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DE2822392A1 - Laufbildprojektor mit einer einrichtung zum umkehren der filmtransportrichtung - Google Patents

Laufbildprojektor mit einer einrichtung zum umkehren der filmtransportrichtung

Info

Publication number
DE2822392A1
DE2822392A1 DE19782822392 DE2822392A DE2822392A1 DE 2822392 A1 DE2822392 A1 DE 2822392A1 DE 19782822392 DE19782822392 DE 19782822392 DE 2822392 A DE2822392 A DE 2822392A DE 2822392 A1 DE2822392 A1 DE 2822392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
resistor
transistor
operational amplifier
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782822392
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ackermann
Horst Sicha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782822392 priority Critical patent/DE2822392A1/de
Publication of DE2822392A1 publication Critical patent/DE2822392A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/48Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed for altering frame speed; for regulating constancy of film speed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Laufbildprojektor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher üblichen Laufbildprojektoren dieser Art sind mechanische oder elektromagnetische Bremsen gegen das Bilden allzu großer Filmschleifen und Schleifenabtaster zur schleifengrößenabhängigen Motorregelung eingesetzt (OE-PS 114 580). Schleifenabtaster und Filmzug-geregelte Bremsen, wie sie hier gebraucht werden, sind sehr aufwendig. Auch die ebenfalls bekannten Meßwertgeber anderer Art, wie zum Beispiel Tachogeneratoren, sind aufwendig und damit teuer. Für einen Vorwärts-Rückwärts-Betrieb muß ihre Anzahl verdoppelt werden, genauso wie die Anzahl der Bremsen, weil sowohl an der einen Wickel spule als auch an der anderen Wickelspule Schleifen auftreten können. Beim möglichen Auftreten sehr großer Schleifen kommen diese Systeme ins Schwingen, weil infolge der Massenträgheit der Spulen und Wickel die zunächst mit voller Leistung in Gang gesetzten Wickelspulen beim schnellen Wegziehen der Schleifen die Schleifenabtaster so stark beeinflussen, daß diese die Motorspannung unter den für gleichmäßigen Lauf erforderlichen Wert drosseln. Dies führt zum Abschalten des Motorantriebs und zum starken Abbremsen der Wickelspulen. Die Filmschleife wächst wieder und bevor der nun erneut treibende Wickelmotor diese Schleife wegziehen kann, ist sie erneut über das für Normalbetrieb zulässige Maß hinaus gewachsen.
  • Besonders bei Geräten, die für schnelles Vor- und Rückwickeln mit großen Filmspulen und entsprechend großen Filmwickeln eingerichtet sind, ist diese Arbeitsweise trotz des hohen Aufwandes äußerst unbefriedigend.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Laufbildprojektor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß verschiedene, an die jeweilige Betriebsart angepaßte Wickelgeschwindigkeiten und Drehrichtungen selbsttätig eingehalten beziehungsweise geschaltet werden. Dabei wird vermieden, daß dieses System ins Schwingen kommt. Die erforderlichen Meßwerte können direkt vom betriebenen Wickelmotor abgeleitet werden, wodurch gesonderte Meßwertgeber überflüssig sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen des Erfindungsgegen standes nach dem Hauptanspruch möglich. Dabei wird die Wickeldrehzahl jeweils an dem Wickelmotor mit der kleineren Stromaufnahme also mit der geringeren Last geregelt, weil dieser Motor in der Regel auch schneller laufen wird. Die Uberlagerung einer Wechselspannungskomponente zur Gleichspannung, mit der die Wickelmotoren betrieben werden, bewirkt, daß ein sehr kleiner Gleichspannungsmittelwert und damit eine sehr kleine Drehzahl stabil eingestellt werden kann. Dabei bleibt die Anlaufsicherheit der Wickelmotoren erhalten, weil der Spitzenwert der Wechselspannungskomponente wesentlich höher liegt, als ein maximal möglicher Wert der Bürstenspannung (Patinaansatz nach längerem Nichtgebrauch). Ein Feldeffekttransistor, der einem für den weichen Hochlauf benötigten Zeit glied (RC-Glied) zugeordnet ist, sorgt, in entsprechender Schaltung, für die Schnellentladung des Kondensators aus diesem Zeitglied. Auf diese Weise ist ein rasches und fehlerfreies Arbeiten mit dem Projektor ermöglicht. Es wird vermieden, daß nach dem Abschalten c es Geräts und nach erneutem Schalten von 0 auf Wickeln in einer Richtung, der noch nicht genügend entladene Kondensator die Steuer- bzw. Regeleinrichtung außerhalb des Funktionsbereichs für das Schleifeziehen hält und damit eine Funktion verhindert. Dem Bedienenden muß so nicht zugemutet werden, daß er für solche Schaltvorgänge in der O-Stellung des Hauptschalters eine Pause von der Länge des Hochlaufs nach dem Schleife-Wegziehen einhält.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einE Ansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Laufbildprojektors und Fig. 2 ein Schaltbild zur erfindungsgemäßen Steuer- undZoder Regeleinrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung An einem Laufbildprojektor 1, mit einem Objektiv 2 sind Filmspulen 3 und 4 mit eigenen Wickelmotoren M1 und M2 vorgesehen.
  • Die Laufrichtung der Wickelmotoren Mt und M2 wird im wesentlichen mittels eines Hauptschalters 5 bestimmt, während die Motorsteuerung und Regelung dieser Wickelmotoren M1 und M2 im Sinne der Erfindung mit Hilfe einer elektronischen Schaltung verwirklicht ist. Im einzelnen ist diese elektronische Schaltung in Fig. 2 gezeigt und nachstehend beschrieben. Dabei beschränkt sich die Beschreibung des Schaltungsaufbaues und der Wirkungsweise dieser Schaltung zwecks besserer Übersichtlichkeit auf den Teil der Gesamtschaltung, der einer Hauptschalterstellung, im Beispielsfalle der Stellung V (Vorlauf), zugeordnet ist. Für die gleiche Wirkungsweise beim Rücklauf gelten die gleichen Bedingungen. Dabei könnte selbstverständlich im Extremfalle der gleiche Aufbau noch einmal, abgestellt auf die Rücklaufverhältnisse, vorgesehen sein. Zweckmäßig wird man weitgehend die gleichen Bauelemente für beide Laufrichtungen verwenden und lediglich durch einen selbsttätigen Drehrichtungsumschalter auch für den zweiten Motor (M1) und entsprechende Verknüpfung mit dem Hauptschalter 5 ergänzen.
  • Nach einem hier nicht näher dargestellten, an eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Gleichrichter, führt eine Leitung 6 die Betriebsspannung UB, eine Leitung 7 dient als Bezugsleitung OV. Die Kollektoren zweier Transistoren T1 und T2 liegen an der Betriebsspannung, während ein Kondensator C 1 parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1 geschaltet ist, wobei der Emitter des Transistors T1 außerdem mit der Basis des Transistors T2 verbunden ist. Das Emitter-Potential des Transistors T2 entspricht der Regelspannung UR, die durch den Pfeil 8 angedeutet ist. Der Emitter des Transistors T2 ist verbunden mit der Kathode einer Diode D2, dem Plus-Anschluß des Wickelmotors M1, dem Kontakt 9.1 eines ersten Relais g sowie dem einen Anschluß von Widerständen R4 und R10. Die Anode der Diode D2 liegt an der Bezugsleitung 7 (OV).
  • Der Minus-Anschluß des Wickelmotors M1 liegt über einen Widerstand R1 an der Bezugsleitung 7, sowie an der Anode einer Diode D4 und der Kathode einer Diode D5.
  • Die Kontakte des ersten Relais 9 bilden für den Wickelmotor M2 einen Umschalter. Dabei liegt im stromlosen Zustand des ersten Relais 9 der Pluspol des Wickelmotors M2 über die Kontakte 9.3, 9.1 an der Betriebsspannung (um)' der Minuspol des Wickelmotors 2 über die Kontakte 9.5 und 9.4 und einen Widerstand R2 an der Bezugsleitung 7. Bei stromdurchflossenem erstem Relais 9 liegt der Pluspol des Wickelmotors M2 über die Verbindung der Kontakte 9.3, 9.6, 9.4 und den Widerstand R2 an der Bezugsleitung 7, der Minuspol des Wickelmotors M2 über die Verbindung der Kontakte 9.5, 9.2, 9.1 an der Betriebsspannung (Leitung 6).
  • Der Widerstand R2 liegt einerseits an der Bezugsleitung 7, zum anderen am Kontakt 9.4 des ersten Relais 9 sowie an der Anode einer Diode D3 und der Kathode einer Diode D6.
  • Die Kathoden der Dioden D3 und D4 liegen gemeinsam am Kontakt 10.1 eines zweiten Relais 10, während der Kontakt 10.2 des Relais 10 an die Bezugsleitung 7 angeschlossen ist.
  • Die Relaiswicklungen der Relais 9 und 10 liegen parallel, einerseits (9.7, 10.4) an der Betriebsspannung (Leitung 6), andererseits (9.8, 10.3) an der Anode eines Thyristors BRX 44.
  • Die Anoden der Dioden D5 und D6 liegen gemeinsam an der Basis eines Transistors T3, die über einen Widerstand R3 mit der Betriebsspannung führenden Leitung 6 verbunden ist.
  • Der Kollektor des Transistors T3 ist über den Widerstand R4 an die Regelspannung (Emitter des Transistors T2) ) gelegt und dessen Emitter über einen Widerstand R5 mit der Bezugsleitung 7 verbunden.
  • Zugleich ist der Kollektor des Transistors T3 mit dem Plinus-Eingang eines Operationsverstärkers OPV 1 verbunden.
  • Der Plus-Eingang des Operationsverstärkers OPV 1 liegt zugleich an der Kathode einer Diode D1, am Emitter eines Transistors T5 und über Widerstände R7 und R8 an der Betriebsspannung führenden Leitung 6 (UB) Die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R7 und R8 liegt außerdem über eine Zenerdiode ZD1 an der Bezugsleitung 7. Die Anode der Diode D1 liegt an einer Wechselspannung, die über einen Spannungsteiler von der Eingangsseite des Gleichrichters abgenommen ist.
  • Der positive Versorgungsspannungsanschluß des Operationsverstärkers °PV1 und eines weiteren Operationsverstärkers OPV2 liegt an der Betriebsspannung führenden Leitung 6, der negative Versorgungsspannungsanschluß an der Bezugsleitung 7.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers OPV1 ist über einen Widerstand Rg mit dem Betriebsspannung führenden Leiter 6 verbunden und außerdem an die Basis des Transistors T1 gelegt.
  • Das Emitter-Potential des Transistors T2 (Regelspannung UR) ist weiter über einen Widerstand R10 mit der Basis eines Transistors T4 verbunden, die ihrerseits mit dem positiven Anschluß eines Kondensators C2 verbunden ist. Der Minus-Anschluß des Kondensators C2 liegt an der Bezugs leitung 7 (OV). Der Kollektor des Transistors T4 liegt an der Betriebs spannung führenden Leitung 6, sein Emitter über die Reihenschaltung mit einer Zener-Diode ZD2, einem Widerstand R11 und einem Widerstand R12 an der Bezugsleitung 7. Die Verbindungsleitung der Widerstände R11 und R12 liegt am Gate des Thyristors BRX 44. Die Kathode des Thyristors BRX 44 liegt an der Bezugsleitung 7 (OV), seine Anode einmal über einen Widerstand R21 an der Betriebs spannung führenden Leitung 6, andererseits an den Wicklungsanschlüssen 9.8 und 10.3 der Relais 9 und 10, und schließlich über eine Reihenschaltung von Widerständen R15 und R14 an der Betriebsspannung führenden Leitung 6, wobei parallel zum Widerstand R14 noch eine Reihenschaltung eines Widerstandes R13 und eines Kondensators C3 geschaltet ist (der positive Anschluß des Kondensators C3 liegt an der Betriebsspannung führenden Leitung 6).
  • Die Verbindungsleitung vom Widerstand R14 zum Widerstand R15 ist über einen Widerstand R16 mit dem Minus-Eingang des Operationsverstärkers OPV2 verbunden, dessen Plus-Eingang an der Verbindungsstelle von Widerständen R17 und R18 liegt, wobei der Widerstand R17 mit seinem zweiten Anschluß an der Betriebsspannung führenden Leitung 6, der Widerstand R18 mit seinem zweiten Anschluß an der Bezugsleitung 7 (OV) liegt.
  • Der Minus-Eingang des Operationsverstärkers OPV2 ist weiterhin über einen Widerstand R19 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OPV2 verbunden, welcher über einen Widerstand R20 an der Betriebsspannung führenden Leitung 6 angeschlossen ist.
  • Ferner ist der Ausgang des Operationsverstärkers OPV2 über einen Widerstand R22 mit der Basis des Transistors T5 verbunden. Der Kollektor des Transistors T5 liegt an der Betriebsspannung, sein Emitter am Plus-Eingang des Operationsverstärkers OPV1. Der Minus-Anschluß des Kondensators C3 ist mit dem Drain eines Feldeffekt-Transistors FET BF 320 verbunden, dessen Gate an Betriebsspannung und dessen Source an die Verbindungsleitung von Widerständen R23 und R24 angeschlossen ist, wobei der zweite Anschluß des Widerstandes R23 an Betriebsspannung, der zweite Anschluß des Widerstandes R24 an der Bezugsleitung 7 (OV) liegt.
  • Die Funktion der vorbeschriebenen Schaltung soll nachfolgend beschrieben werden: Die zwei Wickelmotoren M1 und M2 liegen über den Leistungstransistor T2 und den Regeltransistor T1 an der gemeinsam geregelten Spannung UR, die durch den Pfeil 8 dargestellt ist.
  • In den Minus-Leitungen dieser Wickelmotoren M1 und M2 begrenzen die Widerstände R1 und R2 als Vorwiderstände den Strom. Der Wert der Vorwiderstände R1 und R2 ist im Ausführungsbeispiel gleich dem Wert des Ankerwiderstandes der Wickelmotoren M1 und M2.
  • 1. Schleife-Ziehen 1.1 Meßglied Auf Grund der Schaltcharakteristik der Silizium-Dioden D5 und D6 fließt über den Widerstand R3 nur Strom zu dem Widerstand (R1 oder R2) mit der kleineren Spannung, das heißt, daß
    u1 = uD + IM1 . R1, für IM1 < IM2
    # 1
    u1 = uD + IM2 . R2, für IM2 < IM1
    wird.
  • Der Silizium-Transistor T3 hat nun eine Basis-Emitter-Schwellspannung, die ungefähr gleich der Dioden-Spannung UD ist, so daß an seinem Emitter die Spannung
    u2 = u1 - uD = IM1 . R1, für IM1 < IM2
    # 2
    u2 = IM2 . R2, für IM2 < IM1
    ansteht.
  • Da weiter
    3
    #
    R1 = R2 = RA = R
    ist, sowie mit Rücksicht auf die Beziehungen
    uM1 = ui1 + RA . IM1
    4
    uM2 = ui2 + RA . IM2
    worin ui gleich der induzierten Spannung im jeweiligen Wickelmotor M1 beziehungsweise M2 ist, ergibt sich:
    uR = ui1 + 2 R . IM1
    # 5
    uR = ui2 + 2 R . IM2.
  • Wegen der Beziehung 2 und für R4 = R5 liegt nun auch zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors T3 die Spannung
    ui = ui1, für IM1 < IM2
    # 6
    ui = ui2, für IM2 < IM1.
  • Das heißt die induzierte Spannung des weniger belasteten Motors.
  • Beim Gleichstrommotor ist die induzierte Spannung mit guter Näherung proportional der Drehzahl, somit ui ~ n. 7 Nun ist die Eingangsspannung des Operationsverstärkers OPV1 ue1 = u3 - u4.
  • Dabei muß uel # OV sein, wenn die Ausgangsspannung uA des Operationsverstärkers OPV1 im Regelbereich liegt. Also wird u3 = u4 = ui N n. 8 Über die Zenerdiode ZD1 und den Spannungsteiler mit den Widerständen R7 und R6 wird also eine drehzahlproportionale Spannung ui vorgegeben. Diese Spannung u. ist nahezu unabhängig von der Temperatur und der Versorgungsspannung.
  • 1.2 Stellglied Der Ausgang des Operationsverstärkers °PV1 arbeitet auf die Basis des Regeltransistors T1 der mit dem Leistungstransistor T2 in Darlington-Schaltung verbunden ist. Der Kondensator C1 unterdrückt höherfrequente Regelschwingungen.
  • Die Regelspannung uR ergibt sich nach Gleichung Nr. 5, wenn zunächst die Bürstenspannung vernachlässigt wird.
  • 2. Meßglied für den Stillstand beider Wickelmotoren Wenn beide Wickelmotoren M1 und M2 zum Stehen kommen, etwa bestehende Filmschleifen also abgebaut sind, wird ui1 und u12 = 0 und somit auch u3 OV. Dann liegt am Plus-Eingang des Operationsverstärkers OPV1 eine positive Spannung (Ue = - u4), sodaß der Ausgang des Operationsverstärkers °PV1 auf + uB (Betriebsspannung) geht. Damit schaltet das UB Stellglied voll durch und es wird uR = uB - 2 uD. Diese Spannung kommt nun über das RC-Glied (R10, C2), das gleichzeitig als Siebglied schnelle Spannungsänderungen unterdrückt und als Verzögerungsglied die beim Einschalten der Motoren kurzfristig auftretende Spannungsspitze von uR eliminiert, an die Basis des Transistors T4, der als Emitterfolger geschaltet ist. Die gesiebte und verzögerte Ausgangsspannung wird nun über den Schwellwertschalter ZD2, R11, Po12, BRX 44 weiter verarbeitet.
  • Die Triggerschwelle liegt bei einem optimalen Abstand von der Regelspannung uR und der minimalen Betriebs spannung UB.
  • Nach einmaliger Triggerung bleibt der Schaltzustand des Thyristors BRX 44 erhalten, so lange der Haltestrom über den Widerstand R21 seinen Minimalwert nicht unterschreitet.
  • 3. Weicher Hochlauf 3.1 Stellglied Sobald der Thyristor BRX 44 durchgeschaltet hat, werden a. die Vorwiderstände R1 und R2 über das Relais 10 und die Dioden D3 und D4 überbrückt, b. der Wickelmotor M2 wird umgepolt (Freilauf) über das Relais 9, c. der, weiche Hochlauf, gesteuert über den Operationsverstärker OPV2 und den Wickelmotor M1, beginnt.
  • 3.2 Weicher Hochlauf Vor der Zündung des Thyristors BRX 44 ist die Steuerspannung des Operationsverstärkers OPV2 u5 # + uB wegen u + x 2/3 uB, u - u + wird dann die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OPVz uA0 # OV.
  • Nach der Zündung springt zunächst die Spannung u5 auf + UB . R15f(R15 + R13) # 0,85 UB UA1 # 0,31 uB.
  • Danach fällt die Spannung US nach einer e-Funktion mit der Zeitkonstante T # C3 (R13 + (R14//R15))#1,3 sec auf 1/3 UB und damit die Spannung uA bereits nach t#T T = 1,3 sec auf den Wert + UB uA2 = + uB.
  • Die Ausgangsspannung uA des Operationsverstärkers OPV2 kommt über den Widerstand R22 und den als Emitterfolger geschalteten Transistor T5 an den Plus-Eingang des Operationsverstärkers OPV1, sobald das Potential der Ausgangsspannung ua des Operationsverstärkers OPV2 das Potential der Plus-Spannung u+ des Operationsverstärkers OPV 1 um mehr als die Basis-Emitter-Diodenschwellspannung uD des Transistors T5 übersteigt.
  • Über den Widerstand R6 wird das Emitterpotential des Transistors T3 so weit angehoben, daß dieser sperrt. Damit wird auch der Spannungsabfall an dem Widerstand R4 zu Null, also UR = u - = uA - uD Das heißt die Regelspannung uR steigt zunächst sprunghaft auf 1/3 uB und dann nahezu linear in der Zeit t#T#C3 (R13 + R14 // R15) auf UB - 2 UD 4. Überlagerung von Wechselspannungsimpulsen An der Anode der Diode D1 wird nun eine Wechselspannung u ~ angeschlossen. Diese Spannung kann ohne zusätzlichen Schaltaufwand über einen Spannungsteiler von- der Eingangsseite des Gleichrichters abgenommen werden. Bei einer Nennspannung von 6 V beträgt der Spitzenwert also 6 V . C28,5 V.
  • Am Eingang des Operationsverstärkers °PV1 überlagern sich nun die Kuppen der Wechselspannung so lange der Gleichspannung, so lange ihr Momentanwert höher als die Gleichspannung ist. Das heißt im Ausführungsbeispiel (U2 + u4 N 3 V, bei 1M = 250 mA) mit einem Tastverhältnis von ungefähr 1 : 3 und einen Spitzenwert von =8,5 V. Die Regelspannung uR steigt dann in diesem Bereich bei einem Gleichspannungswert von 4 V auf maximal # 9,6 V. Dabei steigt, bedingt durch das Tastverhältnis und die Form der überlagerten Spannung, der Gleichspannungsmittelwert und somit die Drehzahl des betriebenen Wickelmotors nur um ca. 20 % an.
  • Mit anderen Worten, durch geringfügiges Reduzieren des Gleichspannungswertes u4 und Überlagerung eines Wechselspannungsanteils kann ein sehr kleiner Gleichspannungsmittelwert und damit eine sehr kleine Drehzahl stabil eingestellt werden.
  • Der Spitzenwert der Wechselspannungskomponente liegt nun wesentlich höher als ein maximal möglicher Wert der Bürstenspannung, und die Frequenz der Wechselspannung liegt im Vergleich zur Anlaufzeitkonstante des Wickelmotors genügend tief. Damit ist ein sicheres Anlaufen des Motors auch nach längerem Stillstand gewährleistet, während dem die Bürstenspannung durch Aufbau einer Patina anfangs wesentlich über dem Normalwert liegen kann.
  • 5. Kondensator-Schnellentladung 5.1 Zeitkonstante Triggerschaltung Sowohl für die Triggerschaltung "Stillstand beider Wickelmotoren" als auch für die Schaltung "weicher Hochlauf" sind über RC-Glieder Zeitkonstanten realisiert.
  • Beim Umschalten von Schnellumspulung auf Null sind bis zum neuen Schalten auf Schnellumspulung die entsprechenden Zeitkonstanten zu beachten.
  • Bei der Triggerschaltung beträgt die Entladezeitkonstante etwa 183 ms.
  • Bei einem Triggerpunkt uTr = 9,5 V, einer Betriebsspannung UB = 18 V und einer Regelspannung uR = 4,5 V, beträgt die Mindesterholzeit für die Triggerschaltung etwa 90 ms.
  • 5.2 Zeitkonstante "weicher Hochlauf" Bei der Schaltung "weicher Hochlauf" ist die Entladezeitkonstante ohne Schnellentladung mit etwa 1,4 sec anzusetzen.
  • Für eine Entladung des Kondensators C3 auf 10 % beträgt die Zeit etwa 3 sec.
  • Um eine schnelle Bedienbarkeit zu erreichen beziehungsweise um Fehlfunktionen zu vermeiden, ist deshalb für den Kondensator C3 eine Schnellentladung notwendig.
  • 5.3 Kondensator-Schnellentladung Die Schnellentladung ist realisiert mit einem selbstleitenden Feldeffekttransistor FET BF 320. Dessen Gate liegt auf + Ug' dessen Source auf UB R24/(R23 + R24)0,68 Z somit ist UGS = + 0,32 UB Diese Spannung reicht aus, um bei anliegender Betriebsspannung den Feldeffekttransistor FET BF 320 sicher zu sperren. Bei Null-Stellung des Hauptschalters 5, was einer Betriebsspannung UB = OV entspricht, leitet der Feldeffekttrans stor. Die Zeitkonstante bei Schnellentladung läßt sich auf Grund der Kennlinie des Feldeffekttransistors rechnerisch nicht exakt angeben. Der meßtechnisch ermittelte Wert für die Entladezeit des Kondensators C3 auf 10 % beträgt t#0,5 sec.

Claims (12)

  1. Ansprüche ! 1.2 Laufbildprojektor mit einer Einrichtung zum Umkehren der Filmtransportrichtung, einem eine erste Spule treibenden Wickelmotor und einem eine zweite Spule treibenden zweiten Wickelmotor, gekennzeichnet durch eine Steuer-und/oder Regeleinrichtung, durch die die beiden Wickelmotoren (M1, M2) zum Antrieb für entgegengesetzte Drehrichtungen an eine gemeinschaftliche Spannung (UR) gelegt sind, deren Größe sich nach einem Meßwert richtet, der für eine für das Wegziehen gebildeter Filmschleifen verträgliche Grenzdrehzahl bestimmend ist, und durch die eine Lastgrenze für die Wickelmotoren (M1, M2) festgelegt ist, bei deren Erreichen diese zunächst zum Stillstand kommen und danach durch ein aus dem Stillstand beider Wickelmotoren (M1, M2) abgeleitetes Signal auf Hochlauf in gleicher Drehrichtung geschaltet werden, wobei die Drehzahl- und Lastwerte der Wickelmotoren (M1, M2) dem Wickelbetrieb entsprechend festgelegt sind.
  2. 2. Laufbildprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelmotoren (M1, M2) an eine Gleichspannungsquelle rngeschlossene Gleichstrommotoren sind, in deren Minus leitung als Strombegrenzer wirkende Vorwiderstände (R1, R2) liegen, die einerseits an den Minuspol jeweils eines der Wickelmotoren (M1 oder M2) und an die Kathode von jeweils einer von zwei zueinander parallel geschalteten Dioden (D5 oder D6), andererseits an die Bezugsleitung (OV) der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, und daß die Anoden der Dioden (D5, D6) über einen Widerstand (R3) an die Betriebsspannung der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
  3. 3. Laufbildprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der Dioden (D5, D6) gemeinsam an der Basis eines Transistors (T3) mit einer Basis-Emitter-Schwellspannung, die etwa gleich der Diodenspannung ist, liegen, die über den Widerstand (R3) an die Betriebsspannung gelegt ist, während der Kollektor dieses Transistors (T3) über einen Widerstand (R4) an eine Regelspannung (UR) und dessen Emitter über einen Widerstand (R5) an die Bezugsleitung (OV) gelegt sind.
  4. 4. Laufbildprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Emitter des über seine Basis mit den Dioden (D5, D6) verbundenen Transistors (T3) ein Spannungsteiler (R6, R7) und eine Zenerdiode (ZD1) zugeordnet sind, derart, daß der Emitter des Transistors (T3) über den Widerstand (R5) mit der Bezugsleitung (7) und über den ersten Teilerwiderstand (R6) sowie über den zweiten Teilerwiderstand (R7) und die Zenerdiode (ZD1) an die Bezugsleitung (7) und über den ersten Teilerwiderstand (R6), den zweiten Teilerwiderstand (R7) und einen weiteren Widerstand (R8) an die Betriebsspannung (uB) angeschlossen ist, wobei die über die Zenerdiode (ZD1) zur Bezugsleitung (7) führende Leitung mit der Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Teilerwiderstand (R7) und dem weiteren Widerstand (R8) verbunden ist.
  5. 5. Laufbildprojektor nach den Ansprechen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messschaltung für die drehzahlproportionale Spannung (ui = u3 = u4) ein Operationsverstärker (OPV1) zugeordnet ist, derart, daß der Minus-Eingang dieses Operationsverstärkers (OPV1) mit dem Kollektor des Transistors (T3), der Plus-Eingang dieses Operationsverstärkers (OPV1) über den ersten Teilerwiderstand (R6) mit dem Emitter des Transistors (T3) verbunden ist, während der Ausgang des Operationsverstärkers (OPV1) an die Basis eines weiteren Transistors (T2) geführt ist, dessen Kollektor an die Betriebsspannung (ug) gelegt ist und dessen Emitterpotential der Regelspannung (UR) entspricht.
  6. 6. Laufbildprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Regelspannung liefernde Transistor (T2) mit einem anderen Transistor (T1) zu einer zweistufigen Verstärkeranordnung (Darlington-Verstärker) verbunden ist, an dessen Basis der Ausgang des Operationsverstärkers (OPV1) geführt ist und zu dessen Kollektor-Emitter-Strecke ein Kondensator (C1) parallel geschaltet ist.
  7. 7. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Wickelmotoren (M1, M2) ein Umschalter (9) zur Drehrichtungsumkehr und den Strom begrenzenden Vorwiderständen (R1, R2) unterbrechbare Überbrückungsleitungen zugeordnet sind, die beispielsweise durch Relais (9, 10) schaltbar sind und angesteuert werden, wenn ein an sich bekanntes Messglied (T4, ZD2, R10, R1f, R12, R21, Thyristor BRX 44) den Stillstand beider Wickelmotoren (M1, M2) am Ende der Schleifenwegziehphase feststellt, und zwar in der Weise, daß die Drehrichtung eines der Wickelmotoren (M1, M2) umgekehrt und die Vorwiderstände (Ri, R2) überbrückt werden.
  8. 8. Laufbildprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messglied (T4, ZD2r Rqg, R11, R12, R21, Thyristor BRX 44) ein als Siebglied und Verzögerungsglied dienendes RC-Glied (R10, C2) zugeordnet ist, das unerwünschte schnelle Spannungsänderungen unterdrückt und die beim Einschalten der Wickelmotoren (M1, , M2) kurzfristig auftretende Spannungsspitze der Regelspannung (uR) eliminiert.
  9. 9. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messglied (T4r ZD2r R10, R11, R12, R21, Thyristor BRX 44) ein zweiter Operationsverstärker (OPV2) zwecks weichem Hochlauf der Wickelmotoren (M1, M2) nachgeschaltet ist.
  10. 10. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Plus-Eingang des ersten Operationsverstärkers (OPV1) eine Diode (D1) angeschlossen ist, deren Anode an einer Wechselspannung liegt, deren Kuppen am Plus-Eingang des ersten Operationsverstärkers (OPV1) die Gleichspannung so lange überlagern, so lange ihr Momentanwert höher als der der Gleichspannung ist.
  11. 11. Laufbildprojektor nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Operationsverstärker (OPV2) ein zweites RC-Glied (C3, R13, R14, R15t zugeordnet ist, das eine Zeitkonstante sichert, die beim Schalten aus der Null-Stellung in die Stellung "Filmwickeln" eingehalten werden muß, um Filmschäden zu vermeiden.
  12. 12. Laufbildprojektor nach Anspruch t1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten RC-Glied (C3, R13, R14, Rt5) ein Feldeffekttransistor (FET BF 320) zwecks Schnellentladung zugeordnet ist, derart, daß parallel zum Kondensator (C3) die Reihenschaltung der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors und eines Teilerwiderstandes (R23) gegeben ist, und daß ein zweiter Teilerwiderstand (R24) zwischen Source und der Bezugsspannung (OV) liegt und der Gate-Anschluß an-die Betriebsspannung (uB) gelegt ist.
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