DE2822974A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen und abdekcen eines grabens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen und abdekcen eines grabensInfo
- Publication number
- DE2822974A1 DE2822974A1 DE19782822974 DE2822974A DE2822974A1 DE 2822974 A1 DE2822974 A1 DE 2822974A1 DE 19782822974 DE19782822974 DE 19782822974 DE 2822974 A DE2822974 A DE 2822974A DE 2822974 A1 DE2822974 A1 DE 2822974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trench
- vehicle
- pipe
- filling compound
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 17
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 claims description 2
- 235000010446 mineral oil Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- -1 des Cyclones Chemical class 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000004807 localization Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/905—Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D15/00—Handling building or like materials for hydraulic engineering or foundations
- E02D15/10—Placing gravel or light material under water inasmuch as not provided for elsewhere
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/94—Apparatus for separating stones from the dredged material, i.e. separating or treating dredged material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/22—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
- E02F5/223—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling for back-filling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/10—Pipelines for conveying excavated materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Cyclones (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
PATENTANWALTS
R, SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN
HAMBURG
A/S Akers Mek. Verksted
Oslo Norwegen
8000 MÜNCHEN 2 £6. Mai 1978
Tal 13
Telefon (089) 226207/226209
Telegramme: Inventius München
Unsere AkIe:
Ihr Zeichen:
Ihr Zeichen:
1113-1-10.349
Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zum Nachfüllen und Abdecken eines Grabens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung für den Einsatz beim Nachfüllen und Abdecken eines Grabens für eine Mineralöl- oder Gasrohrleitung am
Meeresboden unter Einsatz eines an der Wasseroberfläche
809849/0880
schwimmenden Fahrzeuges, welches mittels eines Ortungsgerätes stets in der richtigen Position über dem Graben gehalten wird,
während Füllmasse vom Fahrzeug über den Graben bzw. den Meeresboden hinabgelassen wird.
Es ist bereits bekannt, derartige Gräben mittels Leichter auszufüllen,
welche von der Wasseroberfläche Sand oder andere Abdeckmasse durch Bodenluken über den Graben entleeren, nachdem
das Fahrzeug mittels Ortungsgeräte in die richtige Position über dem Graben gebracht wurde.
Beim Abdecken oder Auffüllen von Gräben bei grösseren Meerestiefen,
wie 100 bis 200 m oder mehr, wird Sand, welcher aus einem Leichter an der Oberfläche entleert wird und durch das
Wasser zum Meeresgrund absinkt, auch über bedeutende Bereiche zu beiden Seiten des Grabens verteilt, so dass unverhältnismässig
grosse Mengen an Abdeckmasse zwei Auffüllen des Grabens
benötigt werderuDsrartige Leichter werden im allgemeinen mit
Sand vom Meeresgrund in Bereichen, wo die Tiefe etwa 30 m ist was eine normale Höchsttiefe zum Pumpen von Sand an die
Meeresoberfläche ist - gefüllt. Derartige Bereiche liegen beispielsweise
in zentralen Teilen der Nordsee etwa 6 bis 8 Fahrtstunden vom Graben entfernt. Die bisher bekannten unkontrollierten
Abdeckungsmethoden sind somit sehr Kosten- und Zeitaufwendig.
Vor jeder Entleerung einer Ladung wird ausserdem viel Zeit vergeudet,
bis der Leichter in die richtige Position über dem Graben oder der Auffüllstelle gebracht ist, und man muss,
insbesondere bei schlechtem Wetter mit verhältnismässig grossen Abweichungen in der Position rechnen.
Es ist somit einleuchtend, dass die bisher verwendeten Verfahren sehr zeitraubend und kostenaufwendig sind und ausserdem viel
Füllmasse benötigen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
der eingangs erwähnten Art, wobei die erwähnten f&chteile beseitigt
werden.
609849/08*0
Erfindungsgemäss wird dies durch die im kennzeichnenden Teil
des nachfolgenden Hauptanspruches angegebenen Merkmale erzielt. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine
Auffüllvorrichtung geschaffen, welche dem Graben Füllmasse in einem geringen Abstand über dem Meeresgrund zuführt. Derart
wird dafür Gewähr geschaffen, dass die zugeführte Masse gänzlich zum Ausfüllen des Grabens eingesetzt wird. Die Zufuhr
erfolgt über ein relativ grob abgemessenes Rohr, welches die Füllmasse mit einer Konsistenz die leicht schüttbar und ohne
wesentlichen Wassermengen ist, von der Meeresoberfläche hinableitet. Der obere Bereich des Rohres besteht aus einem Zyklon
zum Abscheiden von Wasser aus der Füllmasse, die über einen schwimmenden Schlauch und in stark mit Wasser vermischtem Zustand
aus einem in einem geeigneten Abstand vom Zyklon schwimmenden Leichter gepumpt wird. Der Zyklon konzentriert
die Füllmasse, die wegen des weiten Transports im Schlauch vom Leichter zum Fahrzeug stark mit Wasser verdünnt werden müsste.
Eine derartig aufgeschlemmte Masse würde beim Füllen grosse Geschwindigkeit
direkt in das Fallrohr und während ihres Falles zum Meeresgrund haben und unerwünscht weit von der Auslauföffnung
des Rohres verbreitet werden. Der Zyklon ist deshalb erforderlich zur Herabsetzung der Fallgeschwindigkeit der Masse,
indem der wesentlichste Wasseranteil ausgeschieden wird, ehe die Masse dem Fallrohr zugeführt wird.
Die Masse strömt somit langsam durch das Rohr hinab und verbreitet
sich nur unwesentlich vom Rohrauslauf. Eine geeignete Anzahl von Leichtern kann eingesetzt werden, um die Füllmasse
zum Abdeckbereich zu führen und in auf hoher See üblicher Weise an den Schlauch angeschlossen und wieder abgeschaltet zu werden.
Das obenerwähnte Rohrmit Zyklon ist vorteilhaft auf einem Fahrzeug
vorgesehen, mit Vorteil auf einer H-3 semi-submersible
Plattform, welche die erforderlichen befriedigenden Eigenschaften hinsichtlich Tauchschwingen und Rollen hat. Unter dem Hauptdeck
009849/0880
-r'
der Plattform befindet sich eine kleinere Plattform, wo der
Zyklon vorgesehen ist. Der Zyklon ist an einen schwimmenden Transportschlauch angeschlossen, und der Auslauf"für die
abgeschiedene Füllmasse ist an das zum Meeresgrund verlaufende Rohr angeschlossen.
Die H-3-Plattform oder das Fahrzeug weist fortschrittliche
Ortungsgeräte auf, damit das Fahrzeug mit eigenen Schrauben und Maschinen stets die erwünschte Position oberhalb des
Grabens oder abzudeckenden Bereiches einhalten kann. Eine Verlagerung des Fahrzeuges erfolgt somit ohne Einsatz von Verankerungen
am Meeresgrund. Die Ortung erfolgt im übrigen in allgemein bekannter Weise über Signalgeber die entlang der zu folgenden
Linie vorgesehen sind.
Der untere Bereich des Rohres oder der Auslaufbereich ist über
eine geeignete Anzahl von Taus oder Kabel mit beispielsweise je einer Winde in jedem Eck des Fahrzeuges verbunden, wobei
die Winden teilweise über ein EDV-System gesteuert werden können. Die Winden spannen bzw. lockern die jeweiligen Kabel
derart, dass der Rohrauslauf jeweils verlagert werden kann, damit er sich genau in der erwünschten Lage befindet. Diese
Lage wird am Fahrzeug über einen am.Rohrauslauf vorgesehenen
Transponder überwacht und gesteuert.
Die obenerwähnte Steuerung des Rohres wird insbesondere bei hohem Seegang zur Beseitung der Verlagerungsträgheit des Fahrzeuges
angewendet.
Der untere Rohrabschnitt ist teleskopisch ausgebildet, damit der Abstand des Auslaufendes vom Meeresgrund oder vom Ausfüllbereich
stets an die herrschenden Verhältnisse angepasst werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Konstruktion, die an einem
809849/0880
semi-submersible Fahrzeug aufgehängt und in Ansicht gegen den Bugbereich gesehen ist.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in groben Zügen eine semi-submersible Plattform 1,
vorzugsweise Typ H-3, in eingetauchter Arbeitslage. Der Bohr- und Hebeturm der Plattform ist mit 2 bezeichnet, das Hauptdeck
mit 3 und der Wasserspiegel mit 4. Die Plattformsäulen sind mit 5, die Pontone mit 6, der Antriebsmotor mit 7 und die Seitenschrauben
oder Querstrahler mit 8 bezeichnet.
Ein Tragrahmen 9 ist mittels Tauen oder Stagen 10 unter dem Hauptdeck an den Stahlkonstruktionen der Plattform aufgehängt/
während die Stage Il den Tragrahmen gegen seitliche Verschiebungen
versteifen. Der Tragrahmen 9 bildet die Unterlage für einen Zyklonenseparator 12, welcher abbaubar am Tragrahmen vorgesehen
ist. Dar Zyklon ist vorzugsweise von der Gattung, die schwere Partikel aus einem Flüssigkeitsstrom ausscheidet, wobei
die Partikel im grossen ganzen entlang dam konischen 3hnentmkreis des
Zyklons nach unten strömen und den Zyklon im Bodenbereich 13 verlassen, während die Flüssigkeit aus dem oberen Zykionenbereich
über das Auslaufrohr 14 und den Ventil 15 austritt, wobei die beiden Letzteren zwecks Drosselung der ausströmenden
Wassermenge zur Festlegung und Veränderung des Wassergehalts der Füllmasse vorgesehen sind. Die stark mit Wasser vermischte
Füllmasse wird dem Zyklon aus dem schwimmenden Transportschlauch 16 über den Einlaufstutzen 17 zugeführt. Der Transportschlauch
16 ist am entgegengesetzten Ende an die Pumpenanlage (nicht dargestellt) eines Leichters 18 angeschlossen.
Vom Auslaufstutzen 13 des Zyklons 12 verläuft ein Rohr 19 mit
grossen Abmessungen abwärts zu dem abzudeckenden Graben 20, der früher zum Schutz der Rohrleitung 22 im Meeresgrund 21 ausgegraben
wurde. Das Rohr 19 ist mittels Bünden 23 oder dergl. in Abschnitte 24 aufgeteilt, damit es während dem fortschreitenden
Abdecken des Grabens der jeweiligen Arbeitstiefe angepasst werden kann.
809849/0880
Zum Durchführen relativ geringer Tiefenregelungen des unteren Endabschnittes des Rohres 19 ist der untere Rohrabschnitt vorteilhaft
teleskopisch ausgebildet und kann somit mittels Tauen oder Kabeln 26 lotrecht verstellt werden. Die Kabel 26 sind
mit dem Auslaufabschnitt 28 des Rohres 19 bei 27 verbunden und
verlaufen nach oben und aussen zu den Pontons 6 und weiter, über Rollen oder dergl. 29 zu am Hauptdeck 3 vorgesehenen
Winden 30. Die Winden 30 können selbstverständlich einer Unterwassergattung und direkt auf den Pontons oder an einem
anderen geeigneten Ort vorgesehen sein. Die Kabel 26 haben noch eine wichtige Aufgabe, nämlich der Steuerung des Rohrauslaufes
28, damit sich jenes stets in der erwünschten Lage oberhalb des Grabens 20 befindet.
Mi unteren Abschnitt des Rohres 19 oder in der Nähe desselben
ist ein Signalempfänger 31 vorgesehen, welcher gegen den Graben im den Rohrstutzen 28 umgebenden Bereich gerichtet ist und den
Operateuren an Bord des Mutterfahrzeuges stets die Kontrolle, ggf. über ein EDV-System über das Abdeckverfahren ermöglicht.
Eine Anzahl von Signalgöbern 32 ist entlang der Grabenlinie vorgesehen, damit das Verhältnis zwischen Fahrzeug und Graben
stets berichtigt werden kann.
009849/0880
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüchelj Verfahren beim Nachfüllen bzw. Abdecken eines Grabens für eine Mineralöl- und/oder Gasrohrleitung am Meeresgrund bei Einsatz eines Überwasserfahrzeuges/ welches mittels Ortungsgeräten in einer geeigneten Position über dem Graben gehalten wird, während Füllmasse zum Graben bzw. Meeresgrund vom Fahrzeug entladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse in stark mit Wasser vermischtem Zustand dem Überwasserfahrzeug aus einem Vorrat oder dergl. durch einen vorzugsweise schwimmenden Schlauch zugeführt wird, dass der Wassergehalt der Füllmasse in einem Separator an Bord des erwähnten Fahrzeuges herabgesetzt wird und dass die derart behandelte Füllmasse in an sich bekannter Weise durch ein Rohr oder dergl., dessen Mündung in der Nähe des Grabens bzw. Meeresgrundes gehalten wird, zu dem Graben bzw. Meeresgrund geführt wird.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen am Fahrzeug (1) befestigten Zyklonenseparator (12) mit einem Einlauf (17) für mit Wasser vermischter Füllmasse, einem oberen Auslauf (14) für Wasser und einem unteren Auslauf (13) für die Füllmasse mit herabgesetztem Wassergehlt;ein Rohr oder dergl. (19), welches am einen Ende mit dem unteren Auslauf (13) des Separators (12) verbunden ist und an dessen anderen Ende (27) eine Mehrzahl von Tauen oder dergl.(26) befestigt ist, wobei die Taue öder dergl. (26) in verschiedenen Richtungen aufwärts zu eventuellen Rollen (29) und Winden (30) am Fahrzeug (1) verlaufen; und Mittel (31) zur Festlegung der Lage des unteren Rohrendes gegenüber der Rohrleitung (22) bzw. entlang derselben vorgesehener Signalgeber(32) umfasst.
- 3. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur völlig oder teilweise automatischen Steuerung der Winden (30) zur örtlichen Einstellung des Auslaufes (28) des Rohres oder dergl. (19) aufweist.809849/0800
- 4. Vorrichtung laut Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Auslauf (14) des Separators (12) eine Regeleinrichtung (15) für die Strömungsmenge aufweist.809849/0880
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO771973A NO139647C (no) | 1977-06-06 | 1977-06-06 | Fremgangsmaate og anordning for gjenfylling av en groeft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822974A1 true DE2822974A1 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=19883566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822974 Withdrawn DE2822974A1 (de) | 1977-06-06 | 1978-05-26 | Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen und abdekcen eines grabens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7803605A (de) |
DE (1) | DE2822974A1 (de) |
DK (1) | DK147580C (de) |
GB (1) | GB1588011A (de) |
IE (1) | IE46979B1 (de) |
NL (1) | NL7806155A (de) |
NO (1) | NO139647C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505287A1 (fr) * | 1981-05-08 | 1982-11-12 | Aannemers Comb Zinkwerke | Navire equipe d'un organe cylindrique suspendu au-dessous du navire et destine a deposer un materiau sur le fond de l'eau |
EP0251389A1 (de) * | 1986-06-19 | 1988-01-07 | Hollandsche Beton Groep N.V. | Vorrichtung zum Abdecken einer Unterwasserleitung mit lockerem Material, wie eine Ölfernleitung und/oder ähnliche Objekte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2221873B (en) * | 1988-08-17 | 1992-08-26 | Westminster Seaway Ans | Method for thermally insulating a pipeline on the seabed |
BE1023822B1 (nl) * | 2016-06-20 | 2017-08-02 | Baggerwerken Decloedt En Zoon N.V. | Inrichting en werkwijze voor het afzetten van materiaal op een onderwaterbodem |
-
1977
- 1977-06-06 NO NO771973A patent/NO139647C/no unknown
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782822974 patent/DE2822974A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-26 IE IE1049/78A patent/IE46979B1/en unknown
- 1978-05-30 GB GB24340/78A patent/GB1588011A/en not_active Expired
- 1978-05-31 DK DK242978A patent/DK147580C/da active
- 1978-06-05 BR BR787803605A patent/BR7803605A/pt unknown
- 1978-06-06 NL NL7806155A patent/NL7806155A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2505287A1 (fr) * | 1981-05-08 | 1982-11-12 | Aannemers Comb Zinkwerke | Navire equipe d'un organe cylindrique suspendu au-dessous du navire et destine a deposer un materiau sur le fond de l'eau |
EP0251389A1 (de) * | 1986-06-19 | 1988-01-07 | Hollandsche Beton Groep N.V. | Vorrichtung zum Abdecken einer Unterwasserleitung mit lockerem Material, wie eine Ölfernleitung und/oder ähnliche Objekte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK147580C (da) | 1985-03-25 |
NL7806155A (nl) | 1978-12-08 |
NO139647B (no) | 1979-01-08 |
IE781049L (en) | 1978-12-06 |
NO139647C (no) | 1979-04-18 |
DK147580B (da) | 1984-10-08 |
IE46979B1 (en) | 1983-11-16 |
DK242978A (da) | 1978-12-07 |
NO771973L (no) | 1978-12-07 |
BR7803605A (pt) | 1979-02-13 |
GB1588011A (en) | 1981-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502020C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines mit einem Standrohr versehenen Wasserfahrzeuges | |
DE69910840T2 (de) | Schwimmende arbeitsplattform | |
DE2801089C3 (de) | Halbabtauchbare Lagereinrichtung für Rohöl | |
DE69705835T2 (de) | Verschiebbare rohrverbindung | |
DE60012003T2 (de) | Schwimmende offshore-konstruktion und schwimmkörper | |
DE2815673A1 (de) | Geraet zum unterseeischen verlegen von leitungen | |
DE2360213A1 (de) | Schwimmfaehige speichereinheit, insbesondere fuer rohoel, sowie verfahren zum herstellen einer stroemungsverbindung zwischen der speichereinheit und einer unterwasser-rohrleitung | |
DE1917819A1 (de) | Unterwasserstandrohr fuer Unterwasser-Tiefbohrungen | |
DE2452726A1 (de) | Absaugvorrichtung und meeresbodenschlitten zum eingraben von unterwasserrohrleitungen | |
DE2365950C2 (de) | Vergußverfahren für eine Offshore- Konstruktion | |
EP1336559B1 (de) | Verfahren zum Absenken eines Schwimmkörpers eines Schwimmfundaments | |
DE2656959A1 (de) | Verankerbare schwimmplattform | |
DE2110204B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung an eine über der Wasseroberfläche angeordnete Plattform | |
DE2822974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen und abdekcen eines grabens | |
DE1812174A1 (de) | Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen | |
DE2126867A1 (de) | Verfahren zum Richtbohren | |
DE1232087B (de) | Rohrsystem fuer Unterwasser-Tiefbohrungen | |
DE2002384A1 (de) | Kuenstlicher Seetang und Verfahren zum Verankern des Seetangs im Boden eines Gewaessers | |
WO2011160801A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen bzw. sichern eines bohrloches | |
DE3621496C2 (de) | ||
DE10048999B4 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen und reversiblen Veränderung des Tiefgangs eines Wasserfahrzeugs | |
DE2947211A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer eine taucherglocke | |
DE1946355C3 (de) | Tauchkasten zur Schaffung eines trockenen Arbeitsraums | |
DE3144092A1 (de) | Verfahren zum schutz bzw. kolkschutz von natuerlichen boeden, kuenstlichen aufschuettungen und systemen sowie bauwerken unter wasser auf der basis von colcrete-betonmatten oder gefuellten gewebematten | |
DE2628698C3 (de) | Verfahren zum Unterwasserverlegen von Leitungen, z.B. Rohrleitungen, in den Meeresboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |