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DE2823793A1 - Verfahren und hochdruckdaempfer zur kontinuierlichen behandlung einer textilgutbahn - Google Patents

Verfahren und hochdruckdaempfer zur kontinuierlichen behandlung einer textilgutbahn

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DE2823793A1
DE2823793A1 DE19782823793 DE2823793A DE2823793A1 DE 2823793 A1 DE2823793 A1 DE 2823793A1 DE 19782823793 DE19782823793 DE 19782823793 DE 2823793 A DE2823793 A DE 2823793A DE 2823793 A1 DE2823793 A1 DE 2823793A1
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DE
Germany
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pressure damper
textile
container
treatment
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782823793
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP6416377A external-priority patent/JPS542481A/ja
Priority claimed from JP11078577A external-priority patent/JPS5446973A/ja
Application filed by Sando Iron Works Co Ltd filed Critical Sando Iron Works Co Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH g^mering 31. Mai 1978
PATENTANWALT Ä E/Ei
TELEFON PHONE
MÜNCHEN 84 30 3β
TELEGRAMMADRESSE: pATENDUCH mOnchEN CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH, D - B034 GERMERING
TELEX: B2 !730 PATE
Meine Akte: S-4457
Anmelder: Sando Iron Works Co., Ltd., No. 4-4-5, Usu, Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan
Verfahren und Hochdruckdämpfer zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilgutbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilgutbahn entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens.
Zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilgutbahn sind im wesentlichen zwei Verfahren bekannt. Bei dem einen bekannten verfahren, bei dem das Textilgut beispielsweise eingefärbt werden soll, wird das Textilgut durch einen Hochdruckdämpfer transportiert. Bei dem anderen bekannten Verfahren werden die Textilgutstücke in einem Hochdruckdämpfer angeordnet, in dem die Behandlung während einer vorherbestimmten Zeitspanne erfolgt. Bei den zuerst erwähnten kontinuierlichen Verfahren zum Einfärben wird jedoch als nachteilig angesehen, daß eine Beeinträchtigung gewünschter Eigenschaften des Textilguts durch die darauf beim Transport ausgeübte Spannung in dem Hochdruckdämpfer verursacht werden kann, wenn die Textilgutbahn bei der Durchführung der Behandlung mit Hilfe einer Anzahl von Führungswalzen durch
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den Hochdruckdämpfer hindurchgezogen wird. Bei gewirkten oder sonstigen verhältnismäßig dünnen Geweben können derartige Spannungen zu Faltenbildungen oder zu einer Deformation von Nähten führen. Bei dem erwähnten zweiten diskontinuierlichen Verfahren werden derartige Spannungen zwar nicht ausgeübt, weil dabei beispielsweise mehrere Tuchrollen in dem Hochdruckdämpfer angeordnet werden,in dem beispielsweise 7 Tonnen Wasser enthalten sein können, in dem Färbstoffe und Zusatzmittel enthalten sind. Nach der Anordnung des Textilguts in dem Hochdruckdämpfer wird die Temperatur von Raumtemperatur auf eine Temperatur von etwa 130°C erhöht, wonach eine Behandlung mit Hilfe einer Flüssigkeitsströmung während einer Zeitspanne von etwa 2 bis 3 Stunden erfolgt. Danach muß der Hochdruckdämpfer wieder geöffnet werden, um eine neue Textilgutcharge einzusetzen, bei welchem Vorgang außerdem frische Behandlungsflüssigkeit zugesetzt werden muß. Deshalb ergeben sich verhältnismäßig hohe Kosten durch den entsprechend großen Energiebedarf und die erforderliche Erneuerung der Färblösung. Außerdem ist ein verhältnismäßig hoher Zeitaufwand erforderlich und bei unterschiedlichen Chargen können unterschiedliche Einfärbungen auftreten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und einen Hochdruckdämpfe.r der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß trotz eines kontinuierlichen Transports durch den Hochdruckdämpfer möglichst keine durch Spannungen in dem Textilgut bewirktenBeeinträchtigungen der Eigenschaften des Textilguts auftreten können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale in einem Verfahren und einem Hochdruckdämpfer zur Behandlung einer Textilgutbahn zu sehen, bei.welcher Behandlung beispielsweise ein Einfärben, Entfetten, Bleichen oder eine Reinigung erfolgt, wobei in dem Hochdruckdämpfer eine Anzahl von Behältern derart angeordnet ist, daß eine Strömung der Behandlungs-
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flüssigkeit durch diese Behälter hindurchgeleitet werden kann, so daß durch diese Strömung im wesentlichen der Transport der· Textilgutbahn durch den Hochdruckdämpfer erfolgt. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die von dem untersten Behälter abfließende Behandlungsflüssigkeit wieder dem obersten Behälter zugeführt werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt durch Ausführungsbeispiele eines Hochdruckdämpfers gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Hochdruckdämpfer 1 vorgesehen, der einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 für eine Textilgutbahn15 aufweist. An dem Einlaß 2 ist eine Abdichteinrichtung 4 und an dem Auslaß 3 eine Abdichteinrichtung 5 angeordnet, durch welche eine Abdichtung des Innenraums des Hochdruckdämpfers beim Durchtritt der Textilgutbahn erfolgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein oberer Behälter 6,, ein mittlerer Behälter 6_ und ein unterer Behälter 63 derart in dem Hochdruckdämpfer angeordnet, daß über eine Zuführleitung 7. zugeführte Behandlungsflüssigkeit zuerst in den oberen Behälter 6, gelangt und von diesem in den mittleren Behälter 6O überfließt. Die in dem mittleren Behälter 6O überströmende Flüssigkeit strömt dann in den unteren Behälter 6, und von diesem in einen Rezirkulationstank 8. Deshalb wird durch die von der Zuführleitung 7 zugeführte Behandlungsflüssigkeit eine Flüssigkeitsströmung durch die Behälter 6,, 6_ und 6-, bewirkt, welche Flüssigkeit schließlich in den Tank 8 gelangt,
in dem Hochdruckdämpfer ist ferner in der Nähe des Auslasses 3 ein Kühlgefäß 9 angeordnet. Die aus dem Hochdruckdämpfer durch das Kühlgefäß 9 und den Auslaß 3 austretende Textilgutbahn wird durch einen Waschwasser enthaltenden Behälter 10 hindurchgeleitet. Zwischen dem Behälter 10 und der Abdichteinrichtung 5 ist eine Abdeckung 11 angeordnet, in deren Zwischenraum die Textilgutbahn in Berührung mit Umgebungsluft gelangt.
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An eine Auslaßleitung des Rezirkulationstanks 8 ist eine Pumpe 12 angeschlossen, mit der Behandlungsflüssigkeit zu der Zuführleitung 7 zurückgepumpt werden kann. Ein an diese Auslaßleitung angeschlossener Tank 13 dient zum Nachfüllen von Wasser.
Zwischen und über den in dem Hochdruckdämpfer angeordneten Behältern sind Führungswalzen 14 für die Textilgutbahn 15 angeordnet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Zunächst wird der Innenraum des Hochdruckdämpfers 1 auf eine Temperatur zwischen 115 und 155 C erhitzt. Die einzustellende Temperatur hängt von den Eigenschaften des Textilguts und der durchzuführenden Behandlung ab. Beispielsweise findet zur Behandlung von Geweben aus Polyamidfasern eine Temperatur von etwa 115 C und für Gewebe aus Polyesterfasern eine Temperatur von 155°C Verwendung. Nach Erreichung der Behandlungstemperatur wird die Behandlungsflüssigkeit, die gegebenenfalls zur Behandlung erforderliche Zusatzstoffe enthält, durch die Pumpe 12 zu der Zuführleitung 7 gefördert, so daß eine Flüssigkeitsströmung durch die Behälter 6, bis 6^ aufrechterhalten werden kann. Dann wird die Textilgutbahn 15 durch den Einlaß 2 in den Hochdruckdämpfer transportiert, in welchem ein Weitertransport der Textilgutbahn durch die Flüssigkeitsströmung durch die Behälter 6 erfolgt, denen die Führungswalzen 14 zugeordnet sind. Von der letzten Führungswalze 14 erfolgt ein Transport durch das Kühlgefäß 9, indem die Textilgutbahn durch in der Abdichteinrichtung 5 enthaltene Gummiwalzen vorgezogen wird. Die Textilgutbahn gelangt von dort in den Waschwasser enthaltenden Behälter 10. Da der Transport der Textilgutbahn 15 in den Hochdruckdämpfer 1 in der Hauptsache durch die Flüssigkeitsströmung in den Behältern 6 bewirkt wird, erfolgt ein praktisch spannungsfreier Transport durch die Behandlungsflüssigkeit. Deshalb treten bei einer derartigen kontinuierlichen Behandlung der Textilgutbahn praktisch keine Spannungen auf, die zu einer Beeinträchtigung von Eigenschaften der Textilgutbahn führen könnten, die schließlich in das langsam abkühlende Kühlgefäß 9 innerhalb des Hochdruckdämpfers gelangt. Neben einer verhältnismäßig hohen Durchsatzgeschwindigkeit kann eine verringerung des Wasserver-
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.β-
brauchs und des Energieverbrauchs erzielt werden. Die verringerung des Wasserverbrauchs ergibt insbesondere dann wesentliche weitere Einsparungen, wenn der Behandlungsflüssigkeit chemische Zusatzstoffe zugesetzt sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein beispielsweise halbringförmiger Behälter 6 vorgesehen, in dem die Strömung aus Behandlungsflüssigkeit aufrechterhalten werden kann. Dem Behälter 6 ist ein Exzentermechanismus 16 zugeordnet, so daß dieser in Schwingbewegungen versetzt werden kann, durch welche Bewegungen die Wirkung der strömenden Behandlungsflüssigkeit auf die Textilgutbahn bei deren spannungsfreiem Durchtransport unterstützt wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ϊ. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilgutbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilgutbahn in mindestens einen eine Flüssigkeitsströmung aufrechterhaltenden Behälter in einem Hochdruckdämpfer eingeleitet wird, durch welche Flüssigkeitsströmung die Textilgutbahn spannungsfrei weitertransportiert wird.
  2. 2. Hochdruckdämpfer zur kontinuierlichen Behandlung einer Textilgutbahn zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hochdruckdämpfer mindestens ein zur Ausbildung einer Strömung aus Behandlungsflüssigkeit geeigneter Behälter (6) angeordnet ist, dem Behandlungsflüssigkeit über eine Zuführleitung (7) zuführbar ist, und daß die aus dem Behälter (6) abfließende Behandlungsflüssigkeit über einen Rezirkulationstank (8) der Zuführleitung (7) erneut zuführbar ist.
  3. 3. Hochdruckdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (6) eine diesen in Schwingbewegungen versetzende Antriebseinrichtung (16) zugeordnet ist.
  4. 4. Hochdruckdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß mehrere die Flüssigkeitsströmung begren zende Behälter (6,, 6^1 6^) übereinanderliegend angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782823793 1977-06-01 1978-05-31 Verfahren und hochdruckdaempfer zur kontinuierlichen behandlung einer textilgutbahn Ceased DE2823793A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6416377A JPS542481A (en) 1977-06-01 1977-06-01 Continuous dyeing method and apparatus by fluid flowing within high pressure steamer
JP11078577A JPS5446973A (en) 1977-09-14 1977-09-14 Continuous cloth treating and finishing method and apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2823793A1 true DE2823793A1 (de) 1978-12-14

Family

ID=26405294

Family Applications (1)

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Country Status (3)

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US (1) US4182141A (de)
DE (1) DE2823793A1 (de)
GB (1) GB1594518A (de)

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US4182141A (en) 1980-01-08
GB1594518A (en) 1981-07-30

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