DE2824853A1 - Vorrichtung zur halterung der schaufeln eines turbinenlaeufers - Google Patents
Vorrichtung zur halterung der schaufeln eines turbinenlaeufersInfo
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Description
SOCIETE NATIONALE D1ETUDE ET DE
CONSTRUCTION DE MOTEURS D1AVIATION (S.N.E.C.M.A.)
CONSTRUCTION DE MOTEURS D1AVIATION (S.N.E.C.M.A.)
2, Boulevard Victor
F- 75 015 Paris/Frankreich
Vorrichtung zur Halterung der Schaufeln eines Turbinenläufers.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung der Schaufeln eines Turbinenläufers, wobei die Scheibe des
Läufers an ihrem Umfang axiale Ausnehmungen aufweist, in welche die Wurzeln der Schaufeln gleitend eingesetzt werden.
Es wurden bereits zahlreiche Halterungsvorrichtungen zur Halterung der Schaufeln und insbesondere der Wurzeln der
Schaufeln in den am Kranz vorgesehenen Ausnehmungen zu halten.
Diese Vorrichtungen werden gewöhnlich durch Platten gebildet, die in Nuten eingesetzt werden, welche in den radialen Flächen
der Scheibe so vorgesehen sind, daß die Platten vor den Schaufelwurzeln gleitend eingesetzt werden können und durch mec
hanische Verformung gehalten werden.
Die vorangehend beschriebenen Vorrichtungen gewährleisten die Halterung der Schaufeln gut, verhindern jedoch nicht das
Entweichen von Luft. In der Tat ist jede Schaufel von Kanälen
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durchzogen, welche durch die Wurzel die Kühlluft aufnehmen. Es ist natürlich von Interesse, die Luftverluste
auf ein Mindestmaß zu beschränken. Es ist ferner von Interesse, die Zahl der Teile, die für den Zusasaaenbau
notwendig sind, gering zu halten. Durch das französische Patent 1 307 564 wurden diese Probleme teilweise
gelöst und eine Vorrichtung beschrieben, die eine ringförmige Platte und Schlüssel aufweist. Die radiale
Fläche der Scheibe trägt Nuten, wobei die obere Nut kontinuierlich ist und sich in die Ränder der Schaufeln
verlängert, während die untere Nut durch eine Reihe von in Abstand befindlichen Zähnen gebildet wird. Schlüssel,
die eine Zunge tragen, sind zwischen den Zähnen angeordnet und werden durch diese gehalten, wobei die ringförmige
Platte unter der oberen Nut aufgehängt wird und auf den Schlüsseln zur Auflage kommt derart, daß in
der erwähnten Platte vorgesehene Einkerbungen vor den Zungen der Schlüssel zu liegen kommt. Die Zungen werden
sodann durch Verformung in die Einkerbungen gebracht, wodurch die ringförmige Platte in einer Lage gegen die
radiale Fläche der Scheibe festgehalten wird.
Die Erfindung geht von der vorangehend beschriebenen Vorrichtung aus und hat zur Aufgabe, die üblichen Schlüssel
oder Riegel zu vermeiden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung der
Schaufeln eines Turbinenlaufrades ist die Scheibe des Laufrades bzw. Läufers, die einen Kranz aufweist, an
dessen Umfang axiale Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die Wurzeln der Schaufeln gleitend eingesetzt
werden, von der Bauart mit mindestens einem ringförmigen Flansch zur axialen Halterung gleichachsig zur Scheibe
und Befestigungs- und BlockierOrganen, durch welche der
Flansch auf dem Kranz gehalten wird, wobei sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch unterscheidet, daß die
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Befestigungsorgane durch konische Auflageflächen gebildet werden, die jeweils mit dem unteren Rand des
Kranzes und Haken zusammenwirken, die senkrecht zur Ebene des Flansches durch den unteren Rand desselben
getragen werden, welcher untere Rand des Kranzes Ausschnitte zur Aufnahme der Haken des Flansches, bevor
dieser durch Drehung in seine Stellung gebracht wird, und die erwähnten Blockierorgane durch Zapfen gebildet
werden, welche von dem Ende elastischer Zungen getragen werden, die radial aus dem Flansch ausgestanzt sind,
und mit Ausnehmungen von entsprechender Form zusammenwirken, die im Fuß der Schaufeln vorgesehen sind.
ImFolgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Turbinenscheibe, die mit einer erfindungsgemäßen
Halterungsvorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung und im Schnitt eines Teils dsr ringförmigen Platte nach
einem eine Zunge bildenden radialen Schnittvorgang.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil 1 der Laufradscheibe, die an ihrem Umfang mit axialen Ausnehmungen 2 in der Gestalt
von tannenförmigen Nuten vorgesehen sind, in welche die Turbinenschaufeln 3 gleitend eingeführt werden. Bei einer
allgemein verwendeten und nicht dargestellten Ausführungsform weisen die Schaufeln in ihrer Dicke. Kühlkanäle auf,
in welchen von der Mitte des Laufrades stammende Luft zir-
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kuliert. Diese Kanäle durchqueren die Wurzeln 4 und entsprechen Durchlässen, die in der Scheibe vorgesehen
sind. Es ist daher erforderlich, eine Abdichtung zwischen der tannenförraigen Nut und der Schaufelwurzel sicherzustellen,
die so vollkommen wie möglich ist, und Verluste durch die Seitenränder zu vermeiden. Es ist
nicht weniger notwendig, die Schaufeln in ihren Nuten zu halten und jedes Gleiten längs der Achse der Scheibe
zu vermeiden. Für diesen Zweck wird an den Flanken der Scheibe und vor den Wurzeln der Schaufeln ein ringförmiger
Flansch 5 angeordnet. Erfindungsgemäß ist dieser ringförmige Flansch zum Zusammenwirken mit den Elementen
der Halterungsvorrichtung ausgebildet, die zur Scheibe und den Schaufeln gehören.
Der ringförmige Flansch 5 trägt an seinem inneren Rand Haken 10, die im wesentlichen senkrecht von der Ebene
des Flansches in der Richtung der Scheibe abstehen. Jeder Haken 10 weist eine Fläche 12 auf, die der Aussenseite
zugekehrt und zur Achse in der der Scheibe entgegengesetzten Richtung geneigt ist. Die verschiedenen Flächen
12 gehören im wesentlichen zur Seitenfläche eines zum Läufer gleichachsigen Kegels.
Andererseits ist, wie es am besten aus der Schnittansicht der Fig. 2 erkennbar ist, der innere Rand des Kranzes
der Scheibe mit einer Schrägung geschnitten, deren Fläche 12', die dem Inneren des Läufers zugekehrt ist, so geneigt,
daß sie eine konische Fläche bildet, die genau an derjenigen der Flächen 12 der Haken anliegt.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die elastischen Zungen 13 radial in der Dicke des ringförmigen
Flansches 5 so ausgeschnitten, daß sie ein freies Ende auf der Seite des äusseren Randes des Flansches auf-
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weisen. Jede Zunge 13 trägt ein Kopfstück 11, das in
der Richtung des Kranzes der Scheibe absteht. Ausnehmungen 9 von entsprechender Form sind für jedes der Kopfstücke
im Fuß der Schaufeln vorgesehen. Unter Schaufelfuß ist die Anordnung zu verstehen,, die sich unter der Basis des
Schaufelblattes befindet, welche Anordnung bei der Befestigungsart der Schaufeln durch profilierte Würzein,
die in Nuten des Kranzes gleitend eingeführt werden, im allgemeinen durch eine Schaufelwurzel 4 gebildet wird,
über der sich eine Plattform 8 befindet. Bei dem dargestellten Beispiel werden die erwähnten Ausnehmungen durch
einen Nutteil gebildet, der in den axialen Rändern 8' jeder
Plattform 8 vorgesehen ist.
Die Zungen 13, die mit Kopfstücken bzw. Vorsprüngen 11 versehen sind, sind vorgesehen, damit die Vorsprünge vor
den Ausnehmungen 9 angeordnet werden, wenn der Haken sich mit dem Zahn 7 in Eingriff befindet.
Bei dem dargestellten Beispiel sind ebensoviel« Haken wie Vorsprünge bzw. Kopfstücke vorgesehen und ein Haken
sowie ein Vorsprung sind im wesentlichen nach einem Radius der Scheibe und auf der gleichen Seite der Platte vorgesehen.
Der Vorsprung 11 dringt in die Ausnehmung 9 ein, die aus zwei Teilen besteht, d.h. die eine Hälfte der
Ausnehmung wird durch das Ende einer Nut gebildet, die im Rand der Schraube parallel zur Achse der Scheibe vorgesehen
ist, während die andere Hälfte durch die entsprechende Nut in der benachbarten Schaufel gebildet wird.
Ein Vorsprung kommt daher mit zwei benachbarten Schaufeln in Eingriff. Wegen der Anordnung der VorSprünge und der
Haken auf dem ringförmigen Flansch muß die Scheibe so vorgesehen werden, daß die Längssyinmetrieebene der tannenförmigen
Nut mit derjenigen einer Aussparung zwischen zwei Zähnen zusammenfällt, auf welche die Haken zu liegen kommen«
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Mit anderen Worten, es muß sich ein Zahn zwischen zwei tannenförmigen Nuten befinden, welche die Wurzeln von
zwei benachbarten Schaufeln aufnehmen. Der Flanschteil zwischen zwei Zungen entspricht der Querbreite der
Schaufel und gewährleistet die Halterung und die Dichtheit.
Auf der Rückseite der Zunge, welche den Vorsprung trägt, ist ein Eingriffselement 14 vorgesehen, um das Herausziehen
des Vorsprungs aus seiner Ausnehmung 9 zu ermöglichen.
Der Zusammenbau der Halterungsvorrichtung geschieht wie folgt: Nachdem die hintere Halterungsvorrichtung (nicht
dargestellt) angebracht worden ist, werden die Schaufeln gleitend in ihre Nuten bewegt, worauf die ringförmige
Platte 5 so gegen die Scheibenflanke gebracht wird, daß sich die Haken in Eingriff mit den Aussparungen der Verzahnung
befinden. Während der Flansch gegen die Flanke gehalten wird, wird er um einen Winkel gedreht, der demjenigen
entspricht, der eine Aussparung eines Zahns trennt. Der Haken 10 und insbesondere die Fläche 12 kommen hinter
dem Ende eines Zahns zur Anordnung gegen welchen er im axialen Sinn blockiert ist. Die Vorsprünge, welche vorher
mit bezug auf die Fläche des Flansches in Kontakt mit der Flanke der Scheibe zurückgezogen waren, dringen in
die Ausnehmungen 9 infolge der Elastizität der Zunge 13 ein und gewährleisten die Verriegelung des ringförmigen
Flansches gegen Drehung.
Das Ausbauen des ringförmigen Flansches geschieht unter Verwendung eines Werkzeugs, das mit den Eingriffselementen
14 zusammenwirkt und das Zurückziehen der Vorsprtinge aus ihren Ausnehmungen und durch die Drehung der Platte ermöglicht,
um die Haken in die zwischen den Zähnen vor-
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gesehenen Aussparungen zu bringen.
Bei der Ausführungsform des ringförmigen Flansches,
die in Fig. 3 im Schnitt nach einem radialen Schnittvorgang dargestellt ist, ist dieser so bearbeitet, daß
er eine Dicke aufweist, die von seinem äusseren Rand 15 zu seinem inneren Rand 16 zunimmt. Auf der Fläche
17 und in der Nähe des Randes 15 wird eine erste Rippe belassen, welche nach der Bearbeitung die VorSprünge 11
ergibt. Am Rand 16 wird eine zweite Rippe belassen, welche die Haken 10 ergibt. Diese Rippen sind zumindest teilweise
an den Teilen des Flansches weggelassen, welche der freien Fläche der Wurzel der Schaufeln entsprechen.
Die Zungen werden sodann durch ein im wesentlichen radiales Ausstanzen des Flansches gebildet. Der trapezförmige
Querschnitt der Platte hat den Zweck, Zungen zu erhalten, welche eine ausreichende Elastizität aufweisen,
um die Vorsprünge in ihrer Ausnehmung zu halten, und ausreichend massive Haken, um deren Verformung unter der
Wirkung der Fliehkraft zu vermeiden.
Es könnte beispielsweise, lediglich um einen Begriff der Größenordnung zu geben, eine Dicke des Flansches
innen von etwa dem Zweifachen der Dicke des Flansches aussen vorgesehen v/erden. Wenn die Dicke beispielsweise
mit 2 mm bzw. 1 mm gewählt worden ist, wird eine Zungenbreite von 4 mm vorgesehen.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich die durch die erfindungsgemäße Halterungs- und Blockiervorrichtung erzielbare
Materialeinsparung. Die hohen Drehzahlen der Laufräder sind, wenn ferner der Durchmesser der Kränze
der Scheibe berücksichtigt wird, die Ursache beträchtlicher mechanischer Beanspruchungen, welche dadurch verringert
werden, daß die sich drehenden Teile von leich-
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terer Bauart sind.
Ferner ist zu bemerken, daß die Zungen, die einen Teil der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung bilden, auch,
da sie mit dem Flansch aus einem Stück bestehen, an dem mechanischen Festigkeitsverhalten des letzteren teilnehmen,
was wichtig ist, um eine gute Dichtungsfunktion
des Flansches zu gewährleisten.
Die Erfindung ermöglicht das Erzielen einer Befestigung der Halterungsvorrichtung auf der Flanke der Scheibe ohne
die Verwendung herkömmlicher Mittel, wie Bolzen oder Riegel mit verformbarer Zunge und die Sicherstellung der
Abdichtung der Schaufelwurzeln gegen die Umgebung.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere
kann die Zahl der Haken von der Zahl der Zungen und der Zahl der Schaufeln unabhängig sein. Desgleichen können die
Ausnehmungen der Vorsprünge so vorgesehen sein, daß sie
sich nicht auf zwei aufeinanderfolgende Schaufeln erstrecken oder sich in der Höhe der Schaufelwurzeln befinden.
t Deb Patentanwalt
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Claims (5)
- Ansprüche ;Vorrichtung zur Halterung der Schaufeln eines Turbinenläufers, dessen Scheibe einen Kranz aufweist, an dessen Umfang axiale Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die Wurzeln der Schaufeln gleitend eingeführt werden, mit mindestens einem ringförmigen Flansch zur axialen Halterung gleichachsig zur Scheibe, und Befestigungssowie Blockierorganen, um die Anordnung des Flansches auf dem Kranz sicherzustellen,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane durch konische Auflagerflächen gebildet werden, die jeweils mit dem unteren Rand des Kranzes (1) zusammenwirken, und Haken (10), die senkrecht zur Ebene des Flansches (5) durch den unteren Rand des Flansches getragen werden, welcher untere Rand des Flansches mit Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Haken des Flansches, bevor er in Drehung versetzt wird, aufweist, und die Blockierorgane durch Vorsprünge (11) gebildet werden, die von dem Ende elastischer Zungen (13) getragen werden, welche radial im Flansch (5) ausgestanzt sind und mit Ausnehmungen von entsprechender Form zusammenwirken, die in den Füßen der Schaufeln (3) vorgesehen sind.809851/0818 ORIGINAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) durch zwei Teile gebildet werden, einem ersten Teil, der durch einen Teil der Nut gebildet wird, welche in einem axialen Plattformrand (8) einer Schaufel vorgesehen ist, und einem zweiten Teil, der durch einen Teil der Nut gebildet wird, die in dem axialen Plattformrand der benachbarten Schaufel vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10) und die Vorsprünge (11) längs Halbmessern der ringförmigen Platte (5) ausgerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Eingriffselement (14), das auf der Fläche der Zunge (13) vorgesehen ist, die derjenigen entgegengesetzt ist, welche den Vorsprung (11) trägt, und im wesentlichen in der gleichen Höhe.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Plansch einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat, wobei der äussere Rand eine geringere Breite als der innere Rand hat.809851 /0818
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