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DE2822471A1 - Verfahren zur herstellung von tetrafluoroaethan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tetrafluoroaethan

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Publication number
DE2822471A1
DE2822471A1 DE19782822471 DE2822471A DE2822471A1 DE 2822471 A1 DE2822471 A1 DE 2822471A1 DE 19782822471 DE19782822471 DE 19782822471 DE 2822471 A DE2822471 A DE 2822471A DE 2822471 A1 DE2822471 A1 DE 2822471A1
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DE
Germany
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tetrafluoroethane
dichloro
hydrogen
stands
fluorine
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Application number
DE19782822471
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DE2822471C2 (de
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John Irvine Darragh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10169139&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2822471(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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Publication of DE2822471A1 publication Critical patent/DE2822471A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822471C2 publication Critical patent/DE2822471C2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/23Preparation of halogenated hydrocarbons by dehalogenation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

PATENTANWALT t 2 * Μ«! !378
DR. R!C:-!ARD KMElSSL
' V/id-J-m yeotr.46 D-SOOO MACHEN Tel. 0891235125
Kappe 24 464
ICI Case Nr. MD 29573
IMPERIAL CHEI-IICAL INDUSTRIES LIMITED London / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoroäthan
809849/0766
-ί-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoroäthan.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Tetraf luoroäthan der Formel CHF2CKF2 oder CF5CIi2F, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Kalogenäthan mit 4 oder 5 Fluoratomen der Formel CFpXCFYZ, worin X für Fluor oder Chlor steht und, wenn X für Fluor steht, Y für Chlor oder Fluor steht und, wenn Y für Chlor steht, Z für Chlor, Fluor oder Wasserstoff steht und, -wenn Y für Fluor steht, Z für Wasserstoff steht und, wenn X für Chlor steht, Y für Fluor steht und Z entweder für Chlor oder für Wasserstoff steht, mit Wasserstoff bei einer erhöhten Temperatur in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators umsetzt. "
Die erfindungsgemäßen organischen Ausgangsmaterialien bestehen aus:
1,2-Dichloro-i,1,2,2-tetrafluoroäthan (CClF2CClF2) 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CCl2FCF3) 1-Chloro-i,1,2,2,2-pentafluoroäthan (CClF2CF3) 1-Chloro-i ,2,2,2-tetraf luoroäthan (CHClFCF-*) 2-Chloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (CHF2CClF2) 1,1,2,2,2-Pentafluoroäthan (CKF2CF3).
Gemische dieser organischen Ausgangsmaterialien können ebenfalls verwendet v/erden. Zwei sehr geeignete Ausgangsmaterialien sind 1,2-Dichloro-i,1,2,2-tetrafluoroäthan (das syn-Isomor von Dichloro-tetrafluoroäthan, CClF2CClF2) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (das asym-Isoraer von Dichloro-tetrafluoroäthan, CCl2FCF3). 1,2-DiChIOrO-I,!,2,2-tetrafluoroäthan, das einen kleinen Anteil (beispielsweise bis zu 10 Gew.-?o) 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan enthält, wie es technisch hergestellt wird, kann als organisches Ausgangsmaterial verwendet werden. Alternativ können Gemische dieser Dichloro-tetrafluoroäthane in jedem Verhältnis verwendet werden.
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Hydrierungskatalysatoren sind bekannt. Beim vorliegenden Verfahren findet eine Entfernung von zwei Chloratomen oder einem Chlorund/cder Fluoraton von den Kalogenäthanausgangsmaterial und ein Einbau von Wasserstoff hierfür statt. Beispiele für Hydrierungskatalysatoren sind nickel oder !!stalle der Gruppe Villa des Periodensystems oder Oxide oder Salze davon.
Eei der Verwendung v/ird eine Verbindung eines solchen Metalls zumindest teilweise zu Metall reduziert. Ein sehr brauchbares Metall, das bein er^induii^Gser^llßer. Verfahren verwendet werden kann, ist Palladium. Das Metall kann auf einem geeigneten Träger niedergeschlagen sein, wie z.B. Aluminiumoxid oder Aktivkohle.
Das Verhältnis von Wasserstoff zur organischen Beschickung unterliegt tsträchtlichen Variationen. Üblicherweise wird mindestens die stöchiorc-trischa llange "wasserstoff verwendet, um das Halogenaton oder die Halogenatome zu entfernen. Beträchtlich größere Mengsn als die stochio^etrische Menge, beispielsweise 4 oder mehr Mol Wasserstoff, kennen je I-Iol gesamtes Ausgangsmaterial verwendet werden, Wenn die organischen Ausgangsmaterialien im wesentlichen aus reinem 1,2-Dichloro-i, 1,2,2-icetrafluoroäthan (CClF2CClF2) oder 1,1-0x^10^-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (CClgFC?^) bestehen, dann wird οε bevorzugt, mindestuns 2 Mol "Wasserstoff (die stöchiometri-Eche Menge) je Mol organischem x'iusgangsmaterial zu verwenden. Wenn ein Gemisch aus CClF0CClJ2 und CCI2FCF, als organische Beschickung verwendet wird, dann kann mindestens die atöchionetrische Menge Wasserstoff je Mol CCl2FCF, verv/endet werden. Dies kann bedeuten, daß nanchnal v/eriiger als die stöchioaetrische Menge V/asserstoff in bezug auf jedes Mol gesamte FluorochloroäthanbeSchickung vorliegt. So können bei einem Gemisch, das 3 Mol CClF2CClF2 und 1 Mol CCl2FCF^ enthält, 2 bis 3 Mol Wasserstoff je Mol CClF2CF3 verwandet werden, was einen Molvcrliältnis von Wasserstoff je Mol gesamte FluorochlorcäthanbeSchickung von 0,5 : 1 bis 0,75 : 1 entspricht. Wenn in ähnlicher Weise ein äcuimolares Gemisch aus CClF2CClF2 und CCl2FCF, verv/endet v/ird, dann können 2 bis 3 Mol Wasserstoff je Mol CCl2FCF3 verwendet werden, was einem Molver-
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hältnis vor. Wasserstoff je KoI gesamte Fluorochloroäthanbeschikkung vcn 1 : 1 bis 1,5 : 1 entspricht. Dagegen können bei einem Gemisch aus 3 Mol CF2ClCF2Cl und 1 Mol CCl2FCF3 3 Mol H2 Je Mol gesamte Fluorochloroäthanbeschickung verwendet werden, was 12 Mol H2 Je Mol CCl2FCF5 entspricht.
Es können atmosphärische oder überatmosphärische Drücke verwendet v/erden.
Die Reaktion wird in gseigneter V/eise in der Gasphase bei einer Temperatur von mindestens 2000C und nicht mehr als 45O0C ausgeführt. Vorzugsweise liegt die Reaktionstemperatur im Bereich von 225 bis 4000C.
Die Kontaktzeiten betragen üblicherweise 5 bis 60 see, insbesondere 5 bis 30 see, wenn die Reaktion in der Gasphase ausgeführt wird.
Das erhaltene Tatrafluoroäthanprodukt hängt weitgehend von der Auswahl des Ausgangsmaterials ab. Vferm das organische Ausgangsmaterial aus 2,2-Dic"iloro-1,1,1,2-tetrafluorcäthan besteht, dann wird 1,1,2,2-Tetrafluoroäthan £sym-Tetrafluoroäthan, CF^CHpF) nahezu unter Ausschluß von 1,1,2,2-Tetrafluoroäthan (sym-Tetrafluoroäthan, CHF2.CIIF2) erhalten, i/erm das organische Ausgangsmaterial aus 1,2-Eichloro-i,1,2,2-totrafluoroäthan besteht, dann ist das Reakticnsprodukt üblicliervsise ein Genisch der beiden Tetrafluorcä-chanisomere. ΐ/enn der Anteil an 2,2-Dichloro-1,1,1,2-tetrafluorcäthan gegenüber 1,2-Dichloro-i,1,2,2-tetrafluoroäthan in einem Gemisch dar beiden Bestandteile erhöht wird, dann werden zunehmende Kengen des asymmetrischen Isomers CF^CH2F gebildet. Außerdem ist ein Aluainiumcxidträger besonders für die Herstellung von CF^CH2F brauchbar, während ein Aktivkohleträger besonders für die Herstellung eines Gemischs aus CF3CH2F und CHF2CHF2 brauchbar ist.
Beim vorliegenden Verfahren können Viasserstoff und organische Ne-
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- X -Ϋ
benprcdukte, wie z.B. 2-Chloro-1,1,1,2-tetrafluoroäthan, ztun Verfahrer, zurückgeführt worden. Die gewünschten Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens können durch herkömmliche Maßnahmen, wie z.B. fraktionierte Destillation, abgetrennt werden. Nicht-umgesetztes 1,2-DiChIOrO-IjI,2,2 -tetrafluoroäthan kann gegebenenfalls abgezogen und als Kühlmittel verwendet werden.
Das vorliegende Verfahren besitzt die Vorteile, daß 1,1,1,2-Tetrafluorcäthan, 1,1,2,2-Tetrafluoroäthan oder Gemische davon in verschiedenen Verhaltnissen durch ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren erhalten v;erdsn können. Die gewünschten Produkte können in einem hohen Reinheitsgrad mit einer guten Umwandlung des Fluorochloroäthanausgangsmaterials erhalten werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
In ein wärmebeständiges Glasrohr von 30 cm Länge und 2,5 cm Innendur chmesser, das von einem elektrischen Ofen umgeben war, wurden zentral 40 ml eines teilchenförmigen Katalysators eingebracht, der aus Palladium auf Holzkohle bestand. Der Katalysator war innig mit 40 ml Glasspiralen gemischt, um ein Verstopfen des Katalysators zu verhindern. Das Palladium war in einer Menge von 5 -;i, bezogen auf die Holzkohle, anvresend.
Wasssrstoff und Dichlorctetraflucroäthan (96,5 Gew.-% 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan; 3,5 Gew.-So 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan) wurden mit einem Holverhältnis von 2 : 1 durch das erhitzte Rohr geführt, wobei das Katalysatorbett auf verschiedenen Reaktions'cemperatüren gehalten wurde. Die Strömungsgeschwindigkeit des organischen Materials und des Wasserstoffs waren 50 ml/ min bzw. 100 ml/min. Die Volumen-Ja-Anteile der organischen Materialien in den austretenden Gasen wurden durch Gas/Plüssigkeits-Chromatographie bestimmt.
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Die anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der organischen Produste sind in Tabelle I gezeigt.
Produkt
Tabelle I Temperatur,
300
0C
330
370
240 Kontaktzeit
16,3
(see)
15,6
14,6
17,9 9,2 9,3 11,4
6,1 4,4 3,9 11,7
20,1' 21,3 21,4
3,6 64,3 57,3 46,2
89,2 1,5 2,2 3,3
0,6 0,5 5,9
CF-CH2F CHF2CHF2
CHF2CCIF2ZcHCIFCF,
andere
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde im wesentlichen wiederholt, jedoch mit einen Molverhältnis von H2:organisches Ausgangsmaterial von 3:1. Die Strömungsgeschwindigkeiten des organischen Materials und des Wasserstoffs waren 50 mlZiain bzw. 150 mlZ^iin. Die anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der organischen Produkte sind in Tabelle II gezeigt.
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/ίο
Tabelle II
Produkt
Vol.-Si
240 Temperatur, C
255 300
9,7 325
12,3 Kontaktzeit (see)
12,4 11,4
29,6 11,0
CF^. CII2F 11,3 9,9 40,1 3,1
CKF0CK?^ 7,4 17,6 17,3 35,9
CKF^CClÜv /CHGlFCFx 40,5 43,9 2,1 39,5
nc"' tit1 /τπ rpr1 39,4 21,4 1,2 10,3
CF-,. CH3 1,4 1,3 3,1
anders 0,3 2,6
Beispiel 3
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch 1,1-DicIiloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan als organisches Ausgangsraaterial verwendet wurde. Die anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung der organischen Produkte sind in Tabelle III gezeigt.
Tabelle III
Produkt Vol.-Jo
Temperatur, C 235 310
Kontaktzeit (see)
12,5 12,0
71,7 72,0
0,9 0,3
8,1 6,1
11,0 5,7
8,3 15,9
CEClFCF3/CF9ClCF2K
CCl2FCP3/CClF2.CClI
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- ,atf -
Seis-ciel 4
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1, 1,2,2-tetrafluoroäthan (72 Gew.- #) und 1,1-Di chloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (23 Gew.-^) als organisches Ausgangsmaterial verwendet wurde. Das Molverhältnis von Hp zum gemischten organischen Ausgangsmaterial war 3:1. Die Strömungsgeschwindigkeiten des viasserstoffs und des organischen Ausgangsmaterials waren 150 ml/min "bzw. 50 ml/min. Die Reaktionsteniperatur war 3000C. Die Kontaktzeit war 12 see.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Produkt, Vol.-Si
CF3.CH2F 37,6
CHF2CHF2 14,9
CHF2CC1F2/CHC1FCF3 26,8
CF3.CH5 13,0
CC1F2CC1F2/CFC12CF3 7,7
Beisniel 5
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, außer, daß die Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserstoffs und des gemischten organischen Ausgangsnaterials 100 ml/min bzw. 33 ml/min waren. Die Kontaktzeit war 18 see.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle V ' angegeben.
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Tabelle V
Produkt, Vol.-#
CF3CH2F 46,2
CHF2CHF2 8,0
CHF2CC1F2/CHC1FCF3 26
CF3CH3 8,2
CC1F2CC1F2/CFC12CF3 11,3
Beispiel 6
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt, außer, daß die Strömungsgeschwindigkeiten des Wasserstoffs und des organischen Ausgangsnaterials 90 ml/inin bzw. 30 ml/min, die Kontaktzeit 19 see und die Reaktionsteniperatur 3500C betrugen.
Die Zusammensetzung des organischen Produkts ist in Tabelle VI angegeben.
Tabelle VI
Produkt, Vol.-%
CF3CH2F 41,8
CHF2CEF2 · 16,3
CHF2CC1F2/CHC1FCF3 24,8
CF3CH3 11,8
CC1F2CC1F2/CFC12CF3 . 5,3
Beispiel 7
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 2 wurde mit 2-Chloro-1,1,1,2-tetrafluoroäthan als Ausgangsmaterial wiederholt. Die anderen Reaktionsbedingungen und die Zusammensetzung des organischen Produkts sind in Tabelle VII angegeben.
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Produkt Vol.-%
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Tabelle VII
280 0 Temperatur,
350
0C
420
8
13 8 Kontaktzeit
11
(sec)
10
82, 4 94,1 95, 3
ο, 7 0,8 0
1, 2,9 3, 9
15, 2,3 0
0 9 ο,
CF3CK2F CHF2CiJF2 CF3CH3 " CHClFCF3 C2F4
Beispiel 8
Die Vorrichtung bestand aus einem wärmebeständigen Glasrohr von 30 cm Länge und 2,5 cm Innendurchmesser, welches von einem elektrischen Ofen umgeben war. Zwei teilchenförmige Katalysatoren wurden verwendet, die aus Palladium (2 Gew.-% bzw. 5 Gew.-?0 auf Aluminiumoxid bestanden.
Wasserstoff und ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (72 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (28 Gew.-?0 wurden unter verschiedenen Reaktionsbedingungen, die in Tabelle VIII angegeben sind, über den Katalysator geführt. Das Molverhältnis von Wasserstoff in bezug auf das gesamte Dichlorotetrafluoroäthanausgangsnaterial bei den Versuchen 1,2 und 3 war 0,5 : 1, 0t5 : 1 bzw. 0,75 : 1. Die Strömungsgeschwindigkeiten von H2 und CCl2FCF3 für diese Versuche waren 50 und 25 ml/min, 50 und 25 ml/min bzw. 63 und 21 ml/min. Der VoI. -Jo-Gehalt der organischen Materialien im Austrittsgas wurde durch Gas/ Flüssigkeits-Chromatographie bestimmt.
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Tabelle VIII
Produkt Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 18,8 CFCl2CF3
3 : 1
30c Temperatur,
295
0C
300
0,4 24,9
10,6 Kontaktzeit
10,3
(see)
16,3
0,5 0,3
Gew.
2
-% Pd im Katalysator
5 2
71,9 0,3
Kolverhältnis H2 :
2:1 2:1
5,7 64,4
CF3CH2F 20 8,0
CIIF2CHF2
CHClFCF-, /CHF2CClF2
2,6
CF3CH3 0,4
CC1F9CC1F2/CFC12CF3 62,5
andere Fluoro-chloro-Cp-
verbin- '
düngen
10,9
Beispiel 9
Die Vorrichtung bestand aus einem vertikalen !lInconel"-Rohr ("Incor.el" ist ein eingetragenes Warenzeichen) von 7,5 cm Innendurchmesser. Las Rohr war bis zu einer Höhe von 90 cm mit einem Katalysator in Form von Kugeln (3 nun Durchmesser) bepackt, die aus
2 Gew.-% Pd auf Aluminiumoxid bestanden.
Viasserstoff und ein Gemisch aus 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan (50 Gew.-%) und 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan (50 Gew.-So) wurden nach oben durch den statischen Katalysator unter verschiedenen Verfahrensbedingungen, die in Tabelle IX angegeben sind, hindurchgeführt. Die Molverhältnisse von Yiasserstoff zum Dichlorotetrafluoroäthanausgangsmaterial für die Versuche 1, 2 und
3 waren 1,45 : 1, 1,6 : 1 bzw. 1,6 : 1. Die Strömungsgeschwindig-
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keiten von H2 : CFCIpCF^ für diese Versuche waren 3,14 und 0,! l/min,-3,81 und 1,15 l/min bzw. 3,8 und 1,15 l/min.
Tabelle IX
Produkt Vol.-55
Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3
250 Temperatur,
275
0C
330
30 Kontaktzeit
20
(see)
20
liolverhältnis H2 23 3,2 : 1 3,2 : 1 3,3 : 1
CF3CH2F CHF2CHF2
CF3CH5 CClFpCClF2/CFCl2CF3 andsre Fluoro-chloro-C, Verbindungen L
46,1
3,4
1,6
45,3
0,5
35,5
5,4
1,9
54,6
0,5
26,8
2,0 1,2
69
0,4
1,1,1,2-Tetrafluoroäthan wurde aus dem rohen Reaktionsprodukt durch Destillation in einen Glasapparat zurückgewonnen, der aus einem Kocher bestand, auf dan sich eine Fraktionierungskolonne mit 40 theoretischen Böden, ein Rückflußteiler und ein Kühler befander.. Eer Apparat wurde bei atmosphärischem Druciv/una nach Entfernung von Leichtstoffen, die bei -40 bis -270C siedeten, wurde 1,1,1,2-Tetrafluoroäthan als Topprodukt mit einem Siedepunkt von -260C gewonnen·
Beispiel 10
Die Vorrichtung bestand aus einem Weichstahlrohr (5 cm Durchmesser), das über 300 cm seiner Länge mit einem Katalysator in Form von Kugeln (3 mm Durchmesser) bepackt war, die aus 2 Gew.-96 Pd auf Aluminiumoxid bestanden. > ·
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5 kg/st eines Geraischs aus 1,2-Dichloro-i,1,2,2-tetrafluoroäthan (50 Gevr.-jS) und 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan (50 Gew.-%) und 770 l/st Wasserstoff wurden nach oben durch den statischen Katalysator geführt. Der Druck war 5 Bar (Überdruck). Die Temperatur des Katalysatorbetts v/urde durch ein geschmolzenes Salzbad auf 34-00C gehalten. Die Kontaktzeit var 51 see. Das Molverhältnis von Wasserstoff gegenüber dem gesamten Dichlorotetrafluoroäthanausgar.gsznaterial \?ar 1,1 : 1, v/cbei das Molverhältnis von Wasserstoff in bezug auf 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan 2,2 : 1 war.
Das nach Waschen mit verdünnter ütznatronlösung und Trocknen .über Calciumchlorid erhaltene organische Reaktionsprodukt wurde bei -7O°C kondensiert. Es enthielt (Vol.-%)t
25 CF3CH2P
5 CF3CH3
5 . CHClFCF3
65 CF
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Claims (14)

-X- Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoroäthan der Formel CF-ZCE2F oder CHF2CHF2, dadurch gekennzeichnet, daß nan ein Halogenation mit A- oder 5 Fluoratomen der Formel CF2XCFYZ, worin X für Fluor oder Chlor steht und, wenn X für Fluor steht, Y für Chlor oder Fluor steht und, wenn Y für Chlor steht, Z für Chlor, Fluor oder Vfösserstoff steht und, wenn Y für Fluor steht, Z für Wasserstoff steht und, wenn X für Chlor steht, Y für Fluor steht und Z entweder für Chlor oder Wasserstoff steht, mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Eydrierungskatalysators umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenäthanausgangsmaterial 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenäthanausgangsmaterial 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenäthanausgangsmaterial ein Gemisch aus 1,2-D±chloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan und 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Holverhältnis von 1 ,-2-Dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroäthan zu 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan im Bereich von 3 : 1 "bis 1 : 1 liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die stöchiometrische Menge VTasserstoff verwendet wird, um das Halogenatom oder die Halogenatoine zu entfernen.
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ORIGtNAL INSPECTED
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß bis zu 4 Mol Wasserstoff je Mol gesamtes Haloger.äthan verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das I-Iolverhältnis von 1,2-Dichloro-i , 1,2,2-tetraflucrcäthan zu 1,1-Dichloro-1,2,2,2-tatrafluoroäthan 3 : 1 ist und daß 2 bis 3 Mol Wasserstoff je KoI 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetraflucrcäthan entsprechend 0,5 bis 0,75 Mol Wasserstoff je KoI gesamtss Plucrochloroäthan verwendet v/erden.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolverhältnis von 1,2-Dichloro-i,1,2,2-tetraflucroäxhan zu 1,1-Dichloro-i,2,2,2-tetrafluoroäthan im wesentlichen 1 : 1 ist und daß 2 bis 3 KoI Wasserstoff je Mol.1,1-Eichloro-1,2,2,2-tetrafluoroäthan entsprechend 1 bis 1,5 Hol Wasserstoff je Mol gesamtes Fluorochloroäthan verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierungskatalysator Palladium verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1C, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium auf einem Aktivkohleträger niedergeschlagen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium auf einen Aluminiumoxidträger niedergeschlagen ist.
13* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der Gasphase bei einer Temperatur von mindestens 2000C und nicht höher als 4500C ausgeführt wird.
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14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsteinp£ratur im Bereich von 225 bis 4000C liegt.
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DE19782822471 1977-05-24 1978-05-23 Verfahren zur herstellung von tetrafluoroaethan Granted DE2822471A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB21806/77A GB1578933A (en) 1977-05-24 1977-05-24 Manufacture of halogenated hydrocarbons

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JP (1) JPS53147005A (de)
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BE (1) BE867285A (de)
BR (1) BR7803299A (de)
CA (1) CA1117144A (de)
DE (1) DE2822471A1 (de)
ES (1) ES470170A1 (de)
FR (1) FR2391980A1 (de)
GB (1) GB1578933A (de)
GR (1) GR63074B (de)
IT (1) IT1094775B (de)
MX (1) MX149569A (de)
NL (1) NL175991C (de)
ZA (1) ZA782480B (de)

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