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DE2821697A1 - Stuetzblock fuer sattelauflieger - Google Patents

Stuetzblock fuer sattelauflieger

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DE2821697A1
DE2821697A1 DE19782821697 DE2821697A DE2821697A1 DE 2821697 A1 DE2821697 A1 DE 2821697A1 DE 19782821697 DE19782821697 DE 19782821697 DE 2821697 A DE2821697 A DE 2821697A DE 2821697 A1 DE2821697 A1 DE 2821697A1
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DE
Germany
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lever
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support
frame according
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Application number
DE19782821697
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English (en)
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DE2821697C2 (de
Inventor
Guenther Ahlborn
Hans-Peter Rheindorf
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KOMBIVERKEHR DEUTSCHE GES fur
Original Assignee
KOMBIVERKEHR DEUTSCHE GES fur
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Publication date
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Priority to EP79101444A priority patent/EP0005517B1/de
Priority to AT79101444T priority patent/ATE240T1/de
Priority to DE7979101444T priority patent/DE2960879D1/de
Priority to YU1167/79A priority patent/YU41634B/xx
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Application granted granted Critical
Publication of DE2821697C2 publication Critical patent/DE2821697C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors
    • B61D45/004Fixing semi-trailers
    • B61D45/005Fixing semi-trailers by using fifth wheel locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

.4.. 2521697
Stützbock für Sattelauflieger
Die Erfindung betrifft einen Stützbock für auf Eisenbahnwagen zu transportierende Sattelauflieger mit einer den Zugsattelzapfen des Sattelaufliegers aufnehmenden Sattelkupplung und einer Verriegelung zur Festlegung des Stützbocks auf dem Eisenbahnwagen.
Bei der normalen Verwendung des Sattelaufliegers im Straßenverkehr liegt dieser mit seinem Vorderteil auf dem Sattel der Zugmaschine auf und wird mit dem Zugsattelzapfen zentriert. Wenn der Sattelauflieger ohne Zugmaschine abgestellt werden soll, wird er abgesattelt, das heißt auf eigene Abstellstützen gesetzt, die hinter dem Zugsattelzapfen außerhalb des Zugmaschinenbereiches unter dem Sattelauflieger angeordnet sind. Diese eigenen, durch Handmechanismen längenveränderlichen und mit Laufrollen oder Platten auf der Fahrbahn stehenden Abstellstützen genügen zur sicheren Abstellung des Sattelaufliegers auf Straßen und Plätzen.
Bei dem Transport von Sattelauflieger im Huckepack-Verkehr auf Schienenfahrzeugen wird der Sattelauflieger am Verladebahnhof von einer Zugmaschine auf die Huckepackwagen genannten Eisenbahnwagen gefahren, auf denen der Sattelauflieger ohne die Zugmaschine beförcert wird, im Bestimmungsbahnhof wird der Sattelauflieger dann von einer anderen Zugmaschine vom Huckepackw-agen herunter gefahren und auf der Straße weiterbefördert .
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. S* W''
Die eigenen Abstellstützen des SattelauΓliegers genügen nicht den Sicherheitsanforderungen für den Transport auf anderen Transportmitteln, zum Beispiel auf Huckepackwagen. In diesen Fällen sind die Sattelauflieger durch Bangier-Beschleunigungs- und BremsverzÖgerungskräfte heftigen Stoßen in Fahrzeuglängsrichtung und beim Befahren von Kurven und Weichen entsprechenden Querstößen ausgesetzt. Diese Beanspruchungen können nicht von den erwähnten Abstellstützen ausreichend sicher abgefangen werden. Es ist deshalb im Huckepack-Verkehr üblich, Stützböcke anstelle der Abstellstützen zur Auflage des vorderen Endes des Sattelaufliegers zu verwenden, um diesen sicher auf dem Huckepackwagen befördern zu können.
Die bekannten Stützböcke bestehen dabei aus auf dem Huckepackv;agen mitgeführten Gestellen, die auf ihrer Oberseite eine Sattelkupplung zum Aufsatteln des Sattelaufliegers mittels dessen Zugsattelzapfen aufweisen. Die Stützböcke sind dabei entweder auf dem Huckepackwagen fest angeordnet ider verfahrbar und mit einer Verriegelungseinrichtung zur Festlegung auf der: Huckepackwagen versehen. Es ist weiter bekannt, die verfahrbaren oder auf dem Huckepackwagen längsverschiebbaren Stützböcke in Lauf- oder Führungsschienen zu führen una an der gewünschten oder erforderlichen Stelle auf dem Huckepackwagen mittels einer Verriegelungseinrichtung festzulegen.
In allen bekannten Fällen -.-:ird die für eine vollständige Beladung des Huckepackwagens erforderliche Anzahl von Stützböcken auf dem Huckepackwagen stets mitgeführt. Zum Beladen des Huckepackwagens mit dem Sattelanhänger -müssen die Stützböc^e überfahrbar sein, das hei3t, so·zusammenlegbar, daß sie das Auf- oder Abfahren der Fahrzeuge auf den 'waggon nicht behindern. Dieses erfordert eine komplizierte, unwirtscnaftlicne und mit vielen beweglichen Teilen versehene und somix;
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störanfällige Konstruktion, der Stützböcke- Ein weiterer ITaenteil der bekannten Stützböcke bestellt darin, daß der Ee- und Entladevorgang zeitaufwendig ist, da die Stützböcke entweder erst bei auf den Abstellstützen provisorisch auf deia Huckepackwagen abgestellten Sattelaufliegern untergeschoben, aufgesattelt und verriegelt werden können oder bei verfahrbaren Stützböcken, die teilweise mit einer Lenkachse versehen sind, die Sattelauflieger mit diesen Stützböcken auf zeitaufwendige Weise auf die Huckepackwagen rangiert werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stützbocl: zu finden, der den gesamten Be- und Entladevorgang zeitsparend und 'wirtschaftlicher gestaltet, der die Festlegung .des Sattelaufliefere auf den Huckepackwagen vereinfacht und ier in seiner Herstellung wirtschaftlich ist und ohne aufwen-
Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einem Stützbock der eingangs genannten ^rt dadurch gelöst, daß der Stützbock in jor^ einer traverse oaer eines Portals ausgebildet ist, daß cer Stützbock: unterhalb der Sattelkupplung für den Sattelauflieger einen nach unten weisenden Zugsattelzapfen aufweist und daß der Stützbock: ™it -Führungen zug vertikalen Einführen
Durcii die erfindungsgeaäoe ausbildung des Stützbocks wird erreicht, daß die üblicherweise zum rationellen Beladen auf dec Verlade ρahm of auf ihren Abstellstätzen'abgestellten Sattelauflieger ohne großen Seit- Una Arbeitsaufwand auf den hucrcepackwagen verladen wercen !rönnen. Eine einzige, auf dem Ver^aaebahnhof vorgehaltene Zugmaschine fährt üiit ihrer Sat. relpiar"=e unter einen ebenfalls auf cien lreriaaeoahnhof vorge-
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haltenen Stützbock und rastet die Sattelkupplung selbsttätig in den Zugsattelzapfen des Stützbocks ein. Mit diesem so aufgesattelten Stützbock fährt die Zugmaschine anschließend unter den abgestellten Sattelauflieger und sattel diesen ebenfalls selbsttätig auf den Stützbock auf. "Über die in der Segel hydraulisch betätigte Anhebevorrichtung der Sattelkupplung der Zugmaschine wird der Sattelauflieger angehoben und die Zugmaschine rangiert den Sattelauflieger mit dem Stützbock rückwärts auf den Euckepackwagen auf. In etwa der vorgesehenen Beladestellung des Sattelaufliegers senkt die Zugmaschine das aufgesattelte Ende des Sattelaufliegers ab, wobei der Stützbock über seine Führungselemente geführt in die Führungen des Huckepackwagens abgesetzt wird und dabei den Settelauflieger in die vorgesehene Belacestellung zentriert. Auf den Huckepackvagen brauchen somit keine SVitsböcke nitreführt vercen. Ziese sind auf der Terladeanlare "bevorratet und werden lediglich bei Bedarf eingesetzt, "orteilhaft entfällt weiter das umständliche Niederlegen und aufrichten des Stützbocks auf dem Huckepackwagen. Dadurch, daß der Stützbock in Form einer traverse oder eines Portale ausgebildet ist, kann die Zugmaschine ungehincert mit ilirer Sattelkupplung unter den Stätzbock fahren und aiesen auisatteln. 2ie Anordnung eines Zugsattelzapfens einer Sattelkupplung unter cem StützbociC, bzv.1. unter der Sattelkupplung des Stützoocks ermöglicht außerdem des selbsttätige Aufsatteln aes Stützbocks und mit diesem das Aussatteln ces Sattelaufiiegers, was eine wesentliche Vereinfachung des 3elaaevorganges bildet. Bei auf der. Huckepackwagen verianrenem Sattelcuflieger übernehmen die Führungselemente des Stütsbocks das Zentrieren des SatteiauiIiegers una aes Stüjzoocris in eine vorgesehene Beladestellung ces Sattelaufliogerö. v/oaurcn dceni'alls eine --,'esentliciie Vereim'acnung aes 5eiaaevorganr;3 .~:ewährleistet v.ara.
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Der Stützbock ist nit seinen Querenden im Bereich der Seitenlangträger des Eisenbahnwagens auf diesem oder dessen Seitenlanrträgern abgestützt. Da Huckepackwagen üblicherweise mit sehr niedriger Ladefläche'ausgelegt sind, ist im Bereich der Ladefläche die Anordnung von entsprechenden Führungen oder Halterungen, für άεπ Stützbock schlecht möglich, Vorteilhaft wird bei der Ausführung gemäß vorliegender Erfindung der Bereich der hoch bauenden Seitenlangträger für die Abstützung des Stützbocks verwendet.
Die Verriegelung des Stützbocks ist im Bereich dessen Abstützung auf der. Eisenbahnwagen angeordnet. Durch diese Ausbildung wird ebenfalls die Anordnung von zusätzlichen, die Ladeplattform, -überbauenden Elementen zum Verriegeln des Stützbockr "crr.ipc.er..
üie "erriecelurLg des Stützbocks erfolgt nach einem Ausführunpsbeispiel der Erfindung mittels je eines vertikal und drehbar ar. dem S^lirzbock angeordneten Zapfens, der bei auffeserzten Stü^zbocV: in Bohrungen der Seitenlangträger des Eisenbahnwagens rc=r~, wobei der Zapfen an seinem nach unten rarenden Ende einen Exzenter aufweist, der bei verriegelten Zapfen unter den Seitenlangträger verschwenkt ist. Der Zapfen ist hierbei genä.3 einer möglichen Ausführung mittels eines Hancgrifis drehbar.
irach einer weireren möglichen Ausführung der Erfindung isr der Zapfen über durch eine Peder beaufschlagte Hebel und Schubstanger, drehbar, wobei ein erster Hebel, der an einer vertikalen, creboar am Srützbock gelagerten Welle fest angeordnet ist ~Lz seinem freien Ende in den Arbeitsbereich uer ie:: Sv'dtzocz^z aufnehmenden Zugmaschine ragt, wooei der JIeDeI aurc-i aie sui'ne^mence Zugmaschine verscnwen^r unc aen Zspxen in Ljses~e_lung vercreht ist; und wooei üurcn aie fe-
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der über die Hebel und Schubstangen bei abgesetztem Stützbock der Zapfen in Verriegelungsstellung verdreht. Durch die Konstruktion nach diesen Ausführungsbeispiel erfolgt die Verriegelung und Lösung des Stützbocks selbsttätig durch die den Stützbock aufnehmende Zugmaschine, ohne weitere manuelle Betätigung.
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Iiach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung traf der Stützbock im Bereich seiner Abstützung auf dem Eisenbahnwagen je einen zweiarmigen schwenkbaren Hebel, der mit seinem einen, mit einer ITase versehenen Ende in Ausschnitte der Seitenlangträger ragt, wobei das andere Ende des Hebels über eine Schubstange gelenkig mit einer durch eine Feder beaufschlagte, u~ eine vertikale Achse schwenkbare Kulisse verbunden ist und "wobei die Kulisse durch Schubstangen der Zugmaschine den Hebel ind Verriegelungs- oder Lösesteliung •ν er schwenkend beauf schlagbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verriegelung bzw. Entriegelung des Stützbocks ebenfalls nieder rcr. der Zugmaschine aus, wobei die Schubsrengen der Zugmaschine beispielsweise aber von der Zugmaschine gesreuerre Hydraulik- cder ?neum&rikz-~li::aer Letäticbar sind.
Es ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verriegelung ces Stürzbocks aen^oar, wobei cer Stützbock im 3erez.cn seiner Abstützung cul" ier- Zisencahnv'agen ^3 einen zweiarmigen schwenkbaren Hebel rrägr, cer an seinem einen, mir einer Ι'.αε versehenen Ende in ausschnitte der Seitenlangrrä.r:er ragr, v.o bei das andere Ende des Hebels über ein elasrisches .>.·:_ rc:ien rlied relenrii" mir einem Znce eines v:eiteren zweiarmigen, am StützDoci-: schwende ar relagerren Hebel verbunden _::r, c:..":^e;i anaeres Ξηα·; bei anre^ooene- Stützbock unrer -^ie ..ui'src—αϊ-
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Stützbock gegen die Kraft einer Feder eine Sicherungsfalle schwenkbar angeordnet, wobei die Sicherungsfalle und das nach oben ragende Ende des Hebels mit zusammenwirkenden Gleitflächen versehen sind und wobei die Sicherungsfalle den Hebel durch die Kraft der Feder in Lösestellung bzw. Verriegefestlert.
Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Stirnansicht eines Stützbocks nach der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Seitenansicht des Stiitzbocks nach Fig. 1 mit einer Verriegelung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Draufsicht des Stützbocks nach Fig. ι in schenatischer Darstellung mit einem Ausführungsbeispiel einer Verriegelung,
Fig. 4 den Schnitt nach. linie IV-IV der Fig. 3»
Fig. 5 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verriegelung des St'dtzbocks nach Fig. 1,
Fig. 6 die Seitenansicht des Stiitzbocks nach Fig. 1 in schematischer Darstellung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Verriegelung,
Fig. ? den Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 1
Der in der Zeichnung cargestellte Stützbock ist in Form eines Portals ausgebilder. Es ist hierbei unerheblich, ob das Portal mit schräg oder vertikal nach unten weisenden Abstützungen ausgebildet ist. Zs ist; weiter denkbar, daß der Stütz- iZ in Fora einer traverse ausgebildet ist.
In den dargestellten Ausf'iiirungsbeispiel besteht der Stütz-Doc:: aus einer nenrralen Iragplauue 1, axe oeidseiuxg ihrer
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Quermitte ge zwei schräg nach unten weisende Abstützungen 2 aufweist. An den Abstützungen 2 sind auf deren horizontaler Stützfläche 3 vertikal nach unten weisende Zapfen 4 angeordnet. Die Abstützungen 2 des Stützbocks setzen sich mit ihrer Stützfläche J auf entsprechende Abwinklungen 5 der Seitenlangträger 6 des Eisenbahnwagens auf. In den Abwinklungen 5 der Seitenlangträger 6 sind in Abständen Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen 4 angeordnet. An den Abstützungen 2 des Stützbocks sind an den zu den Seitenlangträgern weisenden Außenseiten Führungen 7 zum Zentrieren des Stützbocks auf dem Eisenbahnwagen vorgesehen.
Auf der Oberseite der zentralen Stützplatte 1 des Stützbocks ist eine in Längsrichtung des Stützbocks weisende Sattelkupplung 8 angeordnet. Zentrisch unter der Sattelkupplung 3 ist auf der Unterseite der Sragplatte 1 des Stützbocks ein vertikal nach unten weisender Zugsattelzapfen 9 fest angeordnet. Beidseitig des Zugsattelzapfens ist auf der Unterseite der Sattelplatte " mit Abstand je ein Anschlag 10 befestigt, der ein Verdrehen des Stützbocks in aufgesatteltem Zustand verhindert.
An den Abstützungen 2 des Stützbocks ist jeweils eine Verriegelung für den Etützbock befestigt. In dem in Fig. 2 dargestellten xoisf üirungsbeispiel besteht diese Verriegelung aus einem vertikal und drehbar angeordneten Zapfen *2, der mit seinem nach unten weisenden Ende in eine Bohrung 13 des Seitenlangträgers 6 ragt. Der Zapfen 12 ist an diesem Ende mit einem Exzenter 14 versehen, der sich in verriegeltem Zustanc. unter den Seitenlangträger 6 anlegt. Der Zapfen ".2 wird durcn einen Handgriff 15 an seinem ooeren Ende eedreht.
Bei dem in aen ?ir. ·; uno.
dargestellten ^usführungsoexsp^el
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erfolgt die Verriegelung des Stützbocks ebenfalls über einen vertikal und drehbar an dem Stützbock gelagerten Zapfen 17, an dessen nach unten ragendem Ende ebenfalls ein in den Seitenlangträger 6 ragender Exzenter 18 angeordnet ist. Der Zapfen 17 wird über Hebel 18 und 19, und eine dazwischen geschaltete Zugstange 20, die gelenkig mit den Hebeln 18 und 19 verbunden ist, gedreht. Eine Feder 21 beaufschlagt das Hebelsystem in Lösestellung des Zapfens 17. Der Hebel 19 ist an einer vertikal im Stützbock drehbar gelagerten Welle 22 befestigt, die fest einen weiteren Hebel 23 trägt, der mit seinem freien Ende zur Quermitte des Stützbocks weisend in den Arbeitsbereich der Zugmaschine ragt. Beim Aufsatteln des Stützbocks auf die Zugmaschine verschwenkt diese mit der Tragvorrichtung ihrer Sattelkupplung den Hebel 23 und über diesen, die '.-,'eile 22, den Hebel 19, die Schubstange 20 und den Hebel '3 der. Zapfen "7 in Lösestellung. Der Stützbock kann c'etzt ~it de^i Sattelauflieger auf den Eisenbahnwagen verfahren und auf diesem ~zLt seinen Zapfen 4- in die Seitenlangträger δ abgesenkt v.-erden. ITach dem Entriegeln der Sattelkupplung der Zugmaschine aus dem Zugsattelsapfen 9 des Stützbocks fährt die Zugmaschine aus dem Stützbock. Hierbei wird das Hebelsystez. des Stützbocks durch die Kraft der Feder 21 verschwenkt und der Exzenter 18 des Zapfens 17 in Schließstellung verdreht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Abstützungen 2 des Stützbocks im Bereich seiner Abstützung auf dem Eisenbahnwagen jeweils zwischen zwei Abstützungen je ein zweiarmiger schwenkbarer Hebel 25 gelagert, der an seinem einen in den Seitenlangträger 6 ragenden En4e mit einer Nase 26 versehen ist. Das andere Ende des Hebels 25 ist gelenkig mit einer Schubstange 27 verbunden, deren anderes Ende ebenfalls gelenkig mit einer Kulisse 28 verbunden ist. Die Kulisse 28 ist um eine vertikale Achse in Längsachse des Stützbocks
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schwenkbar an diesem gelagert. Die Kulisse 28 ist durch einen Eederzylinder 29 "beaufschlagt, der mit seinem einen Ende gelenkig an dem Stützbock und mit seinem anderen Ende gelenkig an der Kulisse 28 gelagert ist. Stirnseitig auf seiner dem Federzylinder 29 entgegengesetzten Ende mit einer geschwungenen Führungsfläche 30 versehen. Die Verriegelung wird betätigt durch zwei Schubstangen Jf\, die rechts und links der Längsachse der Zugmaschine an dieser mittels Hydraulik- oder Pneumatischzylinder betätigt, angeordnet sind. Jeweils eine Schubstange y\ wirkt von der Zugmaschine aus betätigt, gegen die Führungsfläche 30 der Kulisse 28. Die Kulisse 28 wird hierbei gegen die Kraft des Federzylinders 29 verschwenkt und betätigt über die Schubstange 27 den Hebel 25 in Cffnungs- bzw. Schließstellung. In den Endstellungen wird die Kulisse 28 durch die Kraft des Federzylinders 29 so beaufschlagt, da3 keine selbsttätige Entriegelung erfolgen kann.
3ei dem in eier Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehr die Verriegelung ebenfalls aus einer, zweiarmigen Hebel 33, der schwenkbar zwischen den Abstützungen 2 des Stützbocks ar. diesen gelagert ist. Der Hebel 33 ragr mit seineeinem, mir einer ITase 3~ versehenen Ende wieder in Aus-scinitte des Seitenlangträgers 6. ITahe seinem freien Ende ist an dem Hebel 33 eine Schubstange 35 gelenkig angeordner, in die ein elastisches Zwischenglied 3& zwischengeschältet ist. An ihrem zweiten Ende ist die Schubstange 35 gelenkig an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 37 angeschlossen, der ebenfalls schwenkbar an den Abstützungen 2 des Stützbocks gelagert isr. Das freie Ende des Hebels ~zP ist sichelförmig gekrümmt und ragr bei angehobenen.Stützbock unter die Abstützflächen ; des Stützbocks. An der. Abs-Atzungen 2 aes Stätzbocizs isr reiter für ^eden Hebel 33 eine Sicherungsfalle 3S gegen ~ie IZrafr einer Jeder 39 schwenkbar angeordnet. Die Sicherungs-'nii- 3;: isr mit einer Hase -^O versehen, aie sic^. in ','emegeiurtgs-
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stellung des Hebels 33 v°r dessen nach oben ragendes freies Ende und in Lösestellung des Hebels 33 hinten dessen nach oben ragendes freies Ende legt und den Hebel 33 durch di· Kraft der Jeder 39.jeweils in einer dieser Endstellungen blockiert. Beim Aufsetzen des Stützbocks auf den Eisenbahnwagen wird der Hebel 37 durch dessen nach unten ragendes freies, sichelförmiges Ende, das sich auf die Äbwinklungen 5 der Seitenlangträger 6 des Eisenbahnwagens aufstützt, verschwenkt, über die Schubstange 35 wird hierbei der Hebel 33ι die Sicherungsfalle 38 anhebend mit verschwenkt und verriegelt über seine Hase 3^ den Stützbock auf dem Eisenbahnwagen. Die ITase ^O der Sicherungsfalle 38 "blockiert den Hebel 33 in dieser Verriegelungsstellung. Beim Abheben des Stützbocks von dem Eisenbahnwagen wird durch den Hubzylinder der Sattelkupplung der Zugmaschine eine solche Kraft auf den Hebel 53 ausgeübt, da3 dieser durch das entstehende Moment gegen die Kraft der Jeder 39 die Sicherungsfalle 38 löst und in Löse st ellung verschwenkt wird. In dieser Lösestellting wird der Hebel 33 wieder durch die Käse 40 der Sicherungsfalle 38 gehalten. Der Stützbock kann nun von Eisenbahnwagen abgehober, wereen.
ITach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, auf die Zapfen 4 an den Stützflächen 3 aer Ab st Ut- 1^S en 2 zu verzichten und den StStzbock gleitend, auf der ^bv.ankluiigen 5 der Seitenlangträger 6 zu lagern. Die Verriegelung des Stützbocks kann hierbei prinzipiell gleich den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sein, wobei Langlöcher -in den Seitenlangträgern c die Verriegei'jnnrse-lemente aufnehmen können.
Schließlich ist es auch aen.-ioar, die Zapfen 4- des Stützooc.-ces elastiLscii sti SV-Lr zboc^ über J-umrax- oder Gummimetallelemente ^u Is^ern.
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Claims (8)

2821597 Patentansprüche
1. Stützbock für auf Eisenbahnwagen zu transportierende Settelauflieger sit einer den Zugsattelzapfen des Sattelauf Ii erers aufnehmenden Sattelkupplung und einer Verriegelung zur Festlegung des Stützbockes auf dem Eisenbahnwagen, dadurch gekenr.zeicfcr.et, dali der Stützbock in Form einer Traverse oder eines Portals ausgebildet ist, daß der Stätzbock unterhalb der Sattelkupplung (8) für den Sattelauflieger einen nach unten -weisenden Zugsattelzapfen (9) aufv:eist und daß der S~ätzbock mit Führungen (7) zum vertikalen Einführen in den Eisenbahnwagen ausgerüstet ist.
2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock mit seinen Querenden im Bereich der Seitenlangträger (6) des Eisenbahnwagens auf diesem oder den Seitenlangträgern (6) abgestützt ist.
3. Stützbock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Stützbocks im Bereich dessen Abstützung auf dem Eisenbahnwagen angeordnet ist.
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4. Stützbock nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mittels je eines vertikal und drehbar an dem Stützbock angeordneten Zapfens (12) erfolgt, der bei aufgesetztem Stützbock in Bohrungen (13) der Seitenlangtrager (6) des Eisenbahnwagens ragt, wobei der Zapfen (12) an seinem nach unten ragenden Ende einen Exzenter (14) aufweist, der bei verriegeltem Zapfen (12) unter den Seitenlangtrager (6) verschwenkt ist.
5. Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekannzeichnet, daß der Zapfen (12) mittels eines Handgriffs (15) drehbar ist.
6. Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) über durch einen Feder (21) beaufschlas-te Hebel (18, 19 und 23) und Schubstangen (20) drehbar ist, wobei ein erster Hebel (23) der an einer vertikalen,, drehbar an Stütrzbock gelagerten Welle (22) fest angeorcner ist, uit seinem freien Ende in den Arbeitsbereich der den Stürzbock aufnehmenden Zugmaschine ragt, wobei der Hebel (22) durch die aufnehmende Zugmaschine verschwenkt und der Zapfen (17) in Lösestellung verdreht ist und wobei durch. die Feder (21) über die Hebel (18 .und 19) und Schubstange (20) bei abgesetztem Stützbock der Zapfen (17) in Verriegelungsstellung verdreht ist.
7- Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock im Bereich seiner Abstützung auf dem Eisenbahnwagen je einen zweiarmigen.schwenkbaren Hebel (25) trägt, der mit seinem einen, mit einer Nase (26) versehenen Ende in Ausschnitte der Seitenlangtrager (6) ragt, daß das ,andere Ende des Hebel (25) über eine Schubstange (27) gelenkig mit einer durch einen Federzylinder (29) beaufschlagte, vczL eine vertikale Achse schwenkbare Kulisse (28)
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verbunden ist und daß die Kulisse (28) durch. Schubstangen (3"0 der Zugmaschine den Hebel (25) in Verriegelungs- oder Lösestellung verschwenkend, "be auf schlagt ar ist.
8. Stützbock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock im Bereich seiner Abstützung auf dem Eisenbahnwagen je einen zweiarmigen schwenkbaren Hebel (33) trägt, der an seinem einen, mit einer Nase (3^1 versehenen Ende in Ausschnitte der Seitenlangträger (6) ragt, daß das andere Ende des Hebels (33) über ein elastisches Zwischenglied ("S) iTclerkig mit einem Ende eines weiteren zweiarmigen am Stützbock schwenkbar gelagerten Hebels (37) verbunden ist, dessen anderen Ende bei angehobenem Stützbock unter die Aufstandsfläche des Stützbocks verschwenkt ist.
9· Stützbock nach den Ansprüchen Λ bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem Stützbock gegen die Kraft einer Eeder (39) eine Sicherungsfalle (33) schwenkbar angeordnet ist, daß die Sicherungsfalle (38) und das nach oben ragende Ende des Hebels (33) ™it zusammenwirkenden Gleitflächen bzw. ITase (4-0) durch die Kraft der Feder (39) in Lösestellung zz:-:. Verriegelungsstellung festlegt.
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DE19782821697 1978-05-18 1978-05-18 Stuetzblock fuer sattelauflieger Granted DE2821697A1 (de)

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EP79101444A EP0005517B1 (de) 1978-05-18 1979-05-11 Stützbock mit Verriegelung für den Bahntransport von Sattelaufliegern
AT79101444T ATE240T1 (de) 1978-05-18 1979-05-11 Stuetzbock mit verriegelung fuer den bahntransport von sattelaufliegern.
DE7979101444T DE2960879D1 (en) 1978-05-18 1979-05-11 Supporting jack with securing means for transporting two-wheel trailers by railway
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