[go: up one dir, main page]

DE2820554A1 - Wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und reinigungsmittel

Info

Publication number
DE2820554A1
DE2820554A1 DE19782820554 DE2820554A DE2820554A1 DE 2820554 A1 DE2820554 A1 DE 2820554A1 DE 19782820554 DE19782820554 DE 19782820554 DE 2820554 A DE2820554 A DE 2820554A DE 2820554 A1 DE2820554 A1 DE 2820554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
alkali
phosphate
washing
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782820554
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gohla
Klaus Dipl Chem Dr Hestermann
Joachim Dipl Chem Dr Kandler
Karl Dipl Chem Dr Merkenich
Horst-Dieter Dipl Wasel-Nielen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19782820554 priority Critical patent/DE2820554A1/de
Priority to CA326,229A priority patent/CA1113826A/en
Priority to NL7903403A priority patent/NL7903403A/xx
Priority to GB7915068A priority patent/GB2023164B/en
Priority to US06/036,403 priority patent/US4308158A/en
Priority to CH432679A priority patent/CH641834A5/de
Priority to IT7948983A priority patent/IT7948983A0/it
Priority to LU81239A priority patent/LU81239A1/de
Priority to BE0/195076A priority patent/BE876146A/xx
Priority to FI791480A priority patent/FI66901C/fi
Priority to AT0345379A priority patent/AT375389B/de
Priority to NO791567A priority patent/NO791567L/no
Priority to SE7904128A priority patent/SE7904128L/
Priority to ES480443A priority patent/ES8101115A1/es
Priority to JP5637879A priority patent/JPS54148803A/ja
Priority to DK195479A priority patent/DK195479A/da
Priority to FR7912103A priority patent/FR2425473A1/fr
Publication of DE2820554A1 publication Critical patent/DE2820554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/H οίο
Gegenstand der Erfindung sind Wasch- und Reinigungsmittel, welche Tenside, Gerüststoffe sowie Waschhilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wobei die Gerüststoffe ein Gemisch aus bestimmten kondensierten und nichtkondensierten Phosphatsalζen sind«
Es ist bekannt, daß die Wasch- und Reinigungskraft von Seifen und synthetischen Tensiden durch Zusatz bestimmter Substanzen gesteigert werden kann. Derartige Substanzen v/erden als Gerüststoffe oder Builder bezeichnet.
Der Mechanismus und die Einzelheiten über die Wirkung von Gerüststoffen sind noch nicht vollkommen geklärt, so daß eine grundsätzliche Vorhersage, welche Verbindungstypen hierfür geeignet sein könnten, nicht möglich ist.
Aufgrund der Vielzahl der Einzelwirkungen, die insgesamt zur Verstärkung der Waschkraft von Tensiden beitragen, sind anhand der heute vorliegenden Kenntnisse folgende Anforderungen an einen Builder zu stellen. Der Builder muß befähigt sein,
1. die Härtebildner des Wassers, wie die Calcium- und Magnesiumionen, zu binden,
2. Pigmentschmutzteilchen als Hauptbestandteil des Wäscheschmutzes in der Waschflotte zu dispergieren,
3. abgelösten Schmutz in der Waschflotte zu stabilisieren, um ein erneutes Aufziehen der Schmutzpartikel auf die Faser zu vermeiden,
909847/006?
4. in der Waschflotte vorhandene Mineralbestandteile zu inaktivieren und
5. die Tensidadsorption an der Faser zu verringern.
Um Aufschluß über das Leistungsvermögen und die Eignung einzelner Produkte als Builder zu erhalten, prüft man zweckmäßig ihre Verhaltensweise und ihren Wirkungsgrad beim Wasch- und Reinigungsprozeß. Damit wird sichergestellt, daß alle an der Builderwirkung beteiligten Faktoren qualitativ und quantitativ Berücksichtigung finden.
Bekannte Builder sind die wasserlöslichen Alkalisalze von Mineralsäuren, wie Alkalicarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -bicarbonate und -silikate.
Eine bevorzugte Stellung unter den bekannten Buildern nehmen die Alkalipolyphosphate ein, da von letzteren alle vorgenannten Bedingungen erfüllt werden, wobei sich in Bezug auf die Waschwirkung in Kombination mit grenzflächenaktiven Substanzen synergistische Effekte ergeben. Infolgedessen stellen sie heute in allen Fein-, Grob- und Buntwaschmitteln den wesentlichsten Builder dar. Hierbei wird vor allem das Pentanatriumtr!phosphat eingesetzt. Der Anteil dieses Gerüststoffes in Waschmitteln beträgt etwa 25 - 65 % und in Reinigungsmitteln teilweise bis zu 9o Gew%.
Infolge des erheblichen Verbrauchsanstieges phosphathaltiger Wasch- und Reinigungsmittel, sowohl im Haushalt als auch im Gewerbe, hat sich der Gehalt der natürlichen Gewässer an diesen Phosphaten erhöht. Bei der Diskussion über die Ursachen der zunehmenden Gewässereutrophierung wurden in letzter Zeit den wasserlöslichen Nitrat- und
S0S847/Ö06T
Phosphatsalζen die Eigenschaft zugesprochen, das Wachstum bestimmter Algenspezies unter bestimmten Bedingungen zu fördern und somit auf diesem Wege zur Eutrophierung der Gewässer beizutragen, wodurch der Sauerstoffhaushalt der Gewässer erheblich gestört wird. Wenn auch eine eindeutige Klärung des Anteils der phosphathaltigen Wasch- und Reinigungsmittel an der Gewässereutrophierung zum augenblicklichen Zeitpunkt noch nicht möglich ist, erscheint es dennoch erstrebenswert, entweder potentielle stickstoff- und phosphorfreie Ersatzstoffe für die bisher in Waschmittelformulierungen verwendeten Gerüstsubstanzen zu entwickeln oder durch Kombination der bisher eingesetzten Alkalipolyphosphate mit anderen geeigneten Waschmittelkomponenten eine Reduzierung des Gesamtphosphor-Gehaltes der Waschmittelformulierung zu erreichen.
Es wurden daher bereits verschiedene organische Verbindungen als Gerüststoffe vorgeschlagen, wie z.B. Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Citronensäure, Oxydiessigsäure, Oxydibemsteinsäure, Cyclocarbonsäuren oder polymere Carbonsäuren, wie Polymaleinsäure und Polyacrylsäure sowie deren Mischpolymerisate mit ungesättigten Carbonsäuren, Olefinen oder kurzkettigen,ungesättigten aliphatischen Äthern bzw. Alkoholen.
Die vorgenannten Gerüststoffe haben sich nicht in jeder Beziehung als befriedigend erwiesen, da sie entweder eine zu starke Komplexbildung mit Schwermetallen und Übergangsmetallen zeigen, wodurch auf dem Wege der direkten Sequestrierung oder nachträglichen Remobilisierung des Flußsedimentes Schwermetalle in Oberflächengewässern angereichert werden und dadurch in das Trinkwasser gelangen können oder indem sie nicht in ausreichendem Maße die eingangs erwähnten Builder-Eigenschaften besitzen und dadurch keine zufriedenstellenden Waschergebnisse erge-
909847/0081
ben. Außerdem mangelt es teilweise an wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Es ist seit langem bekannt, daß höher kondensierte, lineare Polyphosphate, mit einem Kondensationsgrad größer als 3, insbesondere solche mit 4 - 1ooo ΡΟ,-Einheiten, wovon auch die Gruppe der Grahamschen-Salze, die früher Hexametaphosphate genannt wurden und im folgenden aufgrund ihrer Herstellungsweise als Schmelzphosphate bezeichnet werden, umfaßt sind, sehr gute Buildereigenschaften im Waschprozeß aufweisen. So wird gemäß DE-PS 747 77o die Verwendung von wässerigen Lösungen von Alkalimetaphosphaten, beispielsweise Hexametaphosphat, gegebenenfalls in Mischung mit Alkalipyrophosphat und gegebenenfalls Seifen als Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel vorgeschlagen. Weiterhin referiert H. Stüpel ausgiebig in "Seifen-Öle-Fette-Wachse" 79 (1953) 21, Seiten 537-539 bzw. 79 (1953) 22, Seiten 57o-574 bzw. 79 (1953), 23, Seiten 592-593 über die Verwendung kondensierter Phosphate als Aufbaustoffe für synthetische Waschmittel. Obwohl Stüpel Waschmittelformulierungen diskutiert, die neben Schmelzphosphat auch Alkalipyrophosphat oder Alkalitripolyphosphat enthalten, fällt auf, daß diese Formulierungen ausdrücklich frei von Alkaliorthophosphat sind. Offensichtlich bestand in der Fachv/elt ein Vorurteil gegen den gleichzeitigen Einsatz von Schmelzphosphaten und Orthophosphaten in Vollwaschmitteln.
Weniger aus der Patent- als aus der wissenschaftlichen Literatur geht auch hervor, daß das reine Grahamsche-SaIz als Schmelzphosphat stark hygroskopisch ist und als solches deshalb nur in besonders präparierten Verpackungen, die aus ökonomischen Gründen bei Haushaltsvollwaschmitteln nicht üblich sind, lagerstabil ist. Inzwischen
909847/006?
sind zwar modifizierte Schmelzphosphattypen bekannt, die aufgrund einer verminderten Hygroskopizität lagerstabile und rieselfähige Pulver darstellen und seit langem beim Waschprozeß separat zum !Waschmittel in die Waschmaschine eindosiert v/erden, doch ist es bisher nicht gelungen, Schmelzphosphate trotz ihrer bekannten guten Buildereigenschaften in pulverförmige, beispielsweise durch Sprühtrocknung hergestellte,Universalwaschmittel einzuarbeiten, so daß letztere nicht hygroskopisch und nicht zusammenbackend sind.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, neue, umweltfreundlichere, pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel zu finden,die nicht nur lagerstabil und rieselfähig sind, sondern auch einen geringeren Gehalt als üblich an Phosphatbuildern aufweisen, ohne dabei an Waschkraft zu verlieren«
Gegenstand der Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend ein anionisches und/oder kationisches und/oder zwitterionisches und/oder ampholytisches und/ oder nichtionogenes Tensid, Phosphatsalze als Gerüststoffe sowie Waschhilfs- und Zusatzstoffe, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Komponenten enthält:
etwa 5 - 3o Gew% des Tensids,
etwa 1o - 3o Gev/% eines Gerüststoff gemisches aus Alkali-
ortho-, Alkalipyro-, Alkalitripoly- und Alkalischmelzphosphat, wobei das Gewichtsverhältnis der Summe aus Ortho-, Pyro- und Tripolyphosphat zu Schmelzphosphat etwa 3o : 1 bis 1 : 3o, das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Pyro-Phosphat etwa 1o : 1 bis 1 : 1o und das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Tripo-
909847/006?
Rest
lyphosphat etwa 2o : 1 bis 1
beträgt,
Waschhilfs- und Zusatzstoffe.
2o
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Anteil des Gerüststoffgemisches im Waschmittel 15-25 Gew% und das Gewichtsverhältnis der Summe aus Ortho-, Pyro- und Tripolyphosphat zu Schmelzphosphat 1o : 1 bis 1 : 1o, das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Pyrophosphat 5 : 1 bis 1 : 2 und das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Tripolyphosphat 1o : 1 bis 1 : 1o.
Eine in der Praxis bewährte Waschmittelkomposition enthält beispielsweise
1 - 1o Gew%, insbesonders 3
0,5 - 3 Gew?o, insbesonders 0,5 -
1 - 2o Gew%, insbesonders 1
1 - 25 Gew%, insbesonders 2o -
8 Gew%, Alkaliortho-
phosphat 1 Gew%, Alkalipyro-
phosphat 5 Gew%, Alkalitri-
pοlyphosphat
und
25 Gew%, Schmelzphosphat.
Das Schmelzphosphat besitzt grundsätzlich einen Kondensationsgrad von größer als 3» wobeidie Anzahl der P0,-Einheiten, im Molekül 4-1ooo, vorzugsweise 4-2oo, beträgt, was im letztgenannten Falle einem PpOc-Gehalt von etwa 6o bis 69,5 Gew% entspricht.
Die weiteren Bestandteile des erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittels, wie Tensidkomponente sowie Waschhilf s- und Zusatzstoffe, sind herkömmlicher Art. Vorzugs-
909847/0067
- 1ο -
weise enthält es als Tensidkomponente Dodecylbenzolsulfonat, gehärtete Talgseife und/oder mit 11 Mol Äthylenoxid äthoxylierter Talgfettalkohol und als Waschhilfsund Zusatzstoffe die Alkali- oder Ammoniumsalze der Schwefelsäure, Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Alkyl en-, Hydroxialkylen- oder Aminoalkylenphosphonsäure sowie Bleichmittel, Stabilisatoren für Peroxidverbindungen und wasserlösliche organische Komplexbildner. Neben dem Gerüststoffgemisch kann im Waschmittel zusätzlich auch Zeolith A in einer Menge von 1-2o Gew% oder Poly-ochydroxyaerylsäure in einer Menge von 1 bis 7 Gew% enthalten sein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Waschmittel durch Sprühtrocknung nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren hergestellt.
Im einzelnen ist zu dem erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel noch fclgendes zu bemerken:
Falls notwendig, kann durch Zugabe von stark alkalischen Salzen zum Waschmittel erreicht werden, daß der pH-Wert der Waschmittelformulierung in Wasser 9-11 beträgt.
Unter anionischen Tensiden sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäure, wie Natrium- oder Kaliumseifen von gehärtetem oder ungehärtetem Kokos-Palmkern- oder Rüböl sowie von Talg und entsprechenden Gemischen davon zu verstehen. Weiterhin sind unter anionaktiven Substanzen im Sinne der Erfindung höhere alkylsubstituierte, einkernige, aromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen im Alkylrest, Alkylnaphtalinsulfonate, Alkyltoluolsulfonate, Alkylxylolsulfonate oder Alkylphenolsulfonate sowie sulfatierte
909847/0067
aliphatische Alkohole oder Alkoholäther, wie Natriuin- oder Kaliumlauryl- bzw. -hexadecylsulfat, Triäthanolaminlaurylsulfat, Natrium- oder Kaliumoleylsulfat sowie Natrium- oder Kaliumsalze von mit etwa 2 bis 6 Mol Äthylenoxid äthoxyliertem Laurylsulfat zu verstehen. Weitere geeignete anionische Tenside sind sekundäre lineare Alkansulfonate sowie -Olefinsulfonate mit einer Kettenlänge von 12 - 2o C-Atomen.
Unter den nichtionogenen Tensiden sind im Rahmen der Erfindung solche Verbindungen zu verstehen, die eine organische, hydrophobe Gruppe sowie einen hydrophilen Rest aufweisen. Beispiele für nichtionogene Tenside sind die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit Äthylenoxid bzw, von höheren Fettalkoholen mit Äthylenoxid, ferner die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit Äthylenoxid oder Propylenoxid sowie die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit dem Reaktionsprodukt aus Äthylendiamin und Propylenoxid. Auch langkettige tertiäre Aminoxide gehören in die Gruppe der vorgenannten Verbindungen .
Schließlich sind in die Reihe der als Tensidbestandteile der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel geeigneten Produkte mit ampholytischem oder zwitterionischem Charakter folgende Verbindungen einzugliedern. Derivate von aliphatischen, sekundären und tertiären Aminen oder quarternären Ammoniumverbindungen mit 8 bis 18 C-Atomen und einer hydrophilen Gruppe im aliphatischen Rest, wie z.B. Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat, 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylamino)-propan-1-sulfonat oder Fettsäureaminoalkyl-NjN-dimethylacetobetain, wobei die Fettsäure 8 bis 18 C-Atome und der Alkylrest 3 C-Atome enthält.
909847/006?
Zur Gruppe der Waschhilfs- und Zusatzstoffe gehören Verbindungen, wie Natriumperboratmono- oder -tetrahydrat, die Alkalisalze der Peroximono- oder -dischwefelsäure, die Alkalisalze der Perpyrophosphorsäure, wasserlösliches, gefälltes Magnesiumsilikat sowie die Alkalisalze der Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Methylendiphosphonsäure, Hydroxyäthandiphosphonsäure und Nitrilotrismethylenphosphonsäure.
Stoffe, die das Schmutztragevermögen von Waschflotten erhöhen, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, PoIyvinylpyrolidon oder Schaumregulatoren, wie Mono- und Dialkylphosphorsäureester mit 16 bis 2o C-Atomen im Alkylrest sowie Weißtöner, Desinfizienzien und/oder proteolytische Enzyme können ebenfalls zusätzliche Bestandteile des Wasch- und Reinigungsmittels sein,
Waschhilfs- oder Zusatzstoffe, die in Verbindung mit den übrigen Komponenten der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel zu einer Verbesserung des Wascheffektes beitragen, sind insbesondere Magnesiumsilikat, Natriumsilikat, Natriumperborattetrahydrat, Natriumsulfat oder Carboxymethylcellulose.
Das erfindungsgemäße Wasch- und Reinigungsmittel ist als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da es trotz verminderten Phosphatgehaltes im Vergleich zu herkömmlichen Waschmittelformulierungen im Waschprozess keinen geringeren Wascheffekt entwickelt und außerdem einen Beitrag zur Lösung des Eutrophierungsproblems leistet.Diese Vorteile resultieren ausschließlich aus der speziellen Zusammensetzung des im Waschmittel enthaltenen Gerüststoffgemisches.
909847/006?
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne ihn jedoch darauf zu beschränken. Die in den Beispielen enthaltenen Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente, wobei, falls nicht ausdrücklich erwähnt, die Mengen der Inhaltsstoffe auf das wasserfreie Produkt berechnet sind.
Beispiel 1
Durch Sprühtrocknung wurde ein pulverförmiges Vollwaschmittel (Produkt 1) hergestellt, wobei von folgender nomi neller Zusammensetzung ausgegangen wurde:
Dodecylbenzolsulfonat 9,O
Talgfettalkohol äthoxyliert mit 11 Mol
Äthylenoxid pro Mol Alkohol 3,0
Talgfettseife 3,0
Schmelzphosphat (ca. 68 % P2Or) 20,0
Natriumorthopho sphat 5,0
Magnesiumsilikat 3,0
Natriumsilikat 3,0
Natriumperborat . 4 H2O 22,0
Carboxymethylcellulose 1,0
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2
Aufheller, Hilfsstoffe 0,5
Natriumsulfat 25,0
Wasser Rest
Da unter den Bedingungen des Heißsprühprozesses ein teilweise hydrolytischer Abbau des Schmelzphosphates nicht verhindert v/erden kann, betrug der tatsächliche Gehalt an Phosphaten in der fertigen v;aschmittelformulierung etwa 17 Gew% Schmelzphosphat, 2,2 Gew% Tripolyphosphat, 0,6 GewSo Pyrophosphat und 5,2 GewSO Orthophosphat. Das Produkt
909847/0067
"besaß eine gute Fließ- und Schüttfähigkeit und erwies sich, aufbewahrt in den marktüblichen Verpackungsmaterialien, als lagerctabil. Das Produkt (1) besaß einen Gesamtphosphorgehalt von 7 Gew%.
Weiterhin wurde analog Produkt (1) ein Vergleichsprodukt (2) hergestellt, das sich von Produkt (1) lediglich darin unterschied, daß als Gerüststoff 35,5 Gew% Natriumtripolyphosphat eingesetzt wurden. Um die größere Menge an Phosphat gegenüber dem Phosphatgehalt des Produktes (1) im Produkt (2) unterbringen zu können, wurde der Anteil des Natriumsulfats entsprechend verringert. Nach dem Sprühprozeß enthielt das Fertigprodukt etwa 31 Gew% Natriumtripolyphosphat, 3,7 Gew5o Natriumpyrophosphat und 0,8 Geifi% Natriumorthophosphat. Dieses Vergleichswaschprodukt (2) entsprach in seinen Inhaltsstoffen den handelsüblichen Qualitätswaschmitteln. Das Vergleichsprodukt (2) besaß einen Gesamtphosphorgehalt von 9 Gev%.
Zum Vergleich der Waschkraft von (1) bzv/. (2) wurde zunächst die Primärwaschkraft der einzelnen Produkte getestet:
Die Waschversuche wurden mit einem Standard-Baumwollgewebe mit Krefelder Anschmutzung in einem Launder-0-meter bei einer Waschflottentemperatur von 95°C durchgeführt. Standard-Gewebe mit Krefelder Anschmutzung sind in dem Buch von Kurt Lindner "Tenside, Textilhilfsmittel-Waschrohstoffe", Wissenschafti. Verlagsgemeinschaft Stuttgart (1964), Band II, Seite 1837, definiert.
Das Waschwasser besaß 18°dH und einen pH-Wert von 1o, wobei letzterer durch Zugabe von Natronlauge in die V/aschflotte eingestellt wurde. Die Waschzeit betrug 3o Minuten und das Flottenverhältnis, gekennzeichnet durch das Verhältnis von (kg) Waschgut zu (Liter) Waschflotte,
900847/006?
Waschflotte, 1 : 25 in Gegenwart von 1o Stahlkugeln.
Nach Ablauf der vorgeschriebenen Waschzeit wurde das Standard-Baumwollgewebe einmal heiß und einmal kalt mit V/asser gleicher Härte gespült und anschließend mit dem Farbmeßgerät RFC3 der Firma Zeiss der Weißgrad bei 53o nm gemessen. Die Waschkraft der Waschflotte wurde nach der Differenzmethode ermittelt, die sich aus folgender Gleichung ergibt:
% WK = % WG - % WGb worin bedeuten
% WK = % Waschkraft
% WG = % Weißgehalt des gewaschenen Stoffes
% = % Weißgehalt des ungewaschenen Stoffes
Beide Testwaschmittel ergaben Waschkraftwerte von im statistischen Mittel um 37 %, ohne daß eine Bevorzugung eines der beiden Produkte erkannt werden konnte. Hieraus ergibt sich, daß im erfindungsgemäßen Produkt (1) zwischen Tensid und Phosphat während des Waschprozesses der gleiche Syn ergismus, wie er zwischen Tensid und Tripolyphosphat bekannt ist, besteht.
In einer weiteren Testreihe wurden die jeweiligen Gehalte an anorganischer Gewebeasche festgestellt, die sich unter Verwendung der Produkte (1) bzw. (2) nach 25 Waschzyklen auf Testgeweben ablagerten.
Dazu wurden die Produkte (1) bzw..·(2) unter Haushaltsbedingungen in handelsüblichen Waschautomaten bei einer Wasserhärte von 18°dH eingesetzt. Die Menge an verwendetem Waschmittel entsprach den für den Härtebereich 3 festgelegten Dosierungsempfehlungen. Die Maschinen wurden mit
909847/006?
3 kg anonym verschmutzter Haushaltswäsche und 1,5 kg eines Baumwoll-Testgewebes der Eidgenössischen-Material-Prüfungs-Anstalt beschickt. Es wurden Vollwaschprogramme durchgeführt.
Nach 25 Waschzyklen ergaben sich folgende Gewebeablage rungen, ausgedrückt als anorganische Gewebeasche:
Testprodukt (1): 0,7
Testprodukt (2): 0,6 Gew%
Auch in diesem Waschtest zeigt sich das erfindungsgemäße Produkt (1) dem Vergleichsprodukt (2) ebenbürtig.
Trotz der Gleichheit der Waschergebnisse zwischen diesen Produkten (1) und (2) besitzt unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und der Umweltbelastung Produkt (1) wegen seines niedrigeren Phosphor gehalt es (7 Gevr%) deutliche Vorteile gegenüber Produkt (2) mit 9 Gew% Phosphor.
Beispiel 2
Es wurde ein pulverförmiges Vollwaschmittel (Produkt 3) mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch lediglich 15 Gew# des Schmelzphosphates eingesetzt wurden. Aufgrund des geringeren Phosphatanteiles im Vergleich zu Beispiel 1 wurde der Gehalt des Na2SO^ im Waschmittel auf 3o Gew% erhöht. Das Produkt (3) besaß einen Gesamtphosphorgehalt von 5,5 Gew%.
Weiterhin wurde als Vergleichsprodukt zu Produkt (3) ein Vollwaschmittel herkömmlicher Zusammensetzung (Produkt 4) hergestellt, dessen Gesamtphosphorgehalt ebenfalls 5,5
909847/006?
Gew% "betrug. Produkt (4) unterschied sich von Produkt (3) dadurch, daß es als Phosphatkomponente 21,7 Gew% Natriumtripolyphosphat enthielt. Der Na^SOr-Gehalt betrug 28,3 Gev%.
Nach Durchführung des Waschtests analog Beispiel 1 wurde für Produkt (3) eine Waschkraft von 35 % und für Produkt (4) eine Waschkraft von 34 % ermittelt.
Die Gewebeablagerungen bzw. das Ausmaß anorganischer Gewebeaschen betrugen bei Produkt (3) 3 % und bei Produkt (4) 7 %.
Beispiel 3
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 15 Schmelzphosphat und 5 Gew% Natriumorthophosphat im Waschmittel (Produkt 5) enthalten waren. Außerdem wurden dem Waschmittel 2o Gew% Zeolith A zugesetzt und der Anteil des Na2SO^, auf 1o Gew% reduziert. Die Waschkraft dieses Produktes betrug im Waschprozeß 37 %. Nach 25 Waschzyklen ergab der Gewebeaschetest einen Wert von 1,5 %.
Beispiel 4
Es wurde analog Beispiel 3 verfahren, wobei jedoch anstelle des Zeolith A 5 Gew$ Poly-tir-hydroxy-acrylsäure eingesetzt wurden. Der Na-SO^-Gehalt betrug 25 Gew%. Der Waschkrafttest dieses Waschmittels (Produkt 6) ergab einen Wert von 37 %t während der Wert der Gewebeaschebestimmung 0,5 % betrug.
§09847/0067
Beispiel 5
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 25 Gew% Schmelzphosphat und 7,5 Gew% Natriumorthophosphat und 17,4 Ge\t% Na2SO^ eingesetzt wurden. Das Waschmittel (Produkt 7) besaß einen Gesamtphosphorgehalt von 9 %, während im Gewebeaschetest ein Wert von <O,5 % ermittelt wurde.
909847/006?

Claims (1)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/H οίο
    Wasch- und Reinigungsmittel
    Patentansprüche
    1. Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend ein anionisches und/oder kationisches und/oder zwitterionisches und/ oder ampholytisches und/oder nichtionogenes Tensid, Phosphatsalze als Gerüststoffe sowie Waschhilfs- und Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Komponenten enthält:
    etwa 5 - 3o Gew% des Tensids,
    etwa 1o - 3o Gew% eines Gerüststoffgemisches aus Alka-
    liortho-, Alkalipyro-, Alkalitripo-Iy- und Alkalischmelzphosphat, wobei das Gewichtsverhältnis der Summe aus Ortho-, Pyro- und Tripolyphosphat zu Schmelzphosphat etwa 3o : bis 1 : 3o, das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Pyrophosphat etwa 1o : 1 bis 1 : 1o und das Gewichts-
    SO 9 8 47/00 67 On,G,NAL ,NSPECTEO
    verhältnis von Ortho- zu Tripolyphosphat etwa 2o : 1 bis 1 : 2o beträgt,
    Rest Waschhilfs- und Zusatzstoffe.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Gerüststoffgemisches 15-25 Gew# beträgt.
    3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Summe aus Ortho-, Pyro- und Tripclyphosphat zu Schmelzphosphat 1o : 1 bis 1 : 1o, das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Pyrophosphat 5 : 1 bis 1 : 2 und das Gewichtsverhältnis von Ortho- zu Tripolyphosphat 1o : 1 bis 1 : 1o beträgt.
    4. Mittel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es
    1 - 1o Ge\f/o Alkalxorthophosphat
    0,5- 3 Ge\i% Alkalipyrophosphat
    1 - 2o Ge^/o Alkalitripolyphosphat und
    1-25 Gew?o Schmelzphosphat enthält.
    5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
    3-8 Gew?o Alkaliorthophosphat 0,5- 1 Gew?o Alkalipyrophosphat
    1-5 Gew% Alkalitripolyphosphat und 2o - 25 Gew?o Schmelzphosphat enthält.
    6. Mittel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzphosphat einen Kondensationsgrad von größer als 3 besitzt.
    1. Mittel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzphosphat 4-1ooo ΡΟ,-Einheiten im Molekül enthält.
    909847/006f
    8. Mittel nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzphosphat 4-2oo ΡΟ,-Einheiten im Molekül enthält und dementsprechend einen PpOc-Gehalt von etwa 6o bis 69,5 Gew% besitzt.
    9. Mittel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Tensid Dodecylbenzolsulfonat, gehärtete Talgseife und/oder mit 11 Mol Äthylenoxid äthoxylierter Talgfettalkohol enthält.
    10. Mittel nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Waschhilfs- und Zusatzstoffe die Alkali- oder Ammoniumsalze der Schwefelsäure, Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Alkylen-, Hydroxialkylen- oder Aminoalkyl enphosphonsäure sowie Bleichmittel, Stabilisatoren für Peroxidverbindungen und wasserlösliche organische Komplexbildner enthält.
    11. Mittel nach Anspruch 1-1o, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem Gerüststoffgemisch zusätzlich Zeolith A in einer Menge von 1-2o Gew% oder Poly-cc-hydroxy-acrylsäure in einer Menge von 1 bis 7 Gew% enthält.
    12. Mittel nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Sprühtrocknung nach dem Heißsprühverfahren hergestellt wurde.
    909847/0
DE19782820554 1978-05-11 1978-05-11 Wasch- und reinigungsmittel Withdrawn DE2820554A1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782820554 DE2820554A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Wasch- und reinigungsmittel
CA326,229A CA1113826A (en) 1978-05-11 1979-04-24 Detergent and cleaning compositions
NL7903403A NL7903403A (nl) 1978-05-11 1979-05-01 Werkwijze voor de bereiding van was- en reinigings- middelen.
GB7915068A GB2023164B (en) 1978-05-11 1979-05-01 Detergent and cleansing compositions
US06/036,403 US4308158A (en) 1978-05-11 1979-05-07 Detergent and cleaning compositions containing polymeric phosphate builders
CH432679A CH641834A5 (de) 1978-05-11 1979-05-08 Wasch- und reinigungsmittel.
IT7948983A IT7948983A0 (it) 1978-05-11 1979-05-09 Agenti di lavaggio e di pulitura abase di fosfati
LU81239A LU81239A1 (de) 1978-05-11 1979-05-09 Wasch-und reinigungsmittel
BE0/195076A BE876146A (fr) 1978-05-11 1979-05-09 Produits de lavage et de nettoyage
FI791480A FI66901C (fi) 1978-05-11 1979-05-09 Tvaett- och rengoeringsmedel innehaollande smaeltfosfat
AT0345379A AT375389B (de) 1978-05-11 1979-05-09 Wasch- und reinigungsmittel
NO791567A NO791567L (no) 1978-05-11 1979-05-10 Vaske- og rensemiddel.
SE7904128A SE7904128L (sv) 1978-05-11 1979-05-10 Tvett- och rengoringsmedel
ES480443A ES8101115A1 (es) 1978-05-11 1979-05-10 Procedimiento para la preparacion de agentes de lavado y de limpieza.
JP5637879A JPS54148803A (en) 1978-05-11 1979-05-10 Cleaninggand cleaner
DK195479A DK195479A (da) 1978-05-11 1979-05-10 Vaske- og rensemiddel
FR7912103A FR2425473A1 (fr) 1978-05-11 1979-05-11 Produits de lavage et de nettoyage dans lesquels les auxiliaires de detergence sont des melanges de phosphates condenses et non condenses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782820554 DE2820554A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Wasch- und reinigungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2820554A1 true DE2820554A1 (de) 1979-11-22

Family

ID=6039100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820554 Withdrawn DE2820554A1 (de) 1978-05-11 1978-05-11 Wasch- und reinigungsmittel

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4308158A (de)
JP (1) JPS54148803A (de)
AT (1) AT375389B (de)
BE (1) BE876146A (de)
CA (1) CA1113826A (de)
CH (1) CH641834A5 (de)
DE (1) DE2820554A1 (de)
DK (1) DK195479A (de)
ES (1) ES8101115A1 (de)
FI (1) FI66901C (de)
FR (1) FR2425473A1 (de)
GB (1) GB2023164B (de)
IT (1) IT7948983A0 (de)
LU (1) LU81239A1 (de)
NL (1) NL7903403A (de)
NO (1) NO791567L (de)
SE (1) SE7904128L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056332A1 (de) * 1981-01-14 1982-07-21 Unilever Plc Verfahren zum Waschen von Gewebe und Detergenszusammensetzung hierfür

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3066338D1 (en) * 1979-03-06 1984-03-08 Unilever Nv Detergent compositions
AU6418880A (en) * 1979-11-12 1981-05-21 Unilever Ltd. Detergent compositions
DE3424299A1 (de) * 1984-07-02 1986-01-09 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung eines spruehgetrockneten nichtionischen waschhilfsmittels
US4915862A (en) * 1988-08-11 1990-04-10 The Procter & Gamble Company Granular detergent compositions containing crutched and admixed phosphate builder system
US5180515A (en) * 1989-07-27 1993-01-19 The Procter & Gamble Company Granular detergent compositions having low levels of potassium salt to provide improved solubility
ZA9458B (en) * 1993-01-11 1995-08-07 Colgate Palmolive Co Soap composition containing sodium pyrophosphate
NL1012895C2 (nl) * 1999-07-22 2001-01-23 Innocleaning Concepts Holding Werkwijze en inrichting voor het verwijderen van vuil met behulp van stoom en reinigingsmiddel.
US7125833B2 (en) * 2003-03-24 2006-10-24 Wacker Chemie Ag Cyclodextrin laundry detergent additive complexes and compositions containing same
DE102010023790A1 (de) 2010-06-15 2011-12-15 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Waschaktive Zusammensetzung
JP2015091992A (ja) * 2015-01-27 2015-05-14 三浦工業株式会社 殺菌性洗浄剤

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568110A (en) * 1951-09-18 Method of making glassy phosphate
US2594431A (en) * 1950-04-01 1952-04-29 Monsanto Chemicals Detergent compositions
NL95695C (de) * 1955-10-03
DE1080722B (de) * 1957-07-18 1960-04-28 Kurt Lindner Dr Lagerbestaendiges, selbsttaetiges Waschmittelkonzentrat
US3015540A (en) * 1960-11-23 1962-01-02 Tennessce Valley Authority Manufacture of superphosphoric acid
CA718382A (en) * 1961-08-25 1965-09-21 Albrecht Kurt Detergent compositions
NL302725A (de) 1963-01-14
US3361523A (en) * 1963-03-19 1968-01-02 Monsanto Co Method for producing phosphates
US3403974A (en) * 1964-03-25 1968-10-01 Armour Agricult Chem Method and apparatus for concentrating phosphoric acids containing impurities
US3507614A (en) * 1966-03-14 1970-04-21 Tennessee Valley Authority Process for production of phosphoric acid
CA941705A (en) * 1971-04-21 1974-02-12 Walter J. Evett Sequestrant composition and method of use
US4115307A (en) * 1974-12-13 1978-09-19 Erco Industries Limited Phosphate composition
US4116852A (en) * 1975-02-14 1978-09-26 The Procter & Gamble Company Builders and built detergent compositions
US4101455A (en) * 1975-06-16 1978-07-18 The Procter & Gamble Company Low phosphate content glassy phosphate detergent compositions having optimum detergency
DE2751354A1 (de) * 1977-11-17 1979-05-23 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von gemischen aus kristallinem zeolith und natriumtriphosphat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056332A1 (de) * 1981-01-14 1982-07-21 Unilever Plc Verfahren zum Waschen von Gewebe und Detergenszusammensetzung hierfür

Also Published As

Publication number Publication date
IT7948983A0 (it) 1979-05-09
GB2023164A (en) 1979-12-28
AT375389B (de) 1984-07-25
ES8101115A1 (es) 1981-03-01
ES480443A0 (es) 1980-12-16
FR2425473B1 (de) 1983-09-02
ATA345379A (de) 1983-12-15
NO791567L (no) 1979-11-13
FR2425473A1 (fr) 1979-12-07
JPS54148803A (en) 1979-11-21
BE876146A (fr) 1979-11-09
NL7903403A (nl) 1979-11-13
GB2023164B (en) 1982-10-13
FI791480A7 (fi) 1979-11-12
SE7904128L (sv) 1979-11-12
CA1113826A (en) 1981-12-08
FI66901B (fi) 1984-08-31
CH641834A5 (de) 1984-03-15
DK195479A (da) 1979-11-12
FI66901C (fi) 1984-12-10
LU81239A1 (de) 1979-12-07
US4308158A (en) 1981-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2334899C2 (de) Körniges, gerüststoffhaltiges Waschmittel zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien
DE2820990C2 (de)
DE1619087A1 (de) Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel
DE2550900C2 (de)
DE2337266A1 (de) Weichspuelende grobwaschmittel
DE2820554A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel
DE2327234A1 (de) Phosphatfreies waschmittel
DE1467614C3 (de) Waschmittel mit geringem Schaumvermögen
CH493626A (de) Scheuermittel
DE2825218A1 (de) Fluessiges wasch- bzw. reinigungsmittel
DE2456633A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2327141A1 (de) Gerueststoffe fuer wasch- und reinigungsmittel
DE2544242A1 (de) Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE2125249A1 (de) Gerüstsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel
DE2401062A1 (de) Phosphatfreie waschmittelmischungen
DE3010590A1 (de) Reinigungsmasse
DD220328A1 (de) Waschhilfsmittel zur weissgradverstaerkung
DE3144470A1 (de) Schaumkontrollierte waschmittel
DE2305074C2 (de) Waschmittel mit reduziertem Phosphatgehalt
DE1955995A1 (de) Scheuernd wirkende Reinigungsmittel
DD220325A1 (de) Waschhilfsmittel
CH640564A5 (de) Wasch- und reinigungsmittel.
EP0345587A1 (de) Verwendung von kationischen, nichtsilikatischen Schichtverbindungen in Waschmitteln
DE3634279A1 (de) Weichmacher enthaltende waschmittel
DE2548233A1 (de) Phosphatfreies waschmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal