit
Prägewarzen versehen ist, die sich in die Innenwand der Öffnung (5) eindrücken.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewarzen (13) seitlich
des Loches (10) für das Aufziehwerkzeug angeordnet sind.
7. Steckverbinder nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf der der
Freimachung (11) gegenüberliegenden Seite des Kragens (8) eine Ausgleichsfreimachung (12) aufweist, die mit der Freimachung (11) fluchtet
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei der Prägewarzen (13) in Längsrichtung des Kontaktelementes (3) hintereinanderliegend angeordnet sind.
9. Steckverbinder nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leiterplatte (7)
zugewandte Prägewarze (13) eine niedrigere Höhe aufweist als die der Leiterplatte (7) abgewandte
Prägewarze (13).
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782825867 DE2825867C3 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementen |
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DE2825867B2 true DE2825867B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2825867C3 DE2825867C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6041680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782825867 Expired DE2825867C3 (de) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Steckverbinder mit stiftartigen Kontaktelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2825867C3 (de) |
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