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DE2823087C2 - Fahrbare Entrindungsmaschine für Baumstämme - Google Patents

Fahrbare Entrindungsmaschine für Baumstämme

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Publication number
DE2823087C2
DE2823087C2 DE19782823087 DE2823087A DE2823087C2 DE 2823087 C2 DE2823087 C2 DE 2823087C2 DE 19782823087 DE19782823087 DE 19782823087 DE 2823087 A DE2823087 A DE 2823087A DE 2823087 C2 DE2823087 C2 DE 2823087C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
debarking
bark
frame
crane
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782823087
Other languages
English (en)
Other versions
DE2823087A1 (de
Inventor
Xaver 8081 Waltenhofen Nefele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houzer Saegewerksmaschinen 86554 Poettmes D GmbH
Original Assignee
Nefele Holzentrindungsmaschinen GmbH, 8081 Waltenhofen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nefele Holzentrindungsmaschinen GmbH, 8081 Waltenhofen filed Critical Nefele Holzentrindungsmaschinen GmbH, 8081 Waltenhofen
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Publication of DE2823087A1 publication Critical patent/DE2823087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2823087C2 publication Critical patent/DE2823087C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

ger Lastkraftwagen (12) ist, daß der Zwischenrah- 25 läufigen Förderbändern zur Bodenmitte hin geführt men (6) im wesentlichen aus einer auf dem Dreh- wird, von wo sie durch den Zwischenrahmen hindurch in kranz (8) aufliegenden Metallplatte (14) besteht daß einen querverlaufenden Schacht des Tiefladers herabdie Rindenauswurfseinrichtung (56—60) und das fällt um mittels eines Gebläses seitwärts ausgestoßen zu Entrindungsaggregat (2) als eine Baugruppe ausge- werden. Die zweifache Beweglichkeit des Enirindungsbildet sind und daß hinter dem Entrindungsaggregat 30 aggregate gegenüber dem Tieflader erübrigt es, die (2) ein -L /eiter Kran (32) zum Abnehmen der Stäm- Stämme zur Game aufzunehmen, um sie horizontal in me angeordnet ist das Entrindungsaggregal einzuführen, da dieses seit-
2. Entrindungsma-chine "ich Anspruch !. wobei wärts geschwenkt und den Stämmen entgegen geneigt das Entrindungsaggre^at zumindest im Bereich des werden kann, die so vom Boden weg eingezogen wer-Schälmesserkranzes ringsherum im wesentlichen 35 den können. Indessen ist die geringe Bodenfreiheit des geschlossen ist dadurch gekennzeichnet daß das Tiefladers dem Einsatz im Waldgelände äußerst hinder-Gebläse(56)der Rindenauswurfeinrichtung (56-60) lieh, ganz abgesehen davon, daß auch hier wieder der die darin herabfallende Rinde durch mindestens ei- aus zwei Fahrzeugen bestehende Entrindungszug teuer nen querverlaufenden Luftkanal (58,60) im Boden- und nur schwer zu rangieren «ovie abzustellen ist. Hinberoich des Entrindungsaggregats (2) unmittelbar 40 zu kommt noch, daß die tiefliegende Rindenauswurföffnach außen bläst nung ein häufiges Versetzen der Maschine erforderlich
3. Entrindungsmaschine nach Anspruch 2, wobei sich die Lagerung des Schälmesserkranzes in einer Wand des Rahmens in Stammlaufrichtung hinter dem Schälmesserkranz befindet dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseluftstrom geteilt ist und ein größerer Anteil in einen unterhalb des Schälmesserkranzes (50) vor der Wand (38) befindlichen Luftkanal (58) eintritt während ein kleinerer Anteil einem
macht, falls die ausgeworfene Rinde nicht in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen abtransportiert wird.
Aus dem DE-GM 19 3t 337 ist es zwar weiterhin bekannt bei einer an einem Traktor ankuppeibareri Entrindungsmaschine für verhältnismäßig kleine Stammdurchmesser ein Emrindungsaggregat etwa von der gleichen Art wie es auch nach dem eingangs erörterten DE-GM 19 19 7*6 Verwendung findet, als eine Bau-
hirter dieser Wand (38) liegenden Luftkanal (60) zu- 50 gruppe zusammen mit einer gebläsebetriebenen Rinströmt denauswurfeinrichtung sowie einem Rollengang auf ei-
4. Entrindungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis beider Luftströme durch eine Klappe (66) oder dergl. ein-
ner mittels eines Drehkranzes um eine horizontale Achse drehbaren Plattform anzuordnen. Hier jedoch ist das Emrindungsaggregat nicht kippbar, so daß schon von
stellbar ist. 55 daher die der zuletzt beschriebenen Ausführung zu
grundeliegenden bcnwierigkeiien für die Rinüciiaufuiu
nicht auftreten. Daneben besteiien keine Probleme bezüglich der Bauhöhe.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Enirindungsma- 60 gründe, ausgehend von den Merkmalen des Gattungsschine für großkalibrige Baumstämme gemäß Gat- begriffs, eine Entrindungsmaschinc für großkalibrige tüngsbegriff des Patentanspruchs 1. Baumstämme bis zu etwa 75 cm" Durchmesser so aüszu
Aus dem DE-GM 19 19 746 ist eine straßenfahrfähige bilden, daß sie sowohl voll siraßenfahrfähig als auch in Enlrindungsmachine für verhältnismäßig geringe .schwierigem Gelände leicht zu manövrieren und unter Stammdurchmesser bekannt bei der das eigentliche 65 zubringen ist und zudem noch einen weiträumigen Rin Entrindungsaggregat zusammen mit einer gcbläscbc- dcnaüswurf ermöglicht
triebenen Rindenauswurfeinrichtung sowie einem For- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch t an
derzeug bestehend aus einem Kran und einem Rollen- gegebenen Merkmale gelöst.
Die Unterbringung des Enirindungsaggregats auf einem im wesentlichen normalen Lastkraftwagen ohne Überschreitung einer wünschenswerten Gesamthöhe wird durch den Wegfall der beiden vorerwähnten Förderbänder sowie dadurch ermöglicht, daß der Zwischenrahmen nun unmittelbar auf dem Drehkranz aufliegen kann, ohne in seinem Miiielbereich eine seine Biegesteifigkeit wesentlich beeinträchtigende Aussparung aufzuweisen. Dabei noch erlaubt es die höhergelcgene Rindenauswurföffnung. die sich an dem Entrindungsaggregat selbst befindet, die Ansammlung wesentlich größerer Rindenhaufen als die gattungsmäßige vorbekannte Entrindungsmaschine. zuT>al die ausgeworfene Rinde durch die Schwenkbewegung«: r <io<; Entrindungsaggregats über eine größere C-mr\a''--:he verteilt wird. Da das Entrindungsaggregat >n E1 ..rangelung einer im Fahrzeugrahmen angeordr-eten Rindcnauswurföffnung unmittelbar über de ■. hinteren Achssystem angeordnet werden kzr \ muß der Fahrzeugrahmen nicht übermäßig stab:1, au-j- -führt sein, was wiederum dem Gewicht der Maschine zugute kommt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Diese zeigt eine etwas schematisierte Gesamtansicht der betreffenden Entrindungsmaschine, teilweise geschnitten.
Das gezeigte Entrindungsaggregat 2 ist um die horizontale Achse 4 kippbar auf einem Zwischenrahmen 6 gelagert, der über einen herkömmlichen Drehkranz 8 im Bereich der Doppelachse 10 auf dem Lastkraftwagen 12 aufruht. Genauer gesagt bestehen der Zwischenrahmen 6 im wesentlichen aus einer massiven Metallplatte 14, die unmittelbar auf dem Drehkranz S aufliegt. Nur wenig außerhalb des Drehkranzes 8 sind auf die Metallplatte 14 zwei Lagerböcke 16 aufgeschweißt, weiche die Achse 4 tragen. Am hinteren Rand der Metallplatte 14 greift ein hydraulisches Zylinderaggregat 18 an, das sich mit seinem anderen Ende an einem entsprechenden Ansatz 20 aui dem Lastkraftwagenrahmen 22 abstützt. Dieses Zylinderaggregat 18 erlaubt es, den Zwischenrahmen 6 und damit auch das Entrindungsaggregat 2 um einen Winkel von beispielsweise 30° um die vertikale Mittelachse des Drehkranzes S im Uhrzeigersinn zu schwenken. Ein weiteres, im wesentlichen senkt ochtstehendes Zylinderaggregat 24 greift einerseits am hinteren Rand der Metallplatte 14 und andererseits an dem Rahmen 26 des Entrindur.gsaggregats 2 an, um das EnI-rindungsaggregat 2 um die Achse 4 nach vorne neigen zu können. Hierdurch ist es möglich, die zu entrindenden Stämme unmittelbar vom Boden weg in das Entrindungsaggregat 2 einzuführen, wozu lediglich ein Ende der Stämme angehoben werden muß.
Dieses Anheben in Verbindung mit einem Hinzuziehen der Stämme, bis sie von dem Entrindungsaggregat 2 erfaßt werden, geschieht durch einen hydraulisch angetriebenen, schwenkbaren Kran 28, der von dem Enlrindungsaggregat 2 linksseitig auf dem Lastkraftwagen 12 angebracht ist. Zur Erleichterung des Einlaufs der Stämme besitzt der Lastkraftwagen 12 auf der rechten Seite eine geeignet schrägliegende Auflagefläche 30, über die hinweg die Stämme in das En Irindungsaggregat 2 gleiten können.
Ein weherer, mit dem Kran 28 im wesentlichen übereinstimmender Kran 32, ist hinter dem Entrindungsaggregat 2 auf der fechten Seite des Lastkraftwagens 12 angeordnet, um die aus dem Entrindungsaggregat 2 austretenden, entrindeten Stämme entgegenzunehmen und auf dein Boden abzulegen. Im Bedarfsfall insbesondere bei langen schweren Stämmen, kann das Entrindungsaggregat 2 während des Hindurchlaufens eines Stammes nach rückwärts gekippt werden, sobald der Schwerpunkt des Stammes das Entrindungsaggregst 2 passiert um das Stammende auf dem Boden oder einer sonstigen Unterlage auflaufen zu lassen und damit den Kran 32 zu entlasten. Zu diesem Zweck befindet sich linksseitig neben dem Kran 32 ebenfalls eine schräge Auflagefläche
ίο 34, über welche die auslaufenden Stämme abgleiten können.
Wie ersichtlich, ist der Rahmen 26 des Entrindungsaggregats 2 ein massiver Kastenrahmen, der vier querverlaufende Wände 36» 38,40,42 enthält. In diesen Wänden 36,38,40,42 sind zentrale, miteinander fluchtende Öffnungen ausgespart, die einen Kanal zur Hindurchleitung der zu entrindenden Stämme bilden. Die Wände 36, 42 tragen jeweils innen- und außenseitig je drei Zentrier- und Vorschubwalzen 44 für die Stämme, die in gieichmäßigen Winkelabständen um die erwähnte Öffnung herum derart schwenkbar angeordnet sind, daß ihre Abstände von der Kanalmittelachse sich «cm Stammquerschnitt anzupassen vermögen. Desgleichen sind an den Wänden 36,42 die Antriebsmittel für die Zentrier- und Vorschubwalzen 44 gelagert, die ihrerseits über Keilriemen seitens zweier oben auf dem Rahmen 26 angebrachter Elektromotoren 46 angetrieben werden. In den beiden Wänden 38 und 40 ist ein Schäimesserkranz 50 gelagert, der sich, in Durchlaufrichtung der Stämme gesehen, noch vor der Wand 38 befindet und der, wie auch die Zentrier- und Vorschubwalzen 44, von der Mittelachse des Kanals einen veränderlichen Abstand einzunehmen vermag. Im übrigen ist der Rahmen 26 durch beidseitig angeordnete Türen 52.54 verschlossen. Insoweit ist das Entrindungsaggregat 2 herkömmlich aufgebaut, so daß sich eine weitergehende Beschreibung erübrigt.
Das Entrindungsaggregat 2 weist jedoch nun eine gänzlich einbezogene Rindenauswurfeinrichtung 56—60 auf, die irn wesentlichen lediglich aus einem Gebl: χ 56 auf der linken Seite und zwei daran angeschlossenen, querverlaufenden und in seitlichen Rindenauswurföffnungen mündenden LuftkanSlen 58, 60 besteht. Das Gebläse 56 ist mit den Luftkanälen 58,60 über zwei seitlich an dem Eniriridungsüggregat £ herafaiaufende, abnehmbare I.eitungszweige 62,64 verbunden, an deren Verzweigungssteüe sich eine Klappe 66 befindet, um das Mengenverhältnis der beiden Teiliuftströme einstellen zu können. Die beiden Leitungszweige 62, 64. von
■50 denen der Leitungszweig 62 einen größeren Querschnitt besitzt, münden im Bodenbereich seitlich vor der Wand 38 bzw. hinter der Wand 40 in das Entrindungsaggregat 2, und diese selbst weist einen durchgehenden Boden 68 auf, de*· in Querrichtung von den Einmündungen weg tregartig ausgeb'.chtet ist. Hierdurch sind die beiden Lui'tkanaie 5», oö gerchaffen, die auf eier rechten Stiie des Entrindungraggregats 2 ins Freie münden. Der wesentliche Anteil der von den Stämmen abgeschälten Rinde fällt in Höiie des Schälmesserkranzes 50 vor der Wand 38 &n und wird von dem Luftkanal 58 aufgenommen, während nur ein geringer Restanteü in den Luftkanal 60 gelangt. In jedem Falle wird die in die Luftkanäle 58,60 herabfalleride Rinde sogleich von den Luftstrom des Gebläses 56 erfaßt und nach außen befördert. Da die Auswurföffnungen verhältnismäßig hoch angeordnet sind und zudem mil dem Entrindungsaggregat 2 eine Schwenkbewegung erfahren, ist ein sehr weiträumiger Rindenauswurf unter Bildung hoher Rindenhaufen
möglich.
Der Bedienungssitz 70 für das Entrindungsaggregat 2 mitsamt den Zylinderaggregaten 18, 24 sowie für die beiden Kräne 28,32 befindet sich in einem Kasten 72 auf der Oberseite des Rahmens 26, wobei die Füße der Bc- ο dicnungsperson von einem tieferen Kastenteil 74 aufgenommen werden, der, vor der Wand 36 liegend, weiter nach unten: reicht Hierdurch ist bei bester Überschaubarkeit der Entrindungsmaschine ohne hierfür erforderliche Umbauarbeiten jederzeit eine geringstmögliche in Bauhohe gewährleistet.
Die Fahrkabine 76 ist ebenso wie der Kran 28 linksseitig angeordnet und durch die Auflagefläche 30 geschützt Neben ihr, z.T. unter der Auflagefläche 30, befindet sich Raum for den Fahrzcugmotor 78, der zu- is gleich das Primär-Antriebsaggregat für die gesamte Entrindungsmaschine bildet. Greifer und Ausleger des rückwärtigen Kranes 32 können, wie gezeigt zum Straßentransport eingezogen werden, so daß sie nur unwesentlich überden Fahrzeugrahmen hinausragen, 2ti
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

28 Patentansprüche:
1. Fahrbare Entrindungsmaschine für großkalibrige Baumstämme, mit einem um eine horizontale Achre kippbar und. über einen Zwischenrahmen mitte's !Drehkranz, um eine vertikale Achse schwenkbar auf einem Fahrgestell: montiertes Entrindungsaggregat das einen kastenförmigen Rahmen und eine Mehrzahl nach außen zu elastisch nachgiebig gelagerter Zentrier- und Vorschubwalzen sowie einen rotierend angetriebenen Kranz von Schälmessern aufweist, die um einen in dem Rahmen ausgesparten Kanal für die Hindurchführung der Stämme herum in verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnittsebenen angeordnet sind, mit einer Rindenauswurfeinrichtung, die ein Gebläse und einen unterhalb des Kanals des Entrindi.ngsaggregats
gang auf einem vorzugsweise als Tieflader ausgebildeten, ggf. selbst angetriebenen Arbeitswagen angeordnet ■sL Ein weiteres Förderzeug für die Stammablage in Gestalt eines fahrbaren Förderbandes ist an den Arbeiiswagen ankuppelbar. Derartige Entrindungszüge sind entsprechend teuer und vor ailem umständlieh zu rangieren. Ferner erfordern sie eine verhältnismäßig große Abstellfläche.
Das weiteren ist unter der Modellbezeichnung MEA
ίο 75 L seitens der Firma TiTAN GmbH eine Enti indungsmaschine bekannt, bei der ein robusteres und entsprechend umfangreicheres, mit einem kastenförmigen Rahmen im wesentlichen geschlossenes Entrindungsaggregat für größere Stammdurchmesser, wie es ansonsten
ortsfest zum Einsatz kommt (vergl. Prospektblatt »ENTRINDUNGSMASCHINE ER 75« der Firmengruppe Gebr. Linck und Esterer AG, 7602 Oberkirch bzw. 8262 Allotting) um eine horizontale Achse neigbar und, über einen auf einem Drehkranz aufruhenden Zwi-
Förderzug zum Ansetzen der Stämme an das Entrindungsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ein selbständig straßer.fahrfähi-
in einer seitlichen Auswurföffnung mündenden Blasluftkanal aufweist, und mit einem gleichfalls auf dem 20 schenrahmen. um eine vertikale Achse schwenkbar, zu-Fahrgestel' montierten, einen Kran aufwei den sammen mit einem Kran auf einem Tieflader und ein
' ~ zweiter Kran auf dem Zugfahrzeug angeordnet ist. Der
Rindenauswurf erfolgt hier in der Weise, daß die anfallende Rinde innerhalb des Aggregats von zwei gegen-
DE19782823087 1978-05-26 1978-05-26 Fahrbare Entrindungsmaschine für Baumstämme Expired DE2823087C2 (de)

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Legal Events

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D2 Grant after examination
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Owner name: DOLL FAHRZEUGBAU GMBH, 77728 OPPENAU, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee