DE2820182C2 - Luftreifen mit Hohlprofil-Wulstringen - Google Patents
Luftreifen mit Hohlprofil-WulstringenInfo
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Description
A) die Außenwandung des Wulstkerns (3) im Querschnitt im wesentlichen aus zwei zur Felge hin
liegenden schwach oder nicht gekrümmten Seiten (31,32) sowie aus zwei gekrümmten Seiten,
die einen Kreisbogen (33) bilden, besteht,
B) der Quersteg (34)
a) von dem zur Reifen-AuOenseite hin gelegenen
Bereich der Innenwand des Hohlprofils ausgeht und nur dort fest mit der Wandung
des Hohlprofils verbunden ist und
b) mit seinem anderen, zum Reifen-Innenraum hin ausgerichteten Ende an einem
vom diametral gegenüberliegenden Bereich der Innenwand des Hohlprofils ausgehenden
Gegensieg (35) anliegt,
C) der Quersteg (34) vom Übergang der beiden Seiten (31, 32) ineinander und der Gegensteg
(35) vom Übergang der beiden gekrümmten Seiten des Kreisbogens (33) ineinander ausgehen
und
D) der Wulstkern (3) so im Wulst (1) des montierten und aufgepumpten Reifens angeordnet ist,
daß der Quersteg (34) und der Gegensteg (35) unter einem Winkel iß) von weniger als ± 60°
zu der zum Reifeninnenraum hin gerichteten Winkelhalbierenden (C) des Winkels (λ) /wischen
dem Sitz (4) des Wulstes auf der Felge und der Tangente (U) an den an den Sitz (4)
angrenzenden Felgenrand (5) verlaufen.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im radialen Querschnitt die Symmetrieachse S des Querstegs (34) und des Gegenstegs
(35) mit der Winkelhalbierenden des von den schwach oder nicht gekrümmten Seilen (3t, 32) gebildeten
Winkels zusammenfällt.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Felge hin liegenden Seilen
(31, 32) des Wulstkerns (3) bzw. die diese Seiten unterspannenden Sehne.! einen Winkel bilden, der
etwa dem Winkel («) zwischen dem Sitz (4) des Wulstes auf der Felge und der Tangente (ii) an den Felgenrand
(5) entspricht.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstkern (3) derart
im Wulst vorgesehen ist, daß der Quersteg (34) und der Gegensteg (35) parallel zur Winkelhalbierenden
des Winkels (λ) zwischen dem Sitz (4) des Wulstes auf der Felge und der Tangente (h) ;in den
Felgenrand (5) ausgerichtet sind oder mil ihr zusammenfallen.
Die Erfindung betrifft Luftreifen und insbesondere großdimensionierte Luftreifen für Schwerlastfahrzeuge,
wie sie beispielsweise auf dem Baumaschiner.sektor eingesetzt
werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspriichs
1.
Derartige Luftreifen werden gegenwärtig zumeist schlauchlos auf Felgen montiert, die kegelstumpfförmige
Wulstsitze aufweisen. Der Reifenwulst muß dabei zwei wesentliche Aufgaben erfüllen:
— Gewährleistung der Dichtheit zwischen Reifen und Felge und
— feste Verbindung des Reifens mit der Felge unabhängig von der jeweiligen Größe des zu übertragenden
tangentialen Antriebsmoments.
Die Wulstkerne, die beispielsweise aus Stahldrähten bzw. Stahlbändern bestehen, tragen in überwiegendem
Maße zur Erfüllung der beiden oben genannten Aufga-
20. ben bei, was jedoch mit einem hohen Materialbedarf verbunden ist.
Darüber hinaus hängt die Ermüdungsfestigkeit von Wulstken.cn von der Größe ihres Querschnitts ab.
Die Querschnittsform der üblichen, aus Stahldrähten oder Stahlbändern bestehenden Wulstkerne führt ferner
zu einer Verteilung des Wulstdrucks suf die Felge,
die aufgrund des gleichzeitigen Vorliegens von Zonen mit örtlich zu hohem Druck und von Zonen mit örilich
zu geringem Druck ungünstig ist. Daher verschleißen
JO die Reifenwülste und/oder rutschen in Umfangsrichtung auf der Felge.
Die in den Wülsten von Luftreifen der betreffenden Art verwendeten Wulstkerne besitzen demgemäß einen
beispielsweise in bezug auf die statische Festigkeit zu
r> hohen Querschnitt.
Um die Wulstringe leichter zu machen, wurde bereits die Verwendung von Hohlprofilen beispielsweise aus
Metall, deren Hohlraum mit einem Kunststoffring ausgefüllt ist, oder von stranggcpreßlen Kunststoff-Hohlprofilen
angegeben.
Aus der DE-OS 23 60 731 ist ein Luftreifen mit einem
Wulstkern der gattungsgemäßen Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der aus einem Hohlprofil
besteht, das im radialen Querschnitt etwa die Form ei-
4r> nes spitzen Dreiecks besitzt, dessen Spitze zum Felgenhorn
hin nach außen gebogen ist, und einen durchgehenden, zum Reifen-Innenraum hin ausgerichteten Quersieg
aufweist, der die Innenfläche des Hohlprofils so unterteilt, daß eine im wesentlichen dreieckförmige
Teilfläche resultiert. Durch die spezielle Querschnittsform übernimmt dieser Wulstkern zugleich Kernfahnenfunklion.
Derartige Wulstkerne eignen sich jedoch nicht für Schwerlastreifen, insbesondere aufgrund ihrer ungenü-
Vt genden Reiß- und Querfestigkeil.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen mit einem Wulstkern aus einem
metallischen Hohlprofil anzugeben, dessen Gewicht trotz relativ hohen Radialquerschnitts verringert ist. der
M) gleichwohl reiß- und druckfest ist und dessen radiale Querschnittsform eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung
des Wulstes auf der Felge ergibt.
Die Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge-
br> gensland der Unteransprüche.
Die crfindungsgemäß aus Quersteg und Gegensteg bestehende Querversta'rkung kann im radialen Qucrsehnitl
geradlinig sein bzw. eine Symmetrieachse besit-
3 4
zen oder auch gekrümmt sein. beiden zusammenlaufenden Seiten 31 und 32 symme-
Der erfindungsgemäß verwendete Wulstkern ist also trisch ist. Die Querverstärkung besteht aus einem Querauigrund
der dreieckförmigen Ausbildung seines Quer- steg 34, der von dem Bereich ausgeht, wo die beiden
Schnitts unverformbar und insbesondere gegen ein Zu- Seilen 31 und 32 zusammenlaufen, sowie aus einem Gesammendrücken
unter den von der Felge sowie der 5 gensteg 35, der breiter ist als der Quersteg 34 und vom
Karkasse her wirkenden Kräften verformungsfest. Kreisbog-jn 33 ausgeht; er besitzt an ihrem freien Ende
Im Grenzfall kann der Querschnitt des ciTindungsge- eine Nut 36. Das freie Ende des Querstegs 34 greift
mä8 eingesetzten Wulslkerns etwa kreisförmig oder el- dabei in die Nut 36 des Gegenstegs 35 ein. Durch die
liptisch sein, wobei die kleine Achse etwa parallel zur Querverstärkung 34, 35 wird das erfindungsgemäße
Querverstärkung ist, oder etwa die Form eines Qua- ίο Profil dadurch verformungsbeständig, insbesondere gedrats
oder Parallelogramms mit abgerundeten Ecken gen Zusammendrücken, daß der Querschnitt des Wulstaufweisen,
wobei die kleine Diagonale des Parallele- kerns in zwei (gestrichelt gezeichnete) dreieckförmige
gramms etwa parallel zur Querverstärkung ist oder in Bereiche aufgeteilt wird, deren gemeinsame Seite von
dieser liegt. der Querverstärkung gebildet wird.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, die Querverstär- 15 Die Symmetrieachse 5 und demgemäß auch der
kung innerhalb des Querschnitts des Wulstkerns längs Quersteg 34 und der Gegensteg 35 bilden einen Winkel
der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den zur ,tfvon etwa 20° zur Winkelhalbierenden Cdes Winkels λ
Felge hin liegenden zusammenlaufenden Seiten oder zwischen dem Sitz 4 des Wulstes 1 auf der Felge und der
den diese Seiten unterspannenden Sehnen oder aber in Tangente i\ an den Felgenrand 5.
der Weise anzuordnen, daß diese Winkelhalbierende die 20 Die beiden Seiten 31 und 32, die zum Sitz 4 des WuI-Symmetrieachse
der Querverstärkung bildet. stes 1 und dem Felgenrand 5 hin liegen, sind quasi gerad-
Die schwach oder nicht gekrümmten, zur Felge hin linig und weisen dementsprechend praktisch keine
liegenden Seiten des Wulstkerns bzw. die diese Seiten Krümmung auf. Der Winkel zwischen diesen beiden Seiunterspannenden
Sehnen können dabei erfindungsgc- ten 31 und 32 entspricht dabei etwa dem Winkel λ zwimäß
einen Winkel bilden, der etwa dem Winkel zwi- 2r>
sehen dem Sitz. 4 des Wulstes 1 und der Tangente fi an
sehen dem Sitz des Wulstes auf der Felge und der Tan- den Felgenrand 5. Der Kreisbogen 33 bildet die beiden
gente an den Felgenrand entspricht. anderen Seilen des Querschnitts, die so in der jeweiligen
Im Wulst kann der Wulstkern erfindungsgemäß fer- Verlängerung der anderen Seite liegen,
ner in der Weise angeordnet sein, daß die innenliegende Di; Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Bei-
Querverstärkung, d. h. der Quersteg und der Gegen- 30 spiel beschränkt, sondern umfaßt auch analoge Wulststeg,
oder ihre Symmetrieachse parallel zur Winkelhal- kerne aus Hohlprofilen, bei denen zwei Hohlräume dreibierenden
des Winkels zwischen dem Sitz des Wulstes eckförmigen Querschnitts durch einen Quersteg und eiauf
der Feige und der Tangente an den Felgenrand ist, nen Gegensteg abgeteilt werden.
oder daß die Querverstärkung die Winkelhalbierende
einschließt oder sie als Symmetrieachse besitzt. « Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Derartige Wulstkerne eignen sich sehr gut für Radial-
reifen, für Schwer- und Schwerstlastfahrzeuge.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wulstkerns werden ein gleichmäßiger Druck des Wulstteils, in
dem sich der Wulstkern befindet, auf die Felge und zu- 40
friedenstellende Festigkeit und Haltbarkeit der Wülste
erzielt, da der Wulstkern selbst ausreichende Verformungsbeständigkeit besitzt.
dem sich der Wulstkern befindet, auf die Felge und zu- 40
friedenstellende Festigkeit und Haltbarkeit der Wülste
erzielt, da der Wulstkern selbst ausreichende Verformungsbeständigkeit besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figur näher crläu- 45
tert, die einen radialen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen, in einem Wulst eines Radialreifens vorgesehenen Wulstkern zeigt.
tert, die einen radialen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen, in einem Wulst eines Radialreifens vorgesehenen Wulstkern zeigt.
In der Figur ist ein Wulst 1 eines Reifens mit Radialkarkasse
2 dargestellt. Die vorzugsweise metallische w
Radialkarkasse 2 umgibt den Wulstkern 3, wobei der
hetumgelegte Teil 21 auf der anderen Seite des Wulstkerns 3 aufwärts verläuft. Der Wulst 1 befindet sich
dabei auf einer Felge, von der lediglich ein Sitz 4 und ein
Felgenrand 5 dargestellt sind, an denen der Wulst 1 55
anliegt. Der Sitz 4 ist im FaI! des dargestellten Beispiels
gegenüber der durch die Gerade YY dargestellten
Drehachse der Felge geneigt; der Sitz 4 und die Tnngente /ι an den Felgenrand 5 bilden dabei einen Winkel λ.
Radialkarkasse 2 umgibt den Wulstkern 3, wobei der
hetumgelegte Teil 21 auf der anderen Seite des Wulstkerns 3 aufwärts verläuft. Der Wulst 1 befindet sich
dabei auf einer Felge, von der lediglich ein Sitz 4 und ein
Felgenrand 5 dargestellt sind, an denen der Wulst 1 55
anliegt. Der Sitz 4 ist im FaI! des dargestellten Beispiels
gegenüber der durch die Gerade YY dargestellten
Drehachse der Felge geneigt; der Sitz 4 und die Tnngente /ι an den Felgenrand 5 bilden dabei einen Winkel λ.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Wulstkern 3 be- w)
sitzt einen radialen Querschnitt, der im wesentlichen aus
/wei zusammenlaufenden Seiten 31 und 32, die zwischen
sich einen Winkel einschließen, der etwa dem Winkel λ
entspricht, und einem Kreisbogen 33 besteht, der die
beiden n'cht zusammenlaufenden Enden der Seiten 31 hr>
und 32 verbindet.
sitzt einen radialen Querschnitt, der im wesentlichen aus
/wei zusammenlaufenden Seiten 31 und 32, die zwischen
sich einen Winkel einschließen, der etwa dem Winkel λ
entspricht, und einem Kreisbogen 33 besteht, der die
beiden n'cht zusammenlaufenden Enden der Seiten 31 hr>
und 32 verbindet.
Der Wulstkern 3 besitzt ferner dnc Querverslüikung.
die zur Winkelhalbierenden .Vdes Winkels zwischen den
die zur Winkelhalbierenden .Vdes Winkels zwischen den
Claims (1)
1. Luftreifen mit an mindestens einem Wulstkern aus einem geschlossenen metallischen Hohlprofil
verankerter Bewehrung, wobei der Wulstkern im Querschnitt einen inneren, zum Rcifcn-Innenraum
hin ausgerichteten Quersteg aufweist, der die Innenfläche des Hohlprofils so unterteilt, daß eine im wesentlichen
dreieckförmige Teilfläche resultiert, d a durch gekennzeichnet, daß im radialen
Querschnitt
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